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DE1810190A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Nocken einer Stelltrommel fuer ein bewegliches Werkzeugmaschinenelement - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Nocken einer Stelltrommel fuer ein bewegliches Werkzeugmaschinenelement

Info

Publication number
DE1810190A1
DE1810190A1 DE19681810190 DE1810190A DE1810190A1 DE 1810190 A1 DE1810190 A1 DE 1810190A1 DE 19681810190 DE19681810190 DE 19681810190 DE 1810190 A DE1810190 A DE 1810190A DE 1810190 A1 DE1810190 A1 DE 1810190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
adjusting
adjusting drum
cams
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681810190
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Pegard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATELIERS GSP
Original Assignee
ATELIERS GSP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATELIERS GSP filed Critical ATELIERS GSP
Publication of DE1810190A1 publication Critical patent/DE1810190A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Nocken einer Stelltrommel für ein bewegliches Werkzeugmaschinenelement Zahlreiche automatisch arbeitende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehbanke, Bohrmaschinen, Fräsbohrer usw. sind mit einer Stelltrommel versehen, auf der verstellbare Nocken oder dergleichen angebracht sind. Diese Nocken sind dabei jeweils in mehreren Reihen auf ein und derselben Mantellinie der Trommel angeordnet und sind jeweils einem ganz bestimmten Arbeitsgang eines beweglichen Bauteiles der Maschine zugeordnet. Diese verschiedenen Arbeitsgänge können dabei im Zusammenhang mit der Belegung eines Vorschubwagens des Werkzeuges stehen, der sich auf einem entsprechenden Unterbau verschiebt, sie können aber auch der behebung eines Werkzeugkopfes an seiner Halterung, der Axialbewegung einer Bohrspindel oder anderen Bewegungen zugeordnet sein.
  • Im allgemeinen ist die Stelltrommel auf demjenigen Teil der Maschine angebracht, auf dem sich das entsprechende bewegliche Maschinenelement (Vorschubwagen, Bohrkopf, Spindel oder dergleichen) im Zuge des Arbeitsganges verschiebt und die Mantelflächenlinien dieser Stelltrommel verlaufen parallel zur Führungsachse des jeweils in Rede stehenden Elementes. Die den jeweiligen Arbeitsgang steuernden Nocken liegen dabei in der Bewegungsbahn der entsprechenden Auslöseelemente, die beispielsweise durch Mikrokontaktstücke gebildet sein können, welche ihrerseits an dem entsprechenden beweglichen Werkzeugelement angebracht sind.
  • So kann beispielsweise ein solcher Mikrokontakt das bewegliche Werkzeugmaschinenelement vom Schnellgang in den Langsarngang umschalten, während ein anderer Alikrokontakb die Umkehrung der translatorischen Verschiebebewegung und möglicherweise im Anschluss hieran noch andere Arbeitsgänge auslöst, bis nach einem vollständigen Arbeitsablauf die maschine zum Stillstand gebracht wird. Die Maschinensteuorung erfolgt in all diesen Fällen jeweils nach einem ganz bestimmten von vornherein festgelegten Programm.
  • Die Auslöseimpulse sind dabei jeweils dann zu geben, wenn das bewegliche Werkzeugmaschinenelement entsprechende, genau bestimmte Stellungen erreicht, die den gewünschten Abständen gemäss festgesetzt wurden (in Richtung der Verschiebebewegung des beweglichen Werkzeugelementes gesehen). Weitere Auslöseimpulse erfolgen dann jeweils entsprechend den an dem Werkstück vorzunehmenden Arbeitsgängen, wobei sowohl die Stellung des Werkstückes als auch die Stellung des Werkzeuges in der Maschine entsprechend berücksichtigt werden muss. Das heisst also, dass die einen derartigen Arbeitsgang steuernden Nocken jeweils in Abhängigkeit von den vorstehend angegebenen Positionen eingestellt werden müssen. Der Arbeitszyklus muss für jeden neuen Bearbeitungsvorgang entsprechend modifiziert werden und aus diesem Grunde wird die Trommel gedreht, um auf diese Weise die den entsprechenden Arbeitsvorgang bestimmenden Nocken mit den entsprechenden Auslöseelementen zusammenzubringen.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen deutlich wird, ist es deshalb von grösster Bedeutung, für eine richtige Einstellung der Nocken auf der Stelltroulnel zu sorgen. Bisher wurde dabei zum Zwecke dieser Einstellung stets von dem jeweils zu durchlaufenden Arbeitsprogramm und von derjenigen Länge ausgegangen, welche die jeweils zu verwendenden Werkzeuge im Neuzustand besassen. Dabei ist es jedoch nicht möglich, unabhängig von der Länge der in den Werkzeughalterungen der Maschine befindlichen Werkzeuge eine richtige und genaue Einstellung der Steuernocken zu gewährleisten, so dass eine genaue vom Werkzeugzustand bzw. von der l.erkzeuglänge unabhängige Steuerung nicht gegeben ist, es sei dorn, dass die genaue Länge des entsprechenden Werkzeuges jeweils in ehr oder weniger kurzen Abständen vom BedienungspersonaL nachgemessen und die hierfür richtige Einstellung durch entsprecuende Berechnungen korrigiert und nachgestellt wird.
  • Ein derartiges Vorgehen ist jedoch mit zwei ganz wesentlichen Nachteilen verbunden, da nahRich zum einen hierdurch sehr viel Zeit verlorengeht und die Gefahr von Irrtümern oder Fehlbereshnungen besteht. Gemäss einer anderen bekannten Lösung sind an den Werkzeughalterungen der Maschins entsprechende Vorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe ein Längenausgleich vorgenommen wird, jedoch ist für derart ausgebildete Spezialhalterungen ein hoher Kostenaufwand erforderlich und zudem leid et die Bearbeitungsgenauigkeit darunter dass dadurch die ausladung der Werkzeuge noch vergrössert wird, :{it in der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Mängel dadurch ausgeräumt dass nunmehr eine Vorrichtung geschaffen wird, mit deren Hilfe die Nocken einer Stelltrommel von aussen her entsprechend eingestellt werden können, gleichgültig, welche Länge diese Werkzeuge besitzen, d.h. unabhängig davon, inwieweit sie bereits abgenutzt sind. Ganz besonders ist diese Vorrichtung dabei für solche Werkzeugmaschinen geeignet, die mit einer Mechanik zur automatischen Veränderung bzw. Verstellung von Werkzeugen versehen sind.
  • Diese Vorrichtung weist erfindungsgemäss einerseits ein Halterungselement für die Stelltrommel und andererseits eine bewegliche Anschlagvorrichtung und einen Werkzeugträgerkopf auf, die im wesentlichen in Ausrichtung zueinander angeordnet und parallel zur Achse der Stelltrommel gefuhrt sind. Der Anschlag wirkt dabei mit einem Messgerät zusammen, das den Abstand zwischen diesem Messgerät und einer Bezugsfläche am Halterungselement ermittelt, wobei der Werkzeugkopf mit mindestens einem einziehbaren Element versehen ist, das zu einer Bezugsfläche des Werkzeugkopfes in einem bestimmten Abstand eingestellt ist und mindestens eine Lagerstelle für einen Nocken der Stelltrommel aufweist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass immer nur von der tatsächlich gegebenen Werkzeuglänge ausgegangen wird, ohne dass diese erst von einem Nachsteller festgestellt und dann entsprechend berücksichtigt werden muss. Damit wird also die Stellung der Nocken selbsttätig bestimmt. Die verschiedenen Elemente dieser vollständig ausgestatteten Vorrichtung lassen sich auf diese Weise -ohne weiteres in bezug aufeinander nach Belieben einstellen, indem einfach auf der Grundlage des vorgegebenen Steuerungsprogrammes eine entsprechende Masszahl ermittelt wird. Es genügt dann, das in dem Werkzeug gehalterte Werkzeug an den in seiner Steuerstellung befindlichen beweglichen Anschlag heranzufahren und damit ist bereits gewährleistet, dass sich das einschiebbare Element gegenüber derjenigen Stelle befindet, an der sich der einzustellende Nocken befinden soll. Das heisst also, dass die Stellung des Nockens von dem zur Wirkung gebrachten crkzeug selbst bestimmt wird, so dass die tatsächliche Werkzeuglange automatisch in den Stellvorgang eingeht.
  • Gemäes einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindung sinc das b,\i;cgliche Anschlagelement und der Werkzeugträgerkopf A der Trommelhalterung entlanggeführt.
  • Bei dem vorstehend genannten Messgerät handelt es sich um eine A@t Leitlineal, welches seinerseits mit einem Messanzeiger zusammenwirkt, wobei Leitlineal und Anzeiger derart angeordnet sind, dass das eine dieser Elemente am feststehenden Teil di@@@r Vorrichtung und das andere Element an dem beweglichen Anschlag angebracht ist.
  • Die am Werkzeugträgerkopf angebrachten einschiebbaren oder verstellbaren Elemente bestehen jeweils vorzugsweise aus einem Hebel, der um eine entsprechende Schwenkaches verschwenkbar ist Dies@ Schwenkelemente besitzen ihrerseits wiederum jeweils eine Gabelung, die zur Zentrierung eines Nockens dienen. Die Scherkel dieser Gabelungen sind dabei vorzugsweise an ihrem frei@n Ende zueinander abgeschrägt.
  • Wei@@re Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nach folg@@den Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die den Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Zeichnungen hervor. Es zeigen@ Figure 1 eine Seitenansicht einer Bohrmaschine mit Revolverkopf, die jedoch lediglich als Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung der erfindungsgemässen Anordnung gewählt wurde; Figure 2 eine Vorderansicht der Bohrmaschine mit Revolverdrehkopf; Figure 3 eine Draufsicht auf eine Stelltrommel, an welcher zum besseren Verständnis der Zeichnung lediglich zwei Nocken angebracht sind, wobei wiederum zu bemerken ist, dass diese besondere Ausführungsform der Stelltrommel lediglich als Ausführungsbeispiel gedacht ist, da sich die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verstellen von Stelitrommeln jeglicher Art eignet; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV- IV der Figur 3, in grösserem Masstab gesehen; Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4, in gleichem Masstab wie diese; Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 3, gleichfalls im selben Masstab gesehen wie bei dieser; iigur 7 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Stell- oder Steuervorrichtung; Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Figur 7; Figur 9 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Ausführung der zur Vorrichtung gehörenden Stellgabeln, in vergrössertem Masstab gesehen; Figur 10 einen Schnitt zur Veranschaulichung der Massbestimmung für die Bearbeitung eines Werkstückes, an Hand derer die erfindungsgemässe Vorrichtung einfach nach entsprechendem Ablesen eingestellt werden kann; Figur 11 @ in> schematische Draufsicht auf eine andere Figur @@ einen schematischen Teilschnitt nach der Linie XII-XII der Figur 11.
  • Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Bohrmaschins besitzt einen @nterbau 1, auf den ein horizontaler Tisch 2 angebracht ist, der in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar ist.
  • Dieser Tisch dient zur Aufnahme und zur Halterung der zu be-@rbeitenden Werkstücke 3, die entsprechend auf die Oberseite 4 dieses Tisches aufgesetzt und an dieser befestigt werden Mit dem Unterbau 1 ist ein senkrechter Ständer 5 fest verbunden oder einstückig ausgebildet, an dem wiederum eine senkrechte Führung 6 für einen Schlitten 7 vorgesehen ist, an dem ich ein Revolverkopf 8 befindet. Dieser letztere ist mit einer Vielzahl von Halterungen 9 versehen, deren Zahl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung 8 beträgt und die zur Aufnahme und Halterung der Werkzeuge 10, beispielsweise von Bohrern, Gewindebohrern oder dergleichen dienen.
  • Am senkrechten Ständer 5 ist in unbeweglicher Weise eine Trommel ii angebracht. Bei dieser letzteren kann es sich um jede beliebige Trommel handeln, die insbesondere auch so ausgebildet sei.n kann, wie dies bei der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Trommel der Fall ist.
  • Die hier in Rede stehende Stelltrommel besteht aus einem Schaft 12, dessen zylindrische Auesenmantelfläche mit offenen Längsnuten 13 versehen ist. Diese Nuten können gegebenenfalls in beliebiger Zahl vorgesehen werden, jedoch sind beim dargestelltenAusführungsbeispiel acht solcher Nuten ausgebildet.
  • Diese Nuten dienen jeweils zur Aufnahme derjenigen Nocken, die für die Durchführung eines Arbeitsganges der Maschine notwendig sind. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind in der Nut 13 nur zwei derartige Nocken 14 und 15 für den nachstehend beschriebenen Arbeitsgang eingesetzt. Diese Nocken sitzen dabei verschiebbar in den entsprechenden Nuten.
  • Ausserdem greifen sie auch noch an einem axial verlaufenden Stab oder Schaft 16 an, der unter der Spannwirkung einer Feder 17 steht. In ihrer Wirkstellung können die Nocken mit Hilfe von Druckschrauben 18 und 19 festgestellt werden, welche ihrerseits mit dem Schaft 16 zusammenwirken.
  • Die Nocken 14 und 15 sind fest mit erhabenen Betätigungselementen 20 und 21 verbunden, welche ihrerseits seitlich derart versetzt. sind, dass sie sich jeweils auf den verschiedenen Nantellinien des Schaftes 12 befinden, die den verschiedenen Bewegungsbahnen entsprechen, welche die Auslöselemente 22 und 23 durchlaufen, die sie auslösen sollen und die sich an dem Schlitten 7 befinden. Wenn sich also die Stelltrommel 11 in der Maschine in derjenigen Stellung befindet, in welcher die nocken 14 und 15 in Betrieb gebracht werden, kann das Auslöseelement 22 nur durch das Betätigungselement 20 des Nockens 14 und das Auslöseelement 23 nur durch das Betätigungselement 21 des Nockens 15 betätigt werden. Die Auslöseelemente 22 und 23 selbst bestehen vorzugsweise aus elektrischen Mikrokontakten, aber sie können auch beliebig anders ausgebildet sein, je nachdem, wie dies mit RU.csicht auf die gegebene Steuerungsart der Maschine am zweckmässigsten erscheint.
  • Unter der Voraussetzung, dass die Nocken 14 und 15 entsprechend gesteuert sind, kann der entsprechende Arbeitsgang der Maschine wie folgt ablaufen: Der Schlitten 7 bewegt sich im Schnellgang nach unten, dabei gelangt der Mikrckontakt 22 an dem Betätigungselement 20 des Nockens 14 zur Anlage und bewirkt damit eine Verlangsamung der Schlittenbewegung, bevor der Bohrer 10 unmittelbar am Werkstück 3 angreift. Hieran schliesst sich der nach vorwärts gerichtete Bohrvorgang an und sobald der Mikrokontakt 23 am dem Betätigungselement 21 des Nockens 15 zur Anlage gelangt, bewirkt er dadurch den Stillstand des Schlittens 7, der dann eintreten muss, wenn der Bohrer 10 diejenige Bohrtiefe erreicht hat, welche die entsprechende Bohrung haben solle Die Mikrokontakte 22 und 23 bewirken dabei die Auslösung der im Programm vorgesehenen Arbeitsstufen, d.h. also bei dem vorstehend beschriebenen Fall eine V-erlangsamung und einen Stillstand des Arbeitswerkzeuges. Nach Eìntritt des Werkzeugstillstandes steuert die von dem Mikrokontakt 23 ausgelöste Programmiervorrichtung die sich hieran anschliessenden Arbeitsvorgänge durch, in deren Verlauf beispielsweise Schlitten 7 entweder im Schnellgang oder auch im Langsamgang wieder hochgefahren werden kann, wobei dann des langsam Hochfahren mit einer Drehrichtungsänderung wer enden sein kann, falls es sich bei dem Werkzeug um einer Gewindebohrer oder dergleichen handelt. Dann kommt der Schlitten s. wieder zum Stillstand, sobald er seine obere Stellung erreicht hat, der Revolverkopf 8 vollfuhrt eine entsprechende Drehbewegung, wodurch das nächstfolgende Werkzeug in seine Wrbeitsstellung gebracht wird und gleichzeitig wird auch die Stelltrommel 11 in eine Drehbewegung versetzt, um den mit diesem Werkzeug vorzunehmenden Bearbeitungsvorgang entsprechend zu steuern und schliesslich fahrt der Schlitten 7 zur Durchführung dieses nächstfolgenden Arbeitsganges wieder rasch nach unten.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass es bei Verwendung der erfindungsgemässen Maschine möglich ist, dass das Bei dienungspersonal den Bearbeitungsvorgang für eine bestimmte Art von Werkstücken bereits vorbereiten kann, während die Maschine noch dabei ist, einen anderen Werkzeugtyp zu bearbeiten.
  • Diese Vorbereitungsarbeiten bestehen dabei insbesondere darin, dass diejenigen Werkzeuge ausgewählt werden, welche in den Revolverkopf eingesetzt werden sollen, und dass sie dementsprecnend in diejenigen Fachhalterungen eingesteckt werden, die durch die entsprechenden Bezeichnungen der Halterungen des Werkzeugkopfes gekennzeichnet sind. Desweiteren können im Rahmen dieser Vorbereitungsarbeiten unter Zugrundelegung des Arbeltsprogrammes und der vorgesehenen Bearbeitung der Werkstücke auch bereits die Nocken-einer bereitliegenden Stelltrommei entsprechend eingestellt werden. Sobald dann die Bearbeitung der vorhergehenden Werkstücke beendet ist, nimmt das Bedienungsporsonal der Maschine die Stelltrommel und die am Werkzougkopf angebrachten Werkzeuge von der Maschine ab, setzt die bereits vorher ausgewählten und bereitgestellten neuen Werkzeuge in die Halterungen des Werkzeugkopfes ein und montiert die bereits fertig vorbereitete Stelltrommel.
  • Die Aufgabe der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es, eine entsprechende Einstellung und Steuerung der Nocken an der bereitliegenden Stelltrommel zu bewirken.
  • Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist diese Vorrichtung ein Halterungs- und Führungselement 24 auf, das beispielsweise aus' einer Art Unterbau besteht. Auf dieser befindet sich ein Spindelstock 25 und ein Reitstock 26, die jeweils mit entsprechenden Halterungsspitzefl versehen sind, die zur lösbaren Halterung einer Stelltrommel 11 dienen. In Längsrichtung des Unterbaues 24 ist parallel zur Achse der Stelltrommel 11 ein beweglicher Anschlag 27 und ein Werkzeugträgerkopf 28 geführt. Dieser Werkzeugträgerkopf besitzt an einem auf der Seite der Stelltrommel 11 befindlichen vorspringenden Teil eine Ausnehmung oder ein Lager 29, das analog demjenigen ausgebildet ist, das für die Werkzeughalterungen 9 der Maschine vorgesehen ist. Diese Lagerung dient zur Montage des Werkzeuges 10, für dessen Arbeitsablauf die Nocken 14 und 15 entsprechend eingestellt werden müssen. Die Lagerung 29 liegt dabei parallel zur Achse der Stelltrommel 11. Der bewegbare Anschlag 27 weist in dieser Richtung detn Schneidstück des Werkzeuges 10 gegenüberliegend eine Widerlager- oder Druckplatte 30 für das freie Ende dieses Werkzeugteiles auf, Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung, die sich für lle nicht exzentrisch arbeitenden Werkzeuge, beispielsweise für Bohrer, Gewindebohrer oder dergleichen eignet, ist die Widerlager-oder Druckplatte 30 mit der Führungssohle des Anschlagelementes 27 einstückig ausgebildet.
  • Die Fünrungssohle des Werkzeugträgerkopfes 28 ist hinter dem die Lagerung 29 aufnehmenden vorspringenden Keil mit zwei Stellelementen 31 und 32 versehen, mit deren Hilfe die Nocken 14 und 15 auf der Stelltrommel 11 entsprechend verstellt bzw. eingestellt werden. Entsprechend der Darstellung der Figuren 7 und 8 bestehen diese Elemente dabei jeweils aus einem Hebel, der um eine Achse 33 des Werkzeugträgerkopfes parallel zur Achse der Stelltrommel verschwenkbar ist. Diese Hebel besitzen dabei jeweils einen handgriff 34 und sind jeweils mit einer Stellgabel 35 bzw. 36 einstückig ausgebildet bzw. fest verbunden.
  • Die Stellgabeln oder Gabelelemente 35 und 36 der Elemente 31 und 7 sind einander identisch ausgebildet und befinden sich vor der Nut 13 der Stelltrommel, deren Nocken entsprechend einzustellen sind. Wenn sich die Hebel 31 und 32 in der senkrechten (in den Figuren 7 und 8 einGezeichneten) Stellung befinden, sind dle Gabelelemente 35 und 36 versenkt, d.h. sie befinden sich ausserhalb desjenigen Raumes, den die Nocken im Verlauf d@@er tr@@slatorischen Längsbewegung in der vorgenannten Nut überstreichen. Werden dagegen die Hebel in die Stellung gebracht, in relcher sie in Richtung auf die Stelltrommel 11 geneigt sind, so werden hierdurch die Schenkel der Gabeln 35 und 36 dazu veran@@sst, die Nocken 20 und 21 zu umgreifen (Figur 9). Um die Zentrierung der beweglichen Nocken beim Verschwenken der Hebel zu erleichtern, sind die Gabelschenkel an ihren freien Enden zueinander abgeschrägt Die Relativstellung der Stelltrommel 11, des beweglichen An schlages 27, des Werkzeugträgerkopfes 28 und der Stellgabelungen 35 und 36 in bezug und in Projektion auf die Achse dieser Stelltrommel gesehen ist somit massgeblich für die Erzielung ein@@ genauen und zuverlässigen Einstellung der Nocken 14 und 15.
  • Für jode einzelne Einstellung muss die Widerlager- oder Druckfläche 30 des Anschlages 27 in bezug auf die Stelltrommel in eine ganz bestimmte Stellung gebracht werden, welche in der folgenden Art und Weise ermittelt wird. Es sei zu diesem Zweck davon ausgegangen, dass der Nocken 14 für ein bestimmtes Werkzeug 10 entsprechend auf der Stelltrommel eingestellt ist.
  • Die vorgenannte bestimmte Stellung wird dann in der Weise ermittelt und bestimmte dass das Gabelungselement 35 auf diesen Nocken aufgeschoben wird und dass dabei das vorgenannte Werkzeug 10 i@ der Halterung oder Lagerung 29 des Werkzeugträgerkopfes 28 befestigt und die Druckplatte 30 des Anschlagelementes mit dem Werkzeug zum Kontakt gebracht wird.
  • Zur genauen Kennzeichnung dieser Stellung ist am Anschlagelement 27 ein Anzeiger 37 und.am Unterbau 24 ein mit einer entsprechenden Gradeinteilung versehenes Bezugslineal vorgesehen, dessen Nullpunkt bei der Darstellung nach Figur 7 links liegt. Die Messkala dieses Leitlineals 38 ist dabei derart am Unterbau angegeben, dass die vorne am Anzeiger 37 abzulesende Länge gleich der Planmasszahl Z (Figur 10) ist, die in Wirklichkeit den Abstand zwischen der Feinoberfläche des Werkstückes 3 und der Oberseite 4 des Tisches 2 zuzüglich desjenigen Abstandes wiedergibt, der vom Schlitten aufgrund seiner Massenträgheit während seiner Verlangsamung noch durchlaufen wird.
  • Die Masseinstellung bleibt, wenn die erfindungagemäsae Vorrichtung für eine ganz bestimmte Maschine verwendet wird. Es ist jedoch in jedem Falle festzustellen, dass, wenn der bewegliche Anschlag 27 auf die Masszahl Z eingestellt ist, die Einstellung des Nockens 14 mit Hilfe des Gabelelementes 35 automatisch in Abhangigkeit von der tatsächlichen Länge des Werkzeuges 10 erfolgt. Solange das Werkzeug also neu ist, ist das Nockenelement 14 derart eingestellt, dass der Schlitten 7 seine Bewiegung bereits in einem grösseren Abstand vom Werkstück verlangsatt, an dem die Werkzeugspitze angreifen soll, wobei dieser Abstand icl wesentlichen der Werkzeuglänge entspricht. Sobald aas Werkzeug dann aber erst einmal nachgeschliffen worden ist besitzt es eine kürzere Länge und die Verlangsamung der Schlittenbewegung nuss in bezug auf den vorhergehenden Verlangsamungspunkt n einer weiter vorn bzw. weiter unten liegenden Stelle einsetzen, wobei dieser Punkt in bezug auf den vorhergehenden Punkt um einen solchen Abstand verschoben ist, wie dies der durch das Nachschärfen verursachten Kürzung des Werkzeuges entspricht. Dieser Vorgang erfolgt nun auf automatischem Wege, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung angewandt wird. Wenn nämlich ein derart nachgeschliffenes Werkzeug in den Werkzeuges trägerkopf 28 eingesetzt wird, so ergibt sich dabei eine neue Stellung des Nockenelementes 14, die.in bezug auf die dem neuen Werkzeug zugeordnete Stellung um einen solchen. Abstand versetzt ist, wie dies der durch das Nachschleifen verursachten Verkürzung dieses Werkzeuges entspricht. Diese Neueinstellung ergibt sich dabei ohne eine Veränderung der Anordnung des Anschlagelementes 27.
  • Der Abstand d zwischen den Gabelelementen 35 und 36 ist gleich dem Abstand 1 zwischen dem die Auslösung bewirkenden Mikrokontakten 22 und 23. Aufgrund dieser Anordnung kann zur Einstellung des Nockenelementes 15 stets die gleiche Einstellung an der Messkala 98 verwendet werden. Es genügt also, das be--egliche Anschlagelement 27 entsprechend der Masszahl Z einzustellen, (die dem Abstand zwischen dem Boden der im Werkstück 3 auszubildenden Bohrung lOa einerseits und der Oberseite 4 des Tisches andererseits entspricht) und das am Werkstückträgerkopf 28 gehalterte Werkzeug 10 damit zum Kontakt zu bringen, um zu gewährleisten, dass sich das Gabelelement 36 gegenüber derjenigen. Stellung befindet, welche das Nockenelement 15 einnehmen muss.
  • Jeder inste11ung des Anschlagelementes 27 entspricht auch eine Nockeneinstellung. Zu diesem Zweck ist das betreffende Nockenelement durch Verschieben derart zu verstellen, dass es gegenüber dem entsprechenden Gabelelement zu liegen kommt und anschliessend wird der dieses Gabelelement tragende Hebel derart verschwenkt, dass die Gabelschenkel das Nockenelement entsprechend zentrieren und umschliessen. Im Anschluss hieran wird dann das Nockenelement vermittels einer entsprechenden Druckschraube am Schaft 16 festgestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung lässt sich noch in mannigfacher Weise verändern und modifizieren. So kann beispielsweise die Messkala 38 nicht auf dem Unterbau 24 sondern stattdessen an der Stelltrommel 11 vorgesehen und abnehmbar ausgebildet sein. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht auch darin, dass das Anschlagelement 27 und der Werkzeughalterungskopf 28 auch in einer der Nuten der Stelltrommel geführt sein können.
  • Anstatt die Nesskala 38 feststehend und den Anzeiger 37 mit dem Anschlagelement beweglich auszubilden, kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein.
  • Im einen wie im anderen Falle kann entweder der Anzeiger oder aber die Meßskala selbst in bezug auf ihre Halterung, derart verschiebbar sein, dass die Nullstelle entsprechend verstellt werden kann, in bezug auf die die Messungen abgenommen werden.
  • Der gleiche Zweck lässt sich auch dadurch erreichen, dass die Einstellung der Stelltrommel 11 in bezug auf den Unterbau 24 entsprechend veränderbar ist, und zu diesem Zweck genügt es, wenn der Spindel stock 25 nicht feststehend sondern beweglich angebracht wird. Diese Verstellmöglichkeit für den Nullpunkt ist dann von Interesse, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung für mehrere Maschinen- und Stelltrommeltypen verwendet werden soll. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung derart getroffen ist, dass auch die verschwenkbaren Stellelemente 3t und 32 in Abhängigkeit von den Relativstellungen der die Auslösung bewirkenden Mikrokontakte 22 und 23 verstellbar sind.
  • Was dieAu.slösevorrichtung anbelangt, so versteht es sich, dass ausser der Messkala 28 und dem Anzeiger 27 auch andere Mittel verwendet werden können, wobei insbesondere ein etwas einfacheres System in Frage kommt, das entsprechende Feststellmittel aufweist, die in entsprechend gestaffelten Abständen am Unterteil 24 vorgesehen und mit der Hand einstellbar sind.
  • Es versteht sich, dass sämtliche beweglichen Bauteile der Erfindung, d.h. also bei dem vorstehend beschriebenen Aus<hrungsbeispiel beispielsweise der Reitstock 26, das Anschlagelement 27 und der Werkzeugträgerkopf 28 mit entsprechenden beliebig zu zählenden Arretierungen versehen sein müssen.
  • Im übrigen besteht für die Stellelemente 31 und 32 auch die Möglichkeit sie anders ale durch Verschwenken in eine versenkte Stellung zu bringen, wae insbesondere auch durch eine Verschiebebewegung geschehen kann.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass sie für alle Werkzeugtypen verwendbar ist, unabhängig davon, ob deren Schneidkanten exzentrisch arbeiten oder nicht. Das heisst also, es kann durchaus von Interesse sein, dass die erfindungsgemässen Vorrichtungen die Einstellung von Nockenelementen für verschiedene'' Bohrer 10 und auch für eine Bohrstange 87 ermöglichen, an der eich seitlich ein Schneidworkzeug 88 befindet. In diesem, in den figuren 11 und 12 veranschaulichten Fall besteht die Widerlager- oder Druckplatte 30 aus einem Element 39, welches in bezug auf eine Erhöhung 40 des beweglichen Anschlagelementes 27 quer verstellbar ist, wobei diese Erhöhung die Bahn der Stange 87 unabhängig vom Durchmesser derselben nicht behindert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stellelement 39 um eine Schwenkachse 41 verschwenkbar, die ihrerseits in der Erhöhung 4p angebracht ist und parallel zur Verschiebeachse des Anschlagelementes 27 verläuft. Dieser Hebel ist also im Winkel verstellbar, so dass er in bezug auf das Schneidwerkzeug 88 eingestellt werden kann, ohne dabei die Stange 37 zu berühren. In dieser Stellung kann der Hebel 39 vermittels eines nicht gezeigten bauteiles arretiert werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten: Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da noch zahlreiche andere Ausführungsmöglichkeiten denkbar sind, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur ausserhalb einer Werkzeugmaschine erfolgenden Einstellung der Nockenelemente einer Stelltrommel zur Steuerung der Verschiebebewegung eines beweglichen Bauteiles der Maschine, wobei die Nocken normalerweise mit mindestens einem Fühler zusammenwirken und die Stelltrommel und der Fühler jeweils entweder am beweglichen Teil der Maschine oder an deren Support angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein Halterungselement für die Stelltrommel und andererseits eine bewegliche Anschlageinrichtung und ein Werkzeugträgerkopf vorgesehen ist, die im wesentlichen in Ausrichtung zueinander angeordnet und parallel zur Achse der StelStroMMel gehrt sindw dass die Anschlageinrichtung mit einer Messeinrichtung zusammenwirkt, welche den Abstand zwischen der Messeinrichtung und einer Bezugsfläche am Halterungselement ermittelt, und dass der Werkzeugträgerkopf mit mindestens einem einziehbaren Element versehen ist, das zu einer Bezugsfläche des Werkzeugträgerkopfes in einem bestimmten Abstand eingestellt ist und mindestens eine Lager- oder Anschlagstelle für einen Nocken der Stelltrommel aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlageinrichtung und der Werkzeugträgerkopf unmittelbar an der Stelltrommel entlang geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlageinrichtung und der Werkseugträgerkopf entlang der Stelltrommelhalterung geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung in Form einer Messkala ausgebildet ist, welche mit einem Stellzeiger zusammenwirkt, wobei Skala und Zeiger beliebig jeweils entweder am feststehenden Teil der Vorrichtung oder an der beweglichen Anschlageinrichtung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlageinrichtung einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlageinrichtung aus zwei getrennt voneinander ausgebildeten Teilen besteht, nämlich aus einer Führungssohle und aus einer Widerlager- oder Druckplatte für das Schneidende des in dem Werkzeugträgerkopf gehalterten Werkzeuges, und dass diese Widerlager- oder Druckplatte in bezug auf die Sohle vorzugsweise durch Verschwenken um eine Schwenkachse in Querrichtung zu dieser Sohle verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Werkzeugträgerkop,f befindlichen einschiebbaren Elemente vorzugsweise jeweils aus einem Hebel bestehen, welcher um eine entsprechende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  8. 8.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einschiebbaren Elemente jeweils mit einem Gabelelement versehen sind, das eine Zentrierung eines Nockenelementes bewirkt, und dass die Schenkel dieses Gabelelementes vorzugsweise jeweils an ihrem freien Ende zueinander abgeschrägt sind.
DE19681810190 1967-12-05 1968-11-21 Vorrichtung zum Einstellen der Nocken einer Stelltrommel fuer ein bewegliches Werkzeugmaschinenelement Pending DE1810190A1 (de)

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FR131027 1967-12-05

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DE1810190A1 true DE1810190A1 (de) 1969-06-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637462A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum steuern und positionieren eines schlittens von werkzeugmaschinen, insbesondere zahnrad-waelzfraesmaschinen

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DE2637462A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum steuern und positionieren eines schlittens von werkzeugmaschinen, insbesondere zahnrad-waelzfraesmaschinen

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FR1556279A (de) 1969-02-07

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