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DE1809525B2 - Zur zerstoerungsfreien abbrandbestimmung geeignetes kernbrenn- und/oder brut- stoffelement - Google Patents

Zur zerstoerungsfreien abbrandbestimmung geeignetes kernbrenn- und/oder brut- stoffelement

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Publication number
DE1809525B2
DE1809525B2 DE19681809525 DE1809525A DE1809525B2 DE 1809525 B2 DE1809525 B2 DE 1809525B2 DE 19681809525 DE19681809525 DE 19681809525 DE 1809525 A DE1809525 A DE 1809525A DE 1809525 B2 DE1809525 B2 DE 1809525B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isotope
nuclear fuel
breeding material
fuel
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681809525
Other languages
English (en)
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DE1809525A1 (de
Inventor
Erwin 5141 Jackerath Münch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungsanlage Juelich GmbH filed Critical Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority to DE19681809525 priority Critical patent/DE1809525B2/de
Publication of DE1809525A1 publication Critical patent/DE1809525A1/de
Publication of DE1809525B2 publication Critical patent/DE1809525B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/06Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
    • G21C17/063Burn-up control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeignetes Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement, bei dem zur Messung der Intensität radioaktiver Strahlen, insbesondere der Intensität emittierter Gamma-Strahiung, ein aktivierbares Isotop oder Isotopengemisch vorgesehen ist, dessen Halbwertzeit des radioaktiven Zerfalls nach der Aktivierung hinreichend groß ist im Verhältnis zur Bestrahlungszeit des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements im Kernreaktor.
Die Bestimmung des Abbrandes von in einem Kernreaktor eingesetzten Brenn- und/oder Brut-Stoffelementen dient zur Feststellung, wann die Elemente aus dem Reaktor entnommen und aufbereitet werden müssen. Man strebt dabei an, diese Bestimmungen mit möglichst großer Genauigkeit durchzuführen, weil ein zu weitgehender Abbrand die Reaktivität des Reaktors ungünstig beeinflussen, eine vorzeitige Entnahme und anschließende Wiederaufarbeitung der Elemente dagegen unnötige Kosten verursachen würde. Zur Gewährleistung eines stetigen Reaktorbetriebes kommt es dabei darauf an, diese Bestimmungen trotz großer Genauigkeit in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.
Es sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur zerstörungsfreien Bestimmung des Abbrandes von Brennelementen bekanntgeworden. So ist es bekannt, den Abbrand durch Bestimmung der bei der Kernspaltung entstehenden Neutronen zu messen, die mit einer gewissen Verzögerung gegenüber den Neutronen, die von den bei der Spaltung entstandenen Spaltprodukten emittiert v/erden. Bekannt ist ferner die Bestimmung des Abbrandes durch gammaspektrometische Untersuchungen des Spaltproduktspektrums. Nachteilig ist hierbei die in Kauf zu nehmende lange Wartezeit. Bekannt ist schließlich auch die Bestimmung des Abbrandes durch Neutronenabsorptionsmessungen sowie durch Messung der Reaktivitätsänderungen mittels kleiner Meßreaktoren. Diese bekannten Verfahren haben jedoch alle den Nachteil, daß zu ihrer Durchführung ein großer Aufwand an Einrichtungen erforderlich ist Außerdem läßt die Genauigkeit der zum Stand der Technik gehörenden Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes, insbesondere wegen der verhältnismäßig geringen Meßeffekte und wegen der durch die Spaltproduktaktivität verursachten Störungen, zu wünschen übrig.
Bei dem eingangs angegebenen, zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeigneten Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelenient werden die Isotope oder das Isotopengemisch auch in Form von Drähten auf der Oberfläche der Elemente angeordnet, wobei als Isotope Co-59 und Ag-109 in reiner Form sowie als mit Aluminium verdünnten Legierungen hiervon verwendet werden (vgl. »Euratom-Report EUR 3123e«, 1966, Seiten 66 bis 75, sowie »Euratom« Nr. 4, Band 6, 1967, Seiten 107 bis 108).
Ein Nachteil besteht darin, daß das Meßergebnis deshalb ungenau ist, weil die aus der Bestrahlungsintensität der an der Oberfläche der Brennelemente angeordneten Isotope nur im Rückschluß auf eine Bestimmung der im Inneren des Brennelements herrschenden Abbrandverhältnisse getroffen werden kann. Denn sowohl der Neutronenfluß als auch das Neutronenspektrum sind am Ort der angeordneten Drähte und innerhalb des Brennelements unterschiedlieh. Dies führt zu erheblichen Ungenauigkeiten der Bestimmung, die dadurch noch erhöht werden, daß infolge der Anordnung von Drähten aus Isotopen an der Oberfläche der Brennelemente die örtlich unterschiedlichen Bestrahlungsverhältnisse in das Meßergebnis eingehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeignetes Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement anzugeben, das in verhältnismäßig kurzer Zeit eine genauere Abbrandbestimmung ermöglicht.
Die Erfindung geht dabei von der Tatsache aus, daß in dem Spektralbereich der von den bei der Spaltung im Brennelement entstehenden Spaltprodukten ausgesandten Strahlung ein Bereich existiert, der praktisch strahlungsfrei ist. Sie geht von der weiteren Tatsache aus, daß es aktivierbare Isotope gibt, die in diesem Bereich eine Spektralünie hinreichender Intensität aufweisen und zugleich hinsichtlich ihres Verhaltens unter den im Reaktorbetrieb herrschenden Bedingungen so konstant sind, daß die Meßergebnisse insbesondere weder durch Migration noch in anderer Weise verfälscht werden. Die Erfindung macht sich außerdem die Tatsache zunutze, daß es Isotope gibt, die außer den vorbezeichneten Eigenschaften eine Halbwertzeit der durch die Bestrahlung induzierten Aktivität des radioaktiven Zerfalls besitzen, die im Verhältnis zu der Bestrahlungszeit des Brennstoffes oder des Brutstoffes hinreichend groß ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Kernbrenn- und/oder Brutstoffes verteilt ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß mindestens eine Spektrallinie des aktivierten Isotops oder !sotopengemisches im Energiebereich zwischen 1 und 1,5MeV liegt. Das erlaubt, daß die Aktivitäten dieser Isotope oder des Isotopengemisches etwa 100 Stunden nach Beendigung der Bestrahlung gemessen
werden. Es zeigte sich hierbei, daß die Messungen nach Ablauf Jieser Zeit durch Strahlung von bei der Spaltung des Brennstoffes entstandenen Produkten nicht gestört wurden. Isotope, die diese Forderung erfüllen und somit — wie an sich bekannt — bevorzugt verwendbar sind, sind die Isotope von Kobalt, Zink oder Silber oder Gemische dieser Isotope. Die Mengen des jeweiL zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches richtet sich nach dem Aktivierungsquerschnitt, der Zerfallskonstanten und nach der Intensität, die erforderlich ist, die >° Aktivität des zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches mit hinreichender Genauigkeit oberhalb des Untergrundes quantitativ nachzuweisen, der durch die Comptonelektronen hervorgerufen wird, die durch die von den Spaitprodukten ausgesandten Gammastrahlen erzeugt werden. Dabei muß de rauf geachtet werden, daß der makroskopische Absorptionsquerschnitt des zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches so bemessen ist, daß die Neutronenökonomie so wenig wie möglich beeinträchtigt wird. Bei der Verwendung von Kobalt 59 genügt es beispielsweise, je Gramm Spaltstoff — wobei als Spaltstoff U235 benutzt wurde — etwa 60 mg Kobalt zuzusetzen, um eine dem Spaltprodukt Cs137 gleiche Linienintensität zu erhalten. Das Verhältnis der makroskopischen Absorptionsquerschnitte von Kobalt und U235 lag dabei unterhalb von 1 %.
Es ist häufig zweckmäßig, das aktivierbare isotop oder Isotopengemisch dem Brenn- und/oder Brutstoff in homogener Verteilung zuzugeben.
Zweckmäßig kann es auch sein, das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Brenn- und/oder Brutstoffes in Form von Drähten, Streifen oder Plättchen vorzusehen.
Das Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes mittels des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements gemäß der Erfindung ist ohne weiteres zur Bestimmung des restlichen Gehaltes an Kernbrennstoff in Brenn- und/oder Brutelementen anwendbar. Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens besteht darin, daß ein an sich bekannter, zur Messung der Intensität der Strahlung geeigneter Meßkopf an der zum Wechsel, Umsetzen, Umwälzen oder sonstigen zur Handhabung der Elemente in an sich bekannter Weise vorgesehenen Vorrichtung so angeordnet ist, daß die Abbrandbestimmung während oder im Anschluß an die Bcstimmungsfunkiion dieser Vorrichtung durchführbar ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeignetes Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement, bei dem zur Messunp der Intensität radioaktiver Strahlung, insbesondere der Intensität emittierter Gammastrahlung, ein aktivierbares Isotop oder Isotopengemisch vorgesehen ist, dessen Halbwertzeit des radioaktiven Zerfalls nach der Aktivierung hinreichend groß ist im Verhältnis zur Bestrahlungszeit des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements im Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Kernbrenn- und/oder Brutstoffes verteilt ist
2. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoff element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine SpektralUnie des aktivierten Isotops oder Isotopengsmisches im Energiebereich zwischen 1 und 1,5 MeV liegt
3. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kobalt-, Silber- oder Zink-Isotopen oder Gemischen hiervon.
4. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Brenn· und/oder Brutstoffes in Form von Drähten, Streifen oder Plättchen vorgesehen ist.
DE19681809525 1968-11-18 1968-11-18 Zur zerstoerungsfreien abbrandbestimmung geeignetes kernbrenn- und/oder brut- stoffelement Granted DE1809525B2 (de)

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