DE1809525B2 - Zur zerstoerungsfreien abbrandbestimmung geeignetes kernbrenn- und/oder brut- stoffelement - Google Patents
Zur zerstoerungsfreien abbrandbestimmung geeignetes kernbrenn- und/oder brut- stoffelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeignetes Kernbrenn-
und/oder Brut-Stoffelement, bei dem zur Messung der Intensität radioaktiver Strahlen, insbesondere der
Intensität emittierter Gamma-Strahiung, ein aktivierbares Isotop oder Isotopengemisch vorgesehen ist, dessen
Halbwertzeit des radioaktiven Zerfalls nach der Aktivierung hinreichend groß ist im Verhältnis zur
Bestrahlungszeit des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements im Kernreaktor.
Die Bestimmung des Abbrandes von in einem Kernreaktor eingesetzten Brenn- und/oder Brut-Stoffelementen
dient zur Feststellung, wann die Elemente aus dem Reaktor entnommen und aufbereitet werden
müssen. Man strebt dabei an, diese Bestimmungen mit möglichst großer Genauigkeit durchzuführen, weil ein
zu weitgehender Abbrand die Reaktivität des Reaktors ungünstig beeinflussen, eine vorzeitige Entnahme und
anschließende Wiederaufarbeitung der Elemente dagegen unnötige Kosten verursachen würde. Zur Gewährleistung
eines stetigen Reaktorbetriebes kommt es dabei darauf an, diese Bestimmungen trotz großer
Genauigkeit in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.
Es sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur zerstörungsfreien Bestimmung des Abbrandes von
Brennelementen bekanntgeworden. So ist es bekannt, den Abbrand durch Bestimmung der bei der Kernspaltung
entstehenden Neutronen zu messen, die mit einer gewissen Verzögerung gegenüber den Neutronen, die
von den bei der Spaltung entstandenen Spaltprodukten emittiert v/erden. Bekannt ist ferner die Bestimmung des
Abbrandes durch gammaspektrometische Untersuchungen des Spaltproduktspektrums. Nachteilig ist hierbei
die in Kauf zu nehmende lange Wartezeit. Bekannt ist schließlich auch die Bestimmung des Abbrandes durch
Neutronenabsorptionsmessungen sowie durch Messung der Reaktivitätsänderungen mittels kleiner Meßreaktoren.
Diese bekannten Verfahren haben jedoch alle den Nachteil, daß zu ihrer Durchführung ein großer
Aufwand an Einrichtungen erforderlich ist Außerdem läßt die Genauigkeit der zum Stand der Technik
gehörenden Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes, insbesondere wegen der verhältnismäßig geringen
Meßeffekte und wegen der durch die Spaltproduktaktivität verursachten Störungen, zu wünschen übrig.
Bei dem eingangs angegebenen, zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeigneten Kernbrenn-
und/oder Brut-Stoffelenient werden die Isotope oder
das Isotopengemisch auch in Form von Drähten auf der
Oberfläche der Elemente angeordnet, wobei als Isotope
Co-59 und Ag-109 in reiner Form sowie als mit Aluminium verdünnten Legierungen hiervon verwendet
werden (vgl. »Euratom-Report EUR 3123e«, 1966,
Seiten 66 bis 75, sowie »Euratom« Nr. 4, Band 6, 1967, Seiten 107 bis 108).
Ein Nachteil besteht darin, daß das Meßergebnis deshalb ungenau ist, weil die aus der Bestrahlungsintensität
der an der Oberfläche der Brennelemente angeordneten Isotope nur im Rückschluß auf eine
Bestimmung der im Inneren des Brennelements herrschenden Abbrandverhältnisse getroffen werden
kann. Denn sowohl der Neutronenfluß als auch das Neutronenspektrum sind am Ort der angeordneten
Drähte und innerhalb des Brennelements unterschiedlieh. Dies führt zu erheblichen Ungenauigkeiten der
Bestimmung, die dadurch noch erhöht werden, daß infolge der Anordnung von Drähten aus Isotopen an der
Oberfläche der Brennelemente die örtlich unterschiedlichen Bestrahlungsverhältnisse in das Meßergebnis
eingehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung geeignetes Kernbrenn-
und/oder Brut-Stoffelement anzugeben, das in verhältnismäßig kurzer Zeit eine genauere Abbrandbestimmung
ermöglicht.
Die Erfindung geht dabei von der Tatsache aus, daß in dem Spektralbereich der von den bei der Spaltung im
Brennelement entstehenden Spaltprodukten ausgesandten Strahlung ein Bereich existiert, der praktisch
strahlungsfrei ist. Sie geht von der weiteren Tatsache aus, daß es aktivierbare Isotope gibt, die in diesem
Bereich eine Spektralünie hinreichender Intensität aufweisen und zugleich hinsichtlich ihres Verhaltens
unter den im Reaktorbetrieb herrschenden Bedingungen so konstant sind, daß die Meßergebnisse insbesondere
weder durch Migration noch in anderer Weise verfälscht werden. Die Erfindung macht sich außerdem
die Tatsache zunutze, daß es Isotope gibt, die außer den vorbezeichneten Eigenschaften eine Halbwertzeit der
durch die Bestrahlung induzierten Aktivität des radioaktiven Zerfalls besitzen, die im Verhältnis zu der
Bestrahlungszeit des Brennstoffes oder des Brutstoffes hinreichend groß ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Isotop oder Isotopengemisch
innerhalb des Kernbrenn- und/oder Brutstoffes verteilt ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß mindestens eine Spektrallinie des aktivierten Isotops
oder !sotopengemisches im Energiebereich zwischen 1 und 1,5MeV liegt. Das erlaubt, daß die Aktivitäten
dieser Isotope oder des Isotopengemisches etwa 100 Stunden nach Beendigung der Bestrahlung gemessen
werden. Es zeigte sich hierbei, daß die Messungen nach Ablauf Jieser Zeit durch Strahlung von bei der Spaltung
des Brennstoffes entstandenen Produkten nicht gestört wurden. Isotope, die diese Forderung erfüllen und somit
— wie an sich bekannt — bevorzugt verwendbar sind,
sind die Isotope von Kobalt, Zink oder Silber oder Gemische dieser Isotope. Die Mengen des jeweiL
zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches richtet sich nach dem Aktivierungsquerschnitt, der Zerfallskonstanten und nach der Intensität, die erforderlich ist, die >°
Aktivität des zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches mit hinreichender Genauigkeit oberhalb des
Untergrundes quantitativ nachzuweisen, der durch die Comptonelektronen hervorgerufen wird, die durch die
von den Spaitprodukten ausgesandten Gammastrahlen erzeugt werden. Dabei muß de rauf geachtet werden,
daß der makroskopische Absorptionsquerschnitt des zugesetzten Isotops oder Isotopengemisches so bemessen ist, daß die Neutronenökonomie so wenig wie
möglich beeinträchtigt wird. Bei der Verwendung von Kobalt 59 genügt es beispielsweise, je Gramm Spaltstoff
— wobei als Spaltstoff U235 benutzt wurde — etwa 60 mg Kobalt zuzusetzen, um eine dem Spaltprodukt
Cs137 gleiche Linienintensität zu erhalten. Das Verhältnis
der makroskopischen Absorptionsquerschnitte von Kobalt und U235 lag dabei unterhalb von 1 %.
Es ist häufig zweckmäßig, das aktivierbare isotop oder Isotopengemisch dem Brenn- und/oder Brutstoff in
homogener Verteilung zuzugeben.
Zweckmäßig kann es auch sein, das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Brenn- und/oder Brutstoffes in Form von Drähten, Streifen oder Plättchen
vorzusehen.
Das Verfahren zur Bestimmung des Abbrandes mittels des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements
gemäß der Erfindung ist ohne weiteres zur Bestimmung des restlichen Gehaltes an Kernbrennstoff in Brenn-
und/oder Brutelementen anwendbar. Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen
Verfahrens besteht darin, daß ein an sich bekannter, zur
Messung der Intensität der Strahlung geeigneter Meßkopf an der zum Wechsel, Umsetzen, Umwälzen
oder sonstigen zur Handhabung der Elemente in an sich
bekannter Weise vorgesehenen Vorrichtung so angeordnet ist, daß die Abbrandbestimmung während
oder im Anschluß an die Bcstimmungsfunkiion dieser
Vorrichtung durchführbar ist.
Claims (4)
1. Zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung
geeignetes Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement, bei dem zur Messunp der Intensität radioaktiver
Strahlung, insbesondere der Intensität emittierter Gammastrahlung, ein aktivierbares Isotop oder
Isotopengemisch vorgesehen ist, dessen Halbwertzeit des radioaktiven Zerfalls nach der Aktivierung
hinreichend groß ist im Verhältnis zur Bestrahlungszeit des Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelements im
Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des
Kernbrenn- und/oder Brutstoffes verteilt ist
2. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoff element nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine SpektralUnie des aktivierten Isotops oder
Isotopengsmisches im Energiebereich zwischen 1 und 1,5 MeV liegt
3. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Verwendung von Kobalt-, Silber- oder Zink-Isotopen oder Gemischen hiervon.
4. Kernbrenn- und/oder Brut-Stoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isotop oder Isotopengemisch innerhalb des Brenn· und/oder Brutstoffes in Form von Drähten,
Streifen oder Plättchen vorgesehen ist.
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Families Citing this family (2)
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