DE1809210U - Leuchte mit verstellbarer lampenfassung. - Google Patents
Leuchte mit verstellbarer lampenfassung.Info
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- DE1809210U DE1809210U DE1960Z0006415 DEZ0006415U DE1809210U DE 1809210 U DE1809210 U DE 1809210U DE 1960Z0006415 DE1960Z0006415 DE 1960Z0006415 DE Z0006415 U DEZ0006415 U DE Z0006415U DE 1809210 U DE1809210 U DE 1809210U
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Description
Patentanwälte rift η 7 /■ O ξ ? * - ^ ? fi 0 7/
Dr. Andrejewski
(Amflouptbohnhof.Uchfburg) l%$ 343/ttO
Telefon 25802
dee H#x*rn T««nie Joiwua
ZWKKHS1 Bu*eua,
ZWKKHS1 Bu*eua,
Hirn »«wirung betrifft «in« L«ucht« mit v«rÄt«llb»mr Laepenfaeeun«.
X» eiöd eowohl «af d·« 0«bi«t d«r V»ndl«uöht«n Al·
auch auf 4·· 0«bi«t der St«hl*ap«n, 3ehr«ibtiechl»ap«n wad
dgl. T«rschi«d«n« Koa«truiition«n bekanntf b«i d«n«n di«
Lmynfaemmg »«br oder weniger veretellt werden kann, um
da* Lieht der IgNg* elnigeraaSen auf ein beatimarte« Objekt
su richten. Di· Heueruog hat den Zweck» eine Leuchte dieeer
Art SU β chaff«, bei der dl· Verstellung der La«penfaiiaun« im,
»ehr einfacher Vftia· erfolgen kann.
Da*u 1st di· Leuchte «e»Ä3 vorliegender Neuerung daduroh
gekennielehnet, daf di· Laepenfaa*ung auf einem Tragarm
befeetigt ist* der Mit Hilfe selbsttätiger Haatiiittel gegenüber
eine« feeten Trlger in verechiedene Lagen βin«teilbar
ist·
Es wird dadurch erreicht, daß di· Lampenfaaeung nach Belieben
Veratellt werden kann, ohne d«S da»i beatiaeate Befeatigungeeittel,
wie FlOgeleuttern und dgl« gelöet werden
eü»e«n, und daJ dl· Laap«nfaesung 1» ύΦΤ gewünschten Lage
fixiert wird, ohne daS da*u Muttern oderBolxen angeschraubt
od«r «e«eti§· Handgriffe vorgenommen su wird*» brauchen.
Di· oben erwKhnte Konstruktion wird ToreugsW*!** dadurch
verwirklicht, daS dl* selbsttätigen Haftmittel aus «iatr
Mit de« fetten TrHger verbundenen und mit mehreren Einkerbungen
versehenen Oberfläche und einem an Tragarm befestig«
ten, unter Federwirkung stehenden und mit der genannten Oberfläche «usaseenwlrkenden Hocken beeteben, derart, deJ der
Nocken in ver»chledenen Lagen de« Traganeee federnd im
eine der Einkerbungen gedrückt wird und dadurch den Träger»
in der betreffenden Lage feethült, wKbrend der Hocken durch
AueObung eine« Druckes auf den Tragar« entgegen der Federwirkung
au« der betreffenden Einkerbung bewegt werden kann, so da* aan den Tragare verstellen kann, bl* der Socken in
die nÄchate Einkerbung eineehnappt*
Eine »weekmfiflige Auaftüurungsfor« einer aolchen Leuchte ist
dadurch gekenn»elehnet, daß Hi« mit Einkerbungen versehene
Ot)WTfHiOiMt durch einen bogenfBraig verlaufenden Teil des
U«fangsrandee elnea mit dt« festen TrSger verbundenen echeibenfBrelgen
Blewntes gebildet wird, wa& dafl der Tragar«
a« einen Sud· *1» eine dabei ausgebildet isfe* deren Schenkel
das seheibenförelge Element umschlleeen und «it ihren Enden
mitt·!.· eines geaelnsaaen Zapfen» mit dem scheibenförmigen
Ele«ent verbunden sind, wobei der Drehpunkt des Traganeee
«lt de« Mittelpunkt des Schelbenrandes »vuiammenfltllt, wKhrend
»wischen den Qabelschenkeln in der Ungsachee des Tragarwes
«ine Bohrung vorgesehen ist, in der ein Stift «it runde«
Kopf geführt ist* hinter den eine Feder eingeschlossen 1st,
daB d«r stift iMil Verstellung des Tragarwes u»
4tn genannten Drehpunkt nacheinander federnd in dl* ein*elnen
Einkerbungen des Scheibenrandes einschnappen kamt* BtI di«e*r
Konstruktion HUt AtIi der Tragarm in d«r Ebene dm» seit·!!*·***
fttndftft Ra»t»l»«»nt·· Bttomatom* und «war üb«r ·1η·η Winkel,
der de*5enigea entspricht» SQNn* Um eich al· bogenförmige
Raatfliehe eretreokt» wobei der Ar« Je nach der Zahl der In
der Raatf liehe fOreeaehenen Einkerbungen in mehreren Lagen
fixiert werden kann.
Um die Veratellbarkeit der Lampenfaaeung noch *u steigern
und lUMtgitlleli «u erreichen, dajB der Tragarm awch noch in
einer «weiten Dimenaion schwenkbar let, erapfiehlt sich die
Anwendwig einer Konstruktion, dl· dadurch gekennseiehnet
iat, daJ das aoheibenför»ige Ileeent gegenüber dew festen
TrSger ua eine senkrecht iur Drehungsachse dee Tragarmes
▼erlaufende Aohse drehbar 1st*
Ist dabei das echeibenf Öraige Eleteent bei spie lsweiae vertikal
angeordnet, so kann der Tragarm, an dem dl· Laepenfaseung
befestigt 1st» alt Hilfe der beschriebenen Konstruktion u*
dl· dem Tragano alt dar Scheibe verbindende Drehungsachse
hochbewegt werden, wührend der Tragara um dl« senkrecht
su dieser Drehungsachse Terlaufende, dl· Rastsoheibe mit
dea festen Trliger Terbindende/Aehae seitlich gesohwenkt werden
kann. Bs wird beaerkt, daß dabei erwünsohtenfalls eine Konstruktion angewendet werden kann, dl· dadurch gekennseichnet
1st» daJ dl· Verbindung des schelbenf örwigen lleiwentes mit
de« f«stiii Trlger alt entsprechenden Rastmltteln versehen
1st·
Β·1 «11 <11·β·η Konstruktionen kann der feste TrKg*i% an
α·« äs* scheibeafereige Klement (eclwftnkb«· oder nicht)
l>«f«»tigt i«t» *ntw«d«· au« ·1η·Γ Ursgpl·**· bestehen, die
b«iepi*l«w«i»« «ittel* Holiacbrauben oder dgl. en einer
Wand, bsw. im eijiar Dtok· befestigt «trctta kenn, so daB
di· Leuchte «1· W»ndl«uctit«, tont* al« D*ok*nl«ucht# verwendet wtra* oder einen Teil eine» besonderen, auf dem
Boden hin*u»tell«nden StBndere bilden, co ä*3 uim Leuchte
die Oeetalt einer Stehlamp*, 3chreibtiechl*Äpe oder ägl«
In«be«ondere bei Auaführun« d*r vorliegenden Leuchte al«
«and- oder Deckenleuchte, 1» welche» Fall die Leuchte starr
an der Wand, b«w. aa der Decke befe»tigt und deamach nicht
bealiebig verlagerbar i«t, eepfiehlt e« «ich, Mittel vor·
xusehen, durch welche die Lampenfassung nicht nur um die
beiden ob«n|nrwi£hnten Acheen, eondem auch noch in einer
dritten Dieenaion veretellbar ist* d.h. «enkreeht sur Wandb«w.
Deokenebene το» dieeer Ibene weg und tu ihr hin bewegt
werden kann* Die»e Veretellbarkeit wird bei einer «weckmnaigen
AuafQhrungalOm der Torliegenden Leuchte dadurch
verwirklicht, daJ der Tragarm «1· eine Schere auageblldet
ist« an deren eine« lud· die beiden Sehenkel »it Hilf« der
obenerwShnten Jtaetmittel veretellbar nit de« festen Träger
verbunden «ind.
Durch Auexiehen uiad Zuaaeeendrücken der Schere wird dabei
noch eine dritte Verstellung der La«penfaB»ung ermöglicht.
Bei» Aussieben ά·τ Schere, wobei die Lampenfassung von der
Befestigungsebene wegbewegt wird, kann der Tragarm, Inde»
d»r ein« Schenkel d«r Scher· weiter ale der andere im »einen
Drehpunkt geschwenkt wird, gleichseitig ta der KEbene der
Rastscheibe, bsw. der Raetscheiben, geschwenkt und demnach,
wenn dl« Rastscheibe beispielsweise in einer vertikalen Ebene angeordnet 1st, nach VaIiX gehoben oder gerenkt werden. Dl*
beiden Schenkel der Schere können dabei entweder einen ge- »einsahen Drehpunkt oder 4· einen getrennten Drehpunkt aufwelsen.
Bei Anwendung getrennter Drehpunkte kennen diese $m
auf einer getrennten Raatscheibe angeordnet sein, VorsugB-welse
wird jedoch eine Konstruktion angewendet, dl· dadurch gekennzeichnet l«t, daß die Drehpunkt* der beiden Scheren-
»chenkel n»he lueinander mat eine« einzigen scheibenförmigen
Kleeent angeordnet sind, dae «Mti ait Einkerbungen versehene
bogenföreige Randteile aufweiet, die Je den Drehpunkt eine«
der Scherenechenkel turn Mittelpunkt haben»
Is wird eohlieaiich beetrkt, daß dl· Leuchte eventuell auch
so auegebildet werden kann, daJ die Verbindung ewiechen dem
Tragar« und der Laepenfaesung eit entsprechenden Ra«t«itteln
versehen üt.
lugte Aueführungaforeen dargestellt sind, nSher erlKutert.
flg. 1 «eigt «in· Leuchte gemäß vorliegender Heuerung
la Seitenaaeioht,
Fig. 2 »eifct die gleiche Leuchte teilweise 1» Vorderansicht
und teilweise In einen» Schnitt ge*fiß der Linie H-II
In der Pig. I, in der Richtung der Pfeile gesehen,
Di« In den Fig« 1 und 2 dargestellte Leuchte enthält «Ine
Lampenfassung 1, di« von «inet* Tragarra 2 getragen wird.
01« Fassung X ist schwenkbar am Ende dee Tragaraiea 2 befestigt
und wird in bekannter Weis« mittel« einer Flügelmutter y in der gewünschten Lage fixiert. Das andere Ende
des (in Fig« 1 abgebrochen dargestellten) Tragarme« 2 ist
Mit dem Träger 4 verbunden, der au« einer flachen Platte
besteht, die mittel« Holzschrauben 5 starr an der Wand 6
befeetigt ist* auf di«s«r Platt« iat ein Druckschalter T
sue tin* und Ausschalten des elektrischen Strome» vorgesehen.
Auf de« Trlger 4 sind weiterhin gerade untereinander
wiee sw*i sieh senkrecht nach vorn« erstreckende Nocken 8,
9 angeordnet, «Si« 4« «in Zapfenloch 10, Ii enthalten, tin«
«us Holz oder ähnliche* Material hergestellte Scheibe IZ
ist «wischen den beiden Nocken 8, 9 angeordnet, und «it
ihnen durch «insu O«lenk»apfen %$ verbunden, derart, da£
die Scheibe 12 in horizontaler Richtung frei gesohwenkt
w«rd«n kann»
Die Scheibe 12 hat auf der de« Tragarfl! zugekehrten Seit«
«insu bogenförmigen üefangarand Ik, der den noch nSher *tt
besprechenden Drehpunkt 15 man Mittelpunkt hat. Di« bogenförmig«
Außenfläche a&r Scheibe ist mit mehreren Einkerbungen
16, 16* versehen*
Ende des Tragarmes 2 hat die Gestalt einer Gabel, deren Sohenk«l 17, 18 di« Scheibe umfassen und »it ihr int Drehpunkt
15 mittel« einer Hohlwelle 1$ verbunden sind, derart,
da3 der Tragar« 2 gegenüber der Scheibe 12 um den Drehpunkt
«nnns«n kann«
Zwischen den GabelschenkeIn If und 18 lit int Tr«g«jr» a «In·
in 4*2* TJIngsaohse v«rl»uf«nd· Bohrung 20 vavgMitaia· In
dieser Borhung let ein aylindri*ch«r Stift 21 «si« harten»
Hols oder Metall aohsial yerechiebbar. Auf d«r dtr Scheibe
»ugekehrtan Seite hat dieeer Stift einen runden Kopf 22%
auf der anderen Seite liegt in der Bohrung eine Schraubenfeder 23, die einen solchen Druck auf den Stift 21 aueübt,
daS dieeer achaial nach außen gedrückt wird, wobei der
mimt« Kopf 22 federnd an die Oberfläche lh de» Seheibenrandee
gedrückt wird« Wenn der Kopf dee Stiftes in «ine der Einkerbungen
16, 16* gedrückt i*t, wird der Tragarm 2 demzufolge
im a*r gegebenen Lag« fixiert gehalten, so daß er sich nicht
durch da« Eigengewicht dta Arnes« der Fassung, d*r Glühlampe
und de« Lampeneohirmes ungewollt verlagern kann. Sobald (nan
Jedoch den An« 2 angreift und auf ihn einen ««wiesen Druck
ausübt, wird dir Kopf 22 des Stift·» 21 infolge der runden
Oeitalt dee Kopfes und der fliesenden form der die Einkerbungen
umgebenden Oberfläche 14 mühelos längs dieeer Oberfläche
gleit«» und entgegen der Wirkung der Feder 2? aus
der Einkerbung herauegedrücfct werden. Xn dieser Weiee kann
man mit geringe« Kraftaufwand den Are ma den Drehpunkt 15
nach oben oder nach unten schwenken. Sobald der Kopf des Stift·« in die nSohete Einkerbung einschnappt, i«t der frag«
ar» wieder in einer neu·» Lage fixiert, unabhängig von der
obig·» Schwenkbewegung dea Antes 2 la einer vertikalen Ebene
kann der Ar» auch la einer horizontalen Ebene im dl· Achae
geechwenkt werden. Ks wird bemerkt, dafl «en dl· Verbindung
xwiechen de« echeibenfermigen Element 12 und dem Tr*ger 4,
die beim darge«tellt«n Aueftlhrungsbeispiel durch den in den
Zapfenl'ehern 10» Π der Hocken 8, 9 gelagert·» Zapft»
•rslelt wird» erwßnßchtenfell« «ueh in derselbe» Heise
wie die Verbindung «riechen de» Yragar« 2 und der Scheibe 12,
d.h» unter Anwendung entsprechender Raetmitt«! mmtWnrm
kann. Zur fixierung der Lawpenfa«*uns 1 In Besu« auf den
Tragant 2«wosu Im äarg*9feelXt*» Au«nihrwi«»bei»pi·! ein»
Flü««lBwtter ^ angewendet wird, karm mm eventuell et»·
entsprechende Konstruktion mit einer mit Einkerbungen vereehenen
Sohelbe \md eine» unter yedepdruok etehenden Sfift en*
wenden*
Weiterhin kann die beschriebene Konstruktion statt bei
einer Wandleuchte auch bei einer Stehlampe angewendet werden«
in welchem Fall die Platte 4 nioht an der Wand befestigt
ißt, sondern mit de» vertikalen Träger eines Stander« verbunden
ist* bzw. einen Teil deeaelben bildet»
Bei der in der Pig· 3 dargestellten Aueführyn«efor« einer
Wandleuchte besteht der Träger* nicht aus eine« llnxeletab*
sondern aus einer Scherenkonstruktion 2k9 die in u^r Zeichnung
abgebrochen dargestellt ist« weil die Schere in der Praxis vormugeweiee noch mehr Glieder haben wird als in
der Zeichnung dargestellt sind· Der ßcherenföreige Tragarm
trügt am einen lade die mit Hilfe einer Flügelmutter verstellbare
Lampenfassung 2$9 Aa anderen Ende ist die Schere
mit einer an der Wand befestigten fragplatte 26 verbunden.
Auch bei dieser AusfOhrungsforta sind auf der Tragplatte
swei Hocken 2f, 2$ angeordnet* zwischen denen eine KoIs*
scheibe 29 schwenkbar gelagert ist· Me Enden 30» ^l der
beiden Scherenschenkel ein<i nah© »einander drehbar mit
d«r Scheibe 29 verbunden und zwar unterschiedlich in den
Drehpunkten 52 vmd 32. Dl* Scheibe 29 bat auf d*r dem Tragarm
24 zugekehrten Seite einen »it Einkerbungen )i, 5*1 versehenen
Rand. Der Rind besteht bei der vorliegenden Aus»
ftthrungefona jedoch aus zwei aufeinanderfolgenden Teilen,
von denen dar obere Teil geȊa einem Bogen verlauft, dem
den Drehpunkt 32 Xu» Mittelpunkt Hat, während der Drehpunkt
33 den Mittelpunkt dee unteren bogenförmigen Bead*
teile« bildet. Die Bnden 30» 31 Bind je, genau so wie atm
Ende des filnseltragarmee Dei der in den Fig* 1 und S dar«
geteilten AuBführungsfoira, als «in· um die Scheibe herumgreifende Gabel auegebildets wobei in beiden Oabeln in ent-
»preohender tfei·· «riechen den OabeleohenkeXn je ein nit
den Sinkerbunge« 31, >4* «ueammenwirltender, unter ?ederdruck
stehender Haetstift angeordnet igt, der is der Zelrfinung
Hiebt dargeetellt ist. Die beiden Schenkel der Schere werden
dadurch je in der gleichen Weise wie bei der Konstruktion
nach dta Pig. i «ml 2 fixiert.
Die beiden 3eherenaoh#nkeln können unabhängig voneinander
verdreht werden. Kan kann deawufolge bei aar vorliegenden
Konstruktion nicht mn* die Lampenfassung durch Auestiehen der
Seiler· von der Wandebene entfernen, sondern auch den Trag«
ar» wahlweise nach oben und nach unten schwenken, inde« mm
den einen Soherensahenkel weiter als den anderen verdreht.
Claims (1)
- P.A.Q74 S52*-3.2.- IO -inI» Leuchte «1% ver«tellb*rer Lampenfassung, dadurch gekenn- »eichnet, d«J die La«i>enfa*«ung »if «ine* Tragarm b»f«etigt i*t» d«r ait Hilf· «elbettatiger Ra*t mittel gegenüber eine» fe«ten Trl«*r in verschiedene lag·» einstellbar tat*2* L#ucht· imch An«pruoh 1# diuluroh
di· MltwtttUg·» Raetmitt·! au« «iner «it dem f*tm verbundenen und «1% mehreren Einkerbungen verweilen·» OberflÄehe wed eine« «n Tragarm ^feetigten, unter Pederwlrkung und alt der genmnotea Oberfläche sue«aoMmrlricendeiHocken bestehen, derart, daß der Hocken in verschiedenen Lagen de» Tragaraee federnd in eine der Kinkertmagen gedrückt wird und dadurch den Traeare in der betreffenden Lage feethKlt, wlhrend der Socken durch Aueübung eine» Drucke« auf den Tragarn entgegen der federwirkung au« der betreffenden Einkerbung bewegt werden kann, so daB «an den Tragarm veretellen kann, htm der Hocken in die nÄchete linkerbung e1n»chnappt.9* leuchte nmch Anepruch 2» dadurch gekenn*·lehnet, daß die» «it linkerbungen veraehene Oberf liehe durch einen bogen förmig verlaufenden Teil de« ütafangarande« eine» «it de» festen trig·«* verbundenen echeibenfereigen Elewente» gebildet wird, und d«J der Tragare as einen iBnd« al« «im« dabei abgebildet l«t* deren Sehenkel da« »eheibenf 5rmige Klewent uaeciaieBen und «it ihren Enden mittel« eine» geaeinaaaen Zapfen« mit dem ««helbenfOrmlgen Element verbunden sind, wobei der Drehpunkt de« Tragarae« mit de« Mittelpunkt dea» 11 ·Scheibenrandea gm-nssenfSllt, irlhrend «wischen den Oab«l» schenkel» In me Ltngeachss dee Tragarmes eine Bohrung vorgesehen let* is dstr ·1η Stift nit rundete Kopf geführt ist, hinter den eine Feder eingeachloeeen ist# derart, das der Stift bei Verstellung des Tragarmes u« den genannten Drehpunkt nacheinander federnd im die einzelnen Einkerbungen dea Soheibenrandes einschnappen kann.km Leuahte nach Aotpruch 3$ dadurch gekennseiohnet» da» echeibenföreige Eleeent gegenüber dem festen Trtger lie eine eenkrecht «ur Drehungitachee de» Tragarwe* rerlaufexute Achae drehbar ist*% Leuchte nach Anepruch 4« dadurch gekenn «ei ohne t, daJ die Verbindung dee echeibenf öneigen Bleeente« mit de* feeten Trlger «it e»taprech«aden Ha«t»itteln vereehen iet.6* leuchte nach ein*« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn»eiohiaet, daJ der Trftgar» ale eine Schere auegebildet ist* m dere» einem Ende die beiden Schenkel «it Ulf· der erwthnten lUuit«ittel rereteilbar sit de» festen Träger ▼erbunden7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dsJ die Drehpunkte der beiden Scherenschenkel nahe *ueInander auf eines eln»igeas echeibenf »raigen Element angeordnet sind. Um wml «it Einkerbungen versehene bogenf 8r«lge Raodfceile aufweist, die J· ds« Drehpunkt einee der Scherenaohenkel «ittelplmkt haben.8. Leuchte nach «in·» der VOr)ItI1CaIiItIuItSi Anaprüch·* dadurch !ciuMt, dmi dl· Verbindung «fleoh·» it«und dtr LMipenfeeeung aiit «ntep3r«ch«n<3«Q RMtalttelnDi· Patentanwalt« Dr.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL242486 | 1959-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809210U true DE1809210U (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=32923866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960Z0006415 Expired DE1809210U (de) | 1959-08-19 | 1960-02-03 | Leuchte mit verstellbarer lampenfassung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE594182A (de) |
DE (1) | DE1809210U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260626B (de) * | 1962-02-24 | 1968-02-08 | Kaiser & Co Leuchten O H G Lic | Schwenkleuchte |
DE29705519U1 (de) * | 1997-03-27 | 1997-05-28 | Vettermann, Roland, 58239 Schwerte | Schwenkbare Halterung für eine Leuchte |
-
1960
- 1960-02-03 DE DE1960Z0006415 patent/DE1809210U/de not_active Expired
- 1960-08-18 BE BE594182A patent/BE594182A/nl unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260626B (de) * | 1962-02-24 | 1968-02-08 | Kaiser & Co Leuchten O H G Lic | Schwenkleuchte |
DE29705519U1 (de) * | 1997-03-27 | 1997-05-28 | Vettermann, Roland, 58239 Schwerte | Schwenkbare Halterung für eine Leuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE594182A (nl) | 1960-12-16 |
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