DE1805392U - Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. - Google Patents
Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.Info
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- DE1805392U DE1805392U DEV9502U DEV0009502U DE1805392U DE 1805392 U DE1805392 U DE 1805392U DE V9502 U DEV9502 U DE V9502U DE V0009502 U DEV0009502 U DE V0009502U DE 1805392 U DE1805392 U DE 1805392U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
- "Flüssigkeitsgedämpfte Gummifeder" Die Neuerung betrifft eine Feder aus eigengedämpfte elastischer Hasse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung, wobei die Federungsteile an den aus Metall oder gleichwertig « Stoff bestehenden Gehäuseteilen festgehaftet sind, insbesondere zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen in Fahrzeugen.
- In der Technik ist es allgemein bekannt, Brennkraftmaschinen elastisch zu lagern, um ungünstige Schwingungserscheinungen zu verhindern. Es wurde z. B. vorgeschlagen, dass neben einer elastischen Lagerung eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit welcher vor dem Auftreten von Resonanzdrehzahlen bis zum Abklingen derselben sowohl bei steigender als auch bei fallender Drehzahl der Maschine diese gegenüber dem Fundament mittels Verbindungen, die auf Reibungsschluß beruhen, die Maschine festgehalten wird. Nun hat aber eine solche Vorrichtung den Nachteil, dass die Reibungshemmung im Gebrauch in der Wirkung nachlässt und besonderer Wartung bedarf.
- Die Neuerung sieht deshalb vor, dass das Ausschwingen einer Masse, z. B. der Antriebsmaschine eines Fahrzeuges, in regelbaren Grenzen gehalten und dabei gedämpft wird. Neuerungsgemäss wird vorgeschlagen, eine Feder aus eigengedämpfter elastischer Masse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung so auszubilden, dass der oder die Federungsteile mit ihren Gehäuseteilen einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum umsohliessen der durch eine mit einem oder mehreren ubertrittskanalen versehene Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist. Eine derartige Feder kann als alleinige Lagerung oder. wie bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtugnen, neben der elastischen Lagerung an geeigneter Stelle, z. B. unterhalb des Motors, vor oder hinter dem Schwerpunkt desselben angebracht werden. Durch den Neuerungsgegenstand können also nicht nur senkrechte Bewegungen sondern auch Bewegungen, die in Querrichtung erfolgen, oder auch Pendelbewegungen wirksam ge-
dampftwerden. - Für die beim Neuerungsgegenstand erforderliche Flüssigkeit wird ein Öl. vorzugsweise eine übliche Bremsflüssigkeit, vorgeschlagen, welches die beiden Kammern ausfüllt. Sobald auf den einen Federungsteil ein Druck ausgeübe wird, wird das Öl der einben Kammer durch die Übertrittsöffnungen in die andere Kammer verdrängte und es ist dieser Vorgang reversibel. Bei Entlastung versetzt die Rückstellkraft des Gummis den oder die Federungsteile in die ursprüngliche Lage zurück.
- Es sind nun auch hydraulisch gedämpfte Gummifedern in der Verwendung bei teleskopartigen Stossdämpfern für Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen innerhalb eines Zylinders ein auf die Flüssigkeit einwirkender Kolben mittels einer die Schwingungen und Stösse übertragenden Kolbenstange auf-und abwärts bewegt wird. Die Flüssigkeit wird bei Bewegung des Kolbens in einen um den Zylinder liegenden Gummischlauch verdrängt. Derartige Schläuche haben aber nicht die Federcharakteristik einer Gummifeder. die als Tellerfeder vorwiegend auf Schub kombiniert mit Biegung beanspruchbar ist.
- Der Schlauch wird in seinem Umfang gedehnte wobei im Gummi für dieses Material ungünstige Zugspannungen auftreten, denn auf Zug gespannter Gummi ist bezüglich Kerbwirkung besonders empfindlich.
- Bei der vorliegenden Neuerung kann vorgesehen werden, dass ein oder zwei Federungsteile zwischen Gehäuseteilen aus Metall oder gleichwertigem Stoff festhaftend angeordnet sind, wodurch der Vorteil entsteht, dass beide Federungsteile durch ein besonders günstiges Herstellungsverfahren gewonnen werden können. Ausserdem können die Gehäuseteile z. B. bei runden, ovalen oder eckigen Federn einfach durch Verschraubung und dergleichen miteinander verbunden werden. Es kann auch vorgesehen werden. dass nur der eine Federungsteil aus einem meabranartigen Körper besteht und mit einem hohlen Körper, vorzugsweise aus Metall, der die andere Kammer bildete druckdicht verbunden ist.
- In dieser zweiten Kammer ist ein elastisches Mittel, z. B. ein Luftkissen oder dergl. eingeschlossen.
- Um die schwingenden Massen mit der Feder verbinden zu können, wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, dass in einem oder beiden Federugnsteilen, vorzugsweise im Zentrum, Anschlussstücke festhaftend angeordnet sind. Diese Anschlußstücke können eine tUr die Federung besonders gewählte Form und Grosse aufweisen, die auch gleichzeitig dem Haftflächenverlauf gerecht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerung- - Das Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 und 2 besitzt zwei übereinanderliegende Federungsteile 1,2, deren Innenraum durch eine Trennwand 3 in eine obere Kammer 4 und eine untere Kammer 5 unterteilt wird. Die Trennwand 3 besitzt einen oder mehrere Übertrittskanäle 6, welche bei Belastung der Federungsteile die in den Kammern 4 und 5 befindliche Flüssigkeit hindurchtreten lassen. Die beiden Federungsteile 1 und 2 entsprechen der Form eines Membrankörpers und sind von einem metallischen Gehäuseteil 7 vorzugsweise ringförmig umschlossen. Um die beiden Federungsteile 1, fest und druckdicht miteinander zu verbinden, ist ein Ringflansch 8 vorgesehen, der auch zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 9 dient. Zur Bestimmung der Grosse des Innenraumes kann zwischen die beiden Federungsteile, nämlich im Bereich der Flansche 8, ein Abstandsring 10 eingebracht sein. In vorteilhafter Weise liegt dabei die Trennwand 3 im Innenraum auf dem Abstandsring 10, wobei der Gummi der Federungsteile eine Abdichtung 11 schafft. Der obere Federungsteil 1 besitzt in seinem Zentrum ein Anschlußstück 12, das mit dem Gummikörper, ebenso wie das ihn umfassende Gehäuse 7, festhaftend verbunden ist. Im Anschlußstück 12 kann eine Gewindebohrung 13 oder dergl. angeordnet sein, die dazu dient, dass damit eine Verbindung mit anderen schwingenden Teilen erfolgen kann. Auch im Federungsteil 2 kann ein Anschlußstück 14 mit einer Gewindebohrung 15 vorgesehen sein, das in gleicher Weise wie beim Anschlußstück 12 zur Verbindung mit schwingenden Teilen dienen soll. Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 besteht das Charakteristikum der Federungsteile darin, dass ihr innerer Formverlauf einerseits kuppeltermig 16 und andererseits topfbodenförmig 17 ausgebildet. ist. Die äussere Kontur des Federungsteiles 1 ist durch die Kurve 18 dargestellt, die sich im praktischen Fall wie eine ringförmige Einsenkung ausnimmt.
- Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt eine Abart der Querschnittsform der elastischen Körper, die mit 20 und 21 bezeichnet sind, wobei beide, wie in der Ausführung nach Fig. lio von einem Gehäuse » stel 7 umgeben sind. Der Federungsteil 20 ist tellertederartig und starkwandig ausgebildet und besitzt an seinen Randgebieten einen Materialvorsprung 22, der über der Verbindungslinie zwischen dem Gehäuse 7 und dem Anschlussstück 12 liegt. Die Innenkontur 23 des Federungsteils 20 verinläuft in einanderübergehenden Bogenlinien, welche einer Kuppelform entsprechen. Zwischen beide Federungsteile 20 und 21 ist di Trennwand 19 mit einem Übertrittskanal 6 eingefügte die einen solchen Durchmesser hat, dass sie mit den Flanschen 8 unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtungsmasse 11 abschliesst. Der Ringflansch 8 und die Befestigungsmittel 9 können bei dieser Ausführungsform auch dazu dienen, dass hier ein Anschluss mit festen Teilen, z.B. Teilen des Fahrgestells oder der Karosserie möglich ist.
- Die Ausführungsart nach Fig. 4 zeigt einen Zusammenschluss zweier Federungskörper 24 und 25 mittels einer Muffe 26, gegen die sich die Gehsuseteile 7 der Federungskörper anlegen.
- Die Muffe 26 besitzt an ihren beiden äusseren Enden je ein Gewinde, in welches ringförmige Spannstücke 27 eingeschraubt werden kSnnen, um damit die Gehäuseteile 7 gegeneinander zu verspannen. Zwischen beiden Federungskrpern 24 und 25 ist die Trennwand 28 eingebracht, die sich an der Innenwand der Muffe 26
und an den Stirnkanten der Sehauseteile 7 anlegt. Die Spann- stücke 27 können mit Flanschen 29 zum Anschluss an feste Teile die Kammern dient und mit einem nicht dargestellten Ventil ver- sehen sein kann. Die AusfShrungsart nach Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Feder mit einem die untere Kamer unachliessenden Metallgehäuse 33, das Mit den Planschen 8 des oberen Geh&useteils 7 in der bereits beschriebenen Weise verbunden ist. Innerhalb der unte- ren Ksamer 5 befindet sich ein in die Flüssigkeit eingelassen.. - In Fig. 6 sind noch zwei weitere Ausfuhrungs&rten eines Federungsteiles dargestellt, wobei der Teil 35 eine Tellerfeder und der Teil 36 eine Membran darstellt. Diese Federungsteile befinden sich am Ende eines langgestreckten GehXuseteiles 37,
das zur Vergrösaerung seiner Nafttläohe einen nach innen ragtn- gleichzeitige Abdichtung erstreckt. Zwischen die Flansche knn \ die Trennwand 41, die auch gleichzeitig als Abstandsstück aus- gebildet ist, eingebracht werden. Auch hierbei sind die inneren - Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit Leitungen versehen werden, die die Verbindungskanäle bilden und die beiden Kammern miteinander verbinden, wobei in den Leitungen eine Regeleinrichtung enthalten sein kann. Schutzansprüche 1. Feder aus eigengedämpfter elastischer Masse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung, wobei die Federungsteile an den aus Metall oder gleichwertigem Stoff
bestehenden Gehlu.."11en tests~haftet sind, insbesondere zur
Claims (1)
- 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Federungsteil als membranartiger Körper die eine Kammer überdeckt, während ein anderer Geh{useteil die zweite Kammer bildet, in der sich ein Luftkissen oder dergl. befindet.3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federungsteile membranartige Körper bilden, die, übereinanderliegend, vorzugsweise achsgleich miteinander druckdicht verbanden sind.4. Feder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Federungsteile kuppelförmig ausgebildet sind.5. Feder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Gehäuseteile zur gegenseitigen Verbindung Flansche tragen.6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanschen ein Abstandsring angeordnet ist.7. Feder nach Anspruch 1 und den folgenden, durch gekennzeichnet, dass in einem oder beiden Federungsteilen Im Zentrum für eine Verbindung mit anderen, vorzugsweise schwingenden Teilen geeignete Anschlußstücke in an sich bekannter Weise festhaftend angeordnet sind.8. Feder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Federungsteile als Hohlkörper mit Membranartigem Verschluss untereinander durch Leitungen verbunden sind, welch letztere eine Regeleinrichtung enthalten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9502U DE1805392U (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. |
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---|---|---|---|
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DEV9502U DE1805392U (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1805392U true DE1805392U (de) | 1960-02-04 |
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ID=32920021
Family Applications (1)
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DEV9502U Expired DE1805392U (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. |
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