DE1805043U - Kugelschreibermine mit konischer schreibspitze. - Google Patents

Description

• B e s o h r e t b u n q

  WKugelschretbermïne mit konischer Schretbspitze"

  Bei der Aufbewahrung von Xugelschreiberatnenvor deren In-

  gebrauchnahme ist es wichtig, ein Austrocknen der Paste im Ku-

  gelsitz bzw. zwischen diesem und der Schretbkugel zu verhindern

  und auch die Schreibspitze vor Beschddtgungen zu schützen. Man

  hat dies schon durch verschiedene luftdichte Verpackungen Der

  sucht zu erreichen, die aber perhältntsmißtg teuer sind. Es ist

  TTC/f"

  daher schon rorgeschlagen Wrden, bei Sinen, für, ffiugelschreiber

  auf die bekanntlich sehr dünne Schreibspitze KunststoffhüJlen zu

  schieben, die die Spitze luftdicht abschließen.

  Die vorliegende Neuerung will nun den gleichen Zweck für

  Minenmit konischer Schretbspitze, wie sie normalerweise für ein-

  fache Kugelschreiber ohne Druckmechantk verwendet werden, erzielen

  und erreicht dies dadurch, daß die konische Schretbspitze mit

  einer ihrer Form entsprecherßnbziehbùren Kùppe üUS varzugKweisß

  Kunststoffverseh n wird. Diese neuerungsgem ppe schützt

  zunächstdie rchreibspttze-vor Ingebruuchnahne der line, also

  uührend deren Vorratshaltung-vor irgendwelchen Beschddtgungen,

  etwa durch Herunterfùllen der Mine und dergleichen. Zweckmäßig

  / man aber die Kunststoflkappe so uus, daß sie die Minenspttze

  t

  luftdicht abschließt und somit ein Austrocknen der zwischen Kugel-

  sitz und Schretbkugel beftndltchen Paste verhindert.

  Die meisten der Minen mit konischer schreibspitze sind sorge-

  nannte Einsteckmtnen, die in das Haltergehäuse straff sitzend ein-

  gesteckt werden. Um die Mine aus dem Gehause bequem herausziehen

  zu können, ist die konische Kugej-4e Schrespe außen mit einer

  Ringrille versehen. Diese Tatsache mucht sich die Neuerung zunutze,

  um der Aufsteckkappe einen festen Sitz auf der Screibspttze zu

  gewähren, indem sie auf der 1l11IUmOberfläche der Kappe einen rinýS-

  umlaufendenAnsatz Dorsieht, welcher stch in die genannte Ring-

  rille der Schreibspitze einlegt. Da dtese Ringrille jedoch nicht

  {

  immer bei allen Ninensorten an der gleichen Stelle sitzt, steht

  man in der Aufsteckkappe zweckmäßig eine Vielzahl von Rillen Dor,

  so daß dadurch eine Vielzahl oon Ringansätzen entsteht, Don denen

  sich dann jeweils eine, entsprechend der Luge der Singrille auf

  der Schreibspitze in diese einlegt. Nan kann somit eine Sorte von

  Aufsteckkappen für alle möglichen vorkommenden Minen mit konischer

  Schreibspttze verwenden.

  Da die Aufsteckkappe zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt

  werden, wird dies derart getan, daß eine Vielzahl von Kappen an

  ihrem unteren Rand enetnandergespritzt sind und dann n ?ch Belieben

  voneinander abgerissen werden können. Man erhält somit gleich eine

  günstige Verhaufspackung, indem man eine bestimmte Anzahl von Kup-

  /

  pen beisammen laßt und in diese die Itn (, netnsteckt. Ytrd dann

  DomKjufer jeweils nur eine itne oerlangt, so hann diese mit-

  samt der Kappe durch Abreißen derselben Don ihrer Nuchburkappe

  o, rkauft werden.

  .

  In der beigfgten Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel

  derNeuerung drgestellt, wobei drei an ihrem unter and (2)

  aneinanåergespritzte Aufsteckkappen 1 aus thermoplJstischem Kunst-

  stoff drgestellt sind. 2tne dieser Kuppen ist im Schnitt gezeich-

  net und in dieselbe ist die hontsche Johr. otbepttze. 3 einer Kugel-

  scnreibermtne 4 eingesteckt. 1m Innern er Kappe 1 ist eine Viel-

  zahl von Rillen 5 vorgesehen, so daß durch diese Bil16 7tngan-

  sätze 6 gebildet werden. Etner dieser. ? ansätz, nJich 6'

  sz tze 6 gßb f l de t we rden. 5iner d ese r trptngunsa tze, nanl t ch 6'

  greiftin die auf dem Umfang der 8ohreibspttze j befindliche Rtng-

  rille 7 ein, so daß die fappe fest d luftdicht auf der."cb-

  spitzesitzt.

Claims (1)

1. S c hut z a n s p r U o h e 1.Kugelschreiberintne mit honischer dadurch geaennzeichnet, daß die schreibspitze (3) mit einer thrr Koni- schen Form entsprechenden ubziehburen Kppe (1) aus vvrzuJseise Kunststoff versehen ist. 2. Kugelschretbermtne nach. Anspruch 1"dadurch gekennzetcz- net, daß die Kappe (1) luftdicht auf der Schreibspttze ()) sitzt. 3. Kugelsohretbermine nach Anspruch 1 und 2, insbesondere Etnsteckmtne, deren Schretbspttze mt einer äußeren grtlle pdr- , sehen ist, dadurch gekennzeichnet, da4 die AuAt, ökkappe (1) auf ihrer inneren Oberfläche mindestens einen rtngsumlaufenden An- satz (6') besitzt, welcher steh ùet aufgesteckter Kuppe in die Rtngrille (7) der Schretbspitze (3) einlegt. 4.Kugelschreiberatne nach Anspruch 3, gekennzeichnet durc mehrere Ringansätze (6), welche durch eine Vielzuhl 1. ? on. Ullen (5) im Kappentnneren gebildet werden und von denen ich je nach Größe der Ninenschreibspttze bzw. nach Lage der iingrille (7) in dieser eine in die fètngrille (7) der', Johreibspttze ()) einlet. 5. Kugelscnreibermlne nach Anspruch 1 bis 4, didurch gekonn- zeichnet, daß eine 7J ! o ! ? on Kappen (1) an irem unteren u (2)aneinandergesprttzt und voneinander abretßbar sind. 6.Kugelscnreibermine nach spruch 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die inf'rbung der ppen (7) der rbe des in den Minen(4) enthaltenen'chretbmittels entspricht.