DE1804607C3 - Kühlsystem für tauchfähige Fahrzeuge - Google Patents
Kühlsystem für tauchfähige FahrzeugeInfo
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Description
SI"l0 Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlenvanne (7) eine oftnune
(32) aufweist, welche über einen Schlauen (33) mit einem in der Fahrzeugwand (5) vorgesehenen
Ablaufstutzen (34) verbunden ist.
ao Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlsystem für
tauchfähige, mit einem wassergekühlten Verbrennungsmotor versehene Fahrzeuge, insbesondere
Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Kühler und das oder die Kühlgebläse für Unterwasserfahrten in einer
Kühlenvanne angeordnet sind, welche in ihren Seitenwänden durch Dichtkörper verschließbare öffnungen
zum Motorgetrieberaum hin aufweist.
Ein so aufgebautes Kühlsystem für Fahrzeuge ist inzwischen durch eine ältere Patentanmeldung (deutsehe
Offenlegungsschrift 1455 710) bekanntgeworden, jedoch nicht für tauchfähige Fahrzeuge. Bei ihm
ist die Kühlenvanne über dem Getriebe angeordnet und sitzt auf diesem auf. Zugleich ist sie an der
Oberwandung des Motorgetrieberaumes angeflanscht und wird von einem die Einlaßöffnung bildenden
Gitter abgedeckt. In der Mitte der Kühlerwanne ist auf dem Getriebe das Kühlgebläse und jeweils seitlich
von diesem sind in senkrechter Richtung die Wasserkühler und die Abgasschalldämpfer angeordnet.
In den beiden Seitenwänden des Fahrzeuges befinden sich die Luftauslaßöffnungen. Die Luft wird
von oben durch die Einlaßöffnung angesaugt, in der Kühlerwanne in Richtung zu den Wasserkühlern umgelenkt,
durchsetzt diese, umspült dann die Abgasschalldämpfer und gelangt schließlich durch die seitlichen
Auslaßöffnungen wieder ins Freie.
Ein Teil dieses Luftstromes wird abgezweigt und strömt durch in der Kühlenvanne angeordnete, mit
Klappen versehene öffnungen in den Motorgetrieberaum, umspült dort die Scheibenbremsen, Hilfsaggregate
und den Motor, bis er durch separate Entlüftungsschlitze in dei Oberwand des Fahrzeuges entweicht.
Der Aufbau dieses Kühlsystems nimmt insbesondere bezüglich seiner Höhe erheblichen Platz in Anspruch,
weshalb es auch über dem niedriger bauenden Getriebe angeordnet ist und die gesamte Fahrzeugbreite
einnimmt. Die Kühlerwanne ist fest im Fahrzeug eingebaut, so daß Wartungsarbeiten, insbesondere
am Motor, nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind. Der Motor, der letztlich den stärksten
Wärmeanfall aufweist, wird von dem Nebenluftstrom zuletzt erreicht, wenn er bereits stark aufgewärmt
ist und daher keine nennenswerte Kühlung mehr bewirkt. Schließlich ist es allein schon durch
die separaten Entlüftungsschlitze und die gesamte Anordnung der Aggregate in der Kühlenvanne nicht
möglich, das System für tauchfähige Fahrzeuge zu
verwenden, da erheblicher Aufwand für zusätzliche Abdichtungen erforderlich wäre.
Bei tauchfähigen Fahrzeugen wurden.bereits Kühler und Kühlgebläse in einer gegen den Motorraum
und gegen den Mannschaftsraum dicht abschließenden Kühlerwanne angeordnet. Hier wird die Kühlerwanne
bei Unterwasserfahrten zur Sicherstellung der Kühlung geflutet. Der Kühler und das oder die Kühlgebläse
werden dabei hintereinander oder ebenfalls nebeneinander vorgesehen. In letzterem Falle muß.
damit eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist, zwischen
dem Kühler und der Kühlerwanne ausreichend freier Raum zur Umlenkung der Kühlluft in das oder
die Kühlgebläse vorgesehen sein, so daß die Kühlerwanne wiederum einen beträchtlichen Platz in Anspruch
nimmt und daher ebenfalls über oder neben dem Getriebe angeordnet werden muß. Durch diese
Abtrennung des Kühlsystems vom Motorraum wird hei Landfahrten eine besondere Absaugvorrichtung
für die Motorraumbelüftung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das für Unterwasserfahrten geeignete Kühlsystem derart auszubilden
und im Fahrzeug anzuordnen, daß es unter geringstmöglichem Aufwand bei Landfahrten zusätzlich eine
ausreichende Motorraumbelüftung übernimmt, wobei der Motor, das Kühlsystem und das Getriebe zum
Zwecke der Wartung leicht zugänglich sein sollen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Kühler und das oder die Kühlgebläse in an sich bekannter Weise horizontal liegend nebeneinander
in der Kühlerwanne untergebracht sind, daß der zwischen dem Boden der Kühlerwanne und dem
Kühler vorgesehene, zu den Kühlgebläsen führende Hauptluftkanal in seiner Höhe unterdimensioniert
ist, daß die Kühlerwanne oberhalb des Motors frei hängend und leicht ausbaubar im Motorgetrieberaum
angeordnet ist und daß durch die zum Motorgetriebe raum hin führenden verschließbaren Öffnungen ein
Teil der von den Kühlgebläsen angesaugten Luft in den Motorgetrieberauni geleitet wird und von dort
durch weitere Öffnungen abgeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die bnteransprüche.
Damit wird die gestellte Aufgabe voll gelöst, denn das Kühlsystem baut derart flach, daß es über den
Motor angeordnet werden kann, der Motor wird unmittelbar von der Frischluft umspült und das gesamte
Kühlsystem ist zur Wartung des Motors leicht ausschwenkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung des in einem Motorgetrieberaum eines Gleiskettenfahrzeuges angeordneten
Motors mit einem Kühlsystem im Schnitt und
Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung nach einem Schnitt 1-1 in F i g. 1.
Nach F i g. 1 ist das Gleiskettenfahrzeug im wesentlichen durch eine dicht abschließende Wand 1 in
einen Mannschaftsraum 2 und einen Motorgetrieberaum 3, in dem der Motor 4 angeordnet ist, unterteilt.
Die obere Fahrzeugwand ist mit 5 bezeichnet. Den oberen Abschluß des Motorgetrieberaumes 3
bildet ein Gräting 6 und eine von unten an das Gräting 6 angeflanschte Kühlerwanne 7. In der Kühlerwanne?
sind horizontal liegend nebeneinander der Kühler 8 und ein Kühlgebläse 9 ebenfalls am Gräting
6 befestigt. Zwischen dem Gräting 6 und dem Motorgelrieberaum 3, der Kühlerwanne 7, dem Kühlere
und 3em Kühlgebläse 9 sind Dichtungen 10, 11, 12 und 13 vorgesehen. Unterhalb des Kühlers 8 bzw.
des Kühlgebläses 9 liegt ein freier, zur Umlenkung des Luftstromes in Pfeürichtung dienender Kanal 14.
In den beiden einander gegenüberliegenden, unten schrägen Seitenwänden 16 und 17 weist die Kühlerwanne
7 zum Motorgetrieberaum 3 hin öffnungen 18 auf, welche durch mit den Seitenwänden 16 und 17
ίο mittels Scharniere 15 verbundene, mit Dichtungen 19
versehene Klappen 20 abschließbar sind. In der gezeigten Offensteüung werden die Klappen 20 durch
an ihnen angreifende Schraubenfedern 21 gehalten, welche in Mitnehmerösen 22 der Klappen 20 eingreifen
und sich mit dem anderen Ende gegen die Seitenwände 16 und 17 der Kühlerwanne 7 abstützen, so
daß sie unter Verspannung stehen. An der Rückwand der Klappen 20 befinden sich Kontrollschalter
23 zur Übertragung der jeweiligen Klappenstellung auf eine im Fahrerraum vorgesehene Konlrollanzeige.
An beiden Klappen 20 greift ferner noch ein Seilzug 24 an, welcher über zwei in der Kühlerwanne?
gelagerte Umlenkrollen 25 und eine,Ausgleichrolle 26 geführt ist.
Gemäß F i g. 2 wird die Ausgleichrolle 26 in einer Gabel 27 angeordnet, welche mit einer verschiebbar
in der Kühlerwanne 7 gelagerten, in den Motorgetrieberaum 3 führenden Schaltstange 28 verbunden ist.
Die Kühlerwanne 7 ist über einen seitlich angebrachten Flansch 29 mit einem an der Fahrzeugwand 5 befestigten
Gelenk 30 verbunden, welches ein Aus-• schwenken der Kühlerwanne 7 aus dem Motorgetrieberaum
3 in die strichpunktierte Lage ermöglicht. Dadurch wird der Motor 4 für eventuelle Reparatür-
oder Wartungszwecke leicht zugänglich. In dem Gelenk 30 befindet sich gleichzeitig die Kühlwasserzu-
und -ableitung 31 zum Kühler 8. Am Boden der Kühlerwanne 7 ist eine Öffnung 32 vorgesehen,
welche über einen Schlauch 33 mit einem in der Fahrzeugwand 5 befestigten Ablaufstutzen 34 verbunden
ist.
Funktionsbeschreibung
Solange sich das Fahrzeug auf dem Lande bewegt, sind beide Klappen 20 wie beschrieben offen. Die
Luft strömt in Pfeürichtung durch das Gräting6 und den Kühler8 in die Kühlerwanne 7. Dort strömt ein
Teil dieser Luft durch den Kanal 14 zu dem Kühlgebläse 9 und wird von diesem nach außen abgesaugt.
Da der Kanal 14 erfindungsgemäß jedoch so klein gehalten ist, daß er nicht die gesamte angesaugte
Luftmenge führen kann, strömt ein Teil der aus dem Kühler8 austretenden Luft durch die darunterliegende
Öffnung 18 in den Motorgetrieberaum 3 ein, umspült den Motor 4 und wird schließlich über die
unter dem Kühlgebläse 9 liegende Öffnung 18 abgesaugt.
Die Durchströmrichtung der Luft kann ebenso auch entgegen der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeürichtung
vorgesehen werden, d. h., daß das Kühlge-
blase 9 Frischluft ansaugt und über den Kanal 14 sowie
den Motorgetrieberaum 3 durch den Kühler 8 nach außen drückt.
Durch den erfindungsgemäß klein gehaltenen Kanal 14 wird die Gesamthöhe der Kühlerwanne 7 stark
reduziert, so daß diese über dem Motor 4 Platz findet, ohne die Bauhöhe des Fahrzeuges unzulässig zu
vergrößern. Ferner wird durch diese Ausführung eine gleichmäßigere Kühlluftbeaufschlagung des Küh-
Iers8 und somit eine bessere Ausnutzung der vorhandenen
Kühlfläche erreicht.
Bei Unterwasserfahrten schließt der Fahrer durch Betätigen der Schaltstange 28 beide Klappen 20, so
daß die Kühlerwanne 7 mit dem Kühler 8 und dem Kühlgebläse 9 zur besseren Kühlung geflutet, werden
können. An Stelle des beschriebenen Seilzuges 24 ist auch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung
verwendbar. Bei Unterwasserfahrt erfolgt die Entlüftung des Motorraumes 3 in bekannter, nicht
dargestellter AVeise durch die Abgasleitung.
Nach dem Auftauchen des Fahrzeuges wird das in der Kühlerwanne 7 noch befindliche Wasser über die
öffnung 32, den Schlauch 33 und den Ablaufstutzen 34 vollends abgeleitet. Je nach Ausführung können
auch mehrere Ablaufstützen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kühlsystem für tauchfähige, mit einem wassergekühlten Verbrennungsmotor versehene
Fahrzeuge, insbesondere Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Kühler und das oder die Kühlgebläse
für Unterwasserfahrten in einer Kühlerwanne angeordnet sind, weiche in ihren Seitenwänden
durch Dichtkörper verschließbare öffnungen zum Motorgetrieberaum hin aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler (8) und das oder die Kühlgebläse (9) in an sich bekannter
Weise horizontal liegend nebeneinander in der Kühlerwanne (7) untergebracht sind, daß der
zwischen dein Boden der Kühlenvanne und dem Kühler vorgesehene, zu den Kühlgebläsen führende
H-iuptluftkanal (14) in seiner Höhe unterdimensioniert
ist, daß die Kühlenvanne oberhalb des Motors (4) frei hängend und leicht ausbaubar
im Motorgetrieberaum (3) angeordnet ist und daß durch die zum Motorgetrieberaum hin führenden
verschließbaren Öffnungen (18) ein Teil der von den Kühlgebläsen angesaugten Luft in
den Motorgetrieberaum geleitet wird und von dort durch weitere öffnungen (18) abgeführt
wird.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlerwanne (7) an einem
den Motorgetrieberaum (3) nach oben hin dicht abschließenden und nur der Kühlerwanne Frischluft
zuführenden Gräting (6) hängend angeflanscht ist.
3. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (8) und
das oder die Kühlgebläse (9) an dem Gräting (6) befestigt sind.
4. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gräting
(6) und dem Motoirgetrieberaum (3), der Kühlenvanne (7), dem Kühler (8) und den Kühlgebläsen
(9) Dichtungen (10,11, 12 und 13) vorgesehen sind.
5. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnungen (18) abschließenden
Dichtkörper (20) in an sich bekannter Weise als Klappen ausgebildet sind, daß sie
durch Schraubenfedern (21) in Offenstellung gehalten werden und mittels eines an beiden Klappen
befestigten, über Umlenkrollen (25) und eine seitlich verschiebbare Ausgleichrolle (26) geführten
Seilzuges (24) entgegen der Kraft der Schraubenfedern in Schließstellung verlegbar
sind.
6. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern
(21) um die Scharniere (15) der Klappen (20) gewickelt sind, sich mit einem Ende gegen
die Seitenwände (16 und 17) der Kühlerwanne (7) abstützen und mit dem anderen Ende unter
Vorspannung in Mitnehmerösen (22) der Klappen eingreifen.
7. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klappen
(20) Kontrollschalter (23) zur Anzeige der Klappenstellung im Fahrerraum angebracht sind.
8. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlerwanne
(7) über einen Flansch (29), wie an sich bekannt,
mit einem an der Fahrzeugwand (?) befestigten Gelenk (30) zum Ausschwenken des Kuhlsjsterns
(6, 7, 8, 9, 20) aus dem Moiorgetneberaum
(3) verbunden ist. .
9 Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und λ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablaufleituneen (31) für den Kühler (8) in an s.ch bekannter
Weise in dem Gelenk (30) vorgesehen
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