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DE1804385U - Federnder schalenhalter fuer gluehlampenfassungen. - Google Patents

Federnder schalenhalter fuer gluehlampenfassungen.

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Publication number
DE1804385U
DE1804385U DE1958V0009442 DEV0009442U DE1804385U DE 1804385 U DE1804385 U DE 1804385U DE 1958V0009442 DE1958V0009442 DE 1958V0009442 DE V0009442 U DEV0009442 U DE V0009442U DE 1804385 U DE1804385 U DE 1804385U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
springs
holder according
ring
adjacent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958V0009442
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
Priority to DE1958V0009442 priority Critical patent/DE1804385U/de
Publication of DE1804385U publication Critical patent/DE1804385U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Federnder Schalenhalter für Glühlampenfassungen Die Neuerung betrifft einen federnden Halter an Glühlampenfassungenfür von der Lampenseite her in axialer Richtung überzustreifende Schalen Es gibt bereits federnde Schalenhalter für diese Zwecke, welche beim Aufstecken der Glocke auf die Tragvorrichtung selbsttätig in Wirksamkeit tretende Halterungsglieder in Form von federnden Spannarmen besitzen Bei einer bekannten Ausführung sind solche federnden Spannarme in Form gewinkelter oder gekröpfte Zungen aus dem der Glühlampe zugewandten Rand eines Tragringes ausgebildet oder an diesen Rand angesetzt. Der Ring kann dabei in bekannter Weise als Schraubring auf dem Fassungsmantel befestigt und höhenverstellbar sein. Ein solcher Kranz federnder Zungen hat jedoch eine erhebliche Steifigkeit, die sich insbesondere beim Abnehmen der Glocke oder des Schirmes störend bemerkbar macht und leicht zur Beschädigung des Randes von Glassohalen sowie zum Abbrechen einzelner Zungen führen kann. ähnliches gilt für bekannte Ausführungsformen, bei denen die Enden der Zungen oder ähnlich ausgebildeter Spannarme sich gegen den als zentrales Widerlager dienenden Fassungsmantel abstützen.
  • Bei anderen bekannten federnden Sohalenhaltern sind. an einzelnen Bügeln oder auch an einem Tragring bzw. Schraubring Federn angeordnet, die sich sowohl in axialer als auch in tangentialer Richtung erstrecken. Hierbei ergibt sich zwar eine weichere Federung und ein leichteres Aufstecken und Abnehmen der Glocken und Schirme, zumal wenn der der Glühlampe zugewandte Rand der Feder schräg oder bogenförmig zur Aufsteckrichtung verläuft. Da jedoch in der Regel nur zwei tangential gerichtete Federn auf dem verhältnismäßig kleinen Umfang des Schraubringes angebracht werden können, verbleiben zwischen den auf die Innenseite der Glocke einwirkenden Schenkeln der beiden Federn große Zwischenräume, so daß ein Kippmoment auf die Glasschale ausgeübt werden kann, welches zu einer Schrägstellung der Glocke führt.-Bei An" bringung von drei auf den Umfang des Schraubringes verteilten dreieckförmigen Plügelfedern wird zwar das Kippen der Glocke verhindert, jedoch muß mit der Glocke eine gewisse Drehbewegung ausgeführt werden, um das Aufstecken auf die Federn zu ermöglichen. Bei dieser Drehung der Glocke werden aber die Federn mit dem Schraubring leicht mitgenommen und ebenfalls gedreht, was eine ungewollte Änderung der Höhenlage der Glocke an der Fassung zur Folge hat. Dabei kann der Abstand zwischen der Glocke und der abdeckenden Kaschierung in unerwünschter Weise verändert werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Lösung der Aufgabe, einen federnden Schalenhalter zu schaffen, der ein leichtes Aufstecken und Abnehmen der Schale, Glocke u, dgl. in axialer Richtung, also ohne Drehung ermöglicht, gleichwohl aber einen sicheren Halt der Glocke unter Vermeidung unerwünschter Schrägstellungen gewährleistet. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die federnde Halterung so auszubilden, daß diese in verhältnismäßig weiten Grenzen wirksam ist, so daß Schalen bzw. Glocken mit verschieden weiter Öffnung aufgesteckt und sicher gehalten werden können, ohne bei engeren Öffnungen Überbeanspruchungen des Randes befürchten zu müssen, welche zu einer bleibenden Deformierung der Spannmittel oder zu Beschädigungen des Glockenrandes führen können.
  • Die Neuerung geht aus von einem federnden Schalenhalter mit einem vorzugsweise als Schraubhülse ausgebildeten Ring, an dem Haltefedern angeordnet sind, die an der Schale mit Druck anliegen und sich von ihrer Ansatzstelle am Ring in axialer, im wesentlichen aber in tangentialer Richtung erstrecken. Gemäß der Neuerung sind die Haltefedern in ihrer Wirkung verstärkende Stützfedern vorgesehen, die sich von ihrer Ansatzstelle am Ring ebenfalls in axialer, im wesentlichen aber tangentialer Richtung, und zwar entgegengesetzt zu den Haltefedern erstrecken, an denen sie bei aufgesetzter Schale von ihnen her anliegen. Durch Verwendung dieser Stützfedern läßt sich eine Verstärkung der Federungswirkung der Haltefedern trotz sehr großen Federweges erreichen, so daß der Schalenhalter für Schalen von unterschiedlicher fassungsseitiger Öffnung geeignet ist.
  • Je eine Halte- und eine nächstliegende Stützfeder können einstückig in Form einer zweischenkeligen Feder ausgebildet sein, die sich von ihrer Anaatzstelle am Ring nach beiden entgegengesetzten Seiten tangential erstreckt, wobei die Uberlappungsstelle der aufeinander zu gerichteten-Schenkel benachbarter Federn zwischen den Ansatz-bzw. Befestigungsstellen dieser Federn liegt. Diese Vereinigung von Halte-und Stützfeder ergibt bei gleicher Federwirkung eine erhebliche Einsparung an Material und Arbeitsaufwand.
  • Die einander benachbarten Federn können sich auch schon in der entspannten Stellung gegenseitig berühren, so daß die gegenseitige federnde Stützung benachbarter Federschenkel während des gesamten Federhubes wirksam ist.
  • Durch Bemessung der Länge, der Biegung, der Form und der Stärke der Federschenkel hat man es in der Band, jede gewünschte Federcharakterisktik zu erreichen, insbesondere einen langen Federweg des gegen die Sahaleninnenwand anliegenden Schenkelendes bei einer kräftigen, federnden Stützwirkung.
  • Zweckmäßig ist der die benachbarte Feder übergreifende Federschenkel in der Umfangsrichtung gemessen länger als der darunter liegende Schenkel der benachbarten Feder.
  • Der die benachbarte Feder übergreifende längere Federschenkel kann in ein laffenförmiges Ende oder in ein ähnlich schwach gewölbtes Ende auslaufen, welches die Anlagefläche gegen die Innenwand der Schale oder Glocke bildet.
  • Infolge der gegenseitigen Überlappung ist es ohne Schwierigkeit möglich, drei Doppelschenkelfedernauf dem Umfang des Tragringes bzw. Sohraubringes anzubringen. Es können auch vier oder mehr Federn bei entsprechend kürzerer Ausbildung derselben symmetrisch auf den Umfang verteilt sein.
  • Die UmriBform der einzelnen Federn ist vorzugsweise. so gewölbt, daß ihre Breite in axialer Richtung gemessen von ihrer Befestigungsstelle nach beiden Schenkelanden hin abnimmt und zwar an dem der Glühlampe zugewandten Rand der Feder stärker als an dem entgegengesetzten Federrand. Daraus ergibt sich eine erwünschte Schrägstellung bzw. ein bogenförmiger Verlauf der Anlaufkante der Feder, auf welche der Öffnungrand der Glocke beim Aufstecken einwirkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausflihrungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt eine Leuchte in Seitenansicht mit senkrecht geschnittener Glocke und Kasohierung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Leuchte ohne die Kaschierung.
  • Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 2 das Aufsetzen einer Glocke mit einer weiteren Offnung auf den Schalenhalter.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den völlig entspannten Schalenhalter.
  • Fig. 5 zeigt den von einem Schraubring und den Federn gebildeten Schalenhalter für sich in einer Seitenansicht.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Feder nach Linie b-b der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine weitere Seitenansicht des Schalenhalters mit teilweise abgebrochener Naohbarfeder, um die in Vorderansicht liegende Feder vollständig zu zeigen.
  • Fig. 8 ist die Seitenansicht und Fig. 9 der Grundriß eines federnden Schalenhalters mit anders ausgebildeten Federn.
  • Fig. 10 ist einSchnitt nach Linie a-a der Fig. 8.
  • Fig. 11 zeigt einen Schalenhalter, an welchem die Federn der Fig. 8 bis 10 umgekehrt angebracht sind.
  • Fig. 12 bis 16 zeigen verschiedene Ausführungsformen von für den Schalenhalter geeigneten Federn.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte besteht aus dem Zuleitungsrohr 1, der Glühlampenfassung 2, dem Distanzröhrchen 3 und der -asohierung 4-0 Auf dem mit Außengewinde versehenen Fassungsmantel 5 ist eine Schraubhülse verstellbar, die aus einem mit Gewinde versehenen Teil 6 und einem glatten zylindrischen Teil 7 besteht. An dem letztgenannten Teil der Schraubhülse sind gleichmäßig auf den Umfang verteilt drei Federn mittels der Hohlniet 8 befestigt. Jede Feder erstreckt sich in axialer Richtung etwa bis an oder über den unteren Rand der Schraubhülse, im wesentlichen aber nach den beiden Seiten in tangentialer Richtung. Die beiden tangentialen Schenkel 9 und 10 jeder Feder können
    in der Umfangsrichtung etwas gebogen sein und haben vor-
    zugsweise verschiedene Lange. Dabei überlappen diese Feder-
    schenkel sich gegenseitig in der Weise, daß jeweils der
    längere Schenkel 9 der einen Feder über dem benachbarten Schenkel 10 der folgenden Feder liegt und durch letzteren federnd gestützt wird. Wie Fig. 4 zeigt, können die benachbarten Federn sich schon in der entspannten Stellung gegenseitig berühren.
  • Die Federschenkel 9 laufen in ein schwach gewölbtes laffenförmiges Ende 11 aus, mit welchem sie gegen die Innenwand der aufgesetzten Glocke 12 in oder in der Nähe von deren Öffnungsrand 13 anliegen. Die Federkraft dieser anliegenden Schenkelenden 11 ist dadurch wesentlich erhöht, daß das entgegengesetzt gerichtete Schenkelende 10 der benachbarten Federn die die Anlagefläche tragenden Schenkel 9 unterstützt. Wie die Praxis gezeigt hat, ist dabei jede Drallwirkung durch die axial aufgeschobene Glocke auf den federnden Sohlenhalter vermieden. Dieser bzw. die Schraubhülse verändert daher sowohl beim Aufsetzen der Glocke als auch beim Abnehmen derselben seine Stellung zur Lampenfassung nicht.
  • Die aveischenkligen Federn können verschieden geformt und verschieden ausgeführt sein. Zweckmäßig nimmt die Breite der Federn von ihrer Ansatz-bzw. Befestigungsstelle an der Schraubhülse nach beiden Schenkelenden ab, so daß sich eine etwa eiförmige oder epitzovale Umrißform ergibt.
  • Zu den in Fig. 12 bis 16 gezeigten Beispielen ist zu bemerken, daß Fig. 12 eine aus Stahlblech oder vergütbarem Eisenblech gestanzte Blattfeder mit zwei Befestigungslöchern 15 für die Hohlniet 8 zeigt. Das eine Schenkelende 11 läuft spitzoval aus, während das andere Ende 23, welches unter die benachbarte Feder zu liegen kommt, abgestumpft ist.
  • Fig. 13 zeigt eine Feder von gleicher Grundrißform wie Fit. 12 jedoch mit Ausnehmungen 16 um eine weichere Federung zu erhalten. Die Ausnehmungen sind so geformt, daß ein Ineinandergreifen und Verhaken der Federn bei der mit der Oberflächenbehandlung verbundenen rollenden Bewegung vermieden ist.
  • Die in Fig. 14 bis 16 dargestellten Federn bestehen aus einem der Umrißlinie folgenden Randstreifen aus einem federnden Werkstoffe Die von dem Randstreifen 17 umschlossene Öffnung wird in Fig. 14 von dem Steg 18 überbrückt, in welchem sich die Befestigungelocher 15 befinden. In Fig. 15 liegen diese Locher in einem Lappen 19, welcher einseitig in die von dem Randstreifen 20 umgebene Öffnung vorragt.
  • Fig. 16 zeigt eine der Fig. 15 ähnliche Ausführungsform, jedoch ist hier der Randstreifen so ausgebildet, daß die Abnahme der Breite der Feder im wesentlichen an dem der Glühlampe zugewandten Rand 21 erfolgt, während der gegenüberliegende Randstreifen 22 fast gerade verläuft.
  • Man kann derartige Federn, wie ein Vergleich von Fig. 8 und 11 zeigt, in um 1800 verdrehten Stellungen an der Schraubhülse 6, 7 befestigen und erhält hierdurch verschiedene Federwirkungen für das Aufstecken der Lampenglocke. In der Regel ist es aber erwünscht, daß die der Glühlampe zugewandte Anlaufkante der Federn derart schräg bzw. bogenförmig ansteigt, daß ein weiches Aufsetzen der Glocken möglich ist. Zu dem gleichen Zweck können die Federn bzw. die die Federn bildenden Randstreifen zumindest auf der der Glühlampe zugewandten Seite schwach gewölbt sein.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 2,3 und 4 ist erkennbar, daß der Federungsbereich des Schalenhalters ein sehr weiter ist. Es können daher Lampenglooken mit verschieden weiten Öffnungen auf den gleichen Schalenhalter aufgesetzt und von diesem sicher gehalten werden. Schutzansprüche 1. Federnder Halter an Glühlampenfassungen für von der Lampenseite her in axialer Richtung überzustreifende Schalen, bestehend aus einem vorzugsweise als Schraubhülse ausgebildeten Ring und daran angeordneten, an der Schale mit Druck anliegenden Haltefedern, die sich von ihrer Ansatzstelle am Ring in axialer, im wesentlichen aber in tangentialer Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern in ihrer Wirkung verstärkende Stützfedern forgesehen sind, die sich von ihrer Ansatzstelle am Ring ebenfalls in axialer, im wesentlichen aber tangentialer Richtung, und zwar entgegengesetzt zu den Haltefedern erstrecken, an denen sie bei aufgesetzter Schale von innen her anliegen.

Claims (1)

  1. 2. Schalenhalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Halte-und eine nächstliegende Stützfeder einstückig in Form einer zweischenkligen Feder ausgebildet sind, die sieh von ihrer Ansatzstelle am Ring nach beiden entgegengesetzten Seiten tangential erstreckt, wobei die Überlappungsatelle der aufeinander zu gerichteten Schenkel benachbarter Federn zwischen den Ansatz-bzw. Befestigungsstellen dieser Federn liegt.
    3. Schalenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Halte-und zugehörige Stützfedern bzw. benachbarte zweischenklige Federn auch in entspannter Stellung gegenseitig berühren.
    4. Schalenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die benachbarte Feder übergreifende Federschenkel in der Umfangsrichtung länger ist als der darunterliegende Schenkel der benachbarten Feder.
    5. Schalenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die benachbarte Feder übergreifende Federschenkel in einem laffenförmigen bzw. schwach gewölbten Ende ausläuft, welches die Anlagefläche gegen die Innenwandung der Schale bildet.
    6. Schalenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn von ihrer Ansatz-bzw.
    Befestigungsstelle am Ring nach beiden Schenkelenden an Breite abnehmen. und vorzugsweise eine etwa eiförmige oder spitzovale Umrißform haben, 7. Schalenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Breite von der Ansatzstelle am Ring zu den Schenkelenden hin an dem der Glühlampe zugewandten Rand der Feder stärker ist als an dem entgegengesetzten 2ederrand.
    8. Schalenhalter nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem ihrer Umrißlinie folgenden Randstreifen aus einem federnden Werkstoff wie Stahlblech, Federmessing, vergütbarem Eisen oder dgl. besteht und ein die Öffnung dieses Rundstreifens überbrückender Steg oder ein in die Öffnung regender Lappen für die Aufnahme der Befeatigungsmittel für die Verbindung der Feder mit dem Ring bzw. mit der Schraubhülse vorgesehen ist.
    9. Sohalenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. der die Feder bildende Randstreifen zumindest auf der der Glühlampe zugewandten Seite schwach gewölbt ist.
    10. Schalenhalter nach einem der Ansprüche2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei zweischenklige Federn am Umfang des Ringes bzw. der Schraubhülse angeordnet sind.
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