DE1803866C - Feldhäcksler - Google Patents
FeldhäckslerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer gut verwendeten Frontanbaueinheit die vom HaImvor
der Messertrommel mit tangentialer Häckselaus- abweiser bis zur Eintrittsöffnung verlaufende Eintragung
angeordneten Eintrittsöffnung für das Halm- trittsebene in bezug auf den Boden nach hinten angut,
in der unmittelbar vor der Messertrommel ein steigt und daß bei einer für einen hohen Erntestand
Paar übereinander gelagerter Einzugswalzen ange- 5 verwendete Frontanbaueinheit die vom Halmabweiser
ordnet ist, denen ein weiteres Walzenpaar verstellbar bis wenigstens annähernd zur Eintrittsöffnung vervorgelagert
ist, wobei der Feldhäcksler zur wahl- laufende Einzugsebene in bezug auf den Boden nach
weisen Kopplung von Frontanbaueinheiten für unter- hinten abfällt. Je nach Erntestand und verwendeter
schiedliches Erntegut eingerichtet ist. Frontanbaueinheit ergibt sich durch die Variations-Die
bekannten Feldhäcksler sind im allgemeinen io möglichkeit der Einzugsebene ein besonders günstiger
so ausgelegt, daß sie sich für alle Arten von Erntegut Wirkungsgrad beim Einführen des geschnittenen
gleichermaßen eignen. Schwierigkeiten ergeben sich Gut?s in Richtung auf die Messertrommel.
jedoch, wenn sie abwechselnd in der Halmfrucht- Die Häckselwirkung der Messertrommel wird ernte mit regellosem Wuchs und unterschiedlicher weiterhin dadurch unterstützt, daß in vorzugsweiser Dichte des Erntegutes und beim Ernten in der Reihen- 15 Ausgestaltung der Erfindung die Einzugsebene die kultur eingesetzt werden müssen, in welcher die Ab- Welle der Messertrümmel schneidet, so daß die Stände sowohl der i".alme als auch der Reihen stark Messer der Messertrommel das eingeführte Schnittgut schwanken können. annähernd rechtwinklig zur Einzugsebene zu schnei-
jedoch, wenn sie abwechselnd in der Halmfrucht- Die Häckselwirkung der Messertrommel wird ernte mit regellosem Wuchs und unterschiedlicher weiterhin dadurch unterstützt, daß in vorzugsweiser Dichte des Erntegutes und beim Ernten in der Reihen- 15 Ausgestaltung der Erfindung die Einzugsebene die kultur eingesetzt werden müssen, in welcher die Ab- Welle der Messertrümmel schneidet, so daß die Stände sowohl der i".alme als auch der Reihen stark Messer der Messertrommel das eingeführte Schnittgut schwanken können. annähernd rechtwinklig zur Einzugsebene zu schnei-
Um diesen Bedingungen besser entsprechen zu denvermögen.
können, ist nach den USA.-Patentschriften 2 763 115 20 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
oder 3 026 664 bekannt, für Halmfruchternte und für der Zeichnung dargestellt und werden im nachfol-
Reihenkultur gesonderte Frontanbaueinheiten zu ver- genden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
wenden und den Feldhäcksler wahlweise mit einem F i g. 1 in einer Seitenansicht den Feldhäcksler mit
dieser Einheiten zu koppeln. einer Frontanbaueinheit für flächig wachsendes
Die Anordnung der Einzugswalzen vor der Ein- 95 Halmgut,
trittsöffnung nach diesen bekannten Bauarten er- F i g. 2 eine Seitenansicht des Feldhäckslers mit
möglicht jedoch noch nicht deren optimale Anpassung einer Frontanbaueiniieit für Reihenkulturen,
an unterschiedliche Halmfruchtstände. F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
Die mit der Erfindung verfolgte Aufgabe ist darin Fig. 1.
EU sehen, daß bei Verwendung eines Feldhäckslers 30 Der in der Zeichnung mit 10 bezeichnete FeId-
der eingangs genannten Bauart in Verbindung mit häcksler besteht aus dem eigentlichen Gehäuse 12
ankoppelbaren Frontanbaueinheiten die Einzugs- für die Häckseleinheit und der Frontanbaueinheit 14,
organe derart ausgebildet sind, daß sie die Bergung die nach Fig. 1 für flächig wachsendes Erntegut
von Erntegut unterschiedlichen Erntestandes (Reihen- dient bzw. aus der Frontanbaueinheit 16 nach der
oder Saatgut) bei unterschiedlicher Schnitthöhe ge- 35 Fig. 2 für Reihenkulturen. Das GfbHuse 12 enthält
währleisten, wobei die durch die Berührungslinien eine mit mehreren Messern 30 ausgerüstete Trommel
der Einzugswalzenpaare gebildete Einzugsebene für 28, die um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende
jede verwendete Frontanbaueinheit verstellt werden Welle innerhalb eines Gehäuses 26 umlaufbar ange-
kann. ordnet ist Der Häcksler wird von Rädern 20 getragen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 und mittels einer Zugdeichsel 22 von einer Zuglöst,
daß die oberen Walzen einzeln höhenverstellbar maschine gezogen.
sind und daß das vordere Walzenpaar insgesamt in Das in der Häckseleinheit 24 geschnittene Erntegut
bezug auf das hintere Walzenpaar zwischen solchen gelangt in üblicher Weise über ein Förderrohr 32 .n
Grenzen höhenverstellbar ist, daß die bei gegen- einen nachfahrenden Ladewagen oder in einen
seitiger Berührung der Walzen beider Walzenpaare 45 sonstigen angeschlossenen Behälter. Das mittels eines
gebildete Einzugsebene vorn mit einem Halmabweiser Schneidwerkes 68 in der Frontanbaueinheit der
der Frontanbaueinheit fluchtet und rückwärts etwa F i g. 1 geschnittene Erntegut gelangt in die Häckselin
der Eintrittsöffnung mündet. einheit 24 durch eine Eintrittsöffnung 34, in deren
Hierdurch wird erreicht, daß die allgemeine Trans- Nähe ein für die Schneidmesser 30 wirkendes Gegen-
portrichtung bzw. die Einzugsebene für das zu ern- 50 messer 36 angeordnet ist.
tende Gut unter einem bestimmten, je nach Ernte- Nach F i g. 1 besitzt die Frontanbaueinheit 12 eine
stand einstellbaren Winkel gegen die Horizontale mit 38 bezeichnete Fördereinrichtung zwischen
geneigt ist. Weiterhin läßt sich das geschnittene Gut Schneidwerk 68 und Häckslerteil 24. Sie enthält ununabhängig
von der Höhe des Wuchses und des mittelbar vor der Eintrittsöffnung 34 ein hinteres
Schnittes stets im ungestörten Längsfluß in Richtung 55 Walzenpaar 40,42 und auf Abstand hierzu ein
auf die Eintrittiöffnung bis an die Messertrommel vordere« Walzenpaar 44,46. Bei den rückwärtigen
führen. Hierbei unterstutzt ein in bezug auf das Walzen sitzt die untere Walze 40 auf einer Welle 48,
Schneidwerk und auf die Eintrittsöffnung ausgerich- die mit den Rahmenwänden fest verbunden ist. In
teter Halmabwejser das Einfuhren des geschnittenen ähnlicher Weise sitzt auch die hintere Walze 42 auf
Gutes durch die Einzugswalzen. 60 einer Welle 50, die sich in einem Längsschlitz 52
die Wajzen des vorderen Walzenpaares auf konzen- einer Feder mit ihrer Welle 50 innerhalb des Längs-
trischen Kreisbögen zu den Wellen der Walzen de« schlitz«« 52 unter der Wirkung einer in der Zeichnung
hinteren Walzeftpaare« verschwenkbar. nicht dargestellten Feder gegen die untere Walze 40
derart γ«Μ*ΙΙ·η, dflS bei einer für niedrige« Schnitt- paare« wird von einer Welle 54 gehalten, die In
Fiihrungslaschen 56 gelagert ist. Die zusammenwirkende
obere Walze 46 des vorderen Walzenpaares ist mit ihrer Welle 58 in bezug auf die Walze 42 in einer
Führungslasche 60 und in bezug auf die untere vordere Walze 44 in einer Führungslasche 62 gelagert.
Die letztere Führungsl.asche enthält einen Längsschlitz
64, in welchem sich die Welle 58 bewegen kann.
Diese Anordnung von Führungslaschen zwischen dem vorderen Walzenpaar untereinander und in bezug
auf das hintere Walzenpaar erlaubt es, daß die Walzen des vorderen Walzenpaares auf konzentrischen
Kreisbögen zu den Wellen 48,50 der Walzen des hinteren Walzenpaares verschwenkt werden
können.
Die Frbntanbaueinheit 14 nach F i g. 1 weist zweiseitige Führungsbleche 66 auf, die etwa einen Absland
von 1,80 m aufweisen und zwischen sich das Schneidwerk 68 aufnehmen.
Vor den Walzenpaaren 44,46; 40, *2 ist auf Abstand
eine Aufnahmevorrichtung 70 für das geschnittene Halmgut vorgesehen, die aus einer unteren Walze
72 und einer oberen Walze 74 besteht. Das aus diesem Walzenpaar austretende Halmgut läuft über eine zur
Unterstützung vorgesehene Walze 75 in Richtung des vorderen Walzenpaares 44,46.
Der mit 76 bezeichnete Halmstand kann beispielsweise Gras sein. Hierbei werden die- oberen Stengelteile
durch einen Halmabweiser 77 während der Fahrt nach vorn umgebogen, wahrend die in ihrer
ursprünglichen Stellung verbliebenen unteren HaImteile
in eine rückwärtige, für den Schnitt günstige Position zum Schneidwerk 68 gelangen. Nach dem
Schnitt bewegt sich das geschnittene Gut aufwärts und rückwärts und gelangt in eine Einzugsebene 78,
die in Hezug auf den Boden unter einem Winkel 80 nach hinten ansteigt.
Die seitlichen Führungsbleche 66 sind auf der Welle 54 der vorderen unteren Walze 44 verschwenkbar
gelagert und mittels zweier Schraubschlösser 82
höhenverstellbar angeordnet. Schnellverschlüsse sorgen für eine leichte Kopplung der Frontanbaueinheit
mit der Häckselemheit. Um die Unterseite der Frontanbaueinheit
14 \or einem zu schnellen Verschleiß durch den Erdboden zu bewahren, ist an deren
tiefster Stelle eint kufenartige Kappe 84 angeordnet. Diese Kappe dient auch da/u, dem Schneidwerk 68
eine ^tets richtige Lage in bezug auf die nachfolgenden
Walzengruppen zu geben. Durch Verkürzung oder Verlagerung der Schraubschlösser 82 kann
weiterhin die Unterkante des Frontanbaugerätes 14 in gewissen Grenzen angehoben oder abgesenkt
werden. Durch diese Verstellmöglichkeit erübrigt sich eine weitere Spindel.
Die Verbindungslinie der jeweiligen Walzenpaare 44,46; 40,42 liegt in der Einzugschene 78. Nachdem
diese Einzugsebene nach hinten ansteigt, und nachdem weiterhin sich die Richtung dieser Einzugsebene
zwischen dem Halmabweiser 77 und der Eintrittsöffnung 34 entreckt, wird gewährleistet, daß die
Halme 76 immer richtig erfaßt werden, in die optimale SchnitlsteilvQg gelangen und nach dem Schnitt
sich in Richtung der Einzugsebene 78 zu legen vermögen. Der Abetand zwischen den jeweiligen Walzenpaaren 44,46 t»w<
40,42 ist hierbei derart bemessen, do0 das geschnittene Halmgut den Abstand Überbrückt.
Frontanbaueinheit 16 seitlich von Führungsblechen
begrenzt, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß eine oder mehrere Reihen Einzelpflanzen
abgeerntet werden können. Entsprechend dieses Abstandes halten sich die Walzenbreiten.
Die Einzelpflanzen 92 nehmen kurz vor dem Schnitt eine leicht nach vorn geneigte Stellung ein,
so daß sie nach dem Schnitt mit ihren unteren Stengelenden in Richtung der Aufnahmewalze bewegt
ίο werden. Zur Unterstützung dieser gerichteten Bewegung
des Halmgutes können Förderelemente 94 in Form von Ketten vorhanden sein, die das geschnittene
Gut bis in den Bereich der Aufnahmewalzen fördern. Der Halmabweiser nach dieser Ausführungsform
wird durch einen in der Einzugsebene 96 verlaufenden Schrägtisch 93 gebildet, der bis wenigstens annähernd
zur Eintrittsöffnung 34 in bezug auf den Boden nach hinten unter einem Winkel 98 abfällt.
Die Einzugsebene 96 mündet annähernd am Umfang
ίο der Messertrommel 28. Zur schwenkbaren Lagerung
und höhenverstellbaren Anordnung der seitlichen Führungsbleche 88 ist ein an deren Unterseite befesti^ter
Unterrahmen 100 vorgesehen, dessen Öffnungen 104 von der Welle 54 der vorderen unteren
Walze 44 aufgenommen werden. Auch die Frontanbaueinheit 16 nach dieser Ausführungsform ist am
vorderen Ende mit Gleitkufen 106 versehen. Die Bohrungen 104 sowie weitere Bohrungen 102 gewährleisten,
daß die FronUnbaueinheit in einer solchen Lage beibehalten wird, daß die die untere Walze 44
tragende Bohrung 104 der Lasche 62 eine bestimmte Stellung zu der oberen Walze 46 einnehmen kann.
Claims (15)
1. Feldhäcksler mit einer voi der M.ssertrommel
mit tangentialer Häckselaustragung angeordneten Eintrittsöffnung für das Halmgut, in
der unmittelbar vor der Messertrommel ein Paar übereinander gelagerter Einzugswalzen angeordnet
ist, denen ein weiteres Walzenpaar verstellbar vorgelagert ist, wobei der r'eldhäcksler zur wahlweisen
Kopplung von Frontanbaueinheiten für unterschiedliches Erntegut eingerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Walzen (42, 46) einzeln höhenverstellbar sind und
daß das vordere Walzenpaar (44, 46) insgesamt in bezug auf das hintere Walzenpaar (40, 42)
zwischen solchen Grenzen höhenverstellbar in,
daß die bei gegenseitiger Berührung der Walzen beider Walzenpaare gebildete Fanzugsebene (78
bzw. 96) vorn mit einem Hai nabweiscr (77 bzw.
93) der Frontanbaueinheit (14 bzw. 16) fluchtet und rückwärts etwa in der F.mtrittsöffnung (34)
mund .t.
2. Feldhäcksler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden Walzenpaaren (44, 46 bzw. 40, 42)
derart bemessen ist, daß das geschnittene Halmgut den Abstand überbrückt.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (44,46) des
vorderen Walzenpaares auf konzentrischen Kreisbögen zu den Wellen (48, 50) der Walzen (40,42)
des hinteren Walzenpaares verschwenkbar sind.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (54, 58) der vorderen Walzen (44,46) endseitig von Flihrungs-
laschen (56,69) aufgenommen sind, die mit ihren
anderen Enden auf den Wellen (48, SO) der Walzen (40, 42) des hinteren Walzenpaares drehbar gelagert sind, und daß die WeIIe(SS) der
oberen vorderen Walze (46) in einem Langloch S
(64) einer Führungslasche (62) geführt wird, welche mit ihrem anderen Ende auf der Welle
(54) der unteren vorderen Walze (44) gelagert ist.
5. Feldhäcksler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer für niedriges Schnitt- to
gut (76) verwendeten Frontanbaueinheit (14) die vom Halmabweiser (77) bis zur Eintrittsöffnung
(34) verlaufende Einzugsebene (78) in bezug auf den Boden nach hinten ansteigt (Winkel M).
6. Feldhäcksler nach Anspruch S, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß die Einzugsebene (78) die Welle der Messcrtrommel (28) schneidet.
7. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontanbaueinheit (14) auf Abstand von den Walzenpaaren to
(44.46 bzw. 40,42) in der Einzugsebene (78) hinter dem Schneidwerk (68) ein weiteres Walzenpaar (72,74) vorgesehen ist, dem gegebenenfalls
zur weiteren Unterstützung eine weitere Walze (75) nachgeschaltet ist.
8. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer für einen hohen
Erntestand (Einzelpflanzen 92) verwendeten Frontanbaueinheit (16) die vom Halmabweiser
(93) bis wenigstens annähernd zur Eintrittsoffnung (34) verlaufende Einzugsebene (96) in bezug
auf den Boden nach hinten abfällt (Winkel 98).
9. Feldhäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haknabweiser als ein in
der Einzugsebene (96) verlaufender Schrägtisch (93) ausgebildet 1st und daß gegen dessen Unterseite vom Boden aus schräg nach hinten verlaufende Förderelemente (94) in seitlichen
Fühfungsblechen (88) angeordnet sind.
10. Feldhäcksler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (94) als
Ketten ausgebildet sind.
11. Feldhäcksler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsebene (96) am Umfang der Messertrommel (28) mündet.
12. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontanbaueinheit (14 bzw.
16) einen durch zwei seitliche Führungsblech« (66 b2W. 88) abgeteilten Erntekanal bildet, dessen
freier Durchtritt etwa der Breite der Walzenpaare (44,46; 40,42) und der Messertrommel (28) entspricht.
13. Feldhäcksler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen FUhrungsbleche
(66 bzw. 88) auf der Welle (54) der vorderen unteren Walze (44) verschwenkbar gelagert und
mittels zweier Schraubschlösser (82) höhenverstellbar angeordnet sind.
14. Feldhäcksler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung
und höhenverstellbaren Anordnung der seitlichen FUhrungsbleche (88) ein an deren Unterseite befestigter Unterrahmen (100) vorgesehen ist.
15. Feldhäcksler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an den jeweils tiefsten Punkten der seitlichen FUhrungsbleche (66 bzw.
88) kufenartige Gleitkappen (84 bzw. 106) angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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