[go: up one dir, main page]

DE1802079C3 - Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen

Info

Publication number
DE1802079C3
DE1802079C3 DE19681802079 DE1802079A DE1802079C3 DE 1802079 C3 DE1802079 C3 DE 1802079C3 DE 19681802079 DE19681802079 DE 19681802079 DE 1802079 A DE1802079 A DE 1802079A DE 1802079 C3 DE1802079 C3 DE 1802079C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
weight
nitro
nitrophenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681802079
Other languages
English (en)
Other versions
DE1802079B2 (de
DE1802079A1 (de
Inventor
Hans-Egon Dr Wolf Gerhard Dieter Dr 4047 Dormagen Kunzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19681802079 priority Critical patent/DE1802079C3/de
Publication of DE1802079A1 publication Critical patent/DE1802079A1/de
Publication of DE1802079B2 publication Critical patent/DE1802079B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1802079C3 publication Critical patent/DE1802079C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

"5
in der R einen Phenylrest bedeutet, der durch Halogenatome, Alkylreste, Nitro-, Phenoxy-, und/ oder Nitrophenoxygruppen substituiert sein kann, durch Cyclisierung einer entsprechenden o-Ureidobenzoesäure oder deren Ester mit Phosphorpent- jo oxyd in einem polaren Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein o-Ureidobenzoesäurederivat der allgemeinen Formel H
in der R die obige Bedeutung hat und R, »in Wasserstoffatom oder einen 1 bis 4 Kohlenstoffatoine enthaltenden Alkylrest darstellt, in N-Methylp-jirrolidon oder N.N-Dimethylacetamid in Gegenwart von 0.1 bis 2,5 Mol Phosphorpentoxyd pro Mol o-Ureidoben/oesäure- bzw. -esterverbindung, gegebenenfails in Gegenwart weiterer inerter Verdünnungsmittel, bei Temperaturen von 100 bis 190X cyclisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendende o-Ureidobenüuesäure- oder -esterverbindung in situ durch Umsetzen einer entsprechenden Anthranilsäure- bzw. -esterverbindung der allgemeinen Formel III
COOR1
NH2
(IN)
worin Ri die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat. mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel (IV)
OCN-R
worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, hergestellt werden.
Es ist bekannt, 3-substituierte Chinazolin-2,4-dione durch Umsetzung entsprechender Harnstoffcarbonsäuren oder deren Ester in Gegenwart von sauren oder basischen Katalysatoren in Lösungsmitteln wie Äthanol, Toluol oder Chlorbenzol herzustellen. Diese Methoden führen in vielen Fällen jedoch nicht oder nur in sehr schlechter Ausbeute zu den gewünschten Verbindungen. So konnte z. B. aus der 2-|N'-(p-Nitrophenyl)- ureido]-5-nitrobenzoesäure nach der in J.Org. Chem., Vol. 26 (1961), S. 5238 beschriebenen Methode nicht das 3-(p-Nitrophenyl)-6-nitro-chinazoIindion dargestellt werden.
Es ist ferner bekannt, durch thermischen Ringschluß so aus Ureidobercoesäuren Chinazolindione darzustellen. In dem oben angegebenen Beispiel führte aber ein Erhitzen über den Schmelzpunkt nicht oder nur in sehr geringen Ausbeuten zu den gewünschten Verbindungen und auch ein Erhitzen in hochsiedenden Löuungsmitteln, wie z. B. Glycerin, führte nicht zu den gewünschten Verbindungen. Beim mehrstündigen Erhitzen der 2-[N'-(p-Nitrophenyl)-ureido]-5-nitrobenzoesäure bzw. der 2-[N'-(p-Nitrophenyl)-uri!ido]-4-nitrobenzoesäure in N-Methylpyrrolidon werden nur in schlechten f» Ausbeuten die entsprechenden, stark verunreinigten Chinazolindione erhalten.
Es ist außerdem bekannt, durch Ringschluß in Polyphosphorsäure oder rauchender Schwefelsäure aus Harnstoffcarbonsäuren China;toiin-2,4-dione darzusteilen. Der Nachteil dieser Verfahren ist, daß die Produkte meist sehr unrein und oft in relativ niedriger Ausbeute anfallen. Die Verwendung von Polyphosphorsäure, wie sie ζ. B. in der US-PS 32 44 503 und in Tetrahedron Letters 24 (1965), S. 2597 ff. beschrieben ist, hat außerdem den Nachteil, daß Polyphosphorsäure zum einen sehr aggressiv und zum anderen auch bei höheren Temperaturen noch sehr viskos ist, weshalb sie als Reaktionsmedium nicht besonders geeignet ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem in 3-Stellung substituierte Nitrochinazolindione besser als nach den oben geschilderten Verfahren hergestellt werden können.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man die entsprechende Cyclisierung in Ν,Ν-Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon mit Phosphorpentoxid durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen der allgemeinen Formel I
in der R einen Phenylrest bedeutet, der durch Halogenatome, Alkylreste, Nitro-, Phenoxy-, und/oder Nitrophenoxygruppen substituiert sein kann, durch
Cyclisierung einer entsprechenden o-Ureidobenzoesäure oder deren Ester mit Phosphorpentoxyd in einem polaren Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man o-Ureidobenzoesäurederivat der allgemeinen Formel II
C-OR1
NH- CO—NH- R
UD
in der R die obige Bedeutung hat und Ri ein Wasserstoffatom oder einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest darstellt, in N-Methyipyrrolidon oder Ν,Ν-Dimethylacetamid in Gegenwart von 0,1 bis 2,5 MoI Phosphorpentoxyd pro Mol o-Ureidobenzoesäure- bzw. -esterverbindung, gegebenenfalls in Gegenwart weiterer inerter Verdünnungsmittel, bei Temperaturen von 100 bis 1900C cydisiert.
Dieses Verfahren läßt sich besonders gut dergestalt durchführen, daß die zu verwendende o-Ureidobenzoesäure- oder -esterverbindung in situ durch Umsetzen einer entsprechenden Anthranilsäure- bzw. -esterverbindung der allgemeinen Formel 111
•5
COOR,
NH2
(III)
worin Rt die oben angegebene Bedeutung hat, mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel (IV)
OCN-R
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, hergestellt wird.
Als o-Ureidobenzoesäuren, die sich nach bekannten Verfahren aus o-Aminobenzoesäuren und Isocyanaten bei Temperaturen unter 25° C darstellen lassen, können beispielsweise die folgenden Verbindungen eingesetzt werden:
2-(N'-Phenylureido)-4-nitrobenzoesäure
2-(N'-Phenylureido)-5-nitrobenzoesäure
2-[N'-(p-Nitrophenyl)-ureido]-4-nitro benzoesäure
2-[N'-(m-Niitrophenyl)-ureido]-4-nitro-
benzoesäun:
2-[N'-(p-Nitrophenyl)-ureido]-5-nitro-
benzoesäurc
2-[N'-(4' < p-Nitrophenoxy > -phenyl)-ureido]-
4-nitrobenzoesäure
2-[N'-(4' < p-Nitrophenoxy > -phenyl)-ureido]-
5-nitrobenzoesiure
2-[N'-(3'- < p-Nitrophenoxy > -phenyl)-ureido]-
5-nitrobenzoesaure
sowie Halogen- oder Alkylsubstitutionsprodukte dieser Verbindung oder Ester der genannten
Verbindungen.
Das Verfahren wird in Ν,Ν-Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon als; polaren Lösungsmitteln durchgeführt Inerte Verdünnungsmittel, die zusätzlich ange
55
60 wendet werden können, sind bevorzugt aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol und Xylol oder chlorierter Kohlenwasserstoff wie ChJorbenzoJ und Dichlorbenzol. Das Phosphorpentoxyd wird in Mengen von 0,1 bis 23 Mol, bevorzugt 0,3 bis 1,5 Mol pro Mol o-Ureidobenzoesäure, eingesetzt Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 100 und 1900C, bevorzugt 130° bis 1600C, durchgeführt Sie ist meist in einem Zeitraum zwischen 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 4 Stunden, beendet.
Das erfindunsgemäße Verfahren wird im allgemeinen durchgeführt, indem man die o-Ureidobenzoesäure bzw. deren Ester gelöst in einem der obengenannten polaren Lösungsmittel in Anwesenheit des Phosphorpentoxyds erhitzt Noch etwa vorhandenes Phosphorpentoxyd kann man durch Filtration der heißen Lösung abtrennen. Das Chinazolin-2,4-dion kann nach dem Abkühlen der Lösung durch Ausfällen z. B. mit einem Alkohol, wie z. B. Methanol, isoliert werden. Bei Durchführung des Verfahrens in Anwesenheit eines zweiten Lösungsmittels ändert sich an der Durchführung an sich nichts.
Die aus den nach diesen Verfahren darstellbaren Chinazolin-2,4-dione können als Ausgangsverbindungen für Pharmazeutika und, soweit es sich um Dinitroverbindungen handelt als Vorprodukte für Diamine verwendet werden, die dann wiederum Ausgangsprodukte für Polymere sein können.
Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele, in denen sich Gewichtsteile zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Litern verhalten, näher erläutert.
Beispiel 1 3-(p-Nitrophenyl)-6-nitro-chinazolin-2,4-dion
346 Gewichtsteile 2-[N'-(p-Nitrophenyl)-ureido]-5-nitrobenzoesäure (Fp. 226 -229°C) werden in 1000 Volumenteilen N-Methylpyrrolidon aufgeschlämmt. Nach Zugabe von 150 Gewichtsteilen Phosphorpentoxyd wird unter Rühren 4 Stunden auf 140 bis 150° C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Niederschlag abgesaugt, zweimal mit Methanol nachgewaschen und bei 1000C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 307 Gewichtsteile =93,5%,
Fp.:311-313eC Analyse:
Ber.: C 51,2, H 2,45, N 17,1, 0 29,2%;
gef.: C 51,5, H 2,7, N 17,1, 0 29,1%.
Beispiel 2
182 Gewichtsteile 5-Nitroanthranilsäure werden in 1000 Volumenteilen N-Methylpyrrolidon gelöst. Nach Zugabe von 6 Gewichtsteilen Triäthylamin werden unter Kühlen 700 Gewichtsteile einer 26%igen Lösung von 4-Nitrophenylisocyanat in Chlorbenzol langsam zugetropft, so daß die Temperatur 10-150C nicht übersteigt Nach beendeter Zugabe wird 24 Stunden nachgerührt. Dann werden dein Ansatz 150 Gewichtsteile P2O5 zugesetzt und 4 Stunden auf 140 -150° C erwärmt. Aufgearbeitet wird wie im Beispiel 1.
Ausbeute: 298 Gewichtsteile - 91%,
Fp.: 309-12° C.
Beispiel 3 3-(p-Nitrophenyl)-7-nitro-chinazolin-2,4-dion
Setzt man in Beispiel 2 anstelle der dort eingesetzten 5-Nitroanthranilsäure die gleiche Menge 4-Nitroanthra-
nilsäure ein, arbeitet über sonst wie dort beschrieben, so erhält man in 88,5%iger Ausbeute das 3-{p-Niitrophenyl)-7-nitro-chinazolin-2,4-dion vom Schmelzpunkt 330-330C.
Analyse:
Ber.: C 51,2. H 2,45, N 17,1. O 29,2%;
gef.: C 51.4, H 2,65, N 17.0, O 29,0%.
Unter den gleichen Bedingungen werden ohne P2O5-ZU-satz nur 35% der gewünschten Verbindung erhalten.
Beispiel 4
3-Phenyl-6-nitro-chinazolin-2,4-dion
91 Gewichtsteile 5-Nitroanlhranilsäure werden in 400 Volumenteilen N-MethylpyrrO'lidin gelöst. Nach Zugabe von 3 Gewichtsteilen Triäthylamin werden unter Kühlen 63 Gewichtsteile Phenylisocyanat eingetropft. Nach beendeter Zugabe wird 24 Stunden bei Raumtem peratur nachgerührt. Anschließend werden 70 Gewichtsteile P2O5 zugesetzt und 4 Stunden auf 140-1500C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird dann mil Methanol und Wasser gefällt. Der Niederschlag wird abgesaugt, in wenig Dimethylformamid gelöst und mit Methanol wieder ausgefällt.
Ausbeute: 115 Gewichtsteile = 80,5%,
Fp.:290-95°C;Zers.).
Beispiel 5 3-(m-Chlorphenyl)-6-nitro-chinazolin-2,4-dion
Setzt man in Beispiel 4 anstelle des dort eingesetzten Phenylisocyanals 80 Gewichtsleile 3-Chlorphenylisocyanat ein, arbeitet aber sonst wie dort beschrieben, so erhält man in 86%iger Ausbeute das 3-(a-chIofphenyl)-6-nitro-chinazo!in-2,4-dion vom Fp.330-35°C.
Beispiel 6
3-[4'-(p-nitrophencixy)-phenyl]-7-nitrochinazolin-2,4-dion
182 Gewichisteile 4-Nitroanthranilsäure werden in 1000 Volumteilen N-Methylpyrrolidin gelöst. Nach Zugabe von 6 Gewichtsteilen Triäthylamin wird eine Lösung von 256 Gewichtsteilen 4-Nitro-4'-isocyanatodiphenyläther in lOOO Volumteilen Chlorbenzol unter Kühlen langsam eingetropft Nachdem 36 Stunden nachgerührt wurde, werden 140 Gewichtsteile P2O5 zugegeben und 4 Stunden auf 160"C erhitzt. Die erkaltete Lösung wird dann in Methanol eingerührt. Das 3-f4'-(p-nitro-phenoxy)-phenyl]-7-nitro-chinazolin-2.4-dion, dais in einigen Fällen ölig anfiel, aber dann beim Stehen !kristallin wurde, wird abgesaugt und kann durch Umfallen aus Dimethylformamid gereinigt werden. Ausbeute: 385 Gewichtsteile = 89%. Fp.:328-31°C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen der augemeinen Formel I
O2N
-f |
DE19681802079 1968-10-09 Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen Expired DE1802079C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802079 DE1802079C3 (de) 1968-10-09 Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802079 DE1802079C3 (de) 1968-10-09 Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1802079A1 DE1802079A1 (de) 1970-06-11
DE1802079B2 DE1802079B2 (de) 1977-01-20
DE1802079C3 true DE1802079C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19532052C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinderivaten
DE2556590A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzoxazinen
DE2233889C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylmaleinsäureanhydrid
EP0000924B1 (de) Heterocyclische Phenyläther und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1802079C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Nitrochinazolin-2,4-dionen
DE3784795T2 (de) Verfahren zur herstellung von 5,6-substituierten-2,4-chinazolindiaminen und zwischenprodukten.
DE2126148A1 (en) Prepn of uracil derivs - useful as plant - protection agents and their inters
CH440283A (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden der Thiazol- oder Oxazolreihe
DE2929414A1 (de) Pyrimido- eckige klammer auf 5&#39;,4&#39; zu 5,6 eckige klammer zu -pyrido- eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu -benzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE1802079B2 (de) Verfahren zur herstellung von in 3-stellung substituierten nitrochinazolin- 2,4-dionen
EP0132714B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolinen
DE2503736A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-oxo- 1,2-dihydro-chinazolinen
DE3202736A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinolinmonocarbonsaeuren
DE1153375B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoxazin-(1, 3)-dionen-(2, 4)
DE2307444A1 (de) 2,6-dichlor-3-cyan-pyridin
DE2315302A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrochinazolindionen
DE2127521A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorpyridin-Derivaten
AT258916B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkyl-3-amino-5-chlor-6-X-pyrazinoaten
EP0239538B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diamino-2,3-dicyanoanthrachinonen
DE2103877A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrochinazolindionen
DE1445699A1 (de) Verfahren zur Herstellung von als optische Aufheller verwendbaren Azolverbindungen
DE2023077A1 (de) Neue Dicarbonsaeureimide aus bifunktionellen Cyanaten und Dicarbonsaeureanhydriden
DE2718102A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit amidgruppen modifizierten (thio)hydantoinen
DE2023078A1 (de) Neue Carbonsaeureimid-Derivate aus bifunktionellen Cyanamiden und Dicarbonsaeureanhydriden
DE2035657B2 (de) 27.03.70 Japan 26217-70 Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamoylanthranilsäureaniliden