DE1801811C3 - Gerät zur Reedukation - Google Patents
Gerät zur ReedukationInfo
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- DE1801811C3 DE1801811C3 DE19681801811 DE1801811A DE1801811C3 DE 1801811 C3 DE1801811 C3 DE 1801811C3 DE 19681801811 DE19681801811 DE 19681801811 DE 1801811 A DE1801811 A DE 1801811A DE 1801811 C3 DE1801811 C3 DE 1801811C3
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/02—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
- A63B23/0233—Muscles of the back, e.g. by an extension of the body against a resistance, reverse crunch
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Description
I 801 81 I
Die Erliudting betrilft ν.·in Gerät zur Reediikalion,
bestehend aus einem Siiihl mit SitzHäehe und etwa
senkrecht /u dieser angeordneten Rückenlehne und einem am Stuhl angebrachten Gestell, an dem ein
durch Muskelkraft des Patienten gegen die Wirkung einer Rückstellkraft bewegbares, mechanisches üauleil
gehalten ist.
I in solches Gerat isl bekannt (französische Patentschrift
I I1M-12')). Dieses Gerät dient zur Reedukation
der Gelenke an Armen, lläiuL-n und Fin- ίο
gem. Zu diesem Zweck ist neben dem Uehandlungs-NtIiI)I
ein höhciiverslellbarcr Stäiuler zur Auflage des
Unterarms angebracht. Der Arm kann mittels einer herabschwenkbaren Klemmvorrichtung an einer
Schiene des Ständers festgeklemmt werden. Der Patient muli Hand oder linger bewegen, um ein Gewicht
/u heben und zu senken. Dadurch sollen die tntspicchenden Muskeln beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein tieriit /in Wirbel-Reedukatioii zu schallen.
Diese Aulgabe wird erlindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Gestell eine Führungseinrichtung für ein linear etwa senkrecht zur Ebene der Rückenlehne
Und etwa parallel /tir Sii/Iläche hin- und herbewegliaies
starres Bauteil aufweist, welches mit einer Kopfaul.igelläche lest verbunden ist.
Als wesentlich für die Erfindung hat sich herausgestellt,
daß Sit/Hä.hv und Rückenlehne einen Windel von etwa 90 miteinander bilden, wobei schon
fin Winkel von 100 oder IK) 1κι der Behandlung
nachteilig ist, da der Patient heim Zurückschieben des Bauteils (Kentraktion der Rüekenmiiskulatur)
Huf tier Sitzfläche nach vorn rutschen würde. Hin
Winkel son weniger als 1JO , also z. B. 80 , zwischen
Sitzfläche und Rückenlehne würde der Reedukationsmögliclikcit
entgegenwirken und dem Patienten Schmerzen verursachen.
Obwohl bei dem eingangs erwähnten Gerät ein Behandlungsstuhl mit einein Winkel von etwa 90
^wischen Sitzfläche und Rückenlehne als bekannt bezeichnet wurde, so ist doch festzustellen, daß der
tlort gezeigte Stuhl einen größeren Winkel als 90 Zwischen Sitzlkiehe und Rückenlehne bildet imil es
Im übrigen auf diesen Winkel bei der Reedukation tier Arm-, Hand- und I-'ingcnniiskuln nicht ankommt.
Wesentlich ist weiterhin, daß das vom Kopf des l'iitienten in Riiekwärtsrichtung bewegte (beschleuliigle)
und anschließend in Vorwäilsricbtung bewegte (abgebremste) Bauteil sich in Kopfhöhe des
Patienten etwa senkrecht zur Rückenlehne, also etwa 5»
parallel /tu Sitzfläche bewegt. Hierbei weiden die Verformungen der Polster des Stuhles durch den sit··
!/enden Patienten nicht beiiicksichligt.
Mit dem Geiäl gemäß der Eilindung wird der Zci-
\ ikalbcreicli. der Dorsalbereich, tier l.umbalbereich,
der Bereich des Abdomen und der Gesäßbereich beeinllußt. Die wesentlichen Muskeln werden statischen
und dynamischen Kontraktionen '.mil Dehnungen
unterworfen. Versuche wurden über 2 Ji.hre lang durchgeführt. Is wurden über viertausend liehand- fi<»
hingen folgender Krankheiten vorgenommen:
Schmerzen an der llalswirbelsäiile . . .VS" »
Wirbelsäule schmerzhaft »S" «
VerlelziiiiL'sfolgeii
im Schädel IIaIs Dorsalbereich . .. 12"u
llinleies Zeivikalsyndrom II)".«
Zcmcohracchiale Ni uralgie K "/ti
Die Ergebnisse wurden in einer medizinischen Fakultät geprüft. Als Hrgebnis wurde festgestellt, daß
l)5"/ii aller llehandlungsfälle erfolgreich waren. Insbesondere
konnten Ampliiudengewinnc bei der Wirbelsäulenhewegung
erzielt uiul das Verschwinden der Rellexkontraktionen sowie die Neubildung der Muskeln
in; Wirbelbereicli bewirkt werden, neben der günstigen Beeiullussuug innerer Erscheinungen, wie
Kopfschmerzen und Schwindelanfällc.
Weiterbikliingen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Aus-Irhiungsheispiels.
I'ig. I isl eine Profilansicht des Gerätes;
Fig. 2 ist eine Hinteransicht des Gerätes, und
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Gerät.
Das Gerät besteht aus einem Stuhl 1 von beliebiger Form und aus beliebigem Material, der einen Winkel
von 'JO zwischen der Sitzfläche 2 und der Rückenlehne 3 und von 90 zwischen der Sitzfläche 2 und
der Ebene aufweist, die von den vorderen Füßen I1
des Stuhles gebildet wird. Die hinteren Füße 1 sind im vorliegenden Falle nach hinten versetzt, um die
Schwerkraft der Gesamtheit des Gerätes in die Auflageebeue
ties Körpergewichtes zu bringen. Die Sitzfläche
von beliebigen Formen und Materialien ist an dem Sitz ebenso befestigt wie die Rückenlehne.
Eine Fußstütze 4 befindet sich am voideren unteren Teil der Ebene, die von den vorderen Füßen I, de::
Stuhles gebildet wird. Diese Fußstütze ist in der Höhe durch eine Aufhängevorrichtung je nach der Länge
der Beine ties Patienten verstellbar.
Die Fußstütze 4, die in einem Winkel von 90 mit
der Ebene tier vorderen Füße 1, des Stuhles gehalten
wird, gestattet es je nach dieser Einstellung, eine Kyphosewirkung auf ik'ii Ϊ. endenwirbelsäulenabschnitt
während der Arbeit auszuüben.
Ein Support nimmt eine Rcedukationsvorriehtung auf. Dieser Support besteht aus zwei senkrechten
Hohlrohren, tlie fest mit dem Stuhl verbunden sind.
Diese Rohre weisen jedes eine Rändelschraube 6 für die Höhenverstellung der Reedukationsvorrichtung
auf.
Diese Vorrichtung ist in ilen senkrechten Hohllohrcn
durch zwei volle Zahnstangen 7 befestigt, die zur Verstellung der Höhe nachgleiten können. Diese
vollen Zahnstangen 7 tragen jede an ihrem oberen Erde ein Hohlrohr 8. Diese Hohlrohre 8 bilden die
Seilen eines unverformba;en Vierecks, das an seiner
Vorderseite eine starre Stange 9 und an seiner Hinlerseile eine weitere starre Stange 10 hat, die den
gleichen Abstand der Rohre sicherstellen.
In jedem '.Lr !!"hlrohre 8 gleitet eine volle Stange
11, tieren mit Gewinde versehene Enden zur Befestigung vo:i zwei starren Platten, einer vorderen 12,
und einer hinteren 12 durch Muttern dienen, um si einen starren Rahmen zu bilden. Auf der vorderci
Stange 12, ist in ihrer Mitte eine Gesamtheit angeschweißt,
tlie ilen Stoß ties Nackens aufnehmen soll
Diese Gesamtheit besteht aus einem Hohlrohr 1: mit waagerechter Achse, auf dem eine Rändel
schraube 14 für die Verstellung vorgesehen ist.
Dieses Hohliohr 13 nimmt eine durch Verzahnunj
\ ei stellbare Stange 15 auf. die an ihrem oberen Tei eine Kopfstütze 16 abgerundeter oiler sonstiger Forn
aufiü-unit, die sich der äußeren Hinterkopflinie de:
Patienten anpaßt.
Die Verriegelung der Vorrichtung nach vordere
Dilei hinterer Hiustellung der Kopfstütze erfolgt
dutch die Rändelschraube 14. Die in ilen Rohren H
gleitende Vorrichtung ist mil Pulfern 17 beliebiger I hi men und Materialien au ihrem vouleien und hinleren
Anschlag versehen.
Auf der Stange 9 des nicht gleitenden Vierecks isi eine I Imkiikrolle IK angebracht, die dazu dient,
tin Kabel 10 mit Verstelhmgsketie aufzunehmen, das
ilen hinteren Teil 12 ties gleitenden Vierecks mit
einem I udring des Kabels zum Aufhängen von nicht tlai gestellten Gewichten verbindet.
Ein elektrischer Kontaktgeber 22 ist an der Sitzlläche
ties Sessels befestigt. Hr gestattet es, in einer jievs issen Hntfeiinmg ein Lichtsignal vor '!en Augen
ties l'a'.ieulen zu betätigen. Weiterhin ist ein elekiii-.kci
Impulszähler vorgesehen, der die Anzahl der ausseiiihiten Bewegungen angibt. Das Lichtsignal
kann durch ein akustisches otler Tastensignal je nach An des Patienten ersetzt werden. Diese Vorrichtung
gestaltet es. ilen Patienten ühi:r die vollständige Ausführung
seiner Bewegung zu unterrichten und dem Aizt die Anzahl tier durchgeführten Bewegungen anzusehen.
I ine Befestigungsvorrichtung 23 zum Anbringen eines 1 !niei"leibsguries ist vorgesehen, um /u vermeiden,
daß dei Patient auf der Sitzlläche während tier Anstrengung nach vom rutscht um' um die statische
I .endenkvphosewirkung maximal aufrechtzuerhalten.
Die Schultern keimen an der Rückenlehne ties Stuhls
durch Gurte gehalten werden, tlie an den senkrechten Ständen) tier Rückenlehne befestigt sind. Wenn
dei l'atici ■ so in einer maximalen Stellung auf dem
Stuhl fest; teilt ist, um Verschiebungen /u vermeiden,
führ! ι. in tier »Doppelkinn«-! lalshaltuug einen
Druck auf ilu Kopfstütze 16 durch dynamische Konzcniiation
der Hals- und Riickenmuskeln aus. Dieses ki.il'lige Sii)ß gestattet dem gleitenden Viereck 11,
siel v.aaiicrcclil von vorn nach lüntci zu schieben
mil. damn tlas an dem Ring 21 aufgehängte Gewicht
anzuheben. Wenn tlie Bewegung richtig ausgeführt ist, meldet das lichtsignal tlies den Patienten.
Der Vorderanschlag 17 ties gleitenden Viereck;· 11
berührt tlie vordere Stange 9 ties festen Vierecks.
In einer zweiten Bewegiingsphase kehrt tlas gleitende
Viereck 11 ai· seinen Ausgangspunkt zurück,
mitgenommen von dem an dem H.ntlring 21 aufgehängten
Gewicht. Ps handelt sich dabei um eine waagerechte Verschiebung nach vorn. Während dieser
Bewegung führt tier Patient eine Bremsung durch die Wirkung seiner Hals- und Rückenniuskeln aus,
um tlas schnelle Zurücklaufen des gleitenden Vierecks zu vermeiden, bis theses von seinem hinteren
Ansehlag auf dem festen Viereck angehallen wird.
Das Gerät ist in der Hohe durch tlie volle Zahnstange 7 genial.» tier Länge des Oberkörpers des Patienten
verstellbar, so daß auf diese Art und Weise das Anheben tier Gesamtheit des festen und des beweglichen
Vierecks erfolgt. Die Blockierung der H.instellung erfolgt durch tlie Rändelschraube 6.
Die Länge des Kabels muß über die Kette an ihrem Befestigungspunkt 24 geregelt werden, tier
sich auf tier hinteren Stange 12 des gleitenden Vierecks befindet. Diese Verstellung gestattet es. das
regelmäßige Funklit.nieren des Koniaklgebers 22 am
Hntle tier Bewegung von vorn nach hinten auf gleichgültig
welche Größe ties Oberkörpers ties Patienten
zu erreichen. Der Weg des gleitenden Vierecks bleibt von konstanter Amplitude in allen Vcrsehiebebewegungeii
des gleitenden Gerätes. Die Bewegung der lals-Rückenwiibelsiiule des Patienten wird, je nach
dem ob eine Mnskelkonzenlialion in innerer, mittlerer oiler äußerer Amplitude erzielt werden soll,
S durch die Verstellung tier Kopfstütze 16 und tier
gleitenden, durch Verzahnung verstellbaren Stange ausgerichtet. Die Blockierung der Liiislelluiig wird
durch die Rändelschraube 14 bewirkt.
Claims (3)
1. Geräl zur Reeilukation, bestehend aus einem
Stuhl mit Sitzfläche und etwa senkrecht zu dieser angeordneten Rückenlehne und einem am Stuhl
angebrachten Gestell, an dein ein durch Muskelkiuft
des Patienten gegen die Wirkung einer Rückstellkraft bewegbares mechanisches Bauteil
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
dall das Gestell (5, 6, 7) eine Führungseinrichtung (8, 9, 1«) für ein linear, etwa senkrecht zur
l-beiic der Rückenlehne (3) ur.d elwa parallel zur
Sitzfläche (2) hin- und herbewegbares starres Bauteil (II, 12) aufweist, welches mit einer Kopfanlagefläche
(16) fest verbunden ist.
2. Cierät nach Anspruch ·, bei tleni am starren
Bauteil ein über mindestens eine Llnilenkrolle geführtes
und mittels eines Gewichtes beschwertes Seil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dall
die Uinlenkrolle (18) am Gestell (5, 6, 7) oder
der stationären Führungseinrichtung (9, 8, 10) angeordnet und das Seil (19) im Abstand von der
Kopfanlagelläche (16) am verschiebbaren Bauteil (II, 12) befestigt ist.
;>,5
3. Gerät nach Anspruch I otler 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Bewegungsebene des starren Bauteils (II, 12) von der Sitzflache
(2) des Stuhles einstellbar ist.
4. Cierät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
-jo zeichnet, tiaß das Gestell (5, 6, 7) vertikal angeordnete
Halter (5) für von der Führungseinrichtung (8, 9, 10) nach unten ragende Stangen
(7) aufweist und daß an den Hallern (5) Feststellmittel (6) vorgesehen sind.
5. Cierät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Stangen (7) eine Verzahnung
aufweisen und in den Haltern (5) formllüssig aufgenommer, sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dall das Gestell (5) an der Rückenlehne (3) ties Stuhles befestigt ist.
7. Gerät nach einem tier Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, da 1.5 die Kopfanlagelläche
(loj an einer Kopfstütze (15, 16) ausgebildet
ist, die an dem beweglichen Bauteil (II, 12) verstellbar befestigt ist.
H. Cierät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (15, 16) parallel zur
Verschieberichtung des beweglichen Bauteils(H,
12) an diesem verstellbar befestigt ist.
'λ Gerät nach Anspruch 7 i:der 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bauteil (H, 12) ein horizontales Halterohr (13) zur Aufnahme einer verschiebbaren
und mittels einer Feststelleinrichtung (14) festlegbaien Stange (15) der Kopfstütze befestigt
ist.
Kl Cierät nach Anspruch'', dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (15) als Zahnstange aus-
gebildet ist, die mit dem Haltcrohr (13) formschlüssig
verbunden ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche I bis K),
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle
(18) hinler der durch die Rückenlehne (3) gehendjii
Verlikalebene angeordnet ist und das Seil
(19) hinter der Rückenlehne verläuft und bis unter das Niveau der Sitzfläche (2) reicht und daß
au dem linieren linde des Seils (19) eine Befestigungseinrichtung
(21) für (icwichlc vorgesehen
ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche I bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bevvcgungs-Mrecke
des Bauteils (11. 12) verstellbar ist.
ΙΛ. Cieräl nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Hndsielluug ties Bauteils
(I I. 12) durch einen stationären Anschlag und die hintere lindstelliing durch einen einstellbaren
Anschlag definiert ist.
14. Gerät nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet,
daß die effektive Länge des Seils (19) zwischen oberer Befestigungsstellc am Bauteil
(11. 12) und einem mit einem Widerlager (22) des Stuhles zusammenwirkenden Anschlag (21)
veränderbar ist.
15. (ieriit nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet,
daß das obere linde des Seils (19) mehrere im Abstand befindliche Auihiingeslcllen zur
Befestigung des Seils am verschiebbaren Bauteil (11. 12) aufweist und daß das untere linde des
Seils (19) eine Hinrichtung (21) trägl. du /ur
Hubbegrenzung und oder lliibzähhmg mit einem
am Stuhl (1. 2) angeordneten Kontaktelement (21) zusammenwirkt.
Ui. (ieriil nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Hnde des Seils (19) an einer Vcrslcllkcttc befestigt ist. deren (ilieder
wahlweise am Hauteil (II. 12) einhäugbar sind.
17. Gerät iiMch einem der Ansprüche I bis l<>.
dadurch gekennzeichnet, daß der Slulil eine liölienverstellbare fußstütze (4) aufweist.
IS. (ierät nach einem der Ansprüche I bis 17.
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (3) beidseitig ösen oder Bügel (23) zum
Anbringen eines IJiilerlcib-Haltcgurtes vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR130520 | 1967-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801811A1 DE1801811A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1801811B2 DE1801811B2 (de) | 1971-03-04 |
DE1801811C3 true DE1801811C3 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=8642576
Family Applications (2)
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DE19681801811 Expired DE1801811C3 (de) | 1967-12-01 | 1968-10-08 | Gerät zur Reedukation |
Family Applications Before (1)
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DE6801295U Expired DE6801295U (de) | 1967-12-01 | 1968-10-08 | Geraet zur zervikal-dorsalen reedukation mit behandlung in sitzender stellung |
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ES (1) | ES360882A1 (de) |
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- 1967-12-01 FR FR130520A patent/FR1548769A/fr not_active Expired
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- 1968-10-08 DE DE19681801811 patent/DE1801811C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |