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DE1800445A1 - Inkubator - Google Patents

Inkubator

Info

Publication number
DE1800445A1
DE1800445A1 DE19681800445 DE1800445A DE1800445A1 DE 1800445 A1 DE1800445 A1 DE 1800445A1 DE 19681800445 DE19681800445 DE 19681800445 DE 1800445 A DE1800445 A DE 1800445A DE 1800445 A1 DE1800445 A1 DE 1800445A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
incubator
incubator according
chamber
base plate
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800445
Other languages
English (en)
Inventor
Grosholz James Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Shields Inc
Original Assignee
Air Shields Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Shields Inc filed Critical Air Shields Inc
Publication of DE1800445A1 publication Critical patent/DE1800445A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G11/00Baby-incubators; Couveuses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G11/00Baby-incubators; Couveuses
    • A61G11/005Baby-incubators; Couveuses with movable walls, e.g. for accessing the inside, removable walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Pregnancy & Childbirth (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Air-Shields, Ino., Hatboro, Pa. /USA
Inkubator
Die Erfindung betrifft einen Inkubator, der'insbesondere zum Transport von Kleinstkindern, beispielsweise.Frühgeburten oder unerwartet geborenen Kinder^ in ein Zrankenhaus geeignet
ist. ν .
Aufgabe der Erfindung ist ein tragbarer Inkubator, in dem das Kleinkind gegen die vielen schädlichen .Einflüsse geschützt ist, die sich beim Transport des Inkubators mittels eines Automobils oder Krankenwagens ergeben. Der Inkubator soll beispielsweise derart ausgebildet sein, daß das·'Kleinkind auch dann in dem innerhalb des Inkubators befindlichen Kinderbett sicher und ruhig liegt, wenn auf den Inkubator beim schnellen Beschleunigen oder bei Kurvenfahrten des Krankenwagens zwangsläufig Trägheitskräfte .einwirken. Weiterhin sollen am Inkubator Einrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Atmosphäre im Inneren des Inkubators-auf einer vorgewähltenTemperatur gehalten werden kann, auch wenn die Außentemperatur in weiten Grenzen schwankt, wie es beim Transport des Inkubators, insbesondere im.Winter .oder in Gegenden mit kaltem Klima, wo die Außentemperaturen -180C (O0I'1) oder weniger betragen, unvermeidlich'ist.
Der erfindungsgemäße Inkubator soll außerdem eine in sich geschlossene Frischluftanlage aufweisen,.damit dem Kleinkind während des Transports ausreichende Mengen Frischluft und/oder Sauerstoff zugeführt werden können. Weiterhin solTeine luftbefeuchtungsanlage vorgesehen sein, die ebenfalls durch
90 9 81 a/ηmn · . -
" ORIGINAL INSPECTED
die beim Transport auftretenden Trägheitskräfte nicht schädlich beeinflußt werden darf, da andernfalls ,.-.dag sur Befeuchtung verwendete Wasser verspritzt wird. Schließlich soll der Inkubator noch wahlweise mit einer Gleichspannung-Mer mit der Netzspannung betrieben werden können. ,', '
Der erfinüungsgemäße tragbare 'Inkubator ist.gekennzeichnet durch eine längliche Bodenplatte, deren Boden- und Seitenabschnitte eine Kammer zur Aufnahme eines Kinderbettes bilden, ferner durch eine auf der Bodenplatte angeordnete Haube mit einer Rückwand oberhalb des hinteren Teils der jn, der Bodenplatte befindlichen Kammer und mit einer.durchsichtigen, aufmachbarens oberhalb des vorderen Teils der Kammer angeordneten Vorderwand zum Hereinstellan und Heraushohlen des Kinderbettes und durch über den größeren Teil der Inkubatorwände erstreckte Oberflächenheizkörper. ' . ·'
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten·oder Merkmale zur lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können. und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. · .
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. ■ ·_!..■
Die Fig. 2 zeigt perspektivisch einen wahlweise"verwendbaren
Hilfsrahmen. ' '.,-..
Die Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. durch einen Inkubator, an dem der Hilfsrahmen nach Fig. 2 » befestigt ist. ■ . ·.'. '
Die-Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Inkubators und des Hilfsrahmens von der linken Seite der Fig. 3 her gesehen. \
ORIGINAL INSPECTED
JHe Pig. 5 1st -ein Schnitt längs der Linie 5-5 der jig. 5.
Fig* β ist eine Draufsicht auf den Inkubator nach den Pig. 1 ibis 5· ' . · . ■ .'."-·■' .'.'■■
Pig4 7 zeigt vergrößert eine Seitenwand des Raums f.ür und das Gebläse einer Frischluftanlage
3)ie Fig. 8 ist ein Sohnitt längs, der Linie 8-8 der Pig. 7.
■3Öie l?lg.-9 ist ein Schnitt durch die Pilterkamtner längs der Linie 9-9 der Pig. 7. . · ·.. '
Sie Pig* 10 ist ein Schnitt durch die Gebläsekammer längs der Linie 10-10 der Pig. 7. / ;
Die Figuren 11 und 12 zeigen lösbare Anschlußschnüre, die beim Betrieb des Inkubators mit der Netzspannung oder mit einer Batteriespannung verwendet werden können.
Die Pig. 13 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines in der Haube des Inkubators vorgesehenen. Heizelementes. '■■;'■.
Die Pig. H zeigt eine der Pig. 13 ähnliche Ansicht eines in der Bodenplatte des Inkubators vorgesehenen.Heizelementes.
Die Pig. 15 zeigt eine Schaltungsanordnung· für- die'verschiedenen elektrischen Einrichtungen des Inkubators, und·'die a.uf dem Hilfsrahmen vorgesehenen Anlagen. · .. ".·-.·'
Gemäß aen "beiliegenden Zeichnungen, insbesondere gemäß der Pig. 1, enthält der Inkubator eine Bodenplatte B.und"eine auf der Bodenplatte B ruhende Haube. In der Bodenplatte ist eine ■nach eben offene Kammer ausgebildet, in die das Kind gelegt
^AL INSPECTED
-wird.. Die Hatffae weist- eine vorzugsweise dojßfee'lwaxidige» isolierte Httokvrand " 17 und ©ine Vosdarwand 18 mufi-- die/ teilweise zylindrisch und durchsiolitig ausgebildet ist und''eich öffnen 'läßt. Durch die Vorderhand kenn das im InkubiitoS? liegende · Kind von außen her beobachtet uad mit ocl@r_ o&a© fraggestell in den Inkubator gelegt oder ©mi diesem h©r©usg©b,oit werden»
Anhand dor fUu 1 sowie der Fig., 3· bis 6. wird "_im; folgenden die Bodenplatte näher beschrieben. Die .a;aoh. oben" offine . Kammer, die das Traggestell für das Kleinkind 'aufnimmt9 ist von den Seiten, Boden- und Endabachnitten' einer Innenwand 19 der Bodenplatte'begrenzt. Das. !Draggestell 'ist vorzugsweise ein aus einem Gestell 20 b^alieaä^® Ki&derbett mit Handgriffen 21 an den Enden^ ias innen "mit-tine-r"-Schaumgummi einlage -22 ausgekleidet ist ο Die Selten= toid schnitte der Schaumgummieinlag® sinds um'dem· Einderbettes eine ausreichend© CJröBe zu geben9 weit voneinander beabstandet. Der Innenraum/d-ea Kinfl@rbettes ist somit sowohl am Boden als auch an den S.©"it.en_und Enden mit einer Polsterung zum Schutz das zu transportierenden Kleinkindes versehen. Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist ©m Kinderbett ein Gurt H befestigt,, der um das Kleinkind geschnallt ' wird, um dessen richtige Lage innerhalb des.K&iilerbettee sicherzustellen. Die um das Kleinkind ge'e'ohlungenen Abschnitte des Gurtes können in geeigneter Weise-auöammengenaiteri werden, vorzugsweise durch ineinandergreifende Haken-und.Ös@n'aus einem Paserraaterial wie beispielsweise Velcro. Der 'Gurt ist am Gestell 20 des Kinderbettes mit Hilfe·.von Streifen befestigt, die durch Öffnungen 22a (Pig. 1 und ·£) gezogen sind.
Die Bodenplatte enthält weiterhin eine Außenwand 23, deren Boden-, Seiten- und Endabschnitte von den eiitsprechenden Abschnitten der Innenwand ausreichend weit .beabstandet sind. Der Zwischenraum zwischen der Innen-und"Außenwand ist mit einer beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehenden Isolierungsschicht 24 ausgefüllt. Die Pig., 3 und 4 zeigen,
9 0 9.8. IAZ 0.1 0:0
INSPECTED
daß der eine Endabschnitt 25 der Außenwand .der Bodenplatte in besonderer Weise derart geformt ist, daß in "diesem gemäß Jig. 3 linken Abschnitt ein Raum 26 entsteht,." in welchem -":ein Teil der für den Inkubator notwendigen Ausrüstungen ange-■„ordnet werden kann. Die Isolierungsschicht '24 endet dazu kurz jvor dem Endabsehnitt 25. ■-.
Über den' oberen Rand der Bodenplatte erstreckt sich ein Rahmen mit längsstreben 27, die an ihrenEnden durch Srag~ " griffe 28 und 29 verbunden sind, wobei hinter den Traggriffen 29 eine horizontal liegende Platte 30 vorgesehen ist·, die als Schaltbrett dient, auf dem eine Anzahl ;vnn; SchaItknöpfen und dergleichen vorgesehen ist (Mg. 1.und'6). ■ ' .
Im unteren Abschnitt der Bodenplatte ist.eine Vertiefung vorgesehen, die unterhalb des Kinderbettes über'die" gesamte Länge der zur Aufnahme des Kleinkindes dienenden·Kammer ausgedehnt ist. In der Vertiefung ist ein längliches zellenförmiges Element bsw. sin Schwamm 31 (Pig./3 und· 5) -angeordnet, welcher aus einem saugfähigen Material besteht und daher eine ausreichende Menge Wasser absorbieren kann und, alS'.Peuchtigkeitsque.LIe zum Befeuchten des Innenraums -des Inkubators dient« ""■···. ···■
Die Rückwand 1? der Haube -besteht wie die Bodenplatte .aus einer Innenwand 32 und einer Außenwand* 33., .zwischen denen eine Isolierungsschicht 34 aus Polyurethansohautfl. oder einem ähnlichen zellenförmigen Gewebe vorgesehen .ist. Die Rückwand der Haube weist einen hinteren und einen" vorderen Abschnitt sowie Enaabsennitte auf, die über den Endabschnitten der Bodsnplette angeordnet sind. Der hintere Abschnitt der ι Haube erstreckt sich etwa über die rückwärtige1 'Hälfte '"'' •der in der Bodenplatte ausgebildeten Kammer·. . ' .
Die Vorderwänd 18 der Haube enthält ein durchsichtiges Penster' das etwa wie ein Zylinderviertel ausgebildet ist·.und Endab-"
, ■,'ORlGiNALlMSPSCTED
schnitte 35 aufweist« Dieser. Abschnitt i@r. Hauls'© besteht vorzugsweise aus einem-durchsichtiges Kunststoff Vie 'Beispiels- j • wise Polymethylmetharylat", .;.· ;.·■"'." :
■ ' . . :. ' - "·'.'.,■■· ·ι Die Innen- und _ Außenwände· *1 JJ, 23 dsr Boie'iipistt®':sowl® die Innen- und Außenwände 32^33- de? Mekv/aiM -doe.'-Saufoe bestehen voϊ?aufweise aus einem" fe^rsf^rmigea Materials) unö 'zwaE insbesondere einem Harz- mit den Ko^osjsntea-'vÄ.eyjlnitril'j Butadien und Styrol, da- @ia derartiges Material· flammeäsicher
Die Htiokwand Λ7 der Haube1·-ist "bei J6 aii/der .'©in@n Längsstrebe 27 schwenkbar'befestigt, damit er aufgeklappt v/erden kann, bis er. beispielsweise,.die. in der figo 4 ptrio-tiptraktiert dar- : gestellte Stellung 17$ einnimmt«, 2ur Begrengwng-'der Aufklappbewegung der Rüolcwand 1? kann ein Soiierangel©ak' 57 vorgesehen sein, d&B nach clep Aufklappen der "Haube'die" "in äer Fig. 4 strichpunktierte Stellung 37a einnimmt;. -Die Rüokwand 17 der Haube befindet .sich in der geschlossenen Stellung und wird in dieser wirksam festgehalten, wenn das Sohe-reagelenk
37 die in der Fig. 4 durch eine ausgezogen© Idnie' aiige·» deutete St ο llung einnimmt. Das Schwenken;·, des Selier.engelenks in die- mi^ 3'P> aezeichnete. Stellung srrabgiißfet -das Aufschwenken der daube. , '"'''"". :
Die Vorderwand 1Θ "äer üaube ist mit Hilfe jon 'Stiften 38 schwenkbar mit der Rückwand 17 verbunden·.-. Durch1 .diese Stifte
38 werden die unteren, 'hinteren Ecken"der Endabschnitte 35 der Vorderwand IQ mit -den unteren., vorderen-Ecken der End-'abschnitte der Hüelwand 17 der Heube verbunden^:.so" daß" gemäß der Pig. 5 die Vorderv/and 18 der Haube in ©in® Stellung geschwenkt werden kann, in welcher sie von ■der'-'Hüokw'änd der Haube umgeben' bzw» mit dieser verschachtelt ista wie es die. strichpunktierten Linien 18a andeuten. Ei,a lösbarer Hiegel hält den Vdrderabschnitt 18 der Haube la. ä®v gtiefilossenen Stellung. · ·.. ' ·.· .
ORIGINAL INSPECTED
Nach dem Öffnen der Vorderhand, der Haube hat aiah· Zugang zu der Kammer innerhalb des Inkubators, 80 daß das in den Inkubator gelegte' Kind behandelt bzw. das im "Inkubator befindliche Kinderbett entfernt oder in die in den EIg. 1, 3 und 5 dargestellte Stellung gebracht werden kann. " "■ ■
Wenn die Vorderwand 18 der Haube in die geöffnete-Stellung geschwenkt ist, so daS sie eich innerhalb der Rückwand der Haube befindet, canr; kann die Rückwand nach oben bzw. hinten geschwenkt werc-ar., wie es in' der Pig, 4. angedeutet ist, wodurch die gesamte ubi seite der Bodenplatte freigelegt wird und jeder iüeil &ee ,Y^Lenraums zugänglich ist.
Im oberen Teil ck-r Rückwand 17 dei ju, ■ * '' - ".Innere Ausnehmung oder Aa=':. ..aig vorgesehen, in v/eleaer' sin Beleuchtungskörper 39 b'L··■ ;-or<vnst wird, welchem ein Schalter 40 zugeordnet ist (Tin. :3 inä 6), . ".. '
Bei dem insbesondere in Fig. 3, 4, 5, l'J' arid'. 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im Inkubator besonders geformte elektrische Heizkörper verwendet, die ausgedehnte Oberflächenheizelemente enthalten, welche über einen wesentlichen !feil einiger der Wandabschnitte des Inkubators verteilt sind, und zwar insbesondere über die Seiten- und Bodenabschnitte der Bodenplatte und die hinteren und oberen Abschnitte der Rückwand 17 der Haube. .
Die hinteren und oberen Wandabschnitte d^r .Haube sind mit einem Heizkörper 41 (Pig. 3, 5 und 13) bedeckt; Dieser Heizkörper besteht aus einem Schichtelement, welches derart umgebogen ist, aaß ein Teil des Heizkörpers am-hinteren Abschnitt und ein anderer Teil am oberen Abschnitt' der· Rückwand 17 der Haube anliegt. Der Heizkörper besteht aus einem /mehrlagigen j Schichtelement, das eine obere Schicht 42 aufweist, die beispielsweise aus einem Harzmaterial wie Myla*· besteht, etwa 0,04 mm.-(0,0015 Zoll) dick ist, und auf' ihrer freien Oberfläche einen druckempfindlichen Klebstoff aufweist. Das
·' ; ORIGINAL INSPSCTEb
Schicht element Weist eine weitere Schicht 43'aus Mylar auf, ν die zweckmäßigerweise etwa 0,02 mm (0,000"TS- SU)' dick ist. \ Die beiden Schichten 42 und 4-3 aus Mylar sind .Übere4nahdergejlegt. Zwischen.ihnen befindet sich ein äeieblöraent 44, welches !aus einer Metallfolie besteht, die in ei'hei* großen" Anzahl * von Windungen über die gesamte Fläche des- Hei&fcifjppere. verstellt ist, so daß man einen Obsrfiächenh-öizJciSrper''. erliäXt* Außerdem kann noch eine untere Schicht, beispiellwetse.ein alitierter Überzug 54 vorgesehen "Btitw ·/■;.■ ." ;;;·' , r. '■' .
Gemäß der-Fig. t3 können an dem'^äteelem^^^'^iiottitteBe 46 vorgesehen sein, die bei dem Heizkörper A&öfcL flg.»*'13 in einem inneren Teil des Heizelementes angeordnet atgsil,. der dem Ort des Beleuchtungskörpers 39 entspricht«; Me .Windungen des folienförmigen Heizelementes 44 sind·außerdeWVorzugs- '. veLse derart angeordnet, daß, sie eine öffnung freilassen, durch die der Beleuchtungskörper ragen kann» EeIm''Einbau dient der druckempfindliche Klebstoff zum Befestigen lös Heizkörpers<»an "> der inneren Oberfläche der Innenwand 32 der Rückwand 17„
Ein aus einem Schichtelement bestehender Heizkörper der eher, allgemeinen Bauweise, der in der Bodenplatte des Inkubators vorgesehen ist, ist in der. Kg. i4^ap^estölXt. Er enthält Aipei.miteinander verbundene Streifen 47 und 48. Diese Streifen sind derart bemessen.und engeordnet,"daß der .eine von ihnen am untersten Teii der Bodenplatte unter der. Vertiefung liegt, in:welcher der Schwamm 31 dar EafeuGhtungeanlage angeordnet ist, und daß die beiden anderen Streifen göroäß Fig. 5 an den Seitenabsohnitten der Bodenplatte '1»ef e st Igt'·' sind. Der Heizstrom für diesen Heizkörper, wird über. 'fafcdaXiiA9*\.49 (Fig. 14) zugeführt. Es ist vorteilhaft, .den. Heizkörper für die Bodenplatte an der Außenöeite. der.Innenwand ί9 der Bodenplatte anzukleben oder zu bef0stigen, :.eo daß er an der Inneren Oberfläche deif Isolierün|teeohiöhV 24 in. der Bodenplatte anliegt. Von der Bodenplatte ist Vine-.(nicht ge-1 ,zeigte) flexible Drahtverbindung zur Haube i^iftfhrf, mittels welcher der Heizkörper 4er ääüb'e'und cer Btietiohtüngekörper mit elektrischer 'Energie versorgt werden.,
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ÖBSQllMÄL IWSPSCTED
Die beschriebenen Heizkörper dienen dazu,', die-Luft des Inkubators durch Konvektion und Strahlung zu erwärmen. Die dargestellten Ausführungsbeispiele für die Heizkörper mit ihren ausgedehnten Oberflächen sorgen für eine angemessene Erwärmung,! während gleichzeitig die Heizelemente selbst auf ·. einer relativ geringen und daher sicheren Temperatur gehalten werden.
Eine Irischluftanlage für den Inkubator ist in/den Figuren 1, 3 und 7-10 dargestellt. Im Raum 26 unterhalb -.der Platte 30 hinter den Handgriffen 29 ist eine Zwischenwand '50 vorgesehen, die mit einer Platte 51 überdeckt und,derart ausgebildet ist, daß im Raum 26 eine Ansaug- oder Grebläsekammer 52 und eine Filterkammer 53 entstehen, die durch einen Kanal 54 in .Verbindung stehen (Hg. 7). : ". · ·
In der Platte 51 ist eine auf die Grebläsekammer 5.2 ausgerichteiE Öffnung vorgesehen, welche als Lufteinlaßöffnung für den Inkubator dient. Die Öffnung ist mit einem Sieb .oder .!Tilter 55 abgedeckt, damit Schmutz und andere unerwünschte 'Materialien nicht in den Luftstrom des Inkubators gelangen können. Ein kleines Kurzschlußläufergebläse 56 innerhalb der' Gebläsekammer 52 dient zum Ansaugen von Luft durch das Sieb 55 nach innen und zum Weiterleiten der Luft .."durch .den Kanal 54 zur stromaufwärts gelegenen Seite der Filterkammer. Das ■ Gebläse ist auf einer von einem Motor 58 getriebenen Welle 57 montiert. ·' ' ■ . V
Ein Filterelement 59 ist mit seinen Enden .zwischen'-die Zwischen wand 50 und die Platte 51 geklemmt. Die Platte 51 weist eine Öffnung 51a auf der stromabwärts gelegenen Seite-des Filterelement es auf. Die äußere Seite der FiIt erkammerf ..d.h. ihr stromaufwärts vom Filterelement 59 gelegener Teil·,·' ist mit einer durchsichtigen. Wand 60 verschlossen^ die beispiels-Iweise aus Polymethylmethacrylat besteht. Auf der stromabwärts 'gelegenen Seite des FiIterelementes befindet sich ein Kanal 61, ■durch den die filtrierte Luft aus der Filterkammer 53 i*i Inkubator getrieben wird. Der Kanal 61 ist. so· lang,, daß die
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ÖftlGitAL'lSSPECTED
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Luft im Raum zwischen dem Boden des lindes beil;® a -ΐΐηά'άθ? / : [ Oberseite des Sohwammes 31 der Befeuch.tungsap.lage. vom einen .Ende her einströmt. Aus diesem Raum strömt die. Luft an den . ί .-Seiten des Kinderbettes vorbei und durch' die .verschiedenen ^ · Öffnungen 22a (Fig. 5) in der Schaumgummi.ein,.lage 22 naoh oben. Schließlich verläßt die Luft den Inkubator.durofe. Öffnungen oder Ritae, die sich zwischen -Seii,®3^ ä©r Haube und der Bodenplatte, insbesondere* zwischen (fern, oberen hinteren Rand der aufschwenkbaren Vorderwand 18 und dem vorderen Rand der Rückwand 17 befinden. Auf diese Weise .wird.dauernd'ein Frischluftstrom durch den Inkubator getrieben. '. .' ·
In Verbindung mit der Frischluftanlage sind'noch einige weitere MerKmale von Bedeutung. Zunächst'einmal..-ist das Gebläse einschließlich des Antriebsmotors .völlig außerhalb der das Kind aufnehmenden Kammer in der Bodenplatte des Inkubators angeordnet. Weiterhin ist das Gebläse ari'der stromaufwärts gelegenen Seite des Eilterelementes,angeordnet, so. daß zwischen der Gebläsekammer oder 'der stromaufwärt sgelegenen Seite der Filterkammer, und/dem Inkubator nur eine durch das Filterelement führende Verbindung besteht. Hierdurch ist das Problem der Sterilisierung und -der Aufrechterhaltung aseptischer Zustände innerhalb des Inkubators beseitigt. ■ .'■. . ···' ·· .··
Außerdem wird durch die Anordnung der Prischluftanlage sowie durch die durchsichtige Wand 60 der-Filterkammer ermöglicht, den Zustand des I'ilterelement.es.'zu'-be.pbaohten, ohne daß irgendeine Wand aufgeklappt oder·.ein Verschluß geöffnet werden müßte. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist an der inneren Oberfläche der·, durchsichtigen Wand 60 ein halbtonmattierter Fleck 62 an-einer Stelle angebracht, die bei Betrachtung des Filterelementes in I der normalen Blicklinie liegt. Bei Verwendung 'eines geeigneten Filterelementes, beispielsweise eines aua mattfarbigen Glasfasern und einem Harzbindemittel; bestehenden Filterelementes, führen Sfaubpartikel und andere Fremd-
ORIGINAL INSPECTED
«11«.
Stpife,öie sich ant dar Oberfläche des'Filterelemente'e an-
zu einer Grautönung, Beim Anbringen des, Flecks.62 . i|iuf dsr Wand 60, dessen Farbe den sich normalerweise auf dem •filterelement abscheidenden Material angepaßt. ist;, kann dann iöas Bedienungspersonal den Zustand des !filterelementes visuell' •überprüfen. W&rixi nämlich der Fleck scheinbar verschwindet, .weil da» Filterelement die gleiche Farbe wie der Fleck a&genomfaen hat, dann ist dies für das Bedienungspersonal ,".Anzeichen dafür, daß das Filterelement ausgewechselt
Mn weiteres Merkmal der Frischluftanlage besieht- darin, daß der Betrieb des Gebläses durch die Platte ;51 überwant werden kann, die ähnlich wie die Wand 60 aus einem^durchsiehtigen Kinsfetoff beateht. Aus diesem Grunde kann das Bedienungfliüörsonal Ieiaht feststellen, ob die Frischluft anlage tataäohiioh in Betrieb ist oder nicht. . .- '. '·.'.
Die Platte 30 hinter den Handgriffen 29 auf der;linken Seite des Inlqibators ist mit einigen Instrumenten ausgerüstet, die für dien Stromversorgung und eine Steuerungsanlage notwendig sind. Öemäß den Fig. 1 "und 6 ist ein Spannungsanachlüß 63 vorgesehen,! ah den eine der beiden in den Fig;. 11 und 12" gezeigten Anschlußschnüre angeschlossen werden könnon. Der Spannungsansohluß 63 weist vorzugsweise Kontaktstifte auf, während der entsprechende Teil der in den Fig.. -11 und 12 gezeigten Ansohlußschnüre vorzugsweise Kontakthülsen aufweist. An der Vorderseite der Bodenplatte des InkubatörB'(Fig. 1 und 5) sind Haken S vorgesehen, so daß jeweils diejenige der in den Fig. 11 una 12 gezeigten Anschlußschnüre', die' gerade nicht gebraucht wird, um die Haken gewickelt .und somit am Inkubator in Bereitschaft gehalten werden kann; ·
Weiterhin ist ein Einstellknopf 64 für eine "auf. die Lufttemperatur im Inkubator ansprechende Regelvorrichtung vorgesehen, mittels welcher der Betrieb der Heizkörper !derart
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geregelt wird, daß innerhalb "des Inkubators eine angemessene Temperatur aufrechterhalten bleibt. Ein· weiterer Einstellknopf 64a dient zum festen Einstellen eines Begrenzungsthermostaten, der ebenfalls auf die Lufttemperatur im Inkubator anspricht. Die Platte 30 trägt außerdem einige.Kontrolllampen. . · ■ . : ■ · ;■ ·
Ein Thermometer 65, das in den Pig. 1* 2 und.6 sichtbar ist, dient zum Anzeigen der Temperatur innerhalb, .des Inkubators. ·" · . · ·
Der Inkubator kann in der Form verwendet; werd.eny die bis hierher beschrieben wurde. Außerdem kann jedoch an ihm wahlweise ein Hilfsrahmen befestigt werden j d;er in der Fig. 2 · allein und in den Pig. 3, 4 und 5 in Verbindung mit dem Inkubator gezeigt ist. Der Hilfsrahmen v/eist '.zweckmäßigerweise zwei U-förmig gebogene Rohre 66 auf ,· die durch längliche Winkelstücke 67 verbunden sind. Die. oberen.Enden der Rohre 66 sind vorzugsweise gemäß Pig. 2 abgeflacht, so daß sie in vertikal verlaufende Ausnehmungen 68. geschoben werden können, die paarweise an gegenüberliegenden Seiten nahe den Seitenenden der Bodenplatte vorgesehen sind. Zum Befestigen des Hilfrahraens an der Bodenplatte können geeignete Befestigungsschrauben oder -stifte vex*wendet werden. '·'.
Der Hilfsrahmen dient zum Tragen einer Sauerstoffflasche 69 üblicher Größe, die mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 70 lösbar befestigt ist und im Bedarfsfall ausgetauscht .werden kann. ...... .· .
Me Sauerstoffflasche kann mit Hilfe eines flexiblen Schläuche 71 (Fig. 4) an die Prischliftänlage angeschlossen werden. Der Schlauch 71 wird über einen Nippel 72 am'Ende einer Zuführleitung 73 für den Sauerstoff (Pig. 1 und ^,.gezogen. Die ' Zuführleitung 73 mündet in den Kanal 54 zwischen der Gebläse-
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kammer 52 und der stromaufwärts gelegenen. Seite der Filterkamiöer 53 (Ii1Ig. 7). Hierdurch wird der zugeführte Sauerstoff mit der einströmenden Luft vermischt und' zusammen mit ihr auf der stromaufwärts gelegenen' Seite des Filterelementes ,in die Frischluftanlage eingeführt. ·
Der Hilfsrahmen trägt weiterhin eine Batterie. 74, die vorzugsweise einen Anschluß 75 zum Abnehmen der· Spannung aufweist. Dieser Anschluß 75 paßt auf den Anschluß am linken Jincie der in aer fig. 12 gezeigten Anschlußschnur, die somit nur dann verwendet werden kann, wenn die vom Hilfsrahmen getragene Batterie mit dem Anschlußstecker .63 in der Bodenplatte des Inkubators verbunden werden soll.'
Der Hilfsrahmen trägt weiterhin ein Ladegerät' 76 für die Batterie. Diese ist so angeschaltet, daß sie immer dann vom Ladegerät 76 aufgeladen wird, wenn der Hilfsrahmen und der- Inkubator zusammengebaut sind und wenn gleichzeitig der Inkubator an eine normale Spannungsquelle von 110 V angeschlossen ist, was mit Hilfe der in.Fig. 1.1 gezeigten Anschlußschnur geschieht, deren einer Anschluß dem Spannungsanschluß 63 und deren anderer Anschluß einer'üblichen Wetzsteckdose angepaßt ist.
Die einerseits auf dem Hilfsrahmen und andererseits am Inkubator vorgesehenen elektrischen Geräte werden.mit Hilfe einer Steckverbindung verbunden, deren einer Teil '77(Fig. 2) am Ladegerät 76 und deren komplernnntärer.; Teil 78 (Fig. 3} am unteren Teil der Bodenplatte des Inkubators an einer
ist <
solchen Stelle vorgesehen, daß beim Befestigen.· des Hilfsrahmens am Inkubator der eine Teil 77 mit dsm .anderen Teil
in Eingriff kommt. - - -
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- i H--
Schließlich kann auf dem Rahmen nooh ein Behälter 79 mit , ' einem geeignet aufklappbaren Deckel befestigt wer'den,, in '· ; dem irgendwelche Ausrüstungsgegenstände·.oder Zusatageiäbe, die beim Transport des Inkubators erwünscht' aind, aufbexifahrt. werden können« ■'...·.
In der Pig. 15 ist das Schaltbild einer SchaItungsanordnung für alle elektrischen Bauelemente des Inkubators und den an ihm befestigten Hilfsrahmen gezeigt..Die Batterie 74 und das Ladegerät 76, die beide vom Hilfsrahmen'"getragen-werden, sind in der Pig. 15 mit einer strichpunktierten Linie urn-r geben. Das Ladegerät ist mit dem Rest der· .in Pig«. 15 gezeigten Schaltungsanordnung dadurch verbunden, daß die in den Pig. 2 und 3 gezeigten Teile 77 und 78 der .Steckverbindung miteinander in Eingriff gebracht sind, . .'
In der Pig» 15 sind 63 der Spannungsanschluß-, ".58 die Wicklung des Gebläsemotors und HI und H2 die in den Pig.. 13 und 14 dargestellten Heizkörper, wobei der Heizkörper nach Pig» 13 an der Rückwand 17 der Haube und der Heizkörper nach Pig. 14 an der Bodenplatte des Inkubators befestigt ist.
Der Einstellknopf 64 dient für die Wärmeregelung«. Der Wärmeregler enthält vorzugsweise einen Thermostaten 79a (Pig» 4 und 15). - ·." ·.
Ein Begrenzungsthermostat 80 mit dem Einstellknopf 64a (Pig«. 4) zum Einstellen auf einen Pestwert liegt- in'Serie mit dem einstellbaren Thermostaten 79 und dient als Sicherheitsvorrichtung» Die Arbeitskolben 79a und.. 80a (Pig. 3 und 4) der beiden Thermostaten 79 und 80 sind der' Luft innerhalb des Inkubators ausgesetzt. Wenn sich der Thermostat 80 öffnet, ctann werden mittels einer roten Lampe "81 und eines Summtfers 82 Signale susjes endet. Ein schematisch mit 83 bezeichneter Wechselschalter dient zum Überprüfen dieser
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Sicherheitsvorrichtungen, wobei es gleichgültig ist, ob die· !Thermostaten 79 und 80 in Betrieb sind oder, nicht. ·' ''
In der Fig. 15 sind außerdem der Beleuchtungskörper 39 in ■der Rückenwand 17 der Haube sowie der Schalter. 40 zum Ein- und Ausschalten des Beleuchtungskörpers gezeigt. Eine weiß aufleuchtende Kontrollampe 84 dient zum Anzeigen, daß die Schaltungsanordnung unter Spannung ist. Eine weitere, beispielsweise gelb leuchtende Kontrollampe· 85- soll anzeigen, ι daß den Heizkörpern Strom zugeführt wird; ■ " i
An den Heizkörper H1 in der Rückwand 17 der. Haube, ist weiter- . hin ein Oberflächenthermostat 86 (siehe Fig. 6). angeschlossen. Dieser Thermostat ist auf die Oberfläche des Heizkörpers 41 gelegt, spricht auf dessen Oberflächentemperatur an und dient als Begrenzungs- und -der- Sicherheitsvorrichtung, durch die ein Temperaturanstieg dieses Heizkörpers auf einen Wert verhindert wird, der in irgendeiner Weise, z.B." bei· Berühfcung des Heizkörpers, schädlich sein würde. ·.'''. ■
Der Spannungsanschluß 63 weist sechs Kontakte auf, von denen j die drei rechts in der Fig. 15 angeordneten-Kontakte dann verwendet werden, wenn -der Inkubator durch die .Batterie oder .im Bedar&fall durch irgendeine andere Glei'chspannungs- ι quelle mit niederspannung betrieben wird. Wenn, die in der Fig. 12 gezeigte Anschlußschnur mit der Batterie einerseits una mit dem Spannungsanschluß 63 andererseits .verbunden ist, dann sind der obere und der untere Kontakt kurzgeschlossen und an den positivan Pol der Batterie angeschlossen, während der mittlere Kontakt mit dem negativen Pol der Batterie j verbunden ist, so daß einem Umformer 87 (Fig. 15) die Batterie] spannung zugeführt wird. Außerdem sind die beiden. Pole der j Batterie über einen Schalter S1 mit dem Schaltkreis für die Heizte) rper verbunden, so daß für diesen Fall das Gebläse der Frischluftanlage, die Heizkörper und der Beleuchtungskörper 39 mit der 3atteriespannung betrieben werden. Der Schalter S1
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ist mit zwei weiteren Siehaltern S2 und.· S3 eeohanisch gekoppelt. Die drei Schalter werden mit Hilfe/. einer ·j S betätigt. Die in der Fig. 15 dargeBtellt^n-S.tellung^sdeE u drei Schalter entsprechen den Stellungen beid Batteriebetrieb, in welchem Fall die Spule S entregt· ist, so daß die Schalter beiöpieleweise *it Hilfe von Rüojcitellfedern in den gezeigten Stellungen gehalten werden. .
Die in der Ji1Ig. 12 dargestellte Ansohlußsohnur kafcri «nt- j Weder mit der in! Hilferahmen vorgesehenen Batterie' f4 oder mit irgendeiner anderen Batterie, beispielsweise der Batterie dee Krankenwagens, verbunden seih. Wenn die Batterie 74 verwendet werden soll, dann wird der in der Pig-. 12 am linken. Ende der Anachlußsohnur.dargestellte Stecker in den Anschluß 75 (Pig. 2 ind 15) gesteckt, so daß der Strom durch Leitungen 88 fließt, die die Batterie und das Ladegerät verbinden.
Die drei in der Pig. 15 links dargestellten.Kontakte des Spannungsansöhlußes 63 dienen zum Anlegen einer Netzspannung von 110 V an die Schaltungsanordnung mit Hilfe der in der tig. 11 dargestellten Anschlußechnur. Einer der Kontakte let, wie gezeigt, geerdet, während mit den beiden anderen Kontakten die Netzspannung (110 V9 60 Hs) *owoh.l. an das Ladegerät 76 als auch an die Prieärwioklung eines Abwärtstransformators T gelegt let. Bei dieser. Betriebe art wird die Batterie 74 durch das Ladegerät 76 neu aufgeladen, während gleichseitig eine Spannung von beispielsweise etwa 24 Volt, die an der Sekundärwicklung des Abwifctstransforoators T erscheint, an deft Umformer 87 gelegt ist, Welcher mit der Motorwioklung 58 des Gebläses der Prischluftanlage verbunden istk Die Sekundärwioklung des Abwärtstransformators T liegt direkt an den beiden Anschlüssen des Umformers 87, weil mit Hilfe eines Mittelabgriffs der Sekundärwioklung des Abwärtstransformators T eine Spannung von etwa \2 V an die Spule B gelegt let, durch deren Erregung die bewegbaren Kontakte. «Her drei
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Schalter S1, S2 und S3 in die obere Stellung gebracht sind. Bei dieser Betriebsart wird, wie ersichtlich, auch' der Schaltkreis für die !Heizkörper mit der von der Sekundärwicls· lung abgenommenen 1 Sl V-Spannung betrieben. . ' . ·' . .
Mittels der beschriebenen Schaltungsanordnung, und der wahlweise für einen Betrieb mit 110 V bzw. 1.2 -V verwendeten Anschlußschnüre gemäß den Pig. 1.1 und 12 kann der Inkubator wahlweise mit der Heizspannung oder mit der Batteriespannung betrieben werden. Zusätzlich kann die im Hilfsrahmen vorgesehene Batterie neu aufgeladen werden, wenn der. Hilfsrahmen am Inkubator befestigt und der Spannungsahschlüö; 63 an die 110 -YoIt-Hetzspannung gelegt ist. Außerdem ist die Schaltungaanordnung derart ausgelegt, daß die Batterie, 74 niemals an den Verbraucher gelegt werden kann, wenn die Sohältungsan-Ordnung durch die 110-Netζspannung betrieben, wird. Hierdurch wird der unerwünschte Zustand vermieden, daß das'.Ladegerät zu äner Zeit betrieben wird, während der die Batterie am Verbraucher liegt. Die auch'in der Fig..2 eiohtbären Leitungen 88 zwischen der Batterie und dem Ladegerät· weisen-vorzugsweise an den Enden Steckkontakte auf, damit die Batterie le-ichter ausgewechselt werden kann. ... ·'·;..
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der mittels-der-in den figuren 11 und 12 dargestellten Anschlußschnüre betreibbaren IchaItungsanordnung, besteht darin^ daß auf·..dem Schaltbrett kein Wählschalter benötigt wir-d, um beispielsweise manuel.J. von einer Betriebsart auf die. an.dej?e um£usoh.alte.n« Die dar« gestellte iahaltungsanQrä|iu.nf iai^ taher narre^siafctrer, d.h.. beim tjberga.n.g von einer Betriebsart auf di.e,-ai|4ei,r-e. nicht g-ejpüft we..r4en, in weif her ^ W sichalter
t ii^eitellt vffr|§n-i c ier bfig *■ * : ' ■ »t des. KSttin»
. k-in<tes lie e.rwi| : '·'■,-' ■■
·.
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·. • ■ ·- - - . . .
INSPSCTED
grenzungsthermostat 80 dient zum Begrenze» i ^
ist alao eine Sicherheitsvorrichtung. Dieser Thermostat wird rf"-; "beim Gebrauch des Inkubators normalerweise nicht veratellt, J !Kann jedoch mit Hilfe des Einatellknopfea 64a auf einen feat-;|';, i ' ■ . ■ ■ ■■"■■·■ ■·.*·*"
wert eingestellt werden· Auch der OberflHoh^rithermostat 86 ist eine Sicherheitsvorrichtung und dient zum Begrenzten der Temperatur des Heizkörpers in der Haubef so.daß selbst · bei Berührung mit diesem Heizkörper keine' schädlichen folgen, eintreten. ....,'■
Der beschriebene Inkubator ist; inabesondere für Transport·' zwecke und zum Tragen geeignet, da das-Kleinkind nicht nur gegen schädliche dynamische Kräfte, sondern aüoh gegen extreme Temperaturänderungen geschützt ist. Außerdem ist die Zufuhr gefilterter und angemessen angereicherter frischluft sichergestellt. Schließlich sind zahlreiche Sicherheit svorriohtungen vorgesehen, und zwar einerseits Alarmvorri'chtungen fcur Über« prüfung der Betriebsweise und andererseits· eine' Eixwriohtung zum visuellen Betrachten des, Gebläsebetriebs bzw,· des Betriebszustandes des Luftfilters der Irischluftanlage.
Die in Verbindung mit dem Batterie^ bzw; vreehsels||annungabetrieb genannten Sgannungswqirte sind nur: beispielhaft angegeben. Auefo beliebig an4@?e Spannungawofce kennen .
tu»
GINAL IWSPECTED

Claims (1)

  1. . v,^ Tragbarer Inkubator, insbesondere zum Transport von ^Kleinkindern, ge kennzeichnet, durch
    /tine längliche Bodenplatte (B), deren Boden- und Seitentabechnitte eine Kammer zur Aufnahme einte.Kinderbettes J (20) bilden, ferner durch eine auf der.Bodenplatte angeordnete ;Haube mit einer Rückwand (17) oberhalb des hintertn ^ !vTtils der in der Bodenplatte befindlichen Kammer und mit A \ "'einer durchsichtigen, aufmachbaren, oberhalb des vorderen
    ;,:?SDeils der Kammer angeordneten Vorderwand {.18).zum Herein- jsteilen und HeraushoKlen des Kinderbettes, und.durch über der) größeren Teil der Inkubatorwände erstreckte Oberflächenheizkörper (4t,47r48). , -,.' .V
    2. Inkubator nach Anspruch 1, d a d u r ο h 'gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden unteren Ecken der Seitenwände der Rückwand (17) und der*'Vorderwand (18) der Haube schwenkbar (38) verbunden sind. und. daß'die Vorderwand in die Rückwand versenkbar ist, · ·.' ' ~
    ;■ 3. Inkubator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ο h, gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) mit der Bodenplatte schwenkbar (36) verbunden ist und* daß die. gesamte Haube nach dem Versenken der Vorderwand in·die
    Rückwand nach rückwärts derart schwenkbar ist, daß nahezu
    die gesamte Oberseite der Bodenplatte (B) freiliegt.
    4· Inkubator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel sum Verhindern einer Verschwenkbewegung der Haubenrückwand bei geöffneter Vorderwand vorgesehen sind. · ·.. · p
    i 5* Inkubator nach
    I
    e η η ζ e i einem der Ansprüche 1 bis' 4, dad u r o h
    1 g e k gekrümmt ist c h η e t, daß die Vorderwand (18) der Haube der Krümmung und daß ihre Schwenkachse. '(38) die Mittel- linie ist. " 909818/0-100 . .
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    1880445'
    6. "Inkubator nach einem der Ansprüche 1 biß.'5 j d ad u r ch gekennze ichnet, daß an der Bodenplatte nach . außen ragende .Traggriffe (28,. 29} vorgesehen sind.
    7· Inkubator nach einem der Ansprüche 1 bis '6|· da* du roh' gekennz e ichnet, daß am Boden und ah" den Seitenwänden der Bodenplatte (B) sowie an der Rüqkwand (1?) der' Haube Heizkörper vorgesehen sind, die Äellenförkige, Isolierte, heizelemente aufweisen. '■'.:·'*
    8>. Inkubator nadh einem der Ansprüche 1 .btäj7,' ds<ad u r c h gekennze ichnet, daß einer der Heizkörper (41) der haube oberhalb desjenigen felle der'in der Bodenplatte (B) ausgebildeten Kammer angeordnet ist, in 4en das Kinderbett gestellt ist. ■ ,. ,'VV- '.*' '■"*
    9. Inkubator nach Anspruch 8, d a d u r ο h f«;k e η nz ei ο h η e t, daß der heizkörper ein elek'trieohee heizelement (44) aufweist und daß eine Vorrichtung '(β6) zur Begrenzung der Temperatur diesea Hel&elementle Vdrgeeehen ist.
    10. Inkubator nach ein·» der Ansprüche V bl« 9, d a d u roh g e k e η η sei oh ή et, daß im Boden .der·· Bodenplatte
    (B) unterhalb dee Kinderbetten eine naoh. ;o»eil·· offene', mit einem flohwamm (51);auagefüllt* Vertief «Mg.vovgeaehen iet, woboi der Schwamm ale liaeaervorratebehiitea· iiür Befeuchtung dea Inkubator innenraiiae dient, ü*l äe
    Frieohluftanlege für den Inkubatojr yorgeeehen ie
    11. Inkubator niob eine« der Ansprüche 1 bis IQ1 d ad u r oh gek« η η β β i o.h j|>e t, taß eine ^ifelWriohtung (79·) mit einem EinatelllmopX (64) vorgeeehea ta*#" »iitele der die Luftteeperatur innerhalb ά*§ Inkubatira üb»r eine Regelung der iieixleistung der heiakörper .*uf einen gewählt eri Wer! "tinetelHi*^iitV\ ?■:■ .·. ■.".:. ·" si.! V· V^ - -·.
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    -21- :. - V.· 18Ό0ΑΑ5
    12. Inkubator nach Anspruch 10, dadurch /'gekennzeichnet, daß die Frischluftanlage eine Lüfteinlaßöffnung (5b) t eine PiIterkammer (53) mity.einem in die •Kammer der Bodenplatte mündenden Auslaßitänal -(61), ein ■ Gebläse (56), das zwischen der LüfteinläßÖffnung und der I1Ut er kammer angeordnet ist, und eine Auslaß Öffnung für die innerhalb des Inkubators verbrauchte Luft aufweist.
    1 -.';. ■"" 't. "13· Inkubator nach Anspruch 12, da d u..r ;ch-,;g e k e η nzeichne t, daß die Filterkammer (53) und. das .-Gebläse (9S) auf der Bodenplatte (Eb) montiert sind.und.daß die Bodenplatte einen Wandabschriitt aufweist, durch den die 'Folterkammer und das Gebläse.von der in der Bodenplatte ausgebildeten Kammer getrennt sind. .■'"'*"'.,
    14. Inkubator nach Anspruch 12 oder 13, d ad ur c h g ekennze ich net, daß in der Filterkämmer ein auswechselbares Filterelement (59) und eine; auf der Einlaßseite des Filterelementes liegende durchsichtige Wand. (60) vorgesehen sind, durch welche das Filterelement von"außen her sichtbar ist. '
    15. Inkubator nach Anspruch 14, da d u'r cth g-e k e η η-z e ic hne t, daß das Gebläse (56) von außen her sichtbar ist. :*·".·
    16. Inkubator nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a du r ch g e k en η ζ ei c h η e t, daß die Auslaßöffnung für die verbrauchte Luft nahe der aufmaohbaren Vorderwand (18) der Haube liegt. ■'.-.-r'.·.·■
    17.· Inkubator nach einem der Ansprüche 12 bis-16, d a d u roh \g e ken η ζ e i ch η e t, daß der in d.ie. Kammer- mündende »Kanal (61) an einer-Stelle zwischen dem Boden bett es und. dem Schwamm (31) unterhalb des einmündet. "■■
    ORIGINAL iHSPSCTED
    -22- . . ".··:· IB00445
    18. Inkubator nach einem der Ansprüche 1 bie 17, & a d u r ph gekennzei ch.net, daß er einen Spannungsanschluß . (63) aufweist, über den die Schaltungsanordnung für die Heizkörper mit elektrischem Strom versorgt, wird. | ' '
    19· Inkubator nach einem der Ansprüche ■ 1- bis 18, dadurch gekennzei chnet, daß ein eine elektrische Spannungsquelle (74) tragender Hilfsrahmen (66, 67) vorgesehen ist, der mittels lösbarer und angepaßter·.Befestigungsmittel an der. Bodenplatte des Inkubators befest.igbar.ist,,und daß eine lösbare Verbindung zum Anschließen der Schaltungsanordnun; für die Heizkörper an die Sp annungs quelle -(74) auf dem Hilfsrahmen vorgesehen ist... . . ' .
    20. Inkubator nach Anspruch 19f dad u r eh" g e k e η n-
    z e i c h η e i, daß die lösbare Verbindung-'.aus einer Anschlußschnur (j?ig. 12) besteht, an deren einem Ende ein an den Spannungsanschluß (63) am Inkubator angepaßter Steckkontakt vorgesehen ist. ' ' .· ' . · - ■ - '
    21. Inkubator nach einem der Ansprüche 18 bis 2Q, d ä d u r ch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Spannungsanschluß (63) am Inkubator zwei Reihen von Kontakten aufweist, mittels denen die Schaltungsanordnung für die Heizkörper wahlweise an eine Wechselspannungsquelle oder an eine, vom Hilfsrahmen getragene Batterie (74) .angeschließbar ist.
    22. Inkubator nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da d u r c ] ■gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen eine" Batterie
    (74) und ein !ladegerät (76) für die Batterie;·trägt, daß eine Verbindung (77f78) zum Anschließen der Schaltungsanordnung für die Heizkörper an das Ladegerät für. den Jail vorgesehen /| ist, daß der Hilfsrahmen am Inkubator befestigt ist, und /■' daß die Batterie durch das Ladegerät aufladbar iat, wennder Spannungsanschluß (63) am Inkubator an'.eine Weohselspannungsquelle angeschlossen ist. ' '' * .
    909 818/0100 ^; . r—
    1ORlQfMAL IMSPiCTED
    fr ·*
    -23-
    23. Inkubator nach Ansprüchen; 21 oder 22, da d u. r c h ' Jg ektnnzeichnet, daß der Spannungsan^chluß (63) r|iam Inkubator derart ausgebildet ist,, daß ein gleichzeitiges Anechließen der Schaltungsanordnung für die .Heizkörper an die Weohe·!spannung und die Batterie auegeschloisen ist.
    - -ί:*ΊΓ|
    • Ί''
    i-H ί
    * X:
    909818/0100
    ORIGINAL INSPSCTED
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