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DE1799919U - Einputzleiste. - Google Patents

Einputzleiste.

Info

Publication number
DE1799919U
DE1799919U DEM32797U DEM0032797U DE1799919U DE 1799919 U DE1799919 U DE 1799919U DE M32797 U DEM32797 U DE M32797U DE M0032797 U DEM0032797 U DE M0032797U DE 1799919 U DE1799919 U DE 1799919U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
strip
support leg
plastering
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM32797U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAISCH oHG FLORENZ
Original Assignee
MAISCH oHG FLORENZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAISCH oHG FLORENZ filed Critical MAISCH oHG FLORENZ
Priority to DEM32797U priority Critical patent/DE1799919U/de
Publication of DE1799919U publication Critical patent/DE1799919U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7457Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling with wallboards attached to the outer faces of the posts, parallel to the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F13/068Edge-protecting borders combined with mesh material or the like to allow plaster to bond therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Einputzleiste Di'e Neuerung bezieht sich auf eine Einputzleiste mit Strecdkme-
    tallschenkel die insbesondere als Putzanschlußleiste für
    Tüen-'und Wandputz verwendet wird. Ganz allgemein gesprochen ?
    soll mit dieser Putzanschlußleiste der Putz gegen Holz oder anderes Material abgegrenzt werden, Bei verputzten Mauern, in denen sich Türen, Fenster oder dergleichen mit Holzfuttern befinden, wurde der Putz bisher bis an das Futter herangeführt. Dabei drang die Feuchtigkeit des Putzmaterials in die angrenzenden Holzteile und verursachte zunächst eine Ausdehnung der Holzteile infolge Wasseraufnahme und später b@im Trocknen Schwundrisse im Putz. Teilweise wurde dann bisher nach Anbringung einer Verkleidung nochmals
    Die vorliegende Neuerung hat nun das Ziele eine Einpmisleiste zu schaffen, die insbesondere als Putzanschlußleiste bei Holztüren, Fenstern und dergleichen angewendet wird und die in jedem Falle zu einem sauberen und haltbaren Übergang zwischen Putz und
    Tür SN'. Fenster führt und die dabei die bei bishex bekanntgeworde-
    iien EinputZleisten aufgetretenen Mängel, v, ie Abplatzen und Reißen
    &es Putzes, vermeidet. Das konnte bei den bisher bekanntgewordenen
    einputzleisten insbesondere deswegen leicht auftreten, weil die Putzträgerschenkel dieser Leisten flache, gelochte Blechstreifen waren, die den Putz teilweise vollkommen vom Mauerwerk abtrennten un so an diesen Stellen eine Bindung zwischen Putz und Mauer verhinderten, Um-die vorstehend beschriebenen Mangel zu beseitigen, wird eine Einputzleiste mit einem in der Putzebene eingebetteten Putzträgerschenkel und einem etwa im rechten Winkel von diesen abstehenden Putzabschlußsteg zur Begrenzung der Putzfläche neuerungsgemäß so gestaltet, daß der Putzabschlußsteg, z. B. unterhalb seiner Oberkante, auf der dem Putz abgekehrten Seite eine Verbindungsleiste
    zum Anschl'o. S an Türrahmen Fenster und dergleichen trägt und
    daß der Putzträgerschenkel nach Art des sog. Streckmetall
    ausgebildet ist, indem seine flache in Längsrichtung mehrere
    RebeneinandeRlaufende stellenweise zusammenhängende Stege auf-
    weist die zwischen den Verbindungsstellen unter Bildung ma-
    schenartiger Offnungen etwas auseinandergezogen und in einen gewissen Winkel zur Fläche der Putzwand gestellt sind. Die zum Anschluß an einen Türr@hmen oder dergleichen vorgesehene Verbindungsleiste kann dabei vollkommen flach ausgebildet sein9 so daß - sie in entsprechende Längsrillen an den betreffenden Rahmen eingeschoben werden kann. Sehr zweckmäßig ist es jedoch auch, wenn der Rand der Verbindungsleiste etwas umgebogen ist, so daß er sich federnd an die Seitenfläche des Rahmens anlegen kann.
  • Zwischen Putzabschlußsteg und dem Rahmen ist also dann eine el eastische Übergangsstracke eingeschaltet, die auf der Rahmen-
    Seite zweckmäßig durch einen Steg in Höhe der Putzstärke begrenzt
    wird*
    Die derartig mit Putzanschlußleitsten versehenen Bauteile können verputzt werden, ohne daß Wasser in die Türfutter eindringt und Spannungen und Setzrisse werden ebenso vermieden wie Nach-Arbeit durch Beiputzen. Durch die Neuerung wird ein vollkommen spannungs-
    freier Übergang zwischen Pulz-und Bauteilen ie Türrahmen und
    dergl.geschaffen.'
    Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand eincr Zeich-
    nung beschrieben. In dieser stellen dar :
    eihe schaubildliche Darstellung einer Verbindungsstelle
    zwischen verputztem Mauerwerk und einem Türpfosten mit der Putzanschlußleiste nach der Neuerung und fit 2 eine der Figur 1 entsprechende schematische Darstellung, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Putzenschlußleistep etwa in natürlicher Größe.
  • In Figur 1 ist bei 1 in starker Verkleinerung ein Mauerwerk mit einer Putzschicht 2 dargestellt. Bei 3 ist ein Abschnitt eines Türpfostens gezeigt, der an das Mauerwerk 1 angrenzt und an diesem in. nicht näher dargestellter Weise verankert ist. Die Putzschicht 2 ist nun nicht wie bisher üblich an den Türpfosten herangeführte sondern von diesem durch eine Putzanschlußleiste 4 getrennt.
  • Die Putzanschlußleiste besteht aus einem Putzträgerschenkel 5, mit dem sie in der Putzfläche verankert ist, sowie einen Putzabschlußsteg 6, der etwa im rechten Winkel zum Putzträgerschenkel steht und als seitliche Begrenzung für das Putzmaterial dien-c.
    der Putabsohlußsteg hat eine Höhe, die etwa der Dicke a der Putz-
    dem
    sehißht entspricht* Auf der/Putz abgekehrten Seite schließt sich
    am unteren Ende des Putzabschlußsteges 6 an diesen eine Verbindung.
    leiste 7 ans die in eine passende Längsrille 8 des Türpfostens 3 eingelassen ist. Wie der obere Teil der teilweise aufgebrochen gezeichneten Figur 1 erkennen läßt, liegt der Verbindungssteg 7 nicht auf dem Grunde der Rille 8 auf. Diese ist vielmehr Tiefer, so daß gewisse Dehnungen der Anordnung aufgenommen werden können.
  • Die aus Putzträgerschenkel 5, Putzabschluß 6 und Verbindui'igaleiste 7 bestehende Putzanschlußleiste ist durch Biegen aus einem einheitlichen Blechstreifen entstanden.
  • Der Putzträgerschenkel 5 ist bei der Putzanschlußleiste 4 als Streckmetall ausgebildet. Bei einem derartigen an sich bekannten Streckmetall wird ein Metallstreifen in Längsrichtung in gewissen Abständen gespalten, wobei über die Breite des Streifens mehrere versetzt zueinander angeordnete Spaltreihen verteilt sind. Das derartig gespaltene Material wird quer auseinandergezogen, wodurch sich von Metallstegen begrenzte maschenartige Öffnungen, in der Zeichnung mit 10 bezeichnet, ergeben. Die die einzelnen Maschenöffnungen begrenzenden Steteile 11 werden durch den querzug je für sich gegen die Streifenfläche etwas geneigt.
  • Beim Einputzen der Putzanschlußleiste wird der Putzträgerschenkel zunächst gegenüber dem Türpfosten 3 ausgerichtet und sodann der Putz aufgetragen. Dabei dringt der Putz durch die maschenartigen Öffnungen 10 des Putzträgerschenkels bis auf den Grund des Mauerwerks durch und kann sich mit diesem fest verankern-Wie besonders am unteren Ende der Darstellung des Putzträgerschenkels beispielsweise bei 14 zu sehen ist, sind die Stegteile 11 beidseitig vom Putz umgeben und daher sicher und fest in diesem eingebettet.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform, die der Ausführungsform nach Figur 1 mm wesentlichen entspricht, ist der Verbindungssteg 12 an seinem Ende 13 nach vorne umgebogen. Dieses umgebogene Ende 13 legt sich federnd gegen die Seitenfläche des Türpfostens 3 und bildet dadurch einen richten Abschluß.
  • Die Darstellung der Figur 2 läßt gut erkennen, wie die in einem gewissen Winkel zur Mauerfläche stehenden Stegteile 11 des Putzträgerschenkels allseitig vom Putz umgeben sind und dabei das Durchtreten des Putzes bis auf das Mauerwerk gestatten.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele bezogen sich auf Putzanschlußleisten aus Metall. Die vorteilhaften Wirkungen können jedoch genausogut durch entsprechend ausgestaltete Putzanschlußleisten aus Kunststoff erzielt werden.
    Schutzansprüche :

Claims (2)

  1. Schutzansprüche Einputzleiste Mit einem in der P@tzebene eingebetteten Putzträgerschenkel und einem etwa im rechten Winkel von diesem abstehenden Patzabschlußsteg zur Begrenzung der Putzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzabschlußsteg (6) auf der dem Putz abgekehrten Seite eine Verbindungsleiste (7) zum Anschluß an Türrahmen, Fenstern oder dergleichen (3) trägt 9 und daß der Putzträgerschenkel nach Art des sog. Jtreckmetalls ausgebildet ist, indem seine Fläche in Längsrichtung mehrere CD
    nebeneinanderlaufende, stellenweise zusammenhängende tege (11) aufweist, die zwischen den Verbindungsstellen unter Bildung maschenartiger Öffnungen (10) etwas auseinandergezoge@ sind und sich dadurch in einen gewissen Winkel z@r Fläche @r Putzwand stellen.
  2. 2. Einputzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (7) flach ist und in eine entsprechende Längsrille (8) an dem betreffenden Rahmen (3) einsschiebbar ist. 3 Einputzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rand (13) der Verbindungsleiste (12) umgebogen ist, so daß er sich federnd gegen die Seitenfläche eines Rahmens (3) legen kann.
DEM32797U 1959-09-15 1959-09-15 Einputzleiste. Expired DE1799919U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32797U DE1799919U (de) 1959-09-15 1959-09-15 Einputzleiste.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32797U DE1799919U (de) 1959-09-15 1959-09-15 Einputzleiste.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1799919U true DE1799919U (de) 1959-11-12

Family

ID=32885246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM32797U Expired DE1799919U (de) 1959-09-15 1959-09-15 Einputzleiste.

Country Status (1)

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DE (1) DE1799919U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683236B1 (de) * 1966-03-12 1970-12-17 Florenz Maisch Kg Abdeckeinrichtung fuer den Spalt zwischen einer Wand und der der Wand zugewendeten Seite eines Tuer- oder feststehenden Fensterrahmens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683236B1 (de) * 1966-03-12 1970-12-17 Florenz Maisch Kg Abdeckeinrichtung fuer den Spalt zwischen einer Wand und der der Wand zugewendeten Seite eines Tuer- oder feststehenden Fensterrahmens

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