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DE1798125A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Roentgenfluoreszenzmessung eines gewaehlten Elementes hoeherer Atomzahl in einem UEberzug auf einer Unterlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Roentgenfluoreszenzmessung eines gewaehlten Elementes hoeherer Atomzahl in einem UEberzug auf einer Unterlage

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Publication number
DE1798125A1
DE1798125A1 DE19681798125 DE1798125A DE1798125A1 DE 1798125 A1 DE1798125 A1 DE 1798125A1 DE 19681798125 DE19681798125 DE 19681798125 DE 1798125 A DE1798125 A DE 1798125A DE 1798125 A1 DE1798125 A1 DE 1798125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
coating
filter
characteristic
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681798125
Other languages
English (en)
Inventor
Hill Robert C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1798125A1 publication Critical patent/DE1798125A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/22Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
    • G01N23/223Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material by irradiating the sample with X-rays or gamma-rays and by measuring X-ray fluorescence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2223/00Investigating materials by wave or particle radiation
    • G01N2223/07Investigating materials by wave or particle radiation secondary emission
    • G01N2223/076X-ray fluorescence

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Röntgenfluoreszenzmessung eines gewählten Elementes höherer Atomzahl in einem Überzug auf einer Unterlage Diese Erfindung betrifft die Röntgenfluoreszenzmessung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wahlweisen Messen der Fluoreszenzstrahlungsintensität.
  • Diese Erfindung ist brauchbar beim Messen der Masse je Flächeneinheit eines überzuges auf einer Unterlage mit Hilfe der Röntgenfluoreszenz.
  • Im Meßwesen wurde die Röntgenfluoreszenz verwendet zur Messung der Dicke eines überzuges auf einem Substrat oder einer Unterlage. Der in der Dicke gemessene ueberzug kann ein Überzugselement enthalten, welches in der Atomzahl um einige Zahlen niedriger als das in der Unterlage enthaltene Element ist. Dann wird ein Röntgenstrahl verwendet, um das Überzugselement zur Fluoreszenz zu erregen, damit es eine für das Überzugselement charakteristische Strahlung aussendet. Der Röntgenstrahl kann jedoch auch einige Elemente der Unterlage zur Fluoreszenz erregen, um für die Elemente der Unterlage charakteristische Strahlung auszusenden.
  • Ein Detektor, der ein Proportionalzähler oder ein Szintillationszähler sein kann, wandelt die Fluoreszenzstrahlung in elektrische Impulse um, woraufhin ein Impulsamplitudendiskriminator als Ausgangssignal nur eleXtrische Impulse übertragt, die von der Fluoreszenzstrahlung der Überzugselement es abgeleitet sind, während die ankotmenden elektrischen Impulse, die von denjenigen Elementen der Unterlage abgeleitet sind, die zur Fluoreszenz erregt sind, zurückgewiesen werden Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung des tbersugsele « entes oder die Rate der als Ausgang des Impulsamplitudendiskriminators erzeugten elektrischen Impulse steht mit der Überzugsdicke in Beziehung.
  • Wenn andererseits Röntgenfluoresenz verwendet wurde zur Dickenmessung eines Überzuges, welcher ein Überzugselement enthält, das um mehrere btomcahlen höher liegt als das in der Unterlage enthaltene Element, dann wird die Röntgenstrahlerregung des Überzugselementes zur Fluoreszenz unbedingt auch alle Elemente der Unterlage zur Fluoreszenz erregen. Ein Detektor und ein Impulsamplitudendiskriminator wurden verwendet, um die Pluoreezenzetrahlung vom tberzugselement in dieaem Fall in elektrische Impulse zu verwandeln, die mit der Überzugsdicke in Beziehung stehen. Soweit es bekannt ist, war dieses System das einzige nicht streuende System zur kontinuierlichen Prozeßanalyse einer Überzugsdicke, bei der die Atomzahl des Überzugselementes höher ist als die irgendeines Elementes in der Unterlage. Dieses System ist in der Arbeitsweise jedoch verhältnismäßig langsam im Vergleich zu den Lehren dieser Erfindung, und es ist nicht besonders geeignet, wenn die Atomzahl des Überzugselementes dicht bei der Atom zahl der Unterlagenelemente liegt.
  • Wenn das Überzugs element um eine, zwei oder wenige Atomzahlen niedriger liegt als irgendein anderes Element in der Unterlage, dann wird die Überzugsdicke gemessen mit einem Röntgenfluoreszenzsystem, welches ein Filter verwendet. Dabei wird ein Röntgenstrahl verwendet, der sowohl das Überzugs element als auch das Unterlagenelement zur luoreszenz von der Type erregt, bei der die Überzugselement-Fluoreszenzstrahlung vor dem Hintergrund der Fluoreszenzstrahlung der Unterlagenelemente ist. Das Filter, welches vor dem Detektor angeordnet ist, filtert die Pluoreszenzstrahlung der Unterlagenelemente aus oder dampft sie und überträgt verhältnismäßig mehr von der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes zum Detektor.
  • Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes oder der Ratte der elektrischen Impulse am Ausgang des Detektors steht mit der Überzugedicke in Beziehung. Die Filterwahl war in dieser Situation auf ein Filterelement beschränkt, dessen Atomzahl gleich oder größer als die des Überzugselementes und kleiner als die des Unterlagenelementes ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Röntgenfluoreszenzmessung zur Messung von Menge oder Masse je Flächeneinheit eines Überzuges auf einer Unterlage, bei der der Überzug ein Element aufweist, welches um mindestens eine Atomzahl höher ist als irgendein anderes Element in dem Überzug und der Unterlage. In gewissen Anwendungen kann die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes in Beziehung stehen zur Dicke eines Überzuges auf einer Unterlage. Die bekannten Röntgenfluoressenz4Keßtechniken schlagen kein schnell wirkendes und zuverlässiges nicht streuendes Meßsystem vor, welches kenzeichnenderweise ein Filter aufweist, um selektiv die Fluoreszenzstrahlungsintensität eines Überzuges auf einer Unterlage zu messen, wobei das Überzugs element nur um wenige, sogar um eine oder zwei Atomzahlen höher liegt als irgendein anderes Element in der Unterlage und dem Rberzug. Das neue System dieser Erfindung besitzt ein verbessertes Signal-Rausch-Yerhältnis gegenüber jeglichem erprobten bekannten System im gesamten Bereich der Atomzahlunterschiede.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche immer selektiv die Fluoreszentstrahlung vom Überzugselement messen kann, wobei dieses Überzugs element das Element mit der höchsten Atomzahl im Verhältnis zu anderen Elementen oder Materialien in dem Überzug und der Unterlage ist. Dies wird erreicht durch Verwendung eines Filters aus einem vorgewählten Element, welches eine bestimmte Dicke und eine Röntgenabsorptions Kantenwellenlänge aufweist, welche ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Welenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, Das gewählte Filter mit vorbestlmmter Dicke überträgt immer die Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes nur mit einem bekannten Prozentsatz von Absorttion. Gleichzeitig wird die Hintergrundsfluoreszenzstrahlung von allen anderen berzugs- und Unterlagenelementen aufgrund der Erregung durch den primären Röntgenstrahl und die rückgestreute primäre Röntgenstrahlung von dem gewählten Filter mit einem größeren Absorptionsprozentsatz absorbiert, als die Strahlung vom Überzugselement. Ein Filter gewählter Dicke und mit gewählten Absorptionskoeffizienten wird dazu verwendet, ein praktisch optimales Verhältnis zwischen der übertragenen Fluoreszenzstrahlung und der übertragenen Hintergrunds- und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotential oder der Spannung des Röntgenstrahis herzustellen, so daß sich die übertragene Fluoreszenzstrahlung auf einem vorbestimmten höheren Pegel befindet als die Kombination aus übertragener Hintergrunda- und rUckgestreuter Strahlung.
  • Ein bekanntes Röntgenfluoreszenzsystem, welches einen mit einem Impulsamplitudendiskriminator gekoppelten Detektor aufweist, wird unempfindlich, wenn die Differenz zwischen dem Uberzugselement und den Elementen der Unterlage kleiner ist als wenige Atomzahlen (z.B. kleiner als 3, 4 oder 5 Atomzahlen). Zusätzlich besitzt die Kombination aus einem Detektor und einem Impulsamplitudendiskriminator viele Begrenzungen, wobei die hersorstechendsten die folgenden sind: (1) eine verhältnismäßig langsame Ansprechzeit bei Empfang einer bestimmten anzahl von Strahlungszählungen, um ein Ausgangssignal mit einer Auflösung zu liefern, die für Messungen statistisch annehmbar ist; und (2) eine prozentual niedrige Betriebswirksamkeit, da der Detektor direkt die Fluoreszenzstrahlung des tberzugselementes ermitteln soll, die nur ein kleiner Teil der Gesamtstrahlung ist. Die innewohnenden Begrenzungen eines solchen Röntgenfluoreszenzsystems begrenzen seine Verwendung und machen es ungeeignet zur Steuerung eines kontinuierlichen Prozesses mit hoher Geschwindigkeit zur Messung entweder der Dicke oder der Masse Je Flächeneinheit eines Überzug es auf einer Unterlage, insbesondere wo der Bbersug unter Verwendung eines Materials gebildet wird, in welchem praktisch gleichförmig ein Element verteilt ist, welches nur um eine, zwei oder wenige Atomzahlen höher liegt als irgendein anderes Element im ÜbereuQ: und der Unterlage.
  • In bekannten Röntgerfluoreszenzsystemen wurde ein Filter nr verwendet, wenn das Überzugselement ein Element ist, das um eine, zwei oder wenige Atomzahlen niedriger liegt als das Unterlagenelement. Bei solchen Anwendungen liefert das Filter eine zufriedenstellende Arbeitsweise, da die charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Unterlagenelemente£ immer kürzer ist als diejenige der Fluoreszenzstrahlurg des Überzugselementes.
  • Wenn jedoch der Unterschied zwischen den Überzugs- und den unterlagenelementen größer ist als wenige Atomzahlen (in etwa der Zustand, bei dem eine Kombination aus Detektor und Xmpulsamplitudendiskriminator verwendet werden würde), dann wird das Filter unwirksam und filtert die gewünschte Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes heraus, während es selektiv die ungewünschte Flucreszenzstrahlung des Unterlagenelementes überträgt.
  • Ein solches Filterelement, wie es in bekannten Systemen verwendet wird, muß eine Absorptionskantenwellenlänge aufweisen, die kürzer ist als die charakteristischen Wellenlängen der gewünschten Fluoreszenzstrahlung des tberzugselementes jedoch länger als die charakteristischen Wellenlängen der unerwünschten Fluoreszenzstrahlung des Unterlagenelementes, Ein Filter rait Eigenschaften, die diese Anforderungen erfüllen, ist nur dann erreichbar, wenn das Überzugselement die hiedrigste A@omzahl aufweist. Wenn die Differenz der Atomzahl zwischen dem Überzugs und dem Unterlagenelement oder den Elementen größer ist als wenige Atomzahlen, dann ist das oben beschriebene Filter vollständig unwirksam, da die Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes mit einem größeren Absorptionsprozentsatz übertragen wird als die Fluoreszenzstrahlung des Unterlagenelementes.
  • Keines der bekannten nicht streuenden Röntgenfluoreszenzsysteme wurde verwendet zur Messung von Fluoreszenzstrahlung von einem Überzugselement, welches um eine, zwei oder wenige Atomzahlen höher liegt als das Unterlagenelement. Die vorliegende Erfindung kann eine solche Messung durchführen. Die Wirksamkeit der Röntgenfluoreszenzmessung der vorliegenden Erfindung steigt als Punktion der Differenz in der Atomzahl zwischen dem Überzugs element und dem nächst höheren, aber niedriger bezifferten Element in dem Überzug und der Unterlage.
  • Zusätzlich zu den oben angegebenen Vorteilen erlaubt die vorliegende Erfindung die Wahl eines gewünschten Verhältnisses von Fluoreszenzstrahlung zu Hintergrund-und rückgestreuter Strahlung und erlaubt die Wahl optimaler Kombinationen von Filterdicke und Röntgenstrahl-Erregungspotentialen, um das gewünschte Verhältnis zu erzeugen.
  • Die obigen und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vollständig deutlich werden in Verbindung mit der folgenden Beachreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
  • Fig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung der Röntgenfluoreszenzmessung.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung einer Kurve, die die Beziehung der Röntgenabsorption eines Filterelementes zeigt einschließlich der typischen charakteristischen Strahlung der K-Serie des gleichen Elementes bei seiner charakteristischen Wellenlänge, undf Fig. 3 ist eine graphische Darstellung einer Kurve im doppelt logarithmischen Maßstab, die die Röntgenabsorption eines Filters darstellt, welches eines der Elemente Zink, Nickel oder Eisen enthält, mit der charakteristischen Wellenlänge der charakteristischen Sa-Strahlung jedes Elementes.
  • In Bezug auf Fig. 1 werden jetzt die allgemeinen Prinzipien der Erfindung beschrieben. Eine nicht streuende Röntgenfluoreszenzmeßeinrichtung 2 wird verwendet zur Messung der Masse je Flächeneinheit eines Überzugs 4 auf einem Substrat oder einer Unterlage 6.
  • Die Masse je Flächeneinheit eines Überzuges auf einer Unterlage kann, muß aber nicht, proportional sein der Überzugsdicke in Abhängigkeit von der Aufbringung.
  • Der Überzug kann gebildet werden durch Verwendung eines Überzugsmaterials, in welchem praktisch gleichförmig ein Element mit einer Atomzahl verteilt ist, die höher ist als diejenige irgendeines anderen Elementes in dem Überzugsmaterial und der Unterlage.
  • Wenn nach einer anderen Möglichkeit die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes im Überzugsmaterial kritisch ist, dann kann sich die Dicke des Bindemittels oder des anderen Überzugsmaterials verändern (aufgrund einer unabhängigen Variablen, wie der Menge des organischen Bindemittels), während die Nasse je Flächeneinheit des Überzugs elementes konstant gehalten wird.
  • Weiterhin kann das Überzugematerial eine bekannte Menge eines Elementes, wie eines Spurenelementes, enthalten, wobei die Masse je Flächeneinheit des Spurenelement es proportional der Überzugsdicke ist. In einigen Anwendungen kann das Überzugsmaterial ein einziges, direkt auf die Unterlage aufgebrachtes Element sein. In solchen Fällen wäre die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes direkt der Überzugsdicke proportional. In der vorliegenden Erfindung besitzt der Überzug ein Element (das ist das Uberzugselement) mit einer Atomzahl, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als irgendein anderes Element in dem Überzug und der Unterlage.
  • Das Überzugsmaterial kann ein Überzugselement, wie Zink, Nickel oder Eisen, und einrs bekanntes organisches Bindemittel enthalten. Das Überzugsmaterial wird auf eine Unterlage aufgebracht, die entweder aus einem einzigen Element mit einer Atomzahl, die um mindestens eine Atomzahl niedriger als die des Überzugselementes ist, besteht oder aus einem Unterlagenmaterial, welches alle Elemente enthält, die um mindestens eine Atomzahl unter der des Üb erzugs elementes liegen, Die Röntgenfluoreszenzmeßeinrichtung 2 enthält einen Röntgenstrahl 8 von einer Röntgenquelle 10, Der Röntgenstrahl 8 bestrahlt eine begrenzte Fläche 12 des Überzuges 4 auf der Unterlage 6. Zum Zwecke des Beispiels kann die Probe ein Überzugsmaterial, in welchem Zink praktisch gleichmäßig verteilt ist, auf einer nicht metallischen Unterlage aufweisen. Nach einer anderen Möglichkeit kann die Unterlage entweder ein metallisches Element oder eine Kombination nicht metallischer und metallischer Elemente sein, wobei die einzige Forderung lautet, daß die Atomzahl des schwersten Elementes um mindestens eine Atomzahl niedriger sein muß als die des Überzugselementes, oder Zink in diesem Beispiel.
  • Der Röntgenstrahl 8 besitzt ein Erregungspotential, welches zur Erregung des Überzugselementes ausreicht (d.h. des Elementes des Überzuges mit der höchsten Atomzahl), um Fluoreszenz des Überzugselementes bei seiner charakteristischen Wellenlänge auszusenden. Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung ist proportional der Masse Se Flächeneinheitsdes Überzugs elements in der begrenzten Fläche Sdes Überzugs 4. Der Röntgenstrahl 8 erregt gleichzeitig alle anderen Elemente im Überzug und in der Unterlage und erzeugt eine Hintergrundfluoreszenzstrahlung von diesen anderen Elementen. Gleichzeitig wird vom Überzug 4 und der Unterlage 6 rückgestreute Röntgenstrahlung vom primären Röntgenstrahl 8 erzeugt. Die Fluoreszenzstrahlung vom Überzugselement, die Hintergrundfluoreszenzstrahlung von den anderen Elementen in Überzug und Unterlage und die rückgestreute Röntgenstrahlung werden allgemein bei 14 gezeigt.
  • Ein einziges passives Filter t6 besteht aus einem vorgewählten Element, welches nicht streuend den größten Teil der Strahlung 14 ausfiltert. Nicht streuende Filterung bedeutet, daß die durch das Filter hindurchgehende Strahlung bei ihren verschiedenen Wellenlängen durchgelassen oder übertragen wird, ohne die Fortpflanzungsrichtung der Strahlung als Funktion ihrer Wellenlänge zu ändern.
  • Das Filter 16 ist eo gewählt, daß es eine bestimmte Dicke und eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge aufweist, welche ein wenig kürzer ist als die charakteristische Wellenlänge der vom Überzugselement ausgesandten Fluoreszenzstrahlung. Die vorbestimmte Dicke des Filters wird so gewählt, daß das Filter 16 selektiv Fluoreszenzstrahlung vom Überzugs element bei seiner charakteristischen Wellenlänge überträgt mit einem bekannten Prozentsatz an Absorption, und die Hintergrunds-und die rUckgestreute Strahlung mit einem größeren Absorptionsprozentsatz überträgt, um das gewünschte Verhältnis dazwischen für das bestimmte Erregungspotential des Röntgenstrahls 8 herzustellen. Das Filter 16 ist in einer Winkelverschiebung relativ zum Röntgenstrahl 8 angeordnet, die nicht kritisch ist, und ist so angebracht, daß es den Weg der Pluoreszenzstrahlung von der bestrahlten begrenzten Fläche t2 des Überzugs 4 zum Detektor 18 unterbricht.
  • Der Detektor 18 ist relativ zum Filter 16 angeordnet, um die übertragene Pluoreszenzstrahlung zu empfangen, wobei er insbesondere die stärkste Fluoreszenz aufnimmt, die von dem Überzugselement stammt. Der Detektor 18 erzeugt ein Ausgangssignal, welches praktisch proportional der Fluoreszenzstrahlungsintensität vom Überzugselement ist. Das Ausgangssignal vom Detektor 18 ist repräsentativ für das Überzugs element je Flächeneinheit im Überzug 4 auf der Unterlage 6, die von der Meßeinrichtung 2 gemessen wurde.
  • Der Ausgang des Detektors wird auf einen Anzeiger 20 zur Ablesung zum Vergleich und dergl. gegeben.
  • Der Anzeiger 20 wird in typischer Weise verwendet zum Vergleich des Ausgangssignals vom Detektor 18 mit einem von einer überzogenen Bezugsunterlage mit bekannter enge des Überzugselementes je Flächeneinheit erzeugten Bezugssignal.
  • Das Bezugssignal kann z. B. ein standardisiertes Signal sein, welches von einer überzogenen Bezugsunterlage abgelei@et ist und in dem Anzeiger 20 eingestellt ist. Der Anselger 20 bestimmt dann die Abweichung der Masse je Flächeneinheit des Überzugs element es in Bezug auf das Bezugssignal.
  • Wahlweise kann ein Schirm 22 zwischen dem Röntgenstrahl 8 und dem Filter 16 angeordnet werden, um zu verhindern, daß die von der Luftsäule nahe der Röntgenquelle 10 gestreute primäre Strahlung den Detektor 18 erreicht, wodurch sichergestellt. wird, daß nur die Fluoreszenzstrahlung des Uberzugselementes und nur Hintergrunds- und rückgestreute Strahlung auf den Detektor auftreffen.
  • In Fig. 2 wird eine typische Röntgenabsorptionskurve 30 für ein typisches Element dargestellt. Die Abszisse ist die Wellenlänge, die von einem Wert vom Nullpunkt entlang der Achse der Abszisse ansteigt, und die Ordinate ist die relative Absorption in Prozent (% A), die entlang ihrer Achse vom Nullpunkt ansteigt. Da die Atomzahl eines Elementes umgekehrt proportional zur Wellenlänge ihrer charakteristischen Strahlung ist, ist die charakteristische Wellenlänge umso kürzer, je größer die Atomzahl des Elementes ist. Die Absorptionskurve 30 hat eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge, die bei einer Absorptionskantenwellenlänge auftritt, welche eine bestimmte bekannte Wellenlänge 32 hat. Bei der Absorptfonßkantenwellenlänge 32 fällt die relative Absorption des Elements von einem :;pitzenpunkt 34 zu einem Taupunkt 36. Die relative Absorption des Elements steigt danach allgemein als Funktion der Wellenlänge an, wie es durch die Absorptionskurve 30 angezeigt wird.
  • Wenn z.B. die Absorptionskurve 30 die Röntgenabsorption von Zink mit der Atomzahl 30 darstellt, dann tritt die zink-Röntgenabsorptionskantenwellenlänge bei einer Wellenlänge von 1,283 AngströmÇwie beim Punkt 32) auf. Jedes Erregungspotential über 9,658 keV kann Zink zur Fluoreszenz erregen und die Emission seiner fluoreszenzstrahlung bewirken. Wenn Zink von einem Röntgenstrahl mit einem zur Erregung der Pluoreszenz ausreichenden Erregungspotential erregt wird, werden seine Fluoreszenzstrahlungsspektren der K-Serie erzeugt mit einer Ka1-, einer Ka2, einer KB1-und einer Kß2-Fluoreszenzstrahlung, die jeweils bei ihren charakteristischen Wellenlängen auftreten und größere Wellenlängen sind als die Zinkabsorptionskantenwellenlänge. Z.B. tritt die Zink-Ka1-Fluoreszenzstrahlung bei einer Wellenlänge von 1,435 , die Ka2 bei einer Wellenlänge von 1,439 i, die Kß1 bei einer Wellenlänge von 1,295 2 und und die Kß2 bei einer Wellenlänge von 1,284 2 auf.
  • Typische Fluoreszenzstrahlungsspektren der K-Serie des Elementes (z.B. Zink), welches durch die Absorptionskurve 30 dargestellt ist, werden in der graphischen Darstellung der Fig. 2 in Kombination mit der Absorptionskurve 30 dargestellt. Die Linien 38, 40, 42 bzw. 44 entsprechen den Ka1-, Ea2-, Kß1- bzw. Kß2-Fluoreszenzstrahlungslinien des Elementes. Die Linie 38 zeigt, daß die Kα1-Fluoreszenzstrahlung die stärkste Intensität aufweist.
  • Die verbleibenden fluoreszenzstrahlungslinien der K-Serie haben niedrigere Intensitätspegel und treten bei kürzeren charakteristischen Wellenlängen auf.
  • Die gestrichelte Linie 46 in Fig. 2 zeigt eine typische charakteristische Linie von einer Quelle mit einem Erregungspotential, welches ausreichend hoch ist zur Erregung des dargestellten Elementes und Jeglichen anderen Elementes mit einer niedrigeren Atomzahl zur Fluoreszenz.
  • Die fluoreszenzstrahlung von den anderen Elementen en mit niedrigerer atomzahl würde bei einer längeren charakteristischen Wellenlänge auftreten. Z.B. tritt die Linie 48, die repräsentativ ist für eine solche Fluoreszenzstrahlung im Vergleich zu den beiden Linien 38 und 44 der K-Serie und der Absorptionskantenwellenlänge 32, ihrer bei einer längeren Wellenlänge auf. Beim Vergleich der relativen Absorption, die für die Linien 38 bis 44 der K-Serie eintreten würde, der Absorptionskante bei der Wellenlänge 32 und der Linie K 48 bei ihrer charakteristischen Wellenlänge würde das durch die Absorptionskurve 30 dargestellte Element selektiv seine Fluoreszenzstrahlung bei seiner charakteristischen Wellenlänge mit einem bekannten Prozentsatz an Absorption übertragen und die Fluoreszenzstrahlung eines leichteren Elementes (niedrigerer Atomzahl) bei seiner langeren charakteristischen Wellenlänge, dargestellt durch die Linie 48, mit einem größeren Prozentsatz an Absorption.
  • Wi'e es in Verbindung mit der Absorptionskurve 30 der Fig. 2 erklärt wurde, ist, wenn die Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes bei einer Wellenlänge auftritt, die kürzer ist als diejenige des nächst höheren Elementes in dem Überzugsmaterial oder der Unterlage, die Differenz in der relativen prozentualen Absorption zwischen den beiden selektiv übertragenen Fluoreszenzstrahlungen so, daß ein Verhältnis der übertragenen Fluoreszenzstrahlung des Überzugsmaterialselementes zu der übertragenen Strahlung von den anderen Elementen des Überzuges und der Unterlage hergestellt wird, und das Verhältnis würde als Funktion der Differenz ansteigen, da die Differenz in der Atomzahl größer wird zwischen dem Überzugselement und den Elementen mit niedrigerer Atomzahl in dem Überzug und der Unterlage.
  • Bei der Röntgenfluoreszenzmeßeinrichtung 2 der Fig.1 muß das Filter 16 so gewählt werden, daß ein optimales Verhältnis, welches gewöhnlich nicht ein maximales Verhältnis ist, zwischen der übertragenen Pluoressenzstrahlung des Überzugselementes und der übertragenen Hintergrund-und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahis für die Dicke und die absorptionskoeffizienten des Filters besteht. Demnach müssen gewisse Variable bei der Auswahl des Filters 16 in Betracht gezogen werden.
  • Diese Variablen umfassen die Intensität des Großsignals, welches die Fluoreßzenzetrahlung von d.i Überzugselement, die Hintergrundfluorezenzstrahlung von den anderen Überzugs - und Unterlagenelementen und die rückgestreute Röntgenstrahlung enthält. Zusätlich muß der Detektor rauschpegel in Betracht gezogen werden, und die Intensität der Fluoreszenzstrahlung vom Überzugselement muß zusreichend groß sein, ul über dem Rauschpegel des Detektors ru liegen, damit sie ermittelt werden kann. Andererseits muß der Intensitätspegel der Fluoreszenzstrahlung unter dem Sättigungspegel des Detektors liegen. Auch das Erregungspotantial des Röntgenstrahls muß betrachtet werden. Zusätzlich ist die Filterdicke wichtig, da die Menge der absorbierten Strahlung eine Exponentialfunktion des Filterabsorptionskoeffizienten für Jede Strahlung und der Filterdicke ist.
  • Individuelle Kurven des Verhältnissem des von der Fluoreszenzstrahlung von Überzugselement erzeugten Nettosignals zum Detektorrauschpegel können als Funktion des Erregungspotentials der Röntgenquelle und der Filterdicke aufgezeichnet werden. Zusätzlich kann eine Kurvensohar gezeichnet werden für das Verhältnis der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes zur Hintergrunds- und rüokgestreuten Strahlung als Funktion des Erregungspotentials der Röntgenquelle und der Filterdicke. Aus diesen Kurven ist eine Fläche der optischen Betriebsverhältnisem bestimmbar.
  • Die Intensität (Io) der fluoreszenzstrahlung von dem Überzugselement, die von dem Filterelement übertragen wird, iet eine Funktion der Intensität (Ioo) der Fluoresonzstrahlung von dem Überzugselement, die an der Filteroberfläche vorhanden ist, des Absorptionskoeffizienten (uc) des Filters für diese Pluoressensatrahlung bei ihrer charakteristischen Wellenlänge und der Filterdicke (tf).
  • Diese Beziehung wird durch die Gleichung (A) ausgedrückt: In ähnlicher Weise ist die Intensität der Hintergrundfluoreszenz und der rückgestreuten Strahlung (Ib), die vom Filter übertragen wird, eine Funktion der Intensität der an der Oberfläche des Filters vorhandenen Hintergrundsstrahlung (Iob), des wirksamen Absorptionskoeffizienten (ub) des Filters für die Hintergrundstrahlung und der Dicke (tf) des Filters. Der wirksame Abeorptionskoeffizient (ub) ist als Summe der Produkte des Absorptionskoeffizienten für Jede Wellenlänge, die in der Hintergrundstrahlung vorhanden ist, mal der relativen Energie, die bei Jeder entsprechenden Wellenlänge vorhanden ist, definiert. Diese Beziehung wird in Gleichung (B) beschrieben: Sowohl IoC als auch Iob sind Punktionen der Intensität des Primärstrahls (Ip). Demnach werden die zwischen IoC und p ob sowie Ip bestehenden Beziehungen (C) angegeben: (C) Ioc = K1Ip Iob = K2Ip wobei K1 und K2 Konstanten eind, die aus dem bestimmten, sowohl in dem Überzug als auch in der UnterLage der Probe vorhandenen Element bestimmbar sind.
  • Das Signal-Hintergmund-Verhältnis des Signale K3 kann gemäß Gleichung (D) beschrieben werden: (D) K3 = ## Durch Einsetzen entsprechender Variabler der Gleichungen (A), (B) und (C) in die Gleichung (D) kann das Signalhintergrund-Verhältnis t3 weiter definiert werden gemäß Gleichung (E) Wie oben besprochen wurde, muß die übertragene Fluoreszenzstrahlung Ioc auf einen lAel sein, welcher größer ist als der Rauschpeg.l (§D) des Detektors, um feststellbar zu sein.
  • Die Beziehung zwischen den Pegeln kann als Faktor K4 bezeichnet werden und wird in Gleichung (F) dargestellt: Das gewählte Kriterium für das Filter in Bezug auf die Hintergrundstrahlung ist K3 gemäß Gleichung (E), und das Fiiterkriterium in Bezug auf das Detektorrauschen ist K4 gemäß Gleichung (F).
  • Ih Jeder Anwendung können Werte gewählt werden für E3 und K4. Die Werte für K1 und K2 können empirisch abgeleitet werden, wobei die Wahl von (a) der notwendigen Filterdicke tf und (b) der erforderlichen primären Strahlintensität Ip erlaubt ist. Für ein gegebenes System mit einem festen Maximalwert von Ip erlauben andererseits diese Gleichungen die Brforschung der Effekte der Filterdicke auf das Signal-Hintergrund-Verhiltnia K3 und das Signal-Rausch-Verhältnis E4.
  • In der Graphik der Fig. 3 wird eine Reihe von Absorptionskurven für Zink, Nickel und Eisen dargestellt.
  • Zusätzlich wird die Kα-Fluoreszenzstrahlung Jedes Elements bei seiner charakteristischen Wellenlänge dargestellt.
  • Zum Zweck der Illustration der Filterarbeitsweise wird die Ka1-Fluoreszenzstrahlung bei der entsprechenden charakteristischen Wellenlänge für die Elemente Kupfer und Nickel gezeigt. In Fig. 3 werden die Zink-, Nickel- und Eisen Absorptionskurven als Kurven 60, 62 bzw. 64 dargestellt.
  • Die entsprechenden Fluoreszenzstrahlungslinien für Zink, Wickel und Eisen werden als Linien 66, 68 bzw. 70 gezeigt.
  • Die Kα-Fluoreszenzstrahlungslinien für Kupfer werden als Linie 72 gezeigt.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Atomzahl, die charakteristische Wellenlänge der Kα-Fluoreszenzstrahlung und die Absorptionskantenwellenlänge für Jedes oben beschriebene Element, und diese Daten sind in dem Buch "X-Ray Absorption and Emission in Analytical Chaistry" von H.A.Liebhafsky, Verlag John Wiley & Sons Inc., 19609 veröffentlicht.
  • Atom- Kα1- Absorptionskanten-Element zahl wellenlänge Wellenlänge Eisen (Fe) 26 1,936 1,743 Nickel (Ni) 28 1,658 t,488 Kupfer (Ou) 29 1,541 1,380 Zink (Zn) 30 1,435 1,283 Jede der Absorptionskanten und die Fluoreszenzstrahlungen werden bei ihren entsprechenden Wellenlängen dargestellt. Der nicht streuende Filterungsschritt kann dadurch beachrieben werden, daß man annint, daß das Filter eine bestimmte Dicke t hat und daß das Erregungspotential des Röntgenstrahle dazu ausreicht, das gewählte Überzugselement zur Fluoreszenz anzuregen, wobei Fluorezzenzstrahlung des Überzugselements bei der charakteristischen Wellenlänge abgegeben wird. Die Intensität der Fluoreszenzstrahlen ist proportional der Masse des Überzugselements in der begrenzten Fläche des Überzugs, die von dem Röntgenstrahl bestrahlt wird. als Beispiel wird angenommen, daß das Überzugselement, welches sur fluoreszenz erregt werden eofl, Zink ist und daß das Unterlagenmaterial, auf welches der Überzug aufgebracht ist, das Element Kupfer ist. Zink hat die Atomzahl 30 und Kupfer die Atomzahl 29, so daß das Überzugselement um eine Atomzahl höher liegt als die Unterlage. Als Filter würde vorzugsweise Zink gewählt werden. Das Filter könnte Jedoch ein Element sein, welches eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge aufweist, die ein wenig kürzer ist als die charakteristische Wellenlänge des Überzugselementes. Die Zink-Absorptionskurve 60 zeigt, daß die Zinkabsorptionskantenwellenlänge ein wenig kürzer ist als die charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung, welche durch die Linie 66 dargestellt wird. Die Kupfer-Fluoreszenzstrahlung, welche aufgrund des Erregungepotentials des Röntgenstrahls angeregt wurde, würde bei einer als Linie 72 dargestellten Wellenlänge auftreten. Das Filter würde sowohl die Zink-Ka-Fluoressentstrahlung als auch die Kupfer-Hintergrundfluoreszenzstrahlung und die rückgestreute Röntgenstrahlung empfangen. Die rückgestreute Strahlung des Röntgenstrahl~ hat eine Wellenlänge, die ein wenig kürzer ist als die Absorptionskantenwellenlänge von Zink. Das Zinkfilter wird selektiv die Pluoressensstrahlung bei der charakteristischen Wellenlänge mit einem bekannten Absorptionsprozentsatz übertragen, wobei der relative Absorptionsprozentsatz als Pegel 80 in der Grsphik der Fig. 3 dargestellt ist. Gleichzeitig wird das Filter selektiv einen Teil der Hintergrundfluoreszenzstrahlung von Kupfer mit einem größeren Absorptionsprozentsatz und bei einer 'prozentualen Absorption gemäß dem Pegel 82 übertragene Gleichzeitig wird das Filter selektiv die rückgestreut-e Röntgenstrahlung mit einer größeren prozentualen Absorption gemäß dem Pegel 84 übertragen. Demnach wird für ein Filter bestimmter Dicke und für ein gegebenes Erregungspotential, welches in diesem Beispiel ein zum erregen des Zinke zur Fluoreszenz ausreichendes Erregungspotential war, ein optimales Verhältnis herg,stellt zwischen der übertragenen Fluoreszenzstrahlung und der übertragenen Rintergrunds- und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls für die Filterdicke und die Absorptionskoeffizienten des Filters, so daß die übertragene Flureszenz-etz Strahlung sich auf eine vorbestimmten höheren Pegel beiindet als die Kombination aus übertragener Hintergrunds- und rückgestreuter Strahlung.
  • Die Gleichung (E) zeigt, daß das Signal-Hintergrunde-Verhältnis abhängig ist ton der Differenz der Absorptionskoeffizienten ( /ub und uc) für das gewählte Filtern der Fluoreszenzstrahlung und deer Hintergrunds- sowie rückgestreuten Strahlung. Aus der Graphik der Fig. 3 geht hervor, daß die Differenz zwischen den Absorptionskoeffizienten ( jub und uc) für das gewählte Filter immer positiv ist für Strahlung von Elementen mit niedrigerer Atomzahl in dem Überzug und der Unterlage relativ zur Strahlung vom gewählten Überzugs element. Weiterhin steigt die Differenz mit ansteigender Differenz der Atomzahlen an. Deshalb kann das hierin beschriebene Filter immer in Bezug auf sowohl das Filterelementmaterial als auch die Filterdicke so gewählt werden, daß das Filter die Hintergrund- und rUckgestreute Strahlung vom Überzug und von der Unterlage mit einem vorbestimmt niedrigeren Pegel überträgt als die Fluoreszenzstrahlung vom gewählten Uberzugaelement, wodurch die Bestimmung des Verhältnisses der Übertragungen oder Absorption durch dis das gewählte Filterelement für die verschiedenen Strahlungen ermöglicht wird.
  • Wenn demnach die Differenz in der Atomzahl zwischen dem Überzugs- und dem Unterlagenslement steigt, wird das Filter wirksamer bei der Förderung des Verhältnisses von Fluoreszenzstrahlung zu Hintergrunde- und rückgestreuter Strahlung.
  • Die Wahl eines Filters aufgrund der obigen Kriterien ist nützlich bei der Überwachung der Masse Je Flächeneinheit eines dünnen Überzugs auf Papier. In einer Anwendung wird eine Silber enthaltende Verbindung in Dispersion ia einer Matrix organischer Bindemittel, die alle eine wesentlich niedrigere Atomzahl als Silber aufweisen, auf eine Papierunterlage aufgebracht. Zusätzlich zu Silber wird ein Titandio:yd-Weißmacher zur Verbindung hinzugefügt. Ein Spurenelement, wie Zinkoxyd, wird der Verbindung im Verhältnis zur Silbermenge hinzugefügt, z.B. ein Verhältnis von 10% Zinkoxyd zu Silber, so daß eine Änderung der Masse Je Flächeneinheit des Zinkoxyds einer änderung der Masse Je Flächeneinheit des Silbers proportional ist.
  • Das Zink mit der Atomzahl 30 wird durch einen angemessenen Röntgenstrahl zur Fluoreszenz gebracht, welcher eine Erregungswellenlänge hat, die ein w wenig kürzer als die charakteristische Wellenlänge von Zink ist. Der Röntgenstrahl erregt auch das Titan mit der Atomzahl 22 zur Fluoreszenz, das Kα1 von Titan tritt bei einer Wellenlänge von 2,748 Åauf und wird als Linie 90 in Fig. 3 dargestellt.
  • Durch Wahl eines Zinkfilters entsprechend der Absorptionskurve 62 in Fig. 3, wird der Absorptionskoeffizient für die Zink-Fluoreszenzstrahlung als Pagel 80 dargestellt, während der Absorptionskoeffizient füdie Titan-Fluoreszenzstrahlung als Pegel 92 dargestellt wird. Demnach überträgt das Zinkfilter die Zink-Fluoreszenzstrahlung mit einem hohen Signal-Hintergrund-Verhältnis gemäß Gleichung (E).
  • Im obigen Beispiel wird ein Selbstfilter, d.h. ein Zinkfilter zur Übertragung von zink-Fluoreszenzstrahlung beschrieben. Bei gewissen Anwendungen kann es jedoch vorteilhait sein ein Filter su wählen, welches um eine, zwei oder wenige Atomzahlen höher oder niedriger liegt, vorausgesetzt, daß das Filter eine Absorptionskantanwellenlänge hat, die ein wenig kürzer ist als die charakteristische Wellenlänge des Überzugselementes, insbesondere die Kat die zu übertragen ist.
  • Bei gewissen Anwendungen ist die Wahl eines Filters begrenzt durch praktische erwägungen auf ein Element mit einer Atomzahl, die um eine, zwei oder wenige Atcmzahlen niedriger liegt als das Selbstfilter, wodurch die Übertragung der charakteristischen Kα1-Strahlung bei einem annehmbaren Signal-Hintergrund-Yerhältnis auf Kosten der Absorption der charakteristischen Kß1- und Kß2-Strahlung ermöglicht wird. Nach einer anderen Möglichkeit kann das Filter so gewählt werden, daß es aus einem Element besteht, welches eine Atomzahl aufweist, die um eine, zwei oder wenige Atomzahlen höher liegt, wenn die physikalischchemischen Eigenschaften oder die Kosten die Verwendung des gewünschten Elements als Selbstfilter verbieten.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß das einzige passive Filter aus einem Element gewählt wird, welches eine bestimmte Dicke und eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge aufweist, die ein wenig kürzer ist als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen des Uberzugselexents, die bei Pluoressenz ausgesandt werden.
  • Die vorbestimmte Dicke des Filters ist so gewählt, daß das Filter selektiv die Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes bei seiner charakteristischen Wellenlänge mit einem bekannten Prozentsatz an Absorption überträgt und die Hintergrundsfliioreszenzstrahlwig von sllen anderen Elementen im Überzugematerial und der Unterlage mit einem größeren Prozentsatz an Absorption überträgt, ul ein praktisch optimales Verhältnis zwischen der übertragenen Fluoreszenzstrahlung und der übertragenen Hintergrunds und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls für die Filterdicke und die Absorptionskoeffizienten des Filters herzustellen, so daß sich die übertragene Fluoreszenzstrahlung auf einem vorbestimmten höheren Pegel befindet als die Kombination aus übertragener Hintergrunds- und rückgestreuter Strahlung. nachdem jetzt die vorliegende Erfindung beschrieben wurde ist selbstverständlich, daß zahlreiche Abänderungen für den Fachmann möglich sind, und alle solche Änderungen sollen im Bereich der folgenden Ansprüche liegen.
  • Patentansprüche t

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung der Masse eines Überzugselementes eines Überzugs auf einer Unterlage, wobei das Überzugs element eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elementes in dem Überzug auf der Unterlage und irgendeines anderen Elementea in der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß man eine abgegrenzte Fläche des Überzuges mit einem Röntgenstrahl bestrahlt, der ein ausreichendes Erregung potential aufweist, um das Überzugselement zur Aussendung von Fluoreszenzstrahlung bei seinen charakteristischen Wellenlängen anzuregen, wobei die Intensität der Strahlung proportional der Masse des Überzugs elementes in der abgegrenzten Fläche des Überzuges ist, während gleichzeitig Hintergrundfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage erzeugt wird und gleichzeitig rückgestreute Strahlung vom Röntgenstrahl erzeugt wird, daß man nicht streuend gesamte Strahlung durch ein Filter filtertt welches eine Röntgenabsorptionskantenwellenläge aufweist, die ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, wodurch mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung von dem Überzugs element mit einem bekannten Prozentsatz an Absorption übertragen wird und die Hintergrunds- und die rüokgestreute Strahlung mit einem größeren Prozentsatz an Absorption übertragen wird, wobei das Filter so gewählt ist, daß es praktisch ein optimales Verhältnis von übertragener charakteristischer Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung im Vergleich zur übertragenen Hintergrunds- und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotentil des Röntgenstrahls für die Dicke und die Absorptionskoeffizienten des Filters herstellt, so daß die übertragene charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes sich auf einem vorbestimmten höheren Pegel befindet als die Kombination der übertragenen Hintergrunds- und rückgeetreuten Strahlung, daß man die nicht gestreut gefilterte charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung, die von da Filter übertragen wird, ermittelt und ein Ausgangssignal erzeugt, welches im wesentlichen proportional zur Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, wobei das Ausgangssignal im wesentlichen repräsentativ ist für die Menge Je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der Unterlage, und daS man das ausgangssignal mit einem Bezugssignal vergleicht, welches von einer überzogenen Bezugsunterlage erzeugt wird, die eine bekannte Masse je Flächeneinheit des Überzugzelementes auf der überzogenen Bezugsunterlage aufweist, um die Abweichung der Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der Unterlage in Bezug auf die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der überzogenen Bezugzunterlage zu bestimman.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf der Unterlage allein aus dem tbersugselement besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugs element Zink ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugs element im wesentlichen gleichförmig in der gesamten Zusammensetzung des Materials verteilt ist, welches den Überzug auf der Unterlage bildet.
  5. 5. Verfahren zur Bestimmung der Masse Je Flächeneinheit eines Überzugs elementes eines Überzuges auf einer Unterlage, wobei das Überzugs element im wesentlichen gleichförmig verteilt ist und eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elementes in dem Überzug auf der Unterlage und irgendeines anderes Elementes in der Unterlage, dadurch gekennzichnet, daß man eine begrenzte Fläche des Überzuges mit einem Röntgenstrahl bestrahlt, der ein Erregungspotential aufweist, welches zur Erregung des Übercugselerentes zur aussendung von Fluoreszenzstrahlung bei seinen charakteristischen Wellenlängen ausreicht, wobei die Intensität der Strahlung proportional zur Masse des Überzugs element es in der abgegrenzten Fläche des Überzuges ist, während gleichzeitig eine Hintergrundsfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage gebildet wird und gleichzeitig rückgestreute Röntgenstrah lung erzeugt wird, daß man nicht streuend die gesamte Strahlung durch ein Filter filtert, welches aus einem Filterelement gewählt ist, das mindestens um ein Atomzahl höher liegt als das Überzugselement, wobei das Filterelement von bestimmter Dicke ist und eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge aufweist, die ein wenig kürzer ist als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes, wodurch mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung vom Überzugs element mit bekannter prozentualer Absorption übertragen wird und die Hintergrunds- und die rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption übertragen werden, wobei die bestimmte Filterdicke so gewählt ist, daß ein praktisch optimales Verhältnis von übertragener charakteristischer Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung im Vergleich zu übertragener Hintergrunds- und rückgestreuter Strahlung bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls für die Dicke und die Absorptionskoeffizienten des Filters hergestellt wird, so daß die übertragene charakteristische Wellenlänge der fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes sich auf einem vorbestimmten höheren Pegel als die Kombination aus tbertragener Hintergrunds- und rückgestreuter Strahlung befindet, daß man die nicht gestreute gefilterte charakteristische Wellenlänge der vom Filter übertragenen Fluoreszenzstrahlung ermittelt und ein Ausgangs signal erzeugt, welches im wesentlichen proportional der Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, wobei das Ausgangssignal praktisch repräsentativ ist für die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der Unterlage, und daß man das Ausgangssignal mit einem von einer überzogenen Bezugsunterlage erzeugten Bezugssignal vergleicht, die eine bekannte Masse Je Fläche einheit des Überzugselementes auf der Bezugsunterlage aufweist, um die Abweichung der Masse Je Flächeneinheit des Überzugs elementes auf der Unterlage in Bezug auf die Masse je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der überzogenen Bezugsunterlage zu bestimmen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übereugselement Zink ist und die Unterlage eine nicht-metallische Unterlage ist.
  7. 7. Verfahren zur Bestimmung der Masse je Fläche einheit eines Überzugs elementes eines Überzuges auf einer Unterlage, wobei das Überzugselement im wesentlichen gleichförmig verteilt iet als ein Spurenelement und eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elementes in dem Überzug auf der Unterlage und irgendeines anderen Elementes in der Unterlage, dadurch gekennzeichnet daß man eine begrenzte Fläche des Überzuges mit einem Röntgenstrshl bestrahlt, welcher ein ausreichendes Erregungspotentisl aufweist, um das Spurenelement zur Aussendung von Fluoreszenzstrahlung bei seinen charakteristischen Wellenlängen anzuregen, wobei die Intensität der Strahlung proportional zur Masse des Spurenelemenes in der festgelegten begrenzten Fläche des Überzugs ist, während gleichzeitig eine Hintergrundsfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage erzeugt wird und gleichzeitig rückgestreute Röntgenstrahlung erzeugt wird, dgß man nicht streuend die gesamte Strahlung durch ein Filter filtert, welches eine bestimmte Dicke und eine Röntgenabsorptionskantenwellenlänge aufweist, die ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Spurenelementes ist, wodurch mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung von dem Spurenelement mit benannter prozentualer Absorption übertragen wird and die Hintergrunds-und die rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption übertragen werden, wobei die vorbestimmte Filterdicke so gewählt ist, daß ein praktisch optimales Verhältnis von übertragener charakteristischer Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung im Vergleich zur übertragenen Hintergrunds-und rückgestreuten Strahlung bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls für die Dicke und die AbBorptionskoeffizienten des Filters hergestellt wird, so daß die übertragene charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Spurenelement es sich auf einem bestimmten höheren Pegel befindet als die übertragene Hintergrunds- und rückgestreute Strahlung, daß man das Filter schirmt, um ein Auftreffen des Röntgenstrahls direkt auf das Filter zu verhindern, daß man die nicht gestreut gefilterte charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung ermittelt, die durch das Filter übertragen wird, und ein Ausgangssignal erzeugt, welches praktisch proportional zur Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlungsintensität des Spurenelementes ist, wobei das Ausgangssignal praktisch die Masse je Flächeneinheit des Spurenelementes auf der Unterlage repräsentiert, und daß man das Ausgangssignal mit einem Bezugssignal vergleicht, welches von einer überzogenen Bezugsunterlage mit bekannter Masse Je Flächeneinheit des Spurenelementes erzeugt ist, um die Abweichung der Masse Je Flächeneinheit des Spurenelement es auf der Unterlage in Bezug auf die Masse Je Flächeneinheit des Spurenelementes auf der überzogenen Bezugsunterlage zu bestimmen.
  8. 8. Nicht streuende Röntgenfluoreszenzmeßeinrichtung zum Messen der Masse Je Flächeneinheit eines uberzugselementes eines Überzuges auf einer Unterlage, wobei das Uberzugselement eine Atomzahl hat, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elementes in dem Überzug auf der Unterlage und irgendeines anderen Elementes in der Unterlage, gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahl, der eine abgegrenzte Fläche des Überzuges auf der Unterlage bestrahlt und ein ausreichendes Erregungspotential aufweist, um das Überzugselement zur Aussendung von Fluoreszenzstrahlen bei seinen charakterietischen Wellenlängen zu erregen, wobei die Intensität der Strahlung proportional zur Masse des Überzugs elementes in der abgegrenzten Überzugsfläche ist, während gleichzeitig eine Hint ergrundsfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage erzeugt wird und gleichzeitig rückgestreute Röntgenstrahlung erzeugt wird, durch ein einziges passives Filter aus einem gewählten Element mit bestimmter Dicke und einer Röntgenabsorptionskantenwellenlänge, die ein wenig kürzer ist als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes, wobei die bestimmte Dicke so gewählt ist, daß das Filter selektiv mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung bei ihrer charakteristischen Wellenlänge mit einer bekannten prozentualen Absorption und die Hintergrunds und rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption überträgt, um ein praktisch optimales Verhältnis dazwischen bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls herzustellen, wobei das Filter in einer Winkelanordnung relativ zum Röntgenstrahl und nahe der bestrahlten begrensten Fläche des Überzuges angeordnet ist, um selektiv die charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung mit dem praktisch optimalen Verhältnis zu übertragen, und durch einen Detektor, der relativ zu dem Filter angeordnet ist zum Empfang der übertragenen charakteristischen Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches praktisch proportional zur Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlungsintensität des Überzugselementes ist, wobei das Ausgangssignal im wesentlichen die Masse Je Flächeneinheit des Überzugselementes suf der von der Meßeinrichtung gemessenen Unterlage darstellt.
  9. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Röntgenstrahl ein Erregungspotential aufweist, welches dazu ausreicht, Zink als Überzugselement auf einer nicht metallischen Unterlage zu erregen. -
  10. 10. Nicht streuende Röntgenfluoreszenzmeßeinrichtung zum Messen der Masse Je Flächeneinheit eines Überzugselementes eines Überzuges auf einer Unterlage, wobei das Überzugselement eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher ist als irgendein anderes Element in dem Überzug auf der Unterlage und irgendein anderes Element in der Unterlage, gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahl, der eine begrenzte Fläche des Überzuges auf der Unterlage bestrahlt und ein Erregungspotential aufweist, welches dazt ausreicht, das Überzugselement zur Aussendung von Fluoreszenzstrahlung bei seinen charakteristischen Wellenlängen anzuregen, wobei die Intensität der Strahlung proportional zur Masse des Überzugs elementes in der begrenzten Überzugsfläche ist, während gleichzeitig Hintergrundsfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage und gleichzeitig rückgestreute Röntgenstrahlung erzeugt werden, durch ein einziges passives Filter aus einem gewählten Element, welches um mindestens eine Atomzahl höher liegt als das Überzugselement, und mit einer bestimmten Dicke und einer Rdntgenabsorptionskantenwellenlänge, die ein wenig kürzer ist als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes, wobei die bestimmte Dicke so gewählt ist, daß das Filter selektiv mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoressensatrahlung bei der charakteristischen Wellenlänge mit einer bekannten prozentualen Absorption und die Hintergrund- und rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption überträgt, um ein praktisch optimales Verhältnis dazwischen bei einem Erregungspotential des Röntgenstrahls herzustellen, wobei das Filter in einer Winkelanordnung relativ zum Röntgenstrahl und nahe der bestrahlten begrenzten Fläche des überzuges angeordnet ist, um selektiv die charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung mit dem praktisch optimalen Verhältnis zu übertragen, und durch einen relativ zum Filter angeordneten Detektor zum Empfang der übertragenen charakteristischen Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Überzugelementes und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches praktisch proportional der Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, wobei das Ausgangssignal praktisch die Masse je Flächeneinheit des Üb erzugselement es auf der von der Meßeinrichtung gemessenen Unterlage darstellt.
  11. 11. Nicht streuende Röntgenfluoreszenzeinrichtung zur Messung der Masse je Flächeneinheit eines Üb erzugs elementes eines Überzuges auf einer Unterlage, wobei das Überzugselement ein Spurenelement ist mit einer Atomzahl, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elementes in dem Überzug auf der Unterlage und irgendeines anderen Elementes in der Unterlage, gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahl, der eine begrenzte Fläche des Überzuges auf der Unterlage bestrahlt und ein Erregungspotential aufweist, welches zur Erregung des Spurenelement es zur Aussendung von Fluoreszenzstrahlung des Elementes bei seinen charakteristischen Wellenlängen ausreicht, wobei die Intensität der Strahlung proportional der Masse des Spurenelement es in der begrenzten nberzugsfläche ist, während gleichzeitig Hintergrundsfluoreszenzstrahlung von irgendwelchen anderen Elementen in dem Überzug und der Unterlage und rückgestreute Röntgen strahlung erzeugt werden, durch ein einziges passives Filter aus einem gewählten Element mit bestimmter Dicke und einer Röntgensbsorptionskantenwellenlänge, die ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung des Übersugselementes ist, wobei die bestimmte Dicke so gewählt ist, daß das Filter selektiv mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung bei der charakteristischen Wellenlänge mit bekannter prozentualer Absorption und die Hintergrunds-und die rückgestreute Strahlung mit größerer prozentualer Absorption überträgt, um ein praktisch optimales Verhältnis dazwischen bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls herzustellen, wobei das Filter in einer Winkelanordnung relativ zum Röntgenstrahl und nahe der bestrahlten begrenzten Fläche des Überzugs angeordnet ist, um selektiv die charakteristische Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung mit dem praktisch optimalen Verhältnis zu übertragen, durch einen zwischen dem Röntgenstrahl und dem Filter angeordneten Schirm zur Verhinderung des Auftreffens des Röntgenstrahls direkt auf das Filter, und durch einen relativ zum Filter angeordneten Detektor zum Empfang der übertragenen charakteristischen Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches praktisch proportional zur Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des Überzugselementes ist, wobei das Ausgangssignal praktisch die Masse Je Flächeneinheit des Überzugselementes auf der Unterlage, die von der Meßeinrichtung gemessen wird, darstellt.
  12. 120 Vorrichtung zum selektiven Messen von Fluoreszenzstrahlungsintensität und mit einem Röntgenstrahl, der ein ausreichendes Erregungspotential aufweist zur Erregung ,f eines gewählten Elementes in einem Bindemittel auf einer Unterlage, wobei das gewählte Element eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elements in der Unterlage, um Fluoreszenzstrahlung mit ihren charakteristischen Wellenlängen auszusenden, wobei die Fluoreszenzstrahlung in Anwesenheit einer Hintergrundsfluoreszenzstrahlung und einer rückgestreuten Röntgenstrahlung auftritt, gekennzeichnet durch ein einziges passives Filter aus einem gewählten Element mit einer bestimmten Dicke und einer Röntgenabsorptionskantenwellenlänge, die ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen ist, wobei die bestimmte Dicke so gewählt wird, daß das Filter selektiv mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung bei ihrer charakteristischen Wellenlärzge mit bekannter prozentualer Absorption und die Hintergrunds-und rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption überträgt, um ein praktisch optimales Verhältnis dazwischen bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls herzustellen, wobei das Filter einen größeren Prozentsatz der Hintergrundstrahlung absorbiert als von der Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des gewählten Elements für jede Wellenlänge der Hintergrundstrahlung, die länger ist als die charakteristische Wellenlänge, und durch einen relativ zu dem Filter angeordneten Detektor zum Empfang der übertragenen Fluoreszenzstrahlung des gewählten Elements und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches praktisch proportional zur gewählten Fluoressenzstrahlungsintensität ist.
  13. 13. Vorrichtung zum selektiven Messen von Fluoreszenzstrahlungsintensität und mit einem Röntgenstrahl, der ein ausreichendes Erregungspotential aufweist zur Erregung eines gewählten Elementes in einem Bindemittel auf einer Unterlage, wobei das gewählte Element eine Atomzahl aufweist, die um mindestens eine Atomzahl höher liegt als die irgendeines anderen Elements in der Unterlage, um Fluoreszenzetrahlung bei ihren charakteristischen Wellenlängen auszusenden, wobei die Fluoreszenzstrahlung in Anwesenheit einer Hintergrundfluoreszenzstrahlung und einer rückgestreuten Röntgenstrahlung stattfindet, gekennseichnet durch ein einziges passives Filter mit einem vorgewählten Element mit bestimmter Dicke und einer Röntgenabsorptionskantenwellenlänge, die ein wenig kürzer als mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen ist, wobei die bestimmte Dicke so gewählt ist, daß das Filter selektiv mindestens eine der charakteristischen Wellenlängen der Fluoreszenzstrahlung bei den charakteristischen Wellenlängen mit einer bekannten prozentualen Absorption und die Hintergrunds- und die rückgestreute Strahlung mit einer größeren prozentualen Absorption überträgt, um ein praktisch optimales Verhältnis dazwischen bei dem Erregungspotential des Röntgenstrahls herzustellen, wobei das Filter einen größeren Prozentsatz der Hintergrundstrahlung absorbiert als von der Intensität der ermittelten Fluoreszenzstrahlung des gewählten Elementes für jede Wellenlänge der Hintergrundstrahlung, die länger als die charakteristische Wellenlänge ist, durch einen zwischen dem Röntgenstrahl und dem Filter angeordneten Schirm, um ein Auftreffen des Röntgenstrahls direkt auf das Filter zu verhindern, und durch einen relativ zum Filter angeordneten Detektor zum Empfang der übertragenen Fluoreszenzstrahlung des gewählten Elements und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches praktisch proportional zur gewählten Fluoreszenzstrahlungsintensität ist.
    Leerseite
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