DE1797294C3 - Vielfachfotografier-Vorrichtung mit einer Linsenrasterplatte - Google Patents
Vielfachfotografier-Vorrichtung mit einer LinsenrasterplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vielfachfotografiervorrichtung mit einem ersten objektseitigen Objektivteil,
einer Blende, die eine Öffnung aufweist, die wesentlich kleiner ist als der Querschnitt des ersten Objektivteils,
welche beim Wechsel von einem Aufnahmeobjekt zu einem weiteren in einer Normaiebene zur optischen
Achse des Objektivs verschiebbar ist und in der Nähe oder innerhalb des ersten Objektivteils angeordnet ist,
und einem als Linsenrasterplatte ausgebildeten zweiten Objektivteil, welcher aus einer Vielzahl von Mikrolinsen
besteht, im Strahlengang hinler dem ersten Objektivteil angeordnet ist und auf einem in der Bildebene des
zweiten Objektivteils angeordneten lichtempfindlichen Material eine Vielzahl von Teilbildern des vom ersten
Objektivteil durch die öffnung geworfenen Gesamtbildes erzeugen kann.
Eine solche Vielfachfotografier-Vorrichtung ist aus Pop. Photography, Bd. 60,1967, Heft 1. S.! 12ff. bekannt.
Eine solche Vielfachfotografier-Vorrichtung kann z. B. für die gewöhnliche Fotografie, aber auch für Kopierzwecke
eingesetzt werden; dabei ist es möglich, auf einem Stück Aufzeichnungsträger eine Mehrzahl von
Bildern aufzunehmen, wobei diese durch Aufsplittung der Bilder in eine Vielzahl von Teilbildcrn verschlüsselt
und damit nicht ohne weiteres für jedermann erkennbar sind. Ein bevorzugtes Anmeldungsgebiet liegt in der
Mikrodokumentation, wobei auch hier wiederum der Verschlüsselungseffekt di<* wesentliche Rolle spielt.
Wie aus dem in F i g. 1 dargestellten Schema der Wirkungsweise einer derartigen Vorrichtung ersichtlich,
besitzt diese als ersten objektseitigen Objektivteii /. U. eine relativ große erste Linse I, einen zweiten
Objektivlei] 2 und eint· T)IIiHiMg } in einer Blende
unmittelbar hinter dem Objektiv. Der /weite Objektiv
teil 2 bestehl aus einer Vielzahl von Mikrolinsen, die /u
einer l.insenrasu'rplaitc zusammengefaßt und s» ■
.mgeordnet sind, il.it! sie ein Gitter bilden, welches -ius
Mikrolinsenreihen und -spalten besteht Der zweite Objektivteil dient zum Zerlegen des von dem ersien
Objektivteil erzeugten umgekehrten Bildes in eine Vielzahl von kleinen Teilbildern. Der zweite Objektivteil
erzeugt reelle nicht umgekehrte Teilbilder des von dem ersten Objektivteil erzeugten umgekehrten BHdes
auf einem licht- oder strahlungsempfindlichen Material 4 (nachfolgend wird der Einfachheit halber nur noch von
lichtempfindlichem Material gesprochen). Die öffnung
ίο 3 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie vertikal und
horizontal in einer im wesentlichen normal zur optischen Achse O des Objektivs verlaufenden Ebene
bewegbar ist. Die öffnung 3 gewährleistet, daß jede der Mikrolinsen, welche zusammen den zweiten Objektivteil
2 bilden, jeweils nur eines von infinitesimalen Teilbildern des von dem ersten Objektivteil erzeugten
Bildes auf einen bestimmten Teil des lichtempfindlichen Materials 4 wirft.
Die gleiche Wirkung kann ebenfalls erzielt werden, wenn sich die Öffnung 3 oder, genauer gesagt, die die
öffnung 3 tragende Eilende unmittelbar von oder innerhalb des ersten Objeklivtcils 1 befindet. Ferner
kann das lichtempfindliche Material, das hinter dem zweiten Objektivteil 2 angeordnet ist, auch auf der
rückwärtigen Fläche dieses zweiten Objektivteils angebracht sein, wenn diese rückwärtige Fläche
zugleich die Bildebene des zweiten Objckiivtcils ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das lichtempfindliche Material 4 in einem geeigneten
Abstand von dem zweiten Objektivteil 2 gehalten wird.
Wird nun ein umgekehrtes Bild A eines Objekts von dem ersten Objektivteil zwischen dem ersten Objektivteil
1 und dem zweiten Objektivteil 2 erzeugt, so wird der Teil Aa des Bildes A, der im Strahlengang zwischen
der öffnung 3 und einem ersten Mikrolinsenelement 2a des zweiten Objektivteils 2 liegt, als nicht umgekehrtes
reelles Bild Aaa auf das lichtemfpindliche Material 4 geworfen. In ähnlicher Weise fallen die einen anderen
Teil An des Bildes A darstellenden Lichtstrahlen durch die öffnung 3 jeweils auf ein anderes Mikrolinsenelement
2n des zweiten Objektivteils 2, welche auf dem lichtempfindlichen Material dann das entsprechende
Teilbild Ana erzeugt.
Wird nun die öffnung 3 z. B. in die bei 3<i angedeutete
Lage verschoben und das Objektiv auf ein anderes Objekt gerichtet, so wird ein Bild B dieses anderen
Objektes erzeugt. Ein Teil Ba des Bildes B, der im Lichtweg zwischen der öffnung 3a und dem Mikrolinsenelement
2a des zweiten Objektivteils 2 liegt, wird dann vom Mikrolinsenelement 2a in Form eines nicht
umgekehrten reellen Bildes auf das lichtempfindliche Material 4 geworfen. In ähnlicher Weise wird ein
anderer Teil Bn des Bildes S, der im Lichtweg zwischen der öffnung 3a und einem anderen Mikrolinsenelement
2n liegt, von letzterem als nicht umgekehrtes reelles Bild auf das lichtempfindliche Material 4 geworfen.
Zur Vertiefung der Erörterung der Wirkungsweise einer Vielfachfotografiervorrichtung sollen nochmals
die Verhältnisse bei einer einzigen Mikrolinse der Mikrolinseiiplatte 22 betrachtet werden. Wenn die
Blende 23 sich in einer bestimmten Position befindet, dann wird ein kleines Teilgebiet der Bildauffangfläche
hinter der betrachteten Mikrolinse der Mikrolinsenplatle 22 mit diesem Teilbild belichtet. Wird die Lage der
f.s Blende 2^ in eine andere Position verändert, so wird
eint.1 andere kleine Teilfläche der Bildauffangfläche
hinit.T di-r Mikrolinse der Mikrolinsenplatte 22 belichtet.
I >n_-s !)--(ifiiiot. daß es möglich ist. einander nicht
überlappende Bereiche der Bildauffangfläche hinter der
betrachteten Mikrolinse der Mikrolinsenplatte 22
bildmäßig zu belichten, wenn die Blende 23 voneinander verschiedene Lagen einnimmt.
Bei einer derartigen Fotografiervorrichtung wird die s
Zahl der aufzunehmenden Bilder durch das Verhältnis der gesamten Belichtungsfläche .:jch Entfernung der
die öffnung aufweisenden Blendenplatte zu der Fläche der öffnung bestimmt. Die Zahl der Bilder, die auf
einem einzigen Stück lichtempfindlichen Materials aufgenommen werden können, kann also durch das
Verhältnis der effektiven Belichtungsfläche der ersten Linse in iier Ebene der öffnung zu der Fläche der
Öffnung hestimmi werden. Nimmt man an, daß der
effektive Durchmesser des ersten Objektivteils in der Ebene der öffnung 30 mm beträgt, daß ihre Brennweite
95 mm beträgt, daß der Abstand zwischen der öffnung
und dem von dem ersten Objektivteil erzeugten Bild 80 mm beträgt, daß der Abstand zwischen dem Bild und
dem zweiten Objektivieil 40 mm beträgt, daß die
öffnung ;.' χ 2 mm groß ist und daß das Maß der
Verschiebung der Öffnung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung jeweils J mm betragt, so
können 49 Bilder fotografiert werden, indem die öffnung jeweils 7 Schritte in beiden Richtungen
verschoben wird.
Wie viele st>li. :·■-■ Teilbereiche auf der llili'auffangfläche
hinter der betrachteten Mikrolinse nie 1 überlappend
belichtet werden können, wird also durch das Verhältnis der größtmöglichen öffnung des Strahlen- jo
gangs in der Ebene der Blendenplatte zu der Fläuie der
Blendenöffnung bestimmt. Mit anderen Worten wird die Gesamtzahl der aufzunehmenden Bilder dadurch
bestimmt, wie oft die Blendenöffnung in verschiedene Positionen eingestellt werden kann, ohne daß sich diese
Positionen einander überlagern.
Da jede Mikrolinse nur ein Teilbild des gesamten abzubildenden Bildes abbildet und dazu auch nur ein
Teilfeld der ihr zugeordneten Bildauffangfläche benötigt wird, kann tatsächlich eineMehrzahl von Bildern auf
ein und demselben Aufzeichnungsträger aufgenommen werden.
Die durch die Vielfachfotografier-Vorrichtung erzeugten
Bilder der Objekte sind auf einem einzigen Stück lichtempfindlichen Materials in Form von
feinverteilten Teilbildern verteilt, so daß es unmöglich ist, zu erkennen, welche Alt von Objekten auf dem
lichtempfindlichen Material aufgenommen sind.
Die aufgenommenen Bilder können mit einem optischen Bildreproduktions-System reproduziert werden,
welches ähnlich dem optischen System der Vielfachfotografier-Vorrichtung ist, indem man die
Richtung d'5s Strahlengangs umkehrt.
Bei derartigen Vielfachfotografier-Vorrichtungen muß die erste Linse, welche die Riehturg des
Lichtweges in Abhängigkeit von der Lage der öffnung bestimmt, so groß ausgebildet werden, daß sie den
gesamten Eiereich überdeckt, in welchem die öffnung in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar ist.
Bildet man diese Linse in einer so guten Qualität aus, 6ο
daß die Bildfehler, insbesondere die Bildfeldwölbung ausreichend korrigiert werden, so wird die Vielfachfotografier
Votrichtung verhältnismäßig groß und schwer: auch ist der technische Aufwand hoch.
Der Of lulling liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielfachfotografier Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 i\> schaffen, welche mit einem
verhältnismäßig einfachen Objektiv auskommt, und die
Bildfeldwölbung durch ein zusätzliches einfaches optisches Mittel korrigiert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als erstes Objektivteil eine relativ einfache Linse oder Linsenkumbination
mit nicht ausreichend korrigierter BildfM-krümrnung
vorgesehen ist und daß die Brennweiten der den zweiten Objektivteil bildenden Mikroünsen mit
dem Abstand von der optischen Achse des Objektivs derart geändert sind, daß hierdurch die Biklfeldwölbung
des Objektivs ausgeglichen ist.
Gemäß der Erfindung sind die Brennweiten der Mikrolinsen der zweiten Linse unterschiedlich umeinander
gehalten, und zwar so, daß die Krümmung des Bildfeldes der ersten Linse zumindest angenähert
ausgeglichen wird. So sind beispielsweise die Brennwei '.en der Mikrolinsen, die sich nahe dem Umfang des
zweiten Objektivteils belinden, unterschiedlich von denjenigen der Mikrolinsen, die sich im Miitelbereich
des zweiten Objektivteils befinden. Der Abstand vom Zentrum des gewölbten Bildfeldes zu den M.krolinsen.
die sich im Zentrum des /weiten Objektivteils befinden,
ist geringer, als der /wischen den äußeren Randbereichen des Bildfeldes des ersten Objektivteils und den in
den äußeren Raiidbereichcn des zweiten Objektivteils
angeordneten Mikrolinsen. Daher müssen die Brennweiten der Mikrolinsen im Zeiiiralieil des /weiten
Objektiv teils ebenfalls geringer sein, als diejenigen der
Mikroünsen in den äußeren Rjndbereichen des zweiten
Objektivteils, wenn man erreichen will, daß das von dem
ersten Objcktivteil erzeugte gewölbte Bild scharf auf dem ebenen lichtempfindlichen Material wiedergegeben
wird. Das heißt, vorzugsweise sollten die Brennweiten der Mikrolinsen mit ihrem Abstand vom Mittelpunkt
der /weiten Linse zunehmen. Es ist jedoch in der Praxis nicht notwendig, daß die Brennweiten aller den
zweiten Objektivteil bullenden Mikrolinsen unter schiedlich sind. Das heißt, die den /weiten Objektivioil
bildenden Mikrolinsen können in eine bestimmte Anzahl von Gruppen von der Mitte /um Umfang des
/weiten Objektivteils hin unterteilt werden, wobei die Brennweiten der Mikrolinsen jeder Gruppe untereinander
gleich, jedoch von den Brennweiten der benachbarten Gruppen unterschiedlich sind.
Wenn das von dem ersten Objektivteil erzeugte gewölbte Bild durch einer, /weiten Objektivteil der
oben beschriebenen Art korrigiert und auf das lichtempfindliche Material geworfen wird, kann ein
relativ einfach aufgebauter erster Objektivteil verwendet werden.
Nachfolgend wird anhand von F i g. 2 der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist als erster Objektivteil eine Linse 21 von relativ einfacher Konstruktion vorgesehen. Ihr ist eine
Blendenplatte mit einer öffnung 23 zugeordnet. Die den ersten Objektivteil bildende Linse 21 erzeugt ein Bild I,
das gewölbt ist. Schließlich ist als zweiter Objektivteil eine Linsenrasterplatte 22 vorgesehen, die aus einer
Gruppe von Mikrolinsen besteht, deren jede in ausreichendem Maße kleiner ist, als die Linse 21.
Die von den Mikrolinsen ('er Linsenrasterplatte 22 erzeugten Teilbilder des Bildes I werden von den
Mikroünsen auf ein lichtempfindliches Material 24 geworfen, welches an der rückwärtigen Oberfläche der
Linsenrasterplatte angeordnet ist.
Betrachtet man nun die Strahlenbündel ( und ( .1, die
von der Öffnuni? 21 kommen und nuf die MikrniniM· 27.1
am Umfang der Linsenrasterplatte 22 und die
Mikrolinse 22aa im Mittelbereich der Linsenrasterplatte 22 fallen, so erkennt man, daß die Abstände a und aa
zwischen den Infinitesimalbildern I.; und \aa der Strahlenbündel iund Ca und den korrespondierenden
Mikrolinsen 22;i und 22;ja voneinander verschieden sind.
Dieser Unterschied hängt ab von der Krümmung der Bildebene des Bildes I. Der Abstand a ist größer als der
Absland aa. Da jede der Mikrolinsen, die die
Linsenrasterplatte 22 bilden, ein reelles Bild eines Teils des Bildes I erzeugen inuü, muß die Brennweite jeder
der Mikrolinsen so bestimmt werden, daß sie sich am besten für den Abstand zwischen der Mikrolinse und
dem entsprechenden Infinitcsimalteil des Bildes I eignet. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die
InfiniiesimaUeile des Bildes I scharf auf das lichtempfindliche
Material 24 abgebildet werden, welches von allen Mikrolinsen 24den gleichen Abstand hat.
Im Hinblick hierauf wird die Brennweite der Mikrolinse 22,-; so bestimmt, daß sie am besten dem
Bikkibstand ,/ der Mikrolinse 22,i entspricht, wahrend
die Brennweite der Mikrolinse 22,7a so bestimmt wird,
daß sie am besten dem Bildabsland aa der Mikrolinse
22;/ enispi u ht. In dieser Weise werden die Brennweilen
aller Mikrolinsenelemenle so festgelegt, daß sie möglichst gut dem zugehörigen Bildabstand entsprechen.
Aul diese Weise wird jeder Infinitesimalteil des Bildes I scharf auf das lichtempfindliche Material 24 mil
Hilfe der korrespondierenden Mikrolinse abgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vielfachfotografiervorrichtung mit e'nem ersten objektseitigen Objektivteil, einer Blende, die eine öffnung aufweist, die wesentlich kleiner ist als der Querschnitt des ersten Objektivteils, welche beim Wechsel von einem Aufnahmeobjekt zu einem weiteren in einer Normaiebene zur optischen Achse des Objektivs verschiebbar ist und in der Nähe oder innerhalb des ersten Objeklivteils angeordnet ist. und einem als ünsenrasterplatte ausgebildeten zweiten Objektivteil, welcher aus einer Vielzahl von Mikrolinsen besteht, im Strahlengang hinter dein ersten Objektivteil angeordnet ist und auf einem in der Bildebene des zweiten Objektivteils angeordneten lichtempfindlichen Material eine Vielzahl von Teilbildern des vom ersten Objektivteil durch die öffnung geworfenen Gesamtbildes erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Objektivteil (21) eine relativ einfache Linse oder Linsenkombination mit nicht ausreichend korrigierter Bildfeldkrümmung vorgesehen ist und daß die Brennweiten der den zweiten Objektivteii (22) bildenden Mikrolinsen mit dem Abstand von der optischen Achse des Objektivs derart geändert sind, daß hierdurch die Bildfeldwölbung des Objektivs ausgeglichen ist.
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- 1968-09-11 BE BE720689D patent/BE720689A/xx unknown
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Legal Events
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