DE1795333B2 - Vinylchlorid-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vinylchlorid-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft VinylchJorid-Mischpolymerisate
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Vinylchlorid-Mischpolymerisaten,
wobei ein langkettiges a-Olefin zur Steuerung der Polymerisationsgeschwindigkeit der Monomergemische
verwendet wird und Polymerisate erhalten werden, die sich durch eine hervorragende Stabilität
gegen Wärme und Licht sowie durch eine gute Verarbeitbarkeil und andere wertvolle Eigenschaften
auszeichnen.
Wenn Vinylchlorid polymerisiert wird, steigt die Polymerisationsgeschwindigkeit im allgemeinen mit
der Zeit an. Diese Selbstbeschleunigung der Polymerisationsgeschwindigkeit, die einer Polymerisation
von Monomerem im Bereich der ausgefallenen Polymerteilchen, in dem die durch freie Radikale
hervorgerufenen Abbruchreaktionen gehemmt sind, zugeschrieben wird, ist ein schwerwiegendes Problem
bei der großtechnischen Herstellung von Polyvinylchlorid. Mit dem Anstieg der Selbstbeschleunigung
steigt ebenfalls die Polymerisationsgeschwindigkeit und die Wärmeentwicklung durch die exotherme
Polymerisation schnell an. Wegen der höheren Wärmeentwicklung und dem Abfall der Fähigkeit.
des Systems, die entwickelte Wärme schnell abzuleiten, weil erhebliche Mengen des ausgefallenen
Polymeren im Reaktor vorliegen, muß die Kühlungskapazität des Systems erheblich erweitert werden,
wenn die Möglichkeit besteht, daß eine Selbstbeschleunigung der Polymerisationsgeschwindigkeit
auftritt, damit das Reaktionsgemisch auf der für die Erzielung eines einheitlichen Produktes notwendigen
konstanten Reaktionstemperatur bleibt.
Es wurde gefunden, daß die Neigung von Vinylchlorid
zur Selbstbeschleunigung bei der Polymerisation dadurch wesentlich verringert werden kann,
daß man dem Reaktionsgemisch eine kleine Menge eines langkettigen Λ-Olefins zugibt. Während viele
Eigenschaften der erhaltenen Mischpolymerisate denen entsprechen, die übliches Polyvinylchlorid besitzen,
wurde gefunden, daß deren Verarbeitungseigenschaften
und bestimmte andere Eigenschaften denen der unmodifizierten Polymerisate überlegen
sind.
Damit die £"wüns;hte Steuer—'g der Polymerisationsreaktion
und die Verbesserung der Polymerisate erhalten wird, müssen wenigstens 0,1 Gewichtsprozent
eines langkettigen \-Olefins dem Vinylchlorid vor dessen Polymerisation zugesetzt werden. Falls
gewünscht, können 5 Gewichtsprozent oder mehr des a-Olefins verwendet werden, jedoch wird durch Verwendung
gröPerer Mengen keine entsprechende Verbesserung bei der Steuerung der Polymerisationsreaktion oder der Eigenschaften des erhaltenen
Mischpolymerisates erhalten. Optimale Ergebnisse werden gewöhnlich dann erhalten, wenn das Monomergemisch
97 bis 99,5 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 0,5 bis 3 Gewichtsprozent eines langkettigen
v-OIefins enthält.
Die zur Modiiizierung der Eigenschaften der Polymerisate
verwendeten a-OIefine sind solche mit 10
bis 72 Kohlenstoffatomen, z. B. 1-Decen, 1-Dodecen,
1-Tetradecen, l-HexH:cen, 1-Octadecen, 1-Eirosen,
1-Docosen und deren Gemische. Besonders gute Ergebnisse wurden unter Verwendung von 1-Hexadecen
oder 1-Octadecen im Reaktionsgemisch erhalten.
Die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate können nach den bekannten Verfahren der Emulsions- oder
Suspensionspolymerisation hergestellt werden. Beispielsweise können sie in einem Suspensionspolymerisations
verfahren erhalten werden, wobei die Monomeren in Form kleiner Tropfen in Wasser dispergiert
und darin polymerisiert werden. Die Polymerisation wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich
von 30 bis 70° C in Gegenwart von etwa 0,005 bis 2 Gewichtsprozent eine freie Radikale bildenden
Polymerisationsinitiators, bezogen auf das Moncmergewicht,
durchgeführt. Der Polymerisationsinil;ator
ist 7'im Beispiel Lauroylperoxid, Benzoylperoxid, Diisopropylperoxydicarbonat, tert.-Butylperoxypivalat,
Azobis-isobutyronitril u. dgl. Eine kleine Meng? eines Suspendierungs- oder Dispergierungsmittels,
z. B. Methylcellulose, Gelatine, Polyvinylacetathydrolysat,
Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate u. dgl., kann ebenfalls während der Poly-
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merisation anwesend sein. Die hergestellten Mischpolymerisate
können durch Sprühtrocknen, Trommeltrocknen oder Trocknen auf Tabletts oder andere
für polymere Stoffe bekannte Verfahren getrocknet werden. Übliche Zusätze, z.B. Weichmacher, Pigmente,
Füllstoffe, Stabilisatoren gegen Wärme und Licht u. dgl., können in den zu diesen Zwecken üblichen
Mengen zur Modifizierung der Eigenschaften dem Mischpolymerisat zugesetzt werden.
Die neuen Vinylchlorid-a-Olefin-Mischpolymerisate
sind bei der Herstellung von Kunststoffen von besonderem Wert, die als Bodenbeläge, Wandbeläge,
Schuhsohlen und -absätze u. dgl. verwendet werden sollen. Diese Gemische werden gewöhnlich durch
Kalandern eines Vinylchloridpolymeren mit Füllstoffen, z. B. Calciumcarbonat und Asbest, Stabilisatoren,
Weichmachern und anderen Zusätzen bei erhöhter Temperatur hergestellt, bis ein homogenes Gemisch
erhalten worden ist. Bei Polyvinylchlorid ist das Einmischen von Calciumcarbonat durch Kalandern
schwierig und zeitraubend. Die maximale Menge Calciumchlorid, die verwendet werden kann, ist auf
die Menge beschränkt, die innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne in das Gemisch eingearbeitet werden
kann. Im Gegensatz hierzu bereitet es erheblich weniger Schwierigkeiten, Calciumcarbonat und andere
Füllstoffe in die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und a-Olefin einzuarbeiten.
Daher sind Kunststoffmassen, die diese Mischpolymerisate enthalten, wirtschaftlicher herzustellen
und zu verwenden als solche, die nur Polyvinylchlorid enthalten, da zum Einarbeiten einer vorgegebenen
Menge Calciumcarbonat entweder eine geringere Zeitspanne benötigt wird oder aber eine
größere Menge Calciumcarbonat eingearbeitet werden kann, wenn die Mischdauer vorgegeben ist.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Eine Reihe von Polymerisaten wurden durch Erhitzen der folgenden Bestandteile in einem gerührten
Autoklav am 62° C etwa 10 Stunde- hergestellt.
Vinylchlorid | A Gewichts teile |
Ansatz | C Gewichts teile |
D (Ver gleich) Gewichts teile |
|
5 | 1-Octadecen | 98,75 | 6 Gewichts teile |
98,75 | 100 |
1-Hexadecen | 1,25 | 97,50 | — | — | |
10 Wasser | 2,50 | 1,25 | |||
(entionisiert) | 187 | 187 | 187 | ||
Methylcellu- | 187 | ||||
lose (Metho- | 0,75 | 0,75 | 0,75 | ||
cel-15) | 0,75 | ||||
5 Lauroylper- | |||||
oxid | 0,175 | 0,175 | 0,094 | ||
0,200 | |||||
Die relativen Geschwindigkeiten, mit denen der Ansatz^ und der Vergleichsansatz D polymerisierten,
sind in folgender Tabelle angegeben:
Reaktionszeit (Stunden) |
A | D (Vergleich) |
0 | 0 | 0 |
17,5 | 10,0 | |
4 | 42,5 | 26,5 |
6 | 72,5 | 47,5 |
30 8 | 87,0 | 77,0 |
9 | 90,0 | 88,5 |
10 | 92,0 | 91,5 |
Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß nach einer kurzen Hemmungsperiode die Polyme:risationsgeschwindigkeit
des Ansatzes A einheitlich war, bis die Erschöpfung an Monomeren einen Abfall der PoIymerisalionsgsschwindigkeit
verursachte. E'agegen beschleunigte sich die Polymerisationsgeschwindigkeit
in Abwesenheit eines langkettigen «-Obfins (Vergleichsansatz
D) kontinuierlich, bis die Erschöpfung an Monomer die Polymerisationsgeschwindigkeit beeinflußte.
Claims (8)
1. Harzartiges Mischpolymerisat, das durch Polymerisieren eines Gemisches aus Vinylchlorid
und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Vinylchlorids, eines a-Olefins mit
10 bis 22 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines freie Radikale bildenden Initiators bei einer Temperatur
im Bereich von 30 bis 700 C hergestellt worden ist.
2. Mischpolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylchloridmenge 97
bis 99,5 Gewichtsprozent und die Menge an a-Olefin 0,5 bis 3 Gewichtsprozent beträgt.
3. Mischpolymerisat nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Λ-Olefin 1-Hexadecen
ist.
4. Mischpolymerisat nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das a-Olefin 1-Octa- ao
decen ist.
5. Verfahr?? zur Herstellung des Mischpolymerisates
nach Anspruch 1 durch Polymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart eines freie
RediKale bildenden Initiators bei einer Tempera- as
tür im Bereich von 30 bis 70° C, dad"rch gekennzeichnet,
daß man vor Beginn der Polymerisation dem Vinylchlorid etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht an Vinylchlorid, eines a-Qlefins mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 bis 3 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des Vinylchlorids, des a-Olefins verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als rc-Olefin 1-Hexadecen
verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als a-Olefin 1-Octadecen
verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US66821867A | 1967-09-15 | 1967-09-15 |
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DE1795333C3 DE1795333C3 (de) | 1979-06-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1795333A Expired DE1795333C3 (de) | 1967-09-15 | 1968-09-13 | Harzartiges Vinylchlorid-Mischpolymerisat und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1795333C3 (de) |
GB (1) | GB1220714A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074450A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-23 | Tenneco Polymers, Inc. | Leitfähige Pressmassen die Copolymere von Vinylchlorid und Langkettigen alpha-Olefinen enthalten |
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1967
- 1967-09-15 US US668218A patent/US3560462A/en not_active Expired - Lifetime
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1968
- 1968-09-10 GB GB43030/68A patent/GB1220714A/en not_active Expired
- 1968-09-13 DE DE1795333A patent/DE1795333C3/de not_active Expired
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Also Published As
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