DE1792258A1 - Mindestens einen Aromastoff enthaltender Tabak - Google Patents
Mindestens einen Aromastoff enthaltender TabakInfo
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
- A24B15/281—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed
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Description
HAlXQIA]* CASH RBGI3?B&ΰΟίΐ&ΜΧΪ ;^" *
Dayton* Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.J
Unser Az.ι 1058/Germany
Unser Az.ι 1058/Germany
MIIiPESTENS EINEN AROMASTOPP EiiTHAMENDER TABAK
Sie Erfindung betrifft mindealjena einen Aromaatoff
enthältenden Tabak und aus solchem Tabak bestehende
Tabakwaren.
Es ist bekannt, daß durch Zugatzen von Aromastoffen
zu Tabak dem Tebakraueh ein angenehmes Aroma verliehen
werden kann. Bei bekannten Verfahren wurde der Tabak zu diesem Zweck mit einer Lösung des Aromastoffee getränkt
oder die Lösung des Aromastoffes auf den Tabak
aufgesprüht» Ein Nachteil dieser Verfahren, besteht darin, daß dia meisten hierfür geeigneten Aromaefcoffe
bei normaler Raumtemperatur leioht verflüchtigen und
entweiohen«
Aufgabe der Erfindung ist es daher» den vorzeitigen
Verlust von flüchtigen Aromastoffen aus Tabak zu verhindern*
Gegenstand der Erfindung ist mindestene einen Aromastoff
enthaltender Tabek* Sis is b daduroh gekennzeich-*
net, daß der Aromastoff als flüaeiger fimseüluß innerhalb
kleine iy durch Wärma auf brechbarer Kapseln rait
einem maximalen Dureiimesaea? von 4O7U111 In dom Tabak
enthalten Ibt.
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Bei oiner Vielzahl von leichtflüchtigen Areaastoffen
kann dor vorzeitige' Verlust durch Einkapselung
verhindert werden» Be sind dies z.B. Methanol, Llraone,
Zitrone, Pfirsich, Annanas, Kirsche, Spserminz, Pfeffe:."-ainz
und Cola in Form aatUrlioher Öle oder als in
einen inerten öl euspendierte kleine teilchen. In einem
einÄigen Tabakwarenartike1 können verschiedene \roma-βtoff·
enthaltend» Kapseln enthalten sein, Aufgrund der Tafceaohe, daß die Aroaaetoffe durch ihren Einechluß
lit 41· Kapselwand· an Entweichen gehindert werden, «ird
im Vfrgleioh au den bekannten Aromatieierun^averfahren
eljae beträchtliche Biaeparung an in die Tabaksaren ein-Bueohließenden
Arottastoffen er stielt.
Die Kappelwände können aus einem Gelatine-Guramiarabioum-Komplex,
ßelatins^Ialändisoh MoOa-KOmPIeXo1IrJj
auegeffillten euooinilierten Gelatinen, ÄthylcelluloaG
oder anderen Stoffen hergestellt werden. Zur Bildung
der Kapseln können beliebige Binkapeelungsverfahren,
*»B, das in Beiepiel 1 bosohriebene ?orfahren, verwindet warden.
Die Größe «lcr Kapseln kann «wischen otv?a 5/um
und 40 /um Burohmesaer liegen, Ferner können dio Kap-β·1η
in beeug auf Größe und Inhalt aowie dio Ueaperatur,
bei der 3ie aufbrechen, miteinanäei1 gemiaoht
werden. Dia in den Sabakwaren enthaltenen Jg^pssla ßollten
einem Durchmesser von 40/umnioht übersteigen, da
größere Kapseln die leimung haben, mit einem Knall
aufzubrechen*
Die Kapsein können zußainmen mit einem Bindeini fctol
auf nattii'llohe Tabakblätter »der auf künetlioh ga* ·
fertigte fabakblättox aufgaepiiüht warden, letztere
werden &ub fabakatengeltt, «staub* -bruohatüeken.,
«resten odar aiiiörefa ftlr dia Herstellung ven hochwer-
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OMfGlNAt
tigsn iabakwaron nicht mehr geeigneten ballen des
natürlichen l'abakblattea hergestellt werden., Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die Kaps el α in den
Zwischenräumen .zwischen den labakfaeern de*; künstlich
hergestellten Tabakblattes während aeinör Herstellung
unterzubringen.
Einige Ausführungsbeiepiele der Erfindung werden
im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. In
diesen zeigt
Fig. 1 eine schenatisohe Darstellung einer Vorrichtung
"z um Hera teilen aiiieo IcUnstliohon I'abakhlatteE
mit einen Aromastoff anthaltenden Kapseln,
Fig. 2 einen Toil eineß natürlichen Tabakblattes
mit auf deassn Oberfläche aufgebrachten Kap.v
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein lci.Jji
hergestelltes !Tabakblatt, in deseen .Inn«rr?T-i aich
eine Kapselechicht fce:findo-tr '
Fig. 4 eine Sigarett© mit cjiner'Füllung auo
künstlich Busamirengeßetztem Tahair mit darin enthaltenen
Kapseln*
Fig« 5 eine-Ansicht einex teilweise ava'ga schnitt or en
Zigarre mit einem Blnderaatgrial aua einem künstlich
hergestellten labakblatt reife einer eingela^erien Kapselschioht
und gefüllt mit einer Tabakf-UUiaaese, und
Fig. 6 elfte Schrittansieht einer Ziga.rte; in der
das Füllmaterial vollständig aus einem langen oder
kui'zenf kUsst3ich hergeateilte?! Tabakblatt loit eingelagerter
Kapseleehicht besteht. .
Zur Herstellung eines künstlichen Tabakblattes,
dae zur .Fabrikation von Tabakwaren verwendet werden
soll, wird ein ^äeserigar Brei eus 75% Stengeln, fixe
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in eiJier 2ef kleiner nags aaeahina zu extrem kleinen
Te i loht a zerkleinert werden, und Zb1>
kleinen Stücken von natürliobeii Tabakblättern gebildet, die ebenfalls
verkleinert UGd vorzugsweise auoh duroh ein Sieb gelassen
wurden, um gegebenenfalls darin befindliche . Fremdstoff©» z«B« Sand, zu entfernen· Der wässorige
Brei wird-dann in eine Kugelmühle gegeben und in dieaer
so lange gemahlen, bis die Tabakteilcten vollständig
hydriert oder gelatiniert sind. Durch die Größe dor
Kugelmühle und der Kugeln sowie die drehgeschwindigkeit
wird die Zeitdauer beotimmt* die erforderlich ißt,
w um den gewünschten Hydriorungs- oder Gelatinierungs-
zustand der labakteilchen zn erreiohen« So m/urda beiepieIbweise
gefunden, daß in einer 15 l-Kugelailhle
bei Verwandlung fön ? lints te inen mit einer Grüße von
etwa 20 mra die Mahleeit etwa 6 bis 16 Stunden "bei
50 U/ain beträgt.
Nach Beendigung der Bahandl'ing in der Kugelmühle
wird der Brei aus dieetr entnoaaaen und in eine SoniohtbilduiigB^orriohfung
gegeben, ua ein sueexmenhängendee
Blatt oder eine sueamaenhäBgend« Bahn hersueteilen.
Eine Vorrichtung hierfür ist in ?ig« 1 eohematieoh
gegeigt* Be? in eines Behälter 3 enthaltene Brei
fe wird in Form einer endlosen Bahn 4 euf ein iransportband
6 gegeben» das über auf den Wellen,12 bzw, H
■sitzende Antriebswellen 8, 10 löuft. Dee transportband
6 ißt vorzugsweise nicht perforiert und besteht
aus einem endlosen Band aue nichtrostendem Stahl oder
einem anderen nichtrostenden oder nioht fleokig werdenden Material, um su verhindern, 4aÄ das darauf
gefertigte Blatt bzw» die Bahn fleokig oder verfärbt wird.
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Außerdem wird Sureh Vollendung einer nielrfcper-forierten
Oberfläche der Verlust wertvolle!· unlöslicher
Tabakbeetandteile praktisch vermieden*
Die Antriebswelle 12 kami kontinuierlich aiii einer
solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß die in der Bahn enthaltene feuchtigkeit ganz oder teilweise
verdampft. PaIlR srWilasoht, kann daa Traneportfcamd 6
such sohrittwffisö bewegt werde«..
Auf die ein hai.b.fertig«B Tabakbltett bildende
Bahn 4- aus fasorfÖrMgein Tabakma.terial auf dem sieb
bewegende«. Transportband 6 werden nun einen AroiaaBtoff
entiialteisde kleine Kapseln Zi9 deren Herstellung noöh
beschrieben wird, aufgetragen* Dieses Auftragen erfolgt innerhalb* einer Kaps ©lauf tr agsone 22 vorzugöweise in
Porm eine« wässerigen Breies, der einen lösungsmittelempfindlichen
öfter durch ein löeungsaittel al.:tlvierten
Klebstoff j. S.B, einen pflenaliohen Gummi oder Stärke>
enthält« Geeignet© natürliche Kiebsteffe oder Binde·»'
mittel sind hydrolisierte -Stärken (a.B* Tapioka-St&rke)»
öuraai-mrabictta und SDrsgantguaiai, Diese Klebstoffe oder Bindemittel werden auaaohließl.Lch. in
Wasserlöfiung verwendet* Bestiomto, in ffßsser
eynthetisohe Klebstoffe oder Bindemittel, a«B·
vinylalkohoX, HatriumeelluloBeglyoolßt und Methylcellulose«
können ebenfalls zum Binden von Kapseln
in einem künstlich feergeetellten Tabakblatt t^erwendot
werden.
Nach dem Herstellen der Bahn 4 und der Einbringung de? Kapseln 21 in diese wird sie durch eine Trooknungsaoae
16 bewegt, um übersohüesige Peuchtigkait aus
ihr «u entfernen« Die ÜJroofcnungszone 16 besteht aua
einem Sehausss durch das Warmluft auf die Oberfläoha
der Bahn 4 geleitet werden kann.
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Di« Bahn 4 wird vom Transportband 6 auf ein
weiteroe Transportband 15 geleitet, durch das sie
durch die Trooknungsssone bewegt wird« Das Transportband 15 ist ebenfalls ein vorzugsweise aus nlohtrostendem
Stahl oder einem anderen wärmebeständigen . Material bestehcmdes endloses Band, das Über die
auf den Wellen 26, 28 sitzenden Antriebewaisen 17. 19 läuft. Die Walls 28 wird synchron zur Antriebswelle
angetrieben, so daß die Transportbänder 6 und 15 nit
der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden. Vorzugs- ·
weise ist al® Bewegung der !Dräne portbä&der 6 und 15
kontinuierlich, da dadurch «4ηθ- gleichmäßigere
™ Eigenschaften der behandelten Bahn "bzw. das behandelten
Blattmaterials ermöglicht werden.
Die Geschwindigkeit des iransportbandee 15 wird
zum Teil durch die Dicke und den Feuchtigkeitsgehalt der Bahn 4 bestimmt. Hat eine Bahn eine Dicks von
beispielsweise 25/tss und einen Feuchtigkeitsgehalt
von beispielsweise 5#9 dann muß das Traneportband 15
schneller laufan als wenn die behendelta Bahn bei
..gleichem Feuchtigkeitsgehalt beispielsweise 100/um
dick ist« Die Geschwindigkeit der OJraasportbäjsder
6 und 15 wird demnach entsprechend άΘ$ Bahndioke
und de» Feuchtigkeitsgehalt eingestellt« Wird das
φ Transportband 15 schneller angetrieben als das
transportband 6, dann können in beliebiger bekannter
Weise Vorkehrungen zum Steuern der Bewegung der Bahn
4 von einem Transportband zwo. andern getroffen werden.
Ferner ist ss erforderlich* die Temperatur und den
Abstand der Wärmequelle von. der Bahn su berück-βlohtIgen.
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den die Kapseln enthaltende Blatteattritl 5
durch des transportband 15 aus der Trocknung·«on« 16
he re.ua bewegt wird, werden duroh «int au« eine» umlaufenden Messer 23 und einer damit eusanmenarbeitenden
Walze 27 bestehende Schneidvorrichtung Stücke davon abgeschnitten. Sie abgeschnittenen Stücke kennen dann
sum Zwecke dar uageruag verpackt oder sum Herstellen
von ZigarrenfUllBsteriaX oder Bindematerial verwendet
werden. Soll das KapoθIn enthaltende künstlich gebildete Tabßkmaterial ale ZiearettentabakfUlloattrial
verwendet werdea» dann kann es durch eine bekannte
Vorrichtung geschnitten und in der gewünschten Menge
sur Herstellung einer be Rt incite α Z i garet ten tabakmisohung sugesstsst werden^
In Fig. 2 ist ein natürliches Tabakblatt geseilt,
an daβsea Oberfläche K&pBeln 21 haften.
Pig. 3 «βigt einen Querschnitt durch ein künstlich
hergestelltes Tabakblatt, das »us Kapseln 21 und Tabakbesteht«
In Fig. 4 ist eine Bit der Besugezahl 40 bezeichnete Zigarette gezeigt, bei der ein herköetalichea
Deckblatt 42 ein PUlMaterial umeohließt» dae aus
feingeschnittenem'Zigarettentabak 44 und ebenfalle feingeeohnittenen Streifen des die Kapseln enthaltenden» künstlich hergestellten Tabakmateriale 46
in beliebigem Mengenverhältnis besteht; Kc vercteht
sieh, daß das TabakfUllaaterial au& Mischungen versohiedener Arten von Tabak herstellbar ist. So kann
das lilnetlioha labakblattmatorial aus verhöltnismäBig teures Tabak, s.B* latakia, hergestellt werden«
wobei es eweekmäfiig ist, wegen seines hohen Preiees *
säaitliohen Abfall su vorwenden« Es kann auch aus
Burley oder einem oder mehreren Bruoh- oder Abfall-
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Bigarettentabaken gebildet und entsprechend der Rezeptur
eines bestimmtet} Zigare ttenhe3?s tollers eo verwendet
werden« als ob es eich ua natürliche Zigarettentabakblätter handeln würde·. Somit kann jede beliebige Rezeptur entsprechend den Forderungen einer bestimmten
Herstellungsmarke beibehalten werden, wobei eine oder
mehrere Sorten von feingeschnittenen, natürlichen Tabakblättern cu.r Verwendung kommen, und die gewünschte
Menge Kapseln enthaltendes Tabakmaterial in Form schmaler Streifen oder Fasern als Zumisohung oder
Aroaamediun oder beides oder als Füllmaterial beigemischt werden»
In Fig. 5 ist eine Zigarre gezeigt, die je nach der
Art des verwendeten Füllmaterials eine Lang- oder Kur25-.
füllmaterialeigarre sein kann« Die Zigarre 50 ist mit
einen Deckblatt 52 versehen und enthält einen Binder aus Kapseln enthaltendem,künstlich hergestelltem Tabakblattmaterial eowle eine Füllermaaef» bestehend aus langen
oder kurzem natürliche» Tabak 56 und ferner eine bestimmte Menge von Kapseln enthaltendem, künstlich hergestelltem
Tabakblattmaterial 58.der gewünschten Größe zum Mischen
und/oder Auffüllen. Die Menge des verwendeten* Kapseln enthaltenden Tabaks hängt von den bei der Heratellung
des künstlich hergestellten Tabakblattes verwendeten Tabakeorten und den Erforderniesen einer bestimmten
Mischung ab. Falls erwünscht, kann anstelle eines aus kUnetliohea Tabakblatt gebildeten Bindere»wie z.B. 54»
ein herkömmlicher Binder aus natürlichem Tabakblatt verwendet werden» In Flg. 6 ist eins Zigarre gezeigt,.
in der das Füllmaterial vollständig aus langem oder kurseo^saaohinell hergeeteilten Kapseln enthaltendem '
Tabakblattmaterial 60 und einem Binder 62 aus natürliche a Tabakblatt besteht«
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Bei dem bevorzugten Verfahren werden» wie in
Fig. 1 gezeigt, die Kapseln 21 in dar Zone 22 zugegeben,
doch kann das Auftragen dee Kapselbreiea auch in einem
anderen Bereich erfolgen, vorausgesetzt*daß hier ein
ausreichendes Eindringen der Kapseln in die Tabakmaterialbahn gewährleietet ist.
Im folgenden wird die Bereitung einer Tragantgummilösung
und einer Stärkelösung besahrieben!
Konzentrierte
2000 g trockenes Tragantgummipulver τ/erden mit
einem Mischer in ca* 2001 Wasser eingeführt. 5 Minuten
neoh Zugabe des ganzen Gunmipulvars wird dar Misöher
abgeschaltet. Man läßt dann die Tragsuatgummilöeung
sieh 2 Stunden lang setzen» wonaoh der Mieoher erneut
5 Minuten lang eingeschaltet wird. Danach deckt man die Mischtrommel zu und läßt den Inhalt eich wieder
2 Stunden lang setzen. Während dieser Zeit findet ein·
Hydration des Tragantgurainlß statt. Unmittelbar vor dem
Mischen der Tragantgummilösung mit dem Kapselbrei wird eretere mit Wasser auf θinen Sehalt von 3# Festste
ff gehalt von yfo Sragantgummi verdünnt«
Stärkelöeung
Die hydrolisierte Stärkolösung wird bereitet,
indem man einen Brei dar Stärke bai einer !Temperatur
von e-swa 90 0C mindestens 15. Minuten lang orwärmt,
wodurch mail eine 1'^ige Stärko-in-Wasserlösung
Es folgen Beispiele für dio Einkapselung von
Aromastoff 6ns
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BAD ORIGINAL'
10 g Gummi»arabieum werden bei Zimmertemperatur in
200 g entionisiertem Wasser gelöst. Sie Miaohung wird
■o lange gerührt, bis das Gummi-arabicura vollständig
gelöst 1st. In einem eigenen 250.oom-Brlenaeyerkolben
werden 10 g veredelte Gelatine mit 200 g entionisiertem Wasser gemischt. Man läßt die Gelatine bei Zinmei'temperatur quellen und erwärmt sie anschließend in einem
Wasserbad unter Rühren auf etwa 40 0C, so daS sie si oh,
löst. ,
Die Gelatinelösung und. die Gumzni-arabioma-Lösung
werden In einen mit einem Rührwerk auegestattetan Bacher
gegossen» Bb wird eine daß Ausfällen der Gelatine an-
«eigende Floolcung sichtbar. Die Temperatur der liirchung
wird auf 35 0C gesenkt und die Geschwindigkeit des
Rührwerke so eingestellt, daß es sieh nur so stark
droht« da0 die Phasen gemischt bleiben« Der pH-Wert der Mischung ist 4»2«
In den die Misohung von Gummi-arabiou» und Gelatine
enthaltenden Becher werden 118 g Zitronenöl gegossen
und die Geschwindigkeit des Euhrwerk» dann so eingestellt» daS die Kolloide und das Öl gemischt werden«
Das öl scheidet sich in Form von Tröpfchen ab. Um ein
Schäumen zu verhindern» werden zwei Tropfen Cerylalkohol ßugesetzt. Sas Fortsofareiten der Koasemerung
wird mikroskopisch überwaoht.
Die Temperatur der Mischung wird auf Haumtemperatur, d.h« 24 0O gesenkt, Bei der höheren Temperatur von 31 0C wird eine Koiloidahlagerung auf den
öltrupfchen beobachtet. Bei 24 0O befindet sich nur
wenig Kolloid in den wässerigen Teilen der Mischung«
Die Ablagerung hört auf« Bs wird dann 30 Minuten lang
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BAD ORIGINAL
weitergtrUhrtj worauf die Reaktionsmieohung in einem
Eißbad auf 4 0C abgekühlt und 200 Minuten lang auf
dieser Temperatur gehalten wird· (Ist eine Härtung erwünscht, dann wird pro Gramm Gelatine 1 ecm einer
25gew.£igen Glutaialdehydlöeung in Wasser eugesetst.)
Haoh dsm Rühren wird die so gebildete Kapselmaeee
wieder auf 4 0C abgekühlt und 12 bis 16 Stunden lang
auf dieser Temperatur gehalten. Danaoh wird die kalte Kapeelmasse in «inen Scheidetrichter eingeführt, so
daß sich nioht abgelagertes Kolloid auf dem Boden dee Sefäßea absetzen und entfernt werden kann· Um die
in der vorstehend beschriebenen Weise hargeeteilten
Kapseln zu trocknen, werden sie zunächst mit Cyolohexen gespült* Das Cyolohexan wird dann dekantiert«
13,3 g pulverförmiges hydriertes Kalsiumeilikat
«erden mit kaltem, *&t ionisier tem Wasser zu einem dickflüssigen Brei gemischt, der in die Kapselmasse einge~
rUhrt wird« Ss wird nooh so viel kaltes, βntionieiertee
Wasser sugegsben, daß sich eine viskose, jedooh nooh
flüeβige Faste bildet, die in einen Büchnertrichter
gegossen und vakuumfiltriart wird, wobei der Trichter
oben mit einer Guseaiplatte fest verschlossen ist.
Wenn kein Wasser -mehr aus einem auf diese Weide gebildeten Filterkuchen austritt, dann legt man den
Filterkuchen auf ein säuberet Äbsorptionspapler und
läßt ihn bei. Raumtemperatur trocknen. ·
Bei einem anderen möglichen frocknungaverfahren
werden 300 g kaltes Hexylenglyool auf Jt 100 g nooh
feuohte, gewaschen· Kapseln «ugesstct. Bis Kapseln
werden mit dem fitexyibnglyool gemischt und letzteres
dann mittels «ines 200 Mtsh-Siebes von den Kapseln
abgetrennt. Dieser Torgang wurde sweimal wiederholt·
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BAD OTOtNAt
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■ * - 12.-
lach dem dritten und letzten Abspulen wird das Hexyltnglyool duroh Filtrieren im Büchnertrichter entfernt*
Danach werden die Kapseln auf ein seuberes Absorptions»
papier gelegt und bei Raumtemperatur getrooknet·
. Die innere Phase der so gebildeten Kapseln beträgt
etwa 80 bis 90$ des Geoaiatgewiohts der Kapseln.
Dae vorstehend beschriebene EinkapeelungSVerfahren
kann wie folgt abgewandelt werden*
Die Gummi-arabicum-Lösung wird auf 30 0C erwärmt»
in einen Waring-Mischer gage ton und gerührt. Das Zitronenöl wird langsam bei steigender Geschwindigkeit des
Miachere zugesetzt, bis die Größe der Zitronenöltröpichen
etwa 2 bis 5/um beträgt. Die eo gebildete Misohung
wird in einen 1000 Qcm~Becher gegossen» in dem sich
Gelatine mit einer Temperatur von 38 0C befindet, und
das Gänse gründlich verrührt« Man läß.t dann die Temperatur auf Raumtemperatur fallen und senkt sie anschließend mittels eines Elsbades auf 4 bis 10'* 0C. Die
auf diese Welse gebildeten Kapseln werden durch das
la vorangegangenen beschriebene Verfahren getrocknet.
Es wird genauso vorgegangen wie bei dor vorstehend
beschriebenen Einkapselung Von Zitronenöl, mit Ausnahme,
daS die innere Phase Colaölaroma ist, dessen Tröpfohengrö0e 10/um beträgt« Daa Hirtungsmittel für die Kapselwände let eine 255'ige Lösung von Glut ar aide hy d in
Wasser«
3750 oca einer 60£lgen Lösung von Mentholöl in
Waeser und 297 g Gelatine in 5403 ooa Wasser werden In
einem DIspergierungsgerät so lange gemischt, bis die
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109845/U86
BAO
Teilchengröße zwischen 5 und 40/ua liegt (hierzu wird
75 Minuten lang gerührt)» Dann wird eine lösung von
297 g Oummi-arabiouo in 5403 oom οntionisiertem Wasser
zugesetzt. Der pH-Wert der erhaltenen Mischung wird
durch Zusetzen einer 1Obigen Lösung von Natrium»
hydroxyd in Wasser auf 4,6 eingestellt. Bann werden
6000 ecm Wasser mit einer Temperatur von 33 0C zugegeben«
Die Mißοhung wird in einem Wasserbad langsam
auf 38% abgekühlt, wonach 148s5 oom einer 25#igen
Lösung von Glut ar aide hyd in Wasser zugesetzt werden*
Es erfolgt dann die Zugabe von zuaätzlich noch 1 g
Gelatine, und die erhaltene Mischung wird 12 Stunden lang gerührt* Dann wird 7?7 g Methylparahydroxyfeenzoat
zugegeben* Man erhält einen Kapselbrei, der 30 Minuten
lang gerührt und dann unter Verwendung eines Siebes 30 abfiltriert wird.
Die Kapselmasse wird so lange stehen gelassen»
bis die Kapseln aus dem überschüssigen Kolloid dekantiart
werden können» Sie werden dann zweimal mit kaltem, entionisiertem Wasser gewaschen, und das sioh
von den Kapseln abscheidende Kolloid wird dekantiert.
Durch Mischen von 400 Gewichtsteilen pulverieiert
hydrierter Kieselerde in 250 Gewichtstellen entioni«
eiertea Waeser wird ein Brei bereitetu in dem die
Kapseln suspendiert werden» Die Breimasse wird dann
in einem HUohnerfilter filtriert. Der erhaltene
Filterkuchen wird aufgebrochen und 24 Stunden lang trocknen gelassen..
Die Kapseln werden in einer Misohung von 3 Teilen
Tr&S&ntgusmi und 97 Teilen Waeser suspendiert und die,
erhaltene Suspension auf Tabakblätter aufgesprüht
(sieh* Pig. 2).
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-Ί4· ■ ·
Beispiel 3 - Einkapselung eine» Breie a aue Menfroi und Pftffraln*«! .
18 Gtewlohteteile sprühgetrocknet·* Gunmi-arabicuai
werden In 384*5 Gewiohteteilen entionisiertea fässer
in einen mit einem HUhrwerk versehenen Becher gelöst·
In einem eigenen 250 oem-Erlenmeyerkolben werden
18 Oewiohteteils Gelatine in 384»5 Gewichtsteilen
entionisiertem Wasser gelöst*
Der Gummi-arabioum-LüBung werden 58*5 Gewichteteile Mentholkristalle und 136,5 Gewichte teile Pfeffei*-
minaöl eugesetzt. Die Temperatur der Mischung wird
α auf 33 0C eingestellt, dann V7ird die Gelatinelösung
unter starkem Rühren zugegeben« Sie Reak'cionsmiachung
wird unter ständigem Rühren in einem Eisbad auf eine Temperatur von 10 0C abgekühlt und auf dieser Temperatur 1 Stunde lang weitergerUhrt* Bann werden der
Realctionemaeee 18,9 Gewichts te Ue einer 2% igen
Lösung von Glutaraldehyd in Wasser eugeeetzt.
Die Beaktionsmase· wird 8 Stunden lang bei einer
Temperatur von 10 0C gerührt* Die eo gebildeten Kapseln
warden in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise getrocknet* Die auf die geschnittenen Tabakblätter aufgesprühten Kapseln haben eine innere Phase aus Menthol
und Pfefferminz!öl.
Ss wurde wie in Beispiel 2 vorgegangen, mit Ausnahme daS anstelle von Menthol ein Menthol-Menthonbrei
verwendet wurde* .
Die Mischung in der inneren Phase dar Kapseln · besteht aue 136,5 Gewiohtettilen Hentholkrietallen und
58,5 Gewichtsteilen Uenthon.
23.7.1968 | - | "*""■ ■** | * ■ - ■ ;: ' - ' | *■; ■ · * |
• | ||||
109 8 457 H8 8 f i. BAD ORIGfWAL |
Bt le Dial 5
. Dae Verfahren let da« gleiohe wie in Beispiel Z9;
*it der Ausnahae,dai amttilt dee Menthols naoh Belapill
2 ein Menthol-Pfefftrninebrti verwendet wird«
BtispieI β
• ■
Dae Verfahren iet das g le Io he wie in Be ie pit 1 2f
mit dar Ausnahmst daß onetelie dee Mentholöla von Beispiel 2 Speerminzöl verwendet wird«
Beiepiel 7
Das Verfahren iet das gleiohe wie in BeiGpiel 2»
mit der Ausnahm*, daS anstelle das bei diesem Beispiel
verwendeten Mentholöle eic Limonenöl verwendet wird«
Die Lösung für die innere Phase enthält 195 Gewi oht β teilt Limonenöl und 0,975 Oewiohteteile toutyHartes Hydroxyanisol«
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche ι1, Kindeetons einen Aromastoff enthaltender Tabak, daduroh gekenngeichnet, daß der Aromastoff ale flüssiger Einschluß in durch Wärme aufbrechbaren kleinen Kapseln »it einem maximalen Durehmesser von 40/um in dem Tabak enthalten ist.2· Tabak nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak die Form eines maschinell gefertigten Blattes hat. '3. Tabak nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln in einer Lösung eines natürlichen Kleb-Btoffes enthalten sind, und dia die Kapseln enthaltende« Löaung durch Aufsprühen auf den Tabak aufgebracht4. Tabak nach Anepruoh 3?> dadurch gekennzeichnet, daß der Aromaatoff Menthol, Limona, Zitrone, Pfireich, Annanaa, Kirsohe, Speermins, Pfefferminz oder Cola iöt.5* Tabak nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet? daß die Kapseln so gewählt sind, daß sie bei unterschiedlichen Temperaturen aufbrechen*6. Tabak nash Anepruoh 2t daduroh gekennzeichnet* dafi die Kapseln In dem maschine 11 hergestellten Tabakblatt'während dessen Herstellung als Schicht eingelassen werden«7. Tab*k»Ären? daduroh gekennzeichnet, daS sie Tabak der in «inen oder aehreren der vorangehenden Ansprüche beans pruohten Art enthalten«23.7*1968109645/U86BAD ORIQiNAL
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