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DE1790154U - Hebegeraet, insbesondere hubwinde mit hoehenverstellbarer klaue. - Google Patents

Hebegeraet, insbesondere hubwinde mit hoehenverstellbarer klaue.

Info

Publication number
DE1790154U
DE1790154U DE1956W0015908 DEW0015908U DE1790154U DE 1790154 U DE1790154 U DE 1790154U DE 1956W0015908 DE1956W0015908 DE 1956W0015908 DE W0015908 U DEW0015908 U DE W0015908U DE 1790154 U DE1790154 U DE 1790154U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
winch
height
lifting
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956W0015908
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDERFABRIK GOTTFRIED SCHOBER
Original Assignee
WINDERFABRIK GOTTFRIED SCHOBER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINDERFABRIK GOTTFRIED SCHOBER filed Critical WINDERFABRIK GOTTFRIED SCHOBER
Priority to DE1956W0015908 priority Critical patent/DE1790154U/de
Publication of DE1790154U publication Critical patent/DE1790154U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hebegerät, insbesondere Hubwinde mit höhenverstellbarer Klaue Die Neuerung betrifft eine Hubwinde mit höhenverstellbarer Klaue, die mit einem oder mehreren nach unten gerichteten Haken in entsprechende Öffnungen des Windengehäuses, bzw. einer mit diesem Gehäuse fest verbundenen Haltevorrichtung einsteckbar ist. Diese Klauen haben jedoch den Nachteil, dass sie durch Erschütterungen beim Lastheben aus den Öffnungen herausrutschen können. Ausserdem müssen diese Klauen bei nicht benutzter Winde, bzw. beim Transport sorgfältig aufbewahrt werden. Nach vorliegender Erfindung werden diese Mängel in einfacher Weise dadurch beseitigt, dass jeder Haken einer Hubklaue oben eine Sicherungsnase aufweist und die Höhe der Öffnungen im Windengehäuse so bemessen ist, dass der Haken nur in schräger, erheblich von der Senkrechten abweichenden Klauenlage eingeführt und auch nur in dieser Schräglage herausgenommen werden kann. Durch diese einfache Ausbildung der Klaue wird ein Herausrutschen des Klauenhakens aus dem Windengehäuse bei Erschütterungen unter Last verhindert. Die eingehängte Klaue kann auch beim Transport der Winde nicht herausfallen, da diese nur in grösserer Schräglage und erst nach Anheben aus dem Windengehäuse entfernt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Halteprofil mit eingesetzter Hubklaue Fig. 2 dieselbe Klaue in Schräglage beim Einsetzen oder Herausnehmen Fig. 3 die Ansicht in Richtung A der Fig. 1 Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 Fig. 5 die Ansicht einer Klaue nebst Halteprofil mit Haken Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5 Fig. 8 ein Halteprofil in anderer Ausführung Fig. 9 einen Querschnitt durch diese Halteschiene mit eingesetzter Hubklaue Fig. lo einen senkrechten Schnitt durch ein Halteprofil mit eingesetzter Hubklaue mit Doppelhaken.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein senkrechtes Halteprofil bezeichnet, das durch Schweissung oder dgl. fest mit einem Windengehäuse 2 verbunden ist. Dieses kann in bekannter Weise, beispielsweise mittels Zahnstangentrieb in senkrechter Richtung verschoben werden.
  • Mit 3 ist eine Klaue bezeichnet, die mit einem nach unten gerichteten Haken 4 versehen ist.
  • Nach der Neuerung weist dieser Haken oben eine SicherungsnaSe 5 auf. Die im Halteprofil vorgesehenen Öffnungen 6 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in ihrer Höhe h so bemessen, dass der Haken 4 mit der nach oben ragenden Nase 5 nur in schräger Klauenlage eingeführt werden kann. Rutscht nun bei Erschütterungen der Winde die Klaue 3 etwas nach oben, so kann sie in der in Fig. 1 gezeigten Lage nicht aus der Schlitzöffnung 6 herausrutschen, weil die Sicherungsnase beim Nachobenschieben der Klaue sich bei 7 gegen das Halteprofil legt. Ein Entfernen der Klaue ist nur möglich, wenn die Klaue zunächst ganz nach oben geschoben und dann in die nach Fig. 2 gezeigte Schräglage gebracht wird. Durch die Anordnung der Sicherungsnase 5 wird die Klaue am Windengehäuse so gehalten, dass sie auch beim Transport der Winde nicht verloren gehen kann.
  • Nach der Zeichnung ist ferner die Tragplatte 8 der Klaue unterhalb des Hakens 4 angeordnet, um einen günstigen tiefen Lastangriff zu ermöglichen. Die Klaue weist ferner zwei seitliche Leisten 9 auf, mit denen die Klaue das Windengehäuse bzw. das Halteprofil 1 umgreift, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Damit ist auch ein sicherer Sitz der Klaue bei seitlichen Belastungen gewährleistet.
  • In Fig. 5-7 ist eine Klaue lo dargestellt, die mit zwei Haken 11 versehen ist. Diese Haken werden durch entsprechende Schlitzöffnungen 12 des Halteprofils 13 eingesteckt. Auch hier sind an beiden Haken Sicherungsnasen 14 vorgesehen.
  • Diese Hubklaue weist ebenfalls zwei seitliche Leisten 15 auf, mit denen sich die Klaue seitlich am Halteprofil abstützen kann (siehe Fig. 7). In Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Haken gezeigt, die in Öffnungen 16 eines Halteprofils 17 eingesteckt werden können. Auch hier sind oben an einem oder an beiden Haken Sicherungsnasen 18 vorgesehen.
  • Fig. lo zeigt eine andere Ausführungsform einer Hubklaue 19 mit untereinanderliegenden Haken 20, wobei der obere die
    Sicherungsnase 21 erhält. Die Haken 2o können in Öffnungen 22
    des Halteprofils 23 eingesteckt werden.
  • Die neue Hubklaue zeichnet sich durch einfache robuste Ausführung aus. Durch die Sicherungsnasen wird ein sicherer Halt der Klaue im Halteprofil gewährleistet. Die Einsteckschlitze 6, 12, 16, 22 behalten ihre Breite bei, so dass also keine Schwächung des Halteprofils durch diese zusätzliche Sicherung eintritt.

Claims (3)

  1. - S c h üt zansprüche
    1. Hebegerät, insbesondere Hubwinde mit höhenverstellbarer Klaue, die mit einem oder mehreren Haken in Öffnungen des Windengehäuses oder daran angebrachter Haltevorrichtungen einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Haken oben eine Sicherungsnase aufweist und die Höhe der Öffnungen im Gehäuse so bemessen ist, dass der Haken nur in schräger, erheblich von der Senkrechten abweichenden Klauenlage eingeführt und herausgenommen werden kann.
  2. 2. Hebegerät, insbesondere Hubwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte der Klaue unterhalb des Hakens angeordnet ist, um einen tiefen Lastangriff zu ermöglichen.
  3. 3. Hebegerät, insbesondere Hubwinde nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue zwei seitliche senkrechte Leisten aufweist, mit denen die Klaue das Windengehäuse umgreift.
DE1956W0015908 1956-08-23 1956-08-23 Hebegeraet, insbesondere hubwinde mit hoehenverstellbarer klaue. Expired DE1790154U (de)

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Publications (1)

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ID=32890603

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DE1956W0015908 Expired DE1790154U (de) 1956-08-23 1956-08-23 Hebegeraet, insbesondere hubwinde mit hoehenverstellbarer klaue.

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