DE1786006C - Vorrichtung zum Abschneiden von Stücken von einem Streifen und zum Verbinden mit Verpackungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden von Stücken von einem Streifen und zum Verbinden mit VerpackungsmaterialInfo
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Description
res,U,n FiS.„p„.,en «35. 3«, zusagen- ^ί^^r
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Schnc-iJvermögen auch nach längerer Betnero..,::
kennzeichne', daß die Eisenplalten (35, 36) und auszeichnet, ohne daß schnllÜ%CJ^l.Jp±a. ! '
zu ihrer Hilterung dienende A.ir.e (M) sowie die schleißärmeres und daher teureres Schneidenrna, .1
Dauermagnete (39, 40) paarweise angeordnet verwendet werden muß. Die zum Abschneiden c::
sind B 35 nenden Elemente sollen auf einfache Weise i>u.m-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 stell- und gegebenenfalls austauschbar sein, ohne ^,H
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste die Unterlage oder Anpreßplatf- selbst ausgetauscht
Schneide (6, 7) zur Einstellung auf die Schnitt- werden muß.
ebene auf einem um eine Achse (3) mittels einer Die Erfindung besteht dann, daß die Betätigung ,
Stellschraube(9,10) verschwenkbaren Schneiden- 40 einrichtung Teil der Baueinheit ist und dau die um
arm (4,5) angeordnet ist. die Betätigungseinrichtung erweiterte Baue.n.H-.t
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 durch einen Gelenkzapfen an einem ortsfesten Rabbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten mengestell derart schwenkbar gelagert ist, dau die
und die beweglichen Schneiden (20,21) paar- bewegliche Schneide gegen die ortsfeste Schneide
weise angeordnet sind und daß die bewegliche 45 quer zur Schnittebene andruckbar bzw. von diesel
Schneideinheit mit der Betätigungseinrichtung entfernbar ist.
(31) über einen in dieser dreh- und verschiebbar Selbst wenn ein erheblicher SchneidenverschIciL
geführten Kolben (29), dessen Achse parallel zur auftritt, wird im Gegensatz zur vorbekannten Vor·
Schnittrichtung der Schneiden (20, 21) verläuft, richtung bei der Erfindung der Schnittspalt mehl
verbunden ist 5° erhöht, die bewegliche Schneide schneidet vielmehi
immer an der ortsfesten Schneide entlang, so dat die Gewähr besteht, daß selbst außerordentlich
dünne Foüen mit Sicherheit und ohne Schwierig
keiten glatt abgeschnitten werden. Sind die Schneid
55 kanten so stark abgenutzt, daß sie neu geschliffer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder die benutzten Messer durch neue ersetzt wer
zum Abschneiden von Stücken von einem Streifen den müssen, dann genügt ein Ausschwenken de
und zum Verbinden der abgeschnittenen Streifen- Baueinheit, um die Messer zu lösen und später wie
stücke mit einem Verpackungsmaterial, mit einer der einzusetzen, sowie ein praktisch selbsttätige:
Schneidvorrichtung, bestehend aus einer ortsfesten 60 Zurückschwenken der Baueinheit, um ohne weiten
und einer beweglichen Schneide, mit einer elektrisch Manipulationen unverzüglich wieder die vorgesehen!
beheizten Siegel- oder Schweißkontaktvorrichtung, Schnittstellung zu erreichen. Eine erneute manuell·
die mit der beweglichen Schneide zu einer um einen oder maschinelle Einstellung des Schnittspalts is
Zapfen schwenkbaren Baueinheit zusammengefaßt dabei im Gegensatz zur vorbekannten Vorrichtunj
ist, und mit einer Betätigungseinrichtung für die 65 nicht vorzunehmen. Die bewegliche Schneide kam
Schneid- und Siegel- oder Schweißkontaktvorrich- gegen die ortsfeste Schneide quer zur Schnittebem
tung. allein durch das Eigengewicht der Baueinheit an
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt drückbar sein.
Besonders vorteilhaft ist es dagegen, zum Andrücken der beweglichen Schneide mit dem ortsfesten
Rahmengestell verbundene Dauermagnete zu verwenden, die mit an der Baueinheit festgelegten
Eiscnplatten zusammenwirken. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, w;nn das Eigengewicht der Baueinheit
hei vertikal nach unten aufgehängter beweglicher Schneide nicht mehr groß genug ist, um diese
regelrecht an die ortsfeste Schneide anzudrücken. Die Eisenplatten und zu ihrer Halterung dienende
Arme sowie die Dauermagnete sind zweckmäßigerweise paarweise angeordnet. Dabei ist es an sich
bekannt (französische Patentschrift 1 264 280), Elektromagnete zum Anstellen eines Messers an ein
Gegenmesser zu verwenden.
Es versteht sich, daß auch Federn zum Andrükken der beweglichen Schneide an die ortsfeste
Schneide verwendet werden können, wie dies an sich ebenfalls bereits bekannt isi (I ISA. -Patentschrift
I 062427).
Zur Einstellung auf die Schnittebene empfiehlt es sich, die ortsfeste Schneide auf einem um eine Achse
mittels einer Stellschraube verschwenkbaren Schneiiknarm
anzuordnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ortsfesten und beweglichen Schneiden
paarweise angeordnet und ist die bewegliche Schneideeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung
über einen in dieser dreh- und verschiebbar geführten Kolben, dessen Achse parallel zur Schnittrichtung
der Schneiden verläuft, verbunden. Diese Anordung hat den Vorzug, daß die beiden beweglichen
Schneiden gegen die entsprechenden ortsfesten Schneiden mit gleicher Kraft andrückbar sind.
An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Erfindung im folgenden noch näher
erläute.t. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindung^gemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Hi-III der
F i g. 1 und
F: i g. 4 die ertindungsgemäße Baueinheit in ihrer
vom ortsfesten Rahmengestell weuueschwenkten Lage.
Aufbau
Am ortsfesten Rahmengestell 1 befinden sich zwei Haltearme 2 (Fig. 3) als Ausladungen desselben ζμγ
Aufnahme einer zapfenartigen Achse 3, die zur Lagerung von zwei dreh- bzw. schwenkbaren Schneidenarmen
4,5 dient. Die nicht schneidenden Schenkel 6 der ortsfesten Schneiden 6, 7 sind durch Schrauben 8
(Fig. 1) an den Schneidenarmen 4, 5 befestigt. Die Einstellung der ortsfesten Schneiden 6, 7 erfolgt
durch Stellschrauben?), 10, die oberhalb des Rahmengestell
1 zugängig sind. Die ortsfeste Schneide 6 wird dann etwas nach vorn gedrückt, wenn die Stellschraube
9 eingeschraubt wird.
Eine Tischplatte 11 (Fig. 2) mit einer als Unterlage für das Verpackungsmaterial 4 dienenden
Gummipkutc 12 ist ebenfalls Teil der ortsfesten Anlage.
Der abzulängende und mit einem Flächenstück des Verpackung:·-naterials oder eines anderen Materials
zu verbindende Streifen 13 wird von Antriebsbzw. Zuführwalzen 14, 15 längs des Führungskanals
16 vorgeschoben.
An einem am Rahmengestell ! befestigten Querträger 19 ist die Baueinheit 17 durch einen Gelenkzapfen
18 schwenkbar gelagert. Diese Baueinheit 17 umfaßt zwei bewegliche Schneiden 20. 21 (F i g. 3).
eine Siegel- oder Schweißkontaktvorrichtung 23 (Fip. 2) mit einer Heizplatte 24 und einen hydraulisch
betätigbaren Kolben 29, der Betätigungseinrichtung 31. Dieser dient zum Bewegen der beweglichen
"Schneiden 20, 21 und der Siegel- oder
ίο Schweißeinrichtung 23. Die beweglichen Schneiden
20. 21 sind mittels Schrauben 22, 27 und einer Stirnplatte 26 an der Siegel- oder Schweißeinrichtung 23
festgelegt. Zum Beheizen der Schweißkontakteinrichtung 23 und ihrer Heizplatte 24 dient ein elektrisches
Heizelement 25, dessen Anschlußklemmen nicht dargestellt sind. Die Siegel- oder Schweißeinrichtung 23
ist gegenüber dem Kolben 29 durch eine Isolierplatte 28 isoliert, die durch eine Klammer bzw. Klemme 30
am Kolben 29 festgelegt ist Die Aufgabe der hyduufischen Betätigungseinrichtung 31 besteht im Verlagern
des frei drehbaren Kolbens 29 in vertikaler Richtung. Die unteren durch den Kolben 29 getragenen
und durch die Klemme 30 an diesem gehaltenen Teile sind daher um die Kolbenachse frei
drehbar. Dies ist insofern bedeutungsvoll, als du zwei beweglichen Schneiden 20, 21 dadurch immer
gegen die entsprechenden on-festen Schneiden 6, 7 angepreßt werden können. Zur Betätigungseinrichtung
31 führen die Zuführungsleitungen 32, 33 für das hydraulische Druckmedium.
An der Siegel- oder Schweißeinrichtung 23, 24 ist ferner eine Platte bzw. ein Arm 34 angeschraubt,
der zwei Eisenplatten 35, 36 (Fig. 3) trägt. In entsprechender Weise ist ein Arm 38 an den Rahmen 1
angeschraubt, der zwei Dauermagneten 39,40 gegenüber den Eisenplatten 35, 36 trügt. Pie Eisenplatten
35,36 sind so angeordnet, daß ein kleiner Spalt zwischen den entsprechenden Dauermagneten 39
und 40 verbleibt.
Arbeitsweise
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Verpackungsmaterial 41 wird
schrittweise in einer senkrecht zur Zeichenblattebene stehenden Richtung zugeführt und ist mit öffnungen
versehen, welche mit Stücken eines Streifens 13 zu überdecken sind, um Zugstreifen bzw. Ziehlaschen
zu bilden. Der Betriebszyklus mag beginnen, wenn das Verpackungsmaterial 41 vorwärtsbcwegt wird.
„o so daß dessen Öffnungen jeweils zur Überdeckung
mit dem zugeführten Streifen 13 kommen. Wenn das Verpackungsmaterial 41 vorwärts bewegt wird, werden
auch die Streifen 13 um einen solchen geringeren betrag vorwärts bewegt, daß Stücke der erwünschten
Länge durch die Schneiden abgeschnitten werden können.
Nun wird Druckmittel, insbesondere Hydraulikflüssigkeit, in die Betätigungseinrichtung 31 gedrückt,
so daß sich der Kolben 29 nach unten bewegt. Die beweglichen Schneiden 20,21 gleiten beim Anlauf
längs der Schenkel 6' der entsprechenden ortsfesten Schneiden 6, 7.
Nach erfolgtem Abschneiden der Streifen 13 drückt die Grundplatte 24 die abgeschnittenen Stücke
gegen das aus Kunststoff bestehende Verpackungsmaterial 41, das mit dem abgelängten Streifenstück
so verschweißt wird, daß dieses die öffnung bedeckt. Die Siegel- oder Schweißeinrichtung 23 gelangt dann
mit den beweglichen Schneiden 20, 21 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn das Druckmittel in
die andere Druckleitung 33 gedrückt wird.
Ein geeigneter Anpreßdruck zwischen den Schneiden
wird hierbei durch .die Magnetkraft der Dauer- S magneten 39,40 erzeugt. Wenn die Schneidmesser
abgenutzt sind, rücken die Schneiden automatisch durch die Wirkung einer flexiblen bzw. federnden
Kopplung zwischen den Dauermagneten 39, 40 und den Eisenplatten 35, 36 um einen entsprechenden
Betrag vor.
Ist eine größere Änderung der Schneideneinstellung erforderlich, dann kann diese mittels der Stellschrauben
9,10 bewerkstelligt werden.
Abgenutzte bewegliche Schneiden 20, 21 sind dadurch in einfacher Weise austauschbar, daß die
Schrauben 8,27 dadurch zugängig gemacht und gelöst
werden, daß die gesamte Baueinheit 17 aus ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage in eine in F i g. 4
dargestellte Lage hochgeschwenkt wird. Sind die Schneiden 20,21 und eventuell auch die ortsfesten
Schneiden 6,7 ausgetauscht, dann wird die Baueinheit 17 wieder an ihre alte Stelle zurückgebracht und
die Schneiden nehmen automatisch ihre gegenseitige genaue Lage ein, da die bewegbaren Schneiden 20,
21 frei um die Achse des Kolbens 29 schwenkbar sind.
Selbstverständlich kann im Rahmen der offenbarten Erfindung auch eine andere Festlegung der
Baueinheit 17 gegenüber dem Rahmengestell 1 vorgenommen werden. So kann beispielsweise der delenkzapfen
18 durch einen Gleitzapfen ersetzt werden, der ein vollständiges Herausnehmen der
Baueinheit 17 ermöglicht. An Stelle der Dauermagnete 39, 40 können auch Wendelfedern verwendet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Stücken mit der scnwt^ d[esc bej jeder Axialverstellung der
von einem Streifen und zum Verbinden der ab- 5 bracht, so a ^n scnwenkbar ist und dadurch
geschnittenen Streifenstücke mit einem Ver- Stange um e'"e jn~Richtung zu einer Unterlage
packungsmaterial, mit einer Schneidvorrichtung, eine AnP"^P füj. das Material bewegt. Ehe die
bestehend aus einer ortsfesten und einer beweg- bzw. AuIiaS streifen auf das Material drückt,
liehen Schneide, mit einer elektrisch beheizten AnpreUplati^u« Anpreßplatte angeschraubte
Siegel- oder Schweißkontaktvorrichtung, die mit io schneidgas * n ab A]s ortsfeste Schneide
der beweglichen Schneide zu einer um einen Messer ei"L" . der Aufiage bzw. Unterlage.
Zapfen schwenkbaren Baueinheit zusammen- dient die:J£.n - imokm nachteilig, als die
gefaßt ist und mit einer Betätigungseinrichtung Diese \ c mcη =■ ■ ^ Schnittvermö.
für die Schneid- und Siegel- oder Schweiß- Schmttqu"^™ J™UJT Gebrauchsdauer ,u
kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeich- .5 gen, berei* "?cJ:!ß, ™,nn die bewegliche oder oitsnet.
daß die Betätigungseinrichtung (31) Teil wünschen ubng J-ßt «-nn_ die g
der Baueinheit ist und daß die um die Betäti- feste^ Sennι de ^genutet st ^
gungseinrichtung(31) erweiterte Baue.nhen (17) J1C b^sl ^ Jg^dTp Unterlagenkante. Insbeson-
durch einen Gelenkzapfen (18) an einem orts- ffste ^hne.de ^endu Unt g
festen Rahmengestell (1) derart schwenkbar ge- 20 den." beim Sthneide" SLnr °,"d s„alt dazu ,,afl
lagert ist, daß die bewegliche Schneide(20) gegen durch den Verschleiß ^^^ΑοΧ
die ortsfeste Schneide (6) quer zur Schnittebene die Str,.ten nicht mehr ab^?^™£™^<. f„
andrückbar bzw. von dieser entfernbar ist. Hch mehr oder *™ger abgeS. ^S5 .:,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- überhaupt eine Abtrennung erfolgt Bereits ,
kennzeichnet, daß zum Andrücken der beweg- a5 kurzer Bctriebsz«t ">«;«" dJer f ^f ϊ"ΐ £" = '"'e
liehen Schneide (6) mit dem ortsfesten Rahmen- getauscht werden, wodurch sich recht betrachte. ,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1118867A SE317246B (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | |
SE1118867 | 1967-08-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786006A1 DE1786006A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1786006C true DE1786006C (de) | 1973-04-05 |
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