DE1784605A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klaerschlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von KlaerschlammInfo
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- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/121—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
- B02C13/095—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
HAZEMAG
Hartzer
Maschin
i. Vestialen, Lodaenheide 31
Hartzer
Maschin
i. Vestialen, Lodaenheide 31
Hartzerkleinerungs- und Zement- λ η ρ/ e Π Π
Maschinenuau-Ges.m.b.H.,Münster » /0HD Uϋ
Münster/V»restf., den 15« August 1968
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klärschlamm.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Klärschlamm, wie er in Abwässer-Kläranlagen
der Städte und Gemeinden anfällt. Bisher wurde der Klärschlamm in Türmen oder Absetzbecken unter Zuführung von
Luftsauerstoff ausgefault und dann in weiträumigen Absetzbeeten getrocknet oder durch besondere Filter oder Pressen
teilweise entwässert. Diese Vorbereitungen dienten praktisch zunächst nur einer besseren Handhabung, um den anfallenden
Klärschlamm dann in irgendeiner Weise zu vernichten, z. B.
durch Verbrennen oder bei weiterer thermischer Trocknung als zusätzliches Düngemittel für die landwirtschaft abzugeben.
Die technischen Aufwendungen für diese Maßnahmen sind ausserordentlich hoch, sie erfordern weiträumige Anlagen,
wofür in der Nähe der Städte im allgemeinen kein Platz zur Verfugung steht und daher Verwendung kilometerlanger Pumpleitungen
erfordern. Die Absatzmöglichkeiten für unter hohen Aufwendungen getrocknetem Klärschlamm sind gering und im
allgemeinen sind bisher weitere Anlagen zur Verbrennung des Klärschlammes erforderlich.
Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung bezw. Verminderung
der Mängel. Nachdem mit Rücksicht auf den geringen Verwendungswert des Klärschlammes dieser in der einen oder anderen
Weise vernichtet werden muß, stellt sich die Aufgabe, den Schlamm wie er anfällt ohne besondere Aufwendungen für Eindickung
oder Trocknung der Vernichtung zuzuführen.
— 2 —
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Erfindungsgemäß geschieht dieses dadurch, daß der Klärschlamm dem Mahlraum einer Prallmühle zugeführt wird, welche gleichzeitig
der Zerkleinerung des Haus- bezw. Sperrmülls dient. Das Zumischen dieses Schlammes zum Müll stellt ein besonderes
Problem dar, denn es muß eine gute homogene Mischung erfolgen. In Fachkreisen ist bereits versucht worden, den Klärschlamm
in Müllzerkleinerungsmaschinen zu leiten. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß die Zerkleinerungsmaschinen, die
nach dem Prinzip von Hammermühlen ausgebildet waren, beim Zusatz von Klärschlamm sehr schnell verstopfen und durch die
Flüssigkeitszugabe einen besonders hohen Verschleiß aufweisen. Ausserdem sind solche Hammermühlen für die Zerkleinerung
von Sperrmüll nicht geeignet, sodaß dieser als Aufnahmegut für Klärschlamm in einem solchen Fall ausfällt. Yon dem Erfinder
ist nun erkannt und durch Versuche bestätigt worden, daß sich Prallmühlen für die Beimischung von Klärschlamm
besonders eignen, weil der große Mahlraum einerseits den Mischvorgang begünstigt und andererseits keine Neigung zu
Verstopfungen aufweist, his wurde festgestellt, daß bei der Zerkleinerung von Hausmüll das Verhältnis von MUIl und
Klärschlamm in einem Gewichtsverhältnis von i : 0,5 erfolgen darf.
Nach einem anderen Vorschlag wird der Schlamm oder ein Teil des Schlammes in die Prallmühle hinter dem letzten Prallraum
zugeführt. An dieser Stelle ist der zerkleinerte Müll durch den umlaufenden Rotor auf eine hohe Geschwindigkeit
oeschleunigt und zu einem dünnen Materialschleier auseinandergezogen·
Gemäß dieser Abwandlung wird der Müll in diesem Zustand gleitend über ein Rutschblech geleitet, über welches
gleichzeitig eine gleichmässig dünne Schicht des Klärschlammes rieselt· Hierdurch wird ebenfalls eine innige Benetzung der
Oberflache der Müllteilchen mit Klärschlamm bewirkt, ohne daß der Klärschlamm vorher mit den Zerkleinerungswerkzeugen
der Prallmühle in berührung kommt und hier in Verbindung mit den Aschebestandteilen einen zusätzlichen Verschleiß bewirkt.
- 3 109846/1436
Der mit Klärschlamm versetzte Müll kann nun wie normaler Müll weiter veraroeitet werden, ti. h. entweder wird eine
Kompostierung vorgenommen, die durch den Klärschlammzusatz erheblich beschleunigt und verbessert wird, oder die
Mischung wird den Verbrennungsofen zugeführt, soweit infolge der örtlichen Gegebenheiten (Industrie-Ballungsgebiete)
nur eine Verbrennung des Mülls in Frage kommt.
Nach einer dritten Verfahrensform wird der Klärschlamm teilweise,
z. B. zur Hälfte, dem Mahlraum und zur anderen Hälfte hinter dem Prallraum zugeführt, wobei die Gesamtmenge des zugeführten
Schlammes gewichtsmäßig etwa der halben Menge des Mülles entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine für den Zusatz von Klärschlamm gemäß der Erfindung eingerichtete
Prallmühle.
Der zu zerkleinernde Müll wird durch ein Förderband i oder eine entsprechende Aufgabeeinrichtung der Prallmühle 2 zugeführt,
die in bekannter Weise einen mit Zerkleinerungswerkzeugen, wie z. B. den mit Zähnen 3, besetzten Rotor h enthält,
welcher den aufgegebenen Müll zerreist und in dem Prallraum 5 der Prallmühle hin und her schleudert. Das den
Prallraum 5 begrenzende ausschwenkbare Prallwerk 6 ist in
seinem unteren Bereich mit einem Zahnkamm 7 versehen, um den Zerkleinerungseffekt zu erhöhen. Dem gleichen Zweck
dient ein dem Prallwerk 6 nachgeschaltetes weiteres Prallwerk 8, an dessen unterer Kante der zerkleinerte Müll etwa
tangential entlang der gestrichelten Linie 9 abgeschleudert wird. An der Einlauföffnung 10 der Prallmühle ist eine
Schammaufgabewanne 11 angeordnet, In welche der Klärschlamm
eingeleitet wird und In seiner Menge durch Ventile dosiert
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über eine Überlaufkante 12 in einem gleiehmässigen Schleier
gemeinsam mit dem vom Förderband angeförderten Müll in den Prallraum 5 der Prallmühle gelangt. Hier tritt neben der
Zerkleinerung des Mülls infolge seiner Verwirbelung eine homogene Mischung des eingeleiteten Klärschlammes mit dem
Müll ein, der infolge der eintretenden Oberflächenvergrößerung und ihrer günstigen Darbietung ein Aufsaugen des Klärschlammes begünstigt.
Bei einer anderen Art der Zuführung des Schlammes ist hinter dem zweiten Prallwerk 8 ein Klärschlammverteilungsrohr 13 vorgesehen, welches in seinem oberen Teil einen
Überlaufschlitz 14 aufweist, an welches sich ein Rutschblech 15 anschließt, über das fortlaufend eine dünne Schicht
des Klärschlammes abläuft· Dieses Butschblech 15 ist so angeordnet, daß es von dem entlang der Linie 9 abgeschleuderten Müllschleier getroffen wird und davdurch eine innige
Verbindung des über das Rutschblech 15 ablaufenden Klärschlammes mit dem zerkleinerten Müll bewirkt.
In Abänderung der beiden vorstehend beschriebenen Verfahrensformen zur Beseitigung von Klärschlamm ist es auoh möglich,
einen Teil des Klärschlammes vor oder in dem Mahlraum and den anderen Teil hinter dem Mahlraum dem MUlIstrom beizumischen.
Der Rotor kann in bekannter Weise variiert werden und können z, B* feste Zähne durch bewegliche Hammer ersetzt werden,
ohne daß das Verfahren hierdurch geändert würde.
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Claims (10)
1) Verfahrenaur Beseitigung von Klärschlamm, daaurch
gekennzeichnet, daß der Klärschlamm innerhalb einer Prallmühle während oder nach dem Zerkleinerungsyorgang
von Haus- und Sperrmüll diesem Mahlgut heigemischt wird.
2) Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem in den Mahlraum einfließenden oder
dem im Mahlraum befindlichen Mahlgut zugeiührt wird.
3) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem.aus dem Mahlraum austretenden Mahlgut beigemischt wird.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mahlgut zugeführte Menge an Klärschlamm etwa in einem Gewiohtsverhältnis i : 2 zur Menge
des Mahlgutes steht.
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem zerkleinerten Mahlgut
erst nach dem Verlassen des Mahlraumes zugeführt wird·
6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis t>, daaurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem Mahlgut etwa zur gewiohtsmäßigen Hälfte beim Eintritt in uen Mahlraum und
zur anderen Hälfte hinter aem Mahlraum dem auslaufenden Mahlgut beigemischt wird.
7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der
MUlleinlauföffnung (10) einer Prallmühle eine Schlaamaufgabewann· (ll) alt einer Überlaufkante (12) angeordnet ist,
über ale der Klärschlamm in eines glelohmäßigen Strom
(Schleier) dem von eine» MUlIförderband (l) kommenden Müll
zugeführt wird·
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2 —
8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klärschlanua dem von dem Rotor der Prallmühle abgeschleuderten Müll hinter dem Mahlraum fortlaufend
in gleichmäßig dünner Schicht zugeführt wird·
9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm mittels eines Verteilerrohres (13) hinter
den Mahlraum geführt wird, und dieses Bohr in seinem
oberen Teil einen Überlaufschlitz (lh) aufweist, an
welchem sich ein Überlaufblech (15) anschließt, über
das eine dünne Schlammschicht ständig in den aus der Mahlkammer zerkleinert austretenden Müllstrom fließt.
10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Mengenbemessung des Klärsohl ammstromes Ventile in den Zuleitungen vorgesehen
sind.
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Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784605 DE1784605C (de) | 1968-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Klärschlamm und Müll | |
NL6911581.A NL165956C (nl) | 1968-08-23 | 1969-07-29 | Werkwijze voor het verwerken van het afval van stad of gemeente en slagmolen voor het uitvoeren van die werkwijze. |
BE736964D BE736964A (de) | 1968-08-23 | 1969-08-01 | |
CH1198369A CH494593A (de) | 1968-08-23 | 1969-08-07 | Verfahren zum Zumischen von Klärschlamm zu Haus- und/oder Sperrmüll im Zuge der Beseitigung des Klärschlammes |
JP44062089A JPS5211150B1 (de) | 1968-08-23 | 1969-08-07 | |
GB40356/69A GB1276174A (en) | 1968-08-23 | 1969-08-12 | Improvements in or relating to the treatment of refuse material |
FR6927903A FR2020518A1 (de) | 1968-08-23 | 1969-08-13 | |
AT798069A AT290425B (de) | 1968-08-23 | 1969-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klärschlamm |
US851970A US3659792A (en) | 1968-08-23 | 1969-08-21 | Method of processing effluent sludge |
US00135106A US3712550A (en) | 1968-08-23 | 1971-04-19 | Apparatus for processing effluent sludge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784605 DE1784605C (de) | 1968-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Klärschlamm und Müll |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784605A1 true DE1784605A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1784605C DE1784605C (de) | 1973-05-30 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT290425B (de) | 1971-06-11 |
FR2020518A1 (de) | 1970-07-17 |
JPS5211150B1 (de) | 1977-03-29 |
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NL6911581A (de) | 1970-02-25 |
CH494593A (de) | 1970-08-15 |
NL165956C (nl) | 1981-06-15 |
GB1276174A (en) | 1972-06-01 |
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US3659792A (en) | 1972-05-02 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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