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DE1784605A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klaerschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klaerschlamm

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Publication number
DE1784605A1
DE1784605A1 DE19681784605 DE1784605A DE1784605A1 DE 1784605 A1 DE1784605 A1 DE 1784605A1 DE 19681784605 DE19681784605 DE 19681784605 DE 1784605 A DE1784605 A DE 1784605A DE 1784605 A1 DE1784605 A1 DE 1784605A1
Authority
DE
Germany
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sewage sludge
grinding chamber
sludge
grist
grinding
Prior art date
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Application number
DE19681784605
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English (en)
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DE1784605C (de
Inventor
Ludwig Meyer
Kurt Roesner
Dipl-Ing Conrad Eugen Von
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HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Original Assignee
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
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Publication date
Application filed by HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG filed Critical HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
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Priority to BE736964D priority patent/BE736964A/xx
Priority to CH1198369A priority patent/CH494593A/de
Priority to JP44062089A priority patent/JPS5211150B1/ja
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Priority to FR6927903A priority patent/FR2020518A1/fr
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Priority to US851970A priority patent/US3659792A/en
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Publication of DE1784605A1 publication Critical patent/DE1784605A1/de
Publication of DE1784605C publication Critical patent/DE1784605C/de
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

HAZEMAG
Hartzer
Maschin
i. Vestialen, Lodaenheide 31
Hartzerkleinerungs- und Zement- λ η ρ/ e Π Π
Maschinenuau-Ges.m.b.H.,Münster » /0HD Uϋ
Münster/V»restf., den 15« August 1968
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Klärschlamm.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Klärschlamm, wie er in Abwässer-Kläranlagen der Städte und Gemeinden anfällt. Bisher wurde der Klärschlamm in Türmen oder Absetzbecken unter Zuführung von Luftsauerstoff ausgefault und dann in weiträumigen Absetzbeeten getrocknet oder durch besondere Filter oder Pressen teilweise entwässert. Diese Vorbereitungen dienten praktisch zunächst nur einer besseren Handhabung, um den anfallenden Klärschlamm dann in irgendeiner Weise zu vernichten, z. B. durch Verbrennen oder bei weiterer thermischer Trocknung als zusätzliches Düngemittel für die landwirtschaft abzugeben.
Die technischen Aufwendungen für diese Maßnahmen sind ausserordentlich hoch, sie erfordern weiträumige Anlagen, wofür in der Nähe der Städte im allgemeinen kein Platz zur Verfugung steht und daher Verwendung kilometerlanger Pumpleitungen erfordern. Die Absatzmöglichkeiten für unter hohen Aufwendungen getrocknetem Klärschlamm sind gering und im allgemeinen sind bisher weitere Anlagen zur Verbrennung des Klärschlammes erforderlich.
Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung bezw. Verminderung der Mängel. Nachdem mit Rücksicht auf den geringen Verwendungswert des Klärschlammes dieser in der einen oder anderen Weise vernichtet werden muß, stellt sich die Aufgabe, den Schlamm wie er anfällt ohne besondere Aufwendungen für Eindickung oder Trocknung der Vernichtung zuzuführen.
— 2 —
109846/U36
Erfindungsgemäß geschieht dieses dadurch, daß der Klärschlamm dem Mahlraum einer Prallmühle zugeführt wird, welche gleichzeitig der Zerkleinerung des Haus- bezw. Sperrmülls dient. Das Zumischen dieses Schlammes zum Müll stellt ein besonderes Problem dar, denn es muß eine gute homogene Mischung erfolgen. In Fachkreisen ist bereits versucht worden, den Klärschlamm in Müllzerkleinerungsmaschinen zu leiten. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß die Zerkleinerungsmaschinen, die nach dem Prinzip von Hammermühlen ausgebildet waren, beim Zusatz von Klärschlamm sehr schnell verstopfen und durch die Flüssigkeitszugabe einen besonders hohen Verschleiß aufweisen. Ausserdem sind solche Hammermühlen für die Zerkleinerung von Sperrmüll nicht geeignet, sodaß dieser als Aufnahmegut für Klärschlamm in einem solchen Fall ausfällt. Yon dem Erfinder ist nun erkannt und durch Versuche bestätigt worden, daß sich Prallmühlen für die Beimischung von Klärschlamm besonders eignen, weil der große Mahlraum einerseits den Mischvorgang begünstigt und andererseits keine Neigung zu Verstopfungen aufweist, his wurde festgestellt, daß bei der Zerkleinerung von Hausmüll das Verhältnis von MUIl und Klärschlamm in einem Gewichtsverhältnis von i : 0,5 erfolgen darf.
Nach einem anderen Vorschlag wird der Schlamm oder ein Teil des Schlammes in die Prallmühle hinter dem letzten Prallraum zugeführt. An dieser Stelle ist der zerkleinerte Müll durch den umlaufenden Rotor auf eine hohe Geschwindigkeit oeschleunigt und zu einem dünnen Materialschleier auseinandergezogen· Gemäß dieser Abwandlung wird der Müll in diesem Zustand gleitend über ein Rutschblech geleitet, über welches gleichzeitig eine gleichmässig dünne Schicht des Klärschlammes rieselt· Hierdurch wird ebenfalls eine innige Benetzung der Oberflache der Müllteilchen mit Klärschlamm bewirkt, ohne daß der Klärschlamm vorher mit den Zerkleinerungswerkzeugen der Prallmühle in berührung kommt und hier in Verbindung mit den Aschebestandteilen einen zusätzlichen Verschleiß bewirkt.
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Der mit Klärschlamm versetzte Müll kann nun wie normaler Müll weiter veraroeitet werden, ti. h. entweder wird eine Kompostierung vorgenommen, die durch den Klärschlammzusatz erheblich beschleunigt und verbessert wird, oder die Mischung wird den Verbrennungsofen zugeführt, soweit infolge der örtlichen Gegebenheiten (Industrie-Ballungsgebiete) nur eine Verbrennung des Mülls in Frage kommt.
Nach einer dritten Verfahrensform wird der Klärschlamm teilweise, z. B. zur Hälfte, dem Mahlraum und zur anderen Hälfte hinter dem Prallraum zugeführt, wobei die Gesamtmenge des zugeführten Schlammes gewichtsmäßig etwa der halben Menge des Mülles entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine für den Zusatz von Klärschlamm gemäß der Erfindung eingerichtete Prallmühle.
Der zu zerkleinernde Müll wird durch ein Förderband i oder eine entsprechende Aufgabeeinrichtung der Prallmühle 2 zugeführt, die in bekannter Weise einen mit Zerkleinerungswerkzeugen, wie z. B. den mit Zähnen 3, besetzten Rotor h enthält, welcher den aufgegebenen Müll zerreist und in dem Prallraum 5 der Prallmühle hin und her schleudert. Das den Prallraum 5 begrenzende ausschwenkbare Prallwerk 6 ist in seinem unteren Bereich mit einem Zahnkamm 7 versehen, um den Zerkleinerungseffekt zu erhöhen. Dem gleichen Zweck dient ein dem Prallwerk 6 nachgeschaltetes weiteres Prallwerk 8, an dessen unterer Kante der zerkleinerte Müll etwa tangential entlang der gestrichelten Linie 9 abgeschleudert wird. An der Einlauföffnung 10 der Prallmühle ist eine Schammaufgabewanne 11 angeordnet, In welche der Klärschlamm eingeleitet wird und In seiner Menge durch Ventile dosiert
109846/U36
über eine Überlaufkante 12 in einem gleiehmässigen Schleier gemeinsam mit dem vom Förderband angeförderten Müll in den Prallraum 5 der Prallmühle gelangt. Hier tritt neben der Zerkleinerung des Mülls infolge seiner Verwirbelung eine homogene Mischung des eingeleiteten Klärschlammes mit dem Müll ein, der infolge der eintretenden Oberflächenvergrößerung und ihrer günstigen Darbietung ein Aufsaugen des Klärschlammes begünstigt.
Bei einer anderen Art der Zuführung des Schlammes ist hinter dem zweiten Prallwerk 8 ein Klärschlammverteilungsrohr 13 vorgesehen, welches in seinem oberen Teil einen Überlaufschlitz 14 aufweist, an welches sich ein Rutschblech 15 anschließt, über das fortlaufend eine dünne Schicht des Klärschlammes abläuft· Dieses Butschblech 15 ist so angeordnet, daß es von dem entlang der Linie 9 abgeschleuderten Müllschleier getroffen wird und davdurch eine innige Verbindung des über das Rutschblech 15 ablaufenden Klärschlammes mit dem zerkleinerten Müll bewirkt.
In Abänderung der beiden vorstehend beschriebenen Verfahrensformen zur Beseitigung von Klärschlamm ist es auoh möglich, einen Teil des Klärschlammes vor oder in dem Mahlraum and den anderen Teil hinter dem Mahlraum dem MUlIstrom beizumischen.
Der Rotor kann in bekannter Weise variiert werden und können z, B* feste Zähne durch bewegliche Hammer ersetzt werden, ohne daß das Verfahren hierdurch geändert würde.
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Claims (10)

Patentansprüche.
1) Verfahrenaur Beseitigung von Klärschlamm, daaurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm innerhalb einer Prallmühle während oder nach dem Zerkleinerungsyorgang von Haus- und Sperrmüll diesem Mahlgut heigemischt wird.
2) Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem in den Mahlraum einfließenden oder dem im Mahlraum befindlichen Mahlgut zugeiührt wird.
3) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem.aus dem Mahlraum austretenden Mahlgut beigemischt wird.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mahlgut zugeführte Menge an Klärschlamm etwa in einem Gewiohtsverhältnis i : 2 zur Menge des Mahlgutes steht.
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem zerkleinerten Mahlgut erst nach dem Verlassen des Mahlraumes zugeführt wird·
6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis t>, daaurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm dem Mahlgut etwa zur gewiohtsmäßigen Hälfte beim Eintritt in uen Mahlraum und zur anderen Hälfte hinter aem Mahlraum dem auslaufenden Mahlgut beigemischt wird.
7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der MUlleinlauföffnung (10) einer Prallmühle eine Schlaamaufgabewann· (ll) alt einer Überlaufkante (12) angeordnet ist, über ale der Klärschlamm in eines glelohmäßigen Strom (Schleier) dem von eine» MUlIförderband (l) kommenden Müll zugeführt wird·
109846/U36
2 —
8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlanua dem von dem Rotor der Prallmühle abgeschleuderten Müll hinter dem Mahlraum fortlaufend
in gleichmäßig dünner Schicht zugeführt wird·
9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm mittels eines Verteilerrohres (13) hinter den Mahlraum geführt wird, und dieses Bohr in seinem oberen Teil einen Überlaufschlitz (lh) aufweist, an welchem sich ein Überlaufblech (15) anschließt, über das eine dünne Schlammschicht ständig in den aus der Mahlkammer zerkleinert austretenden Müllstrom fließt.
10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mengenbemessung des Klärsohl ammstromes Ventile in den Zuleitungen vorgesehen sind.
109846/U36
DE19681784605 1968-08-23 1968-08-23 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Klärschlamm und Müll Expired DE1784605C (de)

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BE736964D BE736964A (de) 1968-08-23 1969-08-01
CH1198369A CH494593A (de) 1968-08-23 1969-08-07 Verfahren zum Zumischen von Klärschlamm zu Haus- und/oder Sperrmüll im Zuge der Beseitigung des Klärschlammes
JP44062089A JPS5211150B1 (de) 1968-08-23 1969-08-07
GB40356/69A GB1276174A (en) 1968-08-23 1969-08-12 Improvements in or relating to the treatment of refuse material
FR6927903A FR2020518A1 (de) 1968-08-23 1969-08-13
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