Kabinenausbildung für Sportanlagen, Schwimmbäder oder dgl., bestehend
aus rechtwinklig zueinander angeordneten Wandteilen
Die Erfindung bezieht
sich auf eine Kabinenausbildung für Sportanlagen, Schwimmbäder
oder dgl., bestehend aus recht-
winklig zueinander angeordneten
Wandteilen, die einmal an einer
Wand und zum anderen an einem über dem
anderen Ende der Kabinen-wand über Kopf verlaufenden Träger befestigt
sind gemäß
Patent .............. P 16 84 763. 5, wobei die Kabinenwände aus
zwei an sich bekannten vorgefertigten Fliesentrennwänden
bestehen, von
denen die eine Fliesentrennwand an der Gehäusewand lösbar eingehängt
ist, während die andere Fliesentrennwand
lösbar und v-förmig auf ihrer
Mittellinie vor der ersten Fliesen-
trennwand eingehängt ist und ihrerseits
lösbar mit dem Übef Kopf
verlaufenden Träger verbunden ist.
Diese
Ausgestaltung von Kabinen ist sehr vorteilhaft,
weil die gesamte
fbodentläobe freibleibt und auf des f-
Boden keinerlei Einbauten
vorzunehmen sind, durch die die Fußbodenverfliesung beschädigt oder gar wasserdurchlässig
werden könnte, was in einer Sohwimmbadanlage höchst nachteilig ist. Nachteilig bei
dieser Ausgestaltung ist aber, daß man nur eine begrenzte Anzahl von T-förmig zueinander
angeordneten Fliesentrennwänden an einem über Kopf verlaufenden Träger aufhängen
kann, will man den Träger nicht zu schwer ausgestalten. Bei zu leichtem Träger würde
dieser sich zumindest etwas durcbbiegen, bei einem zu schweren Träger müßten an
den Enden des Trägers in den Gebäudemauern besondere Auflagen und Einbauten möglichst
von Anbeginn eingeplant und eingebaut sein. Um nun aber eine möglichst große Zahl
von Kabinenausbildungen über Kopf von einem Träger aufzuhängen, wird vorgeschlagen,
wenigstens einige der Fliesentrennwände insbesondere in der Mitte der Spannweite
des über Kopf verlaufenden Trägers sieh auf den Fußboden abstützen zu lassen. Dieses
Abstützen der Fliesentrennwände erfolgt über eine längenveränderliche Stütze, die
frei auf dem Fußboden aufsteht und die nur an einer der beiden Kabinentrennwände,
die T-förmig zueinander angeordnet sind, befestigt ist. Vorzugsweise ist die längenveränderliche
Stütze ein mit Kopf versehener Sebraubenbolzen, der über eine Druckverteilungsplatte
indirekt auf dem Fußboden aufsteht, die mit einem Ende einer kegelstumpfförmigen
Hülse verbunden ist, deren anderes Ende sich gegen ein Sohlauchstück legt, dae auf
dem Schraubenbolzenschaft einstellbar verschieblich ist.
Die Druckverteilungsplatte
trägt auf ihrer Oberseite eine Vertiefung, die den Sehraubenbolzenkopf aufnimmt
und auf ihrer Unterseite zur Erhöhung der Reibung eine Gummiplatte und ist selbst
in sich kegelstumpfiörmig gestaltet, wobei der untere Umfangsrand der Platte eine
Rille enthält. In diese Rille kann ein entsprechend gestalteter Rand des unteren
Endes der kegelstumpfförmigen Hülse eingepreßt werden, so daß sich eine feste, wasserdichte
Verbindung zwischen Hülse und Platte ergibt. Das obere Ende der kegelstumpfförmigen
Hülse verjüngt sioh,-so daß sich leicht verformbare bzw. gut anschmiegsame Ränder
ergeben, die sich gegen den auf dem Bolzenschaft verachiebbaren Schlauch dichtend
anlegen. Der Durchmesser des Schlauches ist vorzugsweise etwas größer als der innere
Durchmesser der oberen Öffnung der kegelstumpfförmigen Hülse. Der Kunststoffschlauch
kann von unten satt und stramm gegen die untere Stirnfläohe der Fliesentrennwand
geprellt werden, so daß sich auch an dieser Stelle eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte
Verbindung ergibt. Der Gewindebolzen selbst ist in einer Gewindebuchse " verstellbar,
die in den Betonkern der Fliesentrennwand einbetoniert ist und ggf. mit der Bewehrung
des Betonkerns verbunden ist. Die kegelstumpfförmige Hülse und die den Bolzenkopf
aufnehmende Platte sind aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
Die
Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt
eine Ansicht einer Mehrzahl von Kabinen, deren Trennwände aufgehängt sind, Fig.
2 zeigt eine Seitenansicht der Kabinentrennwände und Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung
einer Stütze für die aufgehängten Kabinentrennwände. In Fig. 1 ist eine Ansicht
einer Anzahl von Kabinen, beispielsweise Brausekabinen oder Umkleidekabinen eines
Scbwimmbades, dargestellt. Jede Kabine ist von der benachbarten Kabine durch eine
T-förmige Fliesentrennwand abgetrennt, die sich aus zwei einzelnen, aber verschieden
großen Fliesentrenn-wänden zusammensetzt. In Fig. 1 ist die kleinere
der T-förmig angeordneten beiden Fliesentrennwände 1 in der Ansicht zu erkennen,
während die größere eigentliche 7lioentrennwand in der gestrichelten Darstellung
angedeutet ist. In Fig. 1 sind acht derartige Fliesentrennwände vorhanden, die an
einem über Kopf verlaufenden Träger 3 aufgehängt sind, der seinerseits in geeigneter
Weise im Mauerwerk 4 befestigt ist. An den Enden bzw. an den Mauern 4 können schmale
endständige Fliesentrenn-wände 5 angeordnet sein. Wenn nun beispielsweise,
wie in Fig. 1 dargestellt, acht derartige Fliesentrennwände an dem über Kopf verlaufenden
Träger aufgehängt sind, kann sich der Träger, wenn er nicht
besonders
stark ausgebildet werden soll oder kann, leicht nach unten durchbiegen und um das
zu verhindern, ist an den mittleren beiden Fliesentrennwänden 6 je eine Stütze 7
angebracht, die sich auf den Bußboden 8 abstützt und den Träger 3 entlastet.Cabin training for sports facilities, swimming pools or the like. Consisting of perpendicular to each other arranged wall parts The invention relates to a cabin training for sports facilities, swimming pools or the like. Consisting of perpendicular to each other arranged wall parts, which once a on a wall and on the other at about the other end of the cabin wall overhead supports are attached according to patent .............. P 16 84 763. 5, the cabin walls consist of two known prefabricated tile partition walls, of which a partition wall tiles is mounted detachably on the housing wall, while the other tiles partition is detachably and v-shaped mount on its center line in front of the first partition wall tiles and is in turn releasably connected to the head Übef extending carrier. This design of cabins is very advantageous because the entire floor vent remains free and no fixtures whatsoever have to be made on the f- floor that could damage the floor tiles or even become water-permeable, which is extremely disadvantageous in a private swimming pool facility. The disadvantage of this embodiment, however, is that you can only hang a limited number of T-shaped partition walls from an overhead support if you do not want to make the support too heavy. If the girder was too light, it would bend at least a little; if the girder was too heavy, special supports and fixtures would have to be planned and installed at the ends of the girder in the building walls, if possible from the beginning. In order to suspend as large a number of cabin configurations as possible overhead from a carrier, it is proposed to have at least some of the tile partitions supported on the floor, especially in the middle of the span of the overhead carrier. This support of the tile partition walls takes place via a length-adjustable support which stands freely on the floor and which is only attached to one of the two cabin partition walls, which are arranged in a T-shape to one another. Preferably, the variable-length support is a headed sebrew bolt which rises indirectly on the floor via a pressure distribution plate which is connected to one end of a frustoconical sleeve, the other end of which rests against a hose piece because it is adjustable on the bolt shank. The pressure distribution plate has a recess on its upper side which receives the bolt head and on its lower side a rubber plate to increase friction and is itself designed in the shape of a truncated cone, the lower peripheral edge of the plate containing a groove. A correspondingly shaped edge of the lower end of the frustoconical sleeve can be pressed into this groove, so that there is a solid, watertight connection between the sleeve and the plate. The upper end of the frustoconical sleeve tapers so that easily deformable or well-conforming edges result, which are sealing against the flexible hose on the bolt shank. The diameter of the tube is preferably slightly larger than the inner diameter of the upper opening of the frustoconical sleeve. The plastic hose can be bounced tightly and tightly against the lower end face of the tile partition from below, so that an essentially liquid-tight connection is also obtained at this point. The threaded bolt itself is adjustable in a threaded bushing which is concreted into the concrete core of the tile partition and, if necessary, is connected to the reinforcement of the concrete core. The frustoconical sleeve and the plate receiving the bolt head are made from a suitable plastic 1 shows a view of a plurality of cabins, the partition walls of which are suspended, FIG. 2 shows a side view of the cabin partition walls and FIG. 3 shows an embodiment of a support for the suspended cabin partition walls a number of cars, for example shower cabins or dressing rooms of a Scbwimmbades represented. Each cabin is separated from the adjacent car by a T-shaped tiles partition composed walls of two individual, but different sized Fliesentrenn-. In Fig. 1 is the smaller the two T-shaped separators walls 1 can be seen in the view, while the larger actual 7lioentrennwand is indicated in the dashed representation. In Fig. 1 there are eight such tile partition walls, which are suspended from an overhead support 3, which in turn is fastened in a suitable manner in the masonry 4. At the ends or on the walls 4, narrow, terminal tile partition walls 5 can be arranged. If, for example, as shown in FIG. 1, eight such tile partitions are suspended from the overhead carrier, the carrier can, if it is not or cannot be made particularly strong, easily bend downwards and to prevent this a support 7 is attached to each of the two middle tile partition walls 6, which supports itself on the bus floor 8 and relieves the load on the carrier 3.
Diese Stützen 7 sind entweder an der kleinen Fliesentrennwand 1, deren
Fläche dem Betrachter der Fig. 1 zugewandt ist, angeordnet oder an der größeren
Fliesentrennwand 2, die senkrecht zur Papierebene der Nig. 1 verläuft. Die Stützen
7 sind längenveränderlich und stehen lediglich auf dem Fußboden 8 auf, so daß der
Fußboden weder mit Einbauten versehen zu werden baucht noch sonstwie beschädigt
werden muß. Diese Ausgestaltung bat den Vorteil, daß die gesamte Fußbodenfläche
vor Einbau der Fliesentrennwände bzw. der Kabinenausbildungen fertig verfliest werden
kann.These supports 7 are either on the small tile partition 1, whose
Area facing the viewer of Fig. 1, arranged or on the larger
Tile partition 2, which runs perpendicular to the plane of the paper of Nig. 1. The pillars
7 are variable in length and only stand on the floor 8, so that the
Floor to not be provided with fixtures bulges nor damaged in any other way
must become. This configuration had the advantage that the entire floor area
be tiled before the tile partition walls or the cabin formations are installed
can.
Besonders deutlich ist auch die Ausgestaltung der Kabinentrennwand
aus den beiden Fliesentrennwänden 1 und 2 aus Fig. 2 zu ersehen. Hier ist dem Beschauer
die große Trennwand 2 dargeboten, während die kleine Trennwand 1 im Schnitt gezeigt
ist. Aus Fig. 2 ist ferner erkennbar, das die beiden Fliesentrennwände 1 und 2 an
dem über Kopf verlaufenden Träger 3 aufgehängt sind, während die große-Trennwand
2 an der Gebäudewand 9 befestigt ist. Aus Fig. 2 gebt ferner hervor, daß die Stütze
7 mit der kleinen Flieeeatrennwand 1 verbunden ist und auf dem Fußboden
8 aufsteht. Die Stütze 7 kann auch am
vorderen Rand der großen Fliesentrennwand
2 angebracht sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung einer Stütze
7 ist in
Fig. 3 dargestellt. Diese Stütze 7 umfaßt einen Schrauben-
bolzen
10 mit einem Gewindeende 11 und einem Kopf 12. Der
Kopf steht
in einer Vertiefung 13 einer Platte 14, die auf
ihrer Unterseite eine
Einlage 15 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten enthält.
Die Platte 14 ist kegelstumpfförmig ausgestaltet und aus einem geeigneten
Kunststoff herge-
stellt. An ihrem unteren äußeren Umfangsrand bei 16 ist
eine
Ausnebmung gebildet, in die ein entapreobend gestalteter Rand
17
einer kegelatumpfförmigen Hülse 18 einaobnappt, wobei die
kegelstumpfförmige
Hülse und die Platte gleichen Neigungswinkel
für ihre Seitenränder aufweisen,
so daß eine wasserdichte Verbindung zwischen der Platte 14 und der kegelatumpfförmigen
Hülse 18 entsteht. Das obere im Durchmesser kleinere Ende
der kegelatumpfförmigen Hülse 18 verjüngt sich bei 19, so daß
sido
anacbmiegsame Ränder bzw. Randflächen ergeben, die gegen
die Oberfläche
eines Scblaucbstückes 20 dicht anliegen, der
aus'einem Kunststoff
oder aus Gummi hergestellt ist. Das
Scblaucbatück 20 bat einen etwas größeren
Durchmesser als
die obere Öffnung der kegelatumpfförmigen Hülse
18 bei 19,
so daß eine dichte Verbindung zwischen diesen beiden
Teilen
erfolgt.
Das Sablaucbstück 20 kann auf dem Schaft des Schraubenbolzens
10 verschoben werden, und zwar so, daß sein oberes
Ende satt
und stramm gegen die untere Fläche 21 der Fliesentrennwand
22
anliegt. Diese Fliesentrennwand 22 kann die Fliesentrennwand 1 oder 2 in Fig. 1
und 2 sein. Der Schraubenbolzen 10 ist mit seinem Gewindeteil 11 in eine Gewindebülee
23 eingeschraubt, die in dem Betonkern 24 der Fliesentrennwand liegt und die wie
bei 25 angedeutet, mit der Bewehrung des Betonkerns verbunden sein kann. Die Gewindehülse
23 und der Schraubenbolzen 10 können aus handelsüblichem Material, beispielsweise
Baustahl, hergestellt sein. Durch mehr oder weniger weites Hineinschrauben des Gewindeteils
11 des Schraubenbolzens 10 in die Gewindehülse 23 kann der Schraubenbolzen 10, der
dem Fuß nach Fig. 1 und 2 entspricht, auf den gewünschten Zwischenraum zwischen
Unterkante der Fliesentrennwand und Oberfläche des Fußbodens 8 eingestellt werden.
Durch entsprechende Bemessung des Gewindeanteils auf dem Schaft des Schraubenbolzens,
durch Bemessung der Länge der Gewindehülse 23 und der Höbe der kegelstumpfförmigen
Hülse 18 kann der Zwischenraum zwischen Fliesentrennwand und Fußbodenoberfläche
bis auf ein geringes Maß ausgeglichen werden, so daE, falls gewünsobt, nur ein schmaler
Spalt zurückbleibt.The design of the cabin partition from the two tile partition walls 1 and 2 from FIG. 2 can also be seen particularly clearly. Here the large partition 2 is presented to the viewer, while the small partition 1 is shown in section. From FIG. 2 it can also be seen that the two tile partition walls 1 and 2 are suspended from the overhead support 3, while the large partition wall 2 is attached to the building wall 9. From Fig. 2 it also shows that the support 7 is connected to the small Tile partition wall 1 and stands on the floor 8. The support 7 can also be attached to the front edge of the large tile partition 2. A preferred embodiment of a support 7 is shown in FIG. 3. This support 7 comprises a screw bolt 10 with a threaded end 11 and a head 12. The head stands in a recess 13 of a plate 14 which, on its underside, contains an insert 15 made of a material with a high coefficient of friction. The plate 14 is designed in the shape of a truncated cone and is made from a suitable plastic . At its lower outer peripheral edge at 16 a recess is formed into which an entapreobend shaped edge 17 of a frustoconical sleeve 18 snaps, the frustoconical sleeve and the plate having the same angle of inclination for their side edges, so that a watertight connection between the plate 14 and the tapered sleeve 18 is formed. The upper end of the smaller diameter kegelatumpfförmigen sleeve 18 tapers at 19 so that sido anacbmiegsame edges or edge surfaces arise that fit tightly against the surface of Scblaucbstückes 20 which aus'einem plastic or is made of rubber. The blue piece 20 had a slightly larger diameter than the upper opening of the tapered sleeve 18 at 19, so that there is a tight connection between these two parts . The Sablaucbstück 20 can be displaced on the shaft of the screw bolt 10 in such a way that its upper end lies snugly and tightly against the lower surface 21 of the tile partition 22. This tile partition 22 can be the tile partition 1 or 2 in FIGS. 1 and 2. The screw bolt 10 is screwed with its threaded part 11 into a threaded hub 23 which lies in the concrete core 24 of the tile partition and which, as indicated at 25, can be connected to the reinforcement of the concrete core. The threaded sleeve 23 and the screw bolt 10 can be made of commercially available material, for example structural steel. By more or less screwing the threaded part 11 of the screw bolt 10 into the threaded sleeve 23, the screw bolt 10, which corresponds to the foot according to FIGS. By appropriate dimensioning of the thread portion on the shaft of the screw bolt, by dimensioning the length of the threaded sleeve 23 and the height of the frustoconical sleeve 18, the space between the tile partition and the floor surface can be compensated to a small extent, so that, if desired, only a narrow gap remains behind.
Durch die Ummantelung des Bolzens 10 mit Soblauebatück 20 und Hülse
18 sowie der die Hülse nach unten verschließenden und den Bolzenkopf aufnehmenden
Platte ist der Bolzen allseitig hermetisch gegen Korrosionseinwirkungen geschützt,
so daß zur Herstellung des Bolzens ein bandelsüblicber Bolzen verwandt werden
kann und keine Konservierungs- und Wartungsarbeiten
später aufgewandt
zu werden brauchen. Das Soblauobstüok 20 ist ebenfalls in gutem ReibungesobluB auf
dem Sobraubenbolsen gehalten, wobei das Gewinde auf dem Sobraubenbolzen zusät&iob
eine Arretierung des Soblaucbstückes bewirkt. Das satte, feste Anspannen des oberen
Ende® des Schlauchstücken gegen die udere Stirnfläobe einer Fliesentrennwand wird
beispielsweise dadurch ermöglicht, daß man zunächst den Schlauchstück
etwas weiter nach oben schiebt als notwendig und dann beim Eindrehen des Schraubenbolzens
die obere Stirnfläcbe des Schlauch-Stückes gegen die untere Stirnfläche der Fliesentrennwand
a n-
preßt.By sheathing the bolt 10 with Soblauebatück 20 and sleeve 18 as well as the plate closing the sleeve downwards and receiving the bolt head, the bolt is hermetically protected on all sides against the effects of corrosion, so that a conventional bolt can be used to produce the bolt and no preservation or preservation Maintenance work to be carried out later. The Soblauobstüok 20 is also held on the Sobraubbolsen with good friction, wherein the thread on the Sobraubbolz also causes a locking of the Soblaucbstückes. The rich, firm tightening of the upper Ende® of the tube pieces against the udere Stirnfläobe a tile dividing wall, for example made possible in that firstly the length of tubing slightly further pushes upward as required, then during the screwing of the screw bolt the upper Stirnfläcbe of the hose piece against the lower Front face of the tile partition wall a n- presses.