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DE178286C - - Google Patents

Info

Publication number
DE178286C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
rod
bracket
sleeve
cutouts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT178286D
Other languages
English (en)
Publication of DE178286C publication Critical patent/DE178286C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
e 178286 KLASSE 68 d. GRUPPE
ERNST KAUFMANN in STOCKHOLM.
anderen Fensterteil angelenkten Stange.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1905 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fenstersturmhaken derjenigen Art, welcher in bekannter Weise aus einer Röhre oder Hülse und einer in derselben verschiebbaren Stange besteht, wobei die Röhren und die Stange an ihren entsprechenden Enden gelenkig mit dem Fensterflügel bezw. mit dem Fensterbogen befestigt sind, und eine der beiden Teile (Röhre oder Stange) noch
ίο um seine Längsachse gedreht werden kann, ohne daß er aus seinem Endgelenk ausgehoben zu werden braucht. Die Röhre ist ebenfalls in bekannter Weise mit Ausschnitten versehen und die Stange mit ein oder mehreren dementsprechenden Vorsprüngen, welche bei Umdrehung der Stange um die Längsachse mit den Ausschnitten der Röhre in Eingriff gebracht werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stange oder auch eventl. die Röhre an dem einen befestigten Ende mit einer Feder verbunden, welche das Bestreben hat, die Stange selbsttätig so zu drehen, daß der bezw. die an der Stange vorgesehenen Vor-
Sprünge beim öffnen des Fensters selbsttätig in Eingriff mit den Ausschnitten der Röhre kommen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, zeigt die Fig. 1 eine Vorderansicht eines an einem Fenster angebrachten Fenstersturmhakens in geschlossener Stellung; Fig. 2 ist eine Ansicht von unten auf den Fenstersturmhaken bei geöffnetem Fenster, und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 im vergrößerten Maßstabe, und die Fig. 4 ist eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete Ansicht von unten auf den röhrenförmigen Teil des Fenstersturmhakens.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform des Fenstersturmhakens besteht der eine Teil aus einem in bekannter Weise in der Längsrichtung ausgeschnittenen Rohre α, welches vermittels eines Winkels b an dem Fensterrahmen oder dergl. schwingbar befestigt ist. Der Teil α kann auch in geeigneter Weise aus einem Blechstück hergestellt werden, welches derart gebogen wird, daß es die gewünschte Form erhält. In dem röhrenförmigen Teil α ist die Stange c gleitbar angeordnet, welche vermittels eines Winkels d an der Fenstersohle e beweglich angebracht ist. Das an dem Winkel d liegende Ende /der Stange c, welches rechtwinklig zu der Stange umgebogen ist, geht durch eine Öffnung des Winkels hindurch und wird vermittels einer Feder g an dem Winkel gehalten, wobei die Feder die Stange in der in der Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung zu drehen bemüht ist. Dieser federnde Teil kann auch in der Weise hergestellt werden, daß die Stange ohne die Feder an dem an dem Winkel d liegenden Ende ausgeplattet und zunächst nach unten und alsdann wieder nach oben V-förmig umgebogen wird, so daß die Eigenfederung des V - förmigen Teiles die
Stange in der durch den Pfeil der Fig. 3 angedeuteten Richtung gedreht hält. Auf der Unterseite ist die Stange c mit einem als· Handgriff dienenden Bügel h versehen, weleher bei Verschiebung der Stange in dem
Teil h in dessen längs verlaufender Öffnung gleitet und im Falle das Fenster bis zu einem . gewissen Grad geöffnet wird, vermittels der abgesetzten Enden des Bügels in die in dem röhrenförmigen Teil α angebrachten Ausschnitte i infolge der Federvvirkung einschnappt. Damit die Stange nicht aus dem röhrenförmigen Teil α herausgleiten kann, ist der Teil α mit einem Bunde k ausgerüstet,
*5 gegen den der Handgriff h in geöffneter Stellung des Fensters anstößt. Anstatt die als Handgriff dienenden Bügel h mit den Ausschnitten i zusammenwirken zu lassen, zwecks Festhaltens des Fensters in der gewünschten Lage, können auch zu dem gleichen Zwecke ein oder mehrere andere Vorsprünge an der Stange c angebracht sein, wobei auch die Vorsprünge und Ausschnitte in ihren Lagen vertauscht sein können, d. h. die letzteren können an der Stange c angebracht sein, während die ersteren an der Röhre oder Hülse α vorgesehen werden.
Dem Fensterrahmen zunächst besitzt das Rohr α keine Ausschnitte i, weshalb das Fenster bis zu einem gewissen Grade geöffnet werden kann, ehe
und den Ausschnitten
Sind die Enden des Bügels in die ersten Einschnitte des röhrenförmigen Teils a eingeschnappt und soll das Fenster weiter ge·^ öffnet werden, so wird der Bügel h nach innen gedrückt, worauf die abgesetzten Enden / des Bügels oder die an der Stange c vorgesehenen Vorsprünge außer Eingriff mit den
es von dem Bügel h i festgehalten wird.
Ausschnitten i des röhrenförmigen Teils h kommen, so daß alsdann das Fenster in die gewünschte Lage gebracht werden kann, worauf aufs neue der Bügel h in die Ausschnitte i selbsttätig einschnappt.
Infolge selbsttätigen Einf aliens des Bügels h bezw. der an der Stange angebrachten Vorsprünge wird das Fenster dauerhaft festgehalten, so daß auch bei starkem Winde nicht zu befürchten ist, daß das Fenster aus seiner Lage gebracht wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Fenstersturmhaken mit einer an einem Fensterteil angelenkten Hülse und einer in dieser verschiebbaren, durch Drehung in Rasten der Hülse feststellbaren am anderen Fensterteil angelenkten Stange, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange, die sich in bekannter Weise in der Hülse drehen läßt, ohne aus ihrer Verbindung mit dem Fenster gelöst zu sein, unter der Einwirkung einer Feder selbsttätig in die Rasten des Rohres oder der Hülse beim Öffnen des Fensters einschnappt.
2. Ausführungsform des Fenstersturmhakens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (c) einen als Handgriff ausgebildeten Bügel (h) besitzt, dessen abgesetzte Enden (I) in die Ausschnitte (i) eingreifen, wobei die Stange (c) an ihrem Ende vermittels einer Feder (g) an dem Winkel (g) befestigt ist, welcher die Stange (c) derart dreht, daß der Bügel (k) beim Öffnen des Fensters selbsttätig in die Ausschnitte (i) des röhrenförmigen Teils (h) einschnappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT178286D Active DE178286C (de)

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DE178286C true DE178286C (de)

Family

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