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DE1782773A1 - Biegsame Welle mit ihrer Halterung und ihren Anschluessen - Google Patents

Biegsame Welle mit ihrer Halterung und ihren Anschluessen

Info

Publication number
DE1782773A1
DE1782773A1 DE19671782773 DE1782773A DE1782773A1 DE 1782773 A1 DE1782773 A1 DE 1782773A1 DE 19671782773 DE19671782773 DE 19671782773 DE 1782773 A DE1782773 A DE 1782773A DE 1782773 A1 DE1782773 A1 DE 1782773A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flexible shaft
pipe
shaft
flexible
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671782773
Other languages
English (en)
Inventor
Kunimi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19671782773 priority Critical patent/DE1782773A1/de
Publication of DE1782773A1 publication Critical patent/DE1782773A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/902Ergonomic provisions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Welle mit ihrer Halterung und ihren Anschlüssen, insbesondere für ein tragbares Allzweck-Arbeitsgerät.
Es ist bereits eine derartige biegsame Welle bekannt, die aber den Nachteil zeigt, daß sie sehr schwer und vergleichsweise kompliziert gebaut ist. Dies wirkt sich besonders deshalb nachteilig aus, weil in der Regel die Bedienungsperson selbst diese biegsame Welle zu dem genann-
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ten Zweck tragen muß, siebe die britische Patentschrift 756 057.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Gewicht der biegsamen Welle mit ihrer Ummantelung und den Anschlüssen zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist vorgesehen, daß das mittlere Teil der biegsamen Welle durch ein nicht flexibles Rohr ummantelt ist, während der restliche Teil mit einem umkleidenden Rohr umgeben ist, das aus einem flexiblen Metallrohr besteht. Dabei ist die Zahl der Teile verringert und schon hierdurch eine Gewichtseinsparung erzielt. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 Ein von einer Bedienungsperson getragenes Gerät mit dem Erfindungsgegenstand in Perspektive;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Gerät von hinten;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Gerät nach Fig. 2;
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Einzelheit des Erfindungsgegenstandes ;
Fig. 5 eine weitere Einzelheit im Schnitt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Welle iiach x-x der Fig. 4,
Fig. 7 A eine Draufsicht auf einen Teil nach Fig. 4 als Schnitt nach der Linie Jt-^f;
Fig. 7 B und
7 C einen Schnitt nach der Linie M-H bzw. V-V der Fig. 7 A.
Fig. 1 zeigt, daß das Drehmoment von einem Motor E über die mit einem Außenrohr P ummantelte biegsame Welle auf das Arbeitsgerät S übertragen wird. Wie man sieht, muß das Gerät durch eine Bedienungsperson getragen werden.
In den Figuren 2 und 3 ist der Motor im einzelnen veranschaulicht, der in diesem Zusammenhang ohne Interesse ist. Das Drehmoment wird von der Scheibe 14 über das Lager 13 auf die sich daran anschließende biegsame Welle in dem Teil 40 übertragen, siehe die Figuren 2 und 3.
In Fig. 4 ist das Lager 13 und die Scheibe 14 im Schnitt dargestellt. Das Lager 13 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten in Öl umlaufenden Kugellagern, wobei ein
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Sprengring deren Bewegung in Richtung der Welle begrenzt. Mit"30 ist ein Kupplungsgehäuse für die biegsame Welle bezeichnet, das mittels einer Schraube und einer Verriegelungsmutter 31 an dem Ende der Welle der Scheibe 14 befestigt ist. Ein Gehäuse 32 zeigt quadratischen Querschnitt wie das Kupplungsgehäuse und ist in dem Kupplungsgehäuse 30 angeordnet. Ein Endstück 33 ist an dem Ende der flexiblen Welle 35 befestigt. Dieses Endstück 33 und das Gehäuse 32 sind in Fig. 5 getrennt wiedergegeben. Dabei besteht das Endstück 33 aus einer zylinderförmigen Basis 34, die an das Ende der flexiblen Welle 35 angepasst ist und eine· Stange 36 mit quadratischem Querschnitt einstückig aufweist. Das Endteil der flexiblen Welle 35 erfährt eine Zusammendrückung derart, daß der Radius des zusammengedrückten Teils geringfügig etwa in der Größenordnung von 1 mm verringert wird, und hieran ist die zylinderförmige Basis 34 angepasst, deren äußerer Radius gleich .dem der biegsamen Welle 35 ist, und deren Innenradius dem des zusammengedrückten Endteils entspricht und somit eine Wand mit einer Dicke aufweist, die der Hälfte der Differenz zwischen dem Durchmesser des zusammengedrückten Endteils und dem der ursprünglichen Welle 35 entspricht. Die Diagonale des quadratischen Querschnitts der Stange 36 ist gerade genauso groß wie der Durchmes-
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ser der biegsamen Welle 35. Der Mechanismus des Endteils 33 an der Welle 35, der an beiden Enden vorliegt, ist ähnlich dem des Endteils 33 nach Fig. 4. Daher werden hier die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie sie zur Kennzeichnung der Teile beider Anschlußstücke 33 dienen. Wenn das Endteil der Welle 35 zu sehr zusammengedrückt und der Durchmesser entsprechend zu stark verringert wird, besteht die Möglichkeit eines Bruches bei der Antriebsübertragung, und das Zusammendrücken sollte daher in einem Ausmaß durchgeführt werden, so daß die Übertragung in die zylinderförmige Basis 34 eintreten kann, deren äußerer Radius in der Große gleich dem der Welle 35 ist und eine Wand mit einer solchen Dicke aufweist, die für die mechanische Festigkeit erforderlich ist. Sobald die Basis 34 über das Endteil der Welle 35 tritt, werden diese durch löten oder dergleichen verbunden, wobei keine übermäßig große Wärmemenge übertragen werden muß. Es ist nämlich die Aufbringung von zuviel Wärme bei solchen Verbindungen zu vermeiden, da hierdurch eine Verschlechterung der verdrillten biegsamen Stahlwelle erfolgen kann.
Es ist lediglich an der Stange 36 an der einen Seite des Motors E, d.h., an der Seite, an der die Riemenscheibe 14 nach Fig. 4 vorhanden ist, das Gehäuseteil 32 angeordnet, das in das Kupplungsgehäuse 30 so eingepaßt ist, daß der Antrieb des Riemens 14 durch die
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biegsame Meile 35 durch das Gehäuseteil 32 und das Endteil 33 übertragen wird. Die Stange 36 ist direkt ohne Zuhilfenahme des Gehäuseteils 32 in das Gehäuse 30 eingepaßt und mittels einer Schraube an dem Ende der V/elle der Säge S befestigt. Wenn die Verbindung des Teils 33 an der Seite der Scheibe 14 den gleichen Mechanismus ohne das Gehäuseteil 32 aufweist, kann lediglich die Stange 36 und nicht die Basis 34 in das Kupplungsgehäuse 30 eintreten. Dies liegt daran, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Abschnittes des Kupplungsgehäuses 30 kleiner ist als sowohl der Durchmesser der Basis 34 als auch der der biegsamen Welle 35. Allgemein ergibt sich dann, wenn die Welle 35 belastet wird, eine längere Verdrehung derselben, so daß die biegsame Welle 35 sch in der Mitte durchbiegen.muß und am Verkleidungsrohr reibt, wodurch das gebotene Teil bis zur Rotglut erwärmt und zerstört werden kann. Im Hinblick hierauf ist es wesentlich, daß jedes Ende der Welle 35 eine gewisse freie Gleitbewegung in dem Kupplungsgehäuse 13 aufweist, um so die Dehnung der biegsamen Welle 35 aufzunehmen. Der Zweck des Gehäuseteils 32 besteht somit darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, die sich dann ergeben, wenn die biegsame Welle 35 im Laufe der Zeit durch Biegevorgänge usw. länger wird.
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In dem Endteil 33 weist weder das Teil 34 noch die Stange 36 irgendein Teil auf, das einen größeren Durchmesser als der Rest der biegsamen Welle 35 hat, und dies ergibt sich selbst dann, wenn das Umkleidungsrohr, wie weiter unten erläutert, einen so kleinen Durchmesser aufweist, daß es mit dem Umfang der Welle 35 in Berührung kommt. Außerdem läßt sich das Gehäuseteil 32 an einem Ende leicht lösen und die biegsame Welle 35 leicht aus dem Ümmantlungsrohr herausziehen. Im Falle eines Bruches ker" =·™η·? + die Welle 35 leicht ausgetauscht werden. Wenn darüber hinaus der Raum zwischen der Welle 35 und dem Innenumfang des Ummantlungsrohres möglichst klein gemacht wird, um die mechanische Verstärkung so wirksam zu gestalten, ergibt sich keinerlei Behinderung beim Austausch der biegsamen Welle 35.
In der Fig. 4 ist ein vorspringendes Teil 40 -veranschaulicht, das an dem äußeren Ende des Lagers 13 der Scheibe 14 oder des Lagers 13 der Säge S angeschraubt ist und das Kupplungsgehäuse 30 ab/deckt. Mit 41 ist ein Verbindungsgehäuse der Rohre bezeichnet, und ein Einsatzteil 42 ist für das Einsetzen in das äußere Ende des vorspringenden Gehäuses 40 an der Seite der Scheibe 14 vorgesehen. Es wird eine Mutter 43 als Anschlag für die Feder verwendet, und eine Klammer 44 ist in die Stütze eingepaßt, die an dem Gehäuse 40 und dem Einsatzteil 42 zur Befestigung angeordnet ist, sobald das Einsatzteil 42 in das Ende des GEhäuses 40 eingeführt ist. Die Klammer 44 ist bezüglich der Einzelneren in Fig. 6 veranschaulicht.
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Hierbei wird ein Draht in Form eines rechtwinkligen Ringes gebogen, wobei die Drahtenden einander kreuzen, und jeder der Stempel des rechtwinkligen Ringes ist in die entsprechenden gemeinsamen Schlitze, und zwar die äußeren und die inneren Schlitze des vorspringenden Gehäuses 40 und des Einsatzteils 42 eingepaßt. Sobald beide Enden des Drahtes mit dem Finger zusammengedrückt werden, treten die Schenkel aus den gemeinsamen Schlitzen aus, und sodann kann das Verbindungsgehäuse 41, d.h. die Kombination aus dem Einzelteil 42 und der Mutter 43 aus dem Torspringenden Gehäuse 40 herausgezogen werden. Mit 46 ist ein flexibles Metallrohr bezeichnet, das sich über die Gesamtlänge von etwa 2 m der biegsamen Welle 35 mit Ausnahme der etwa 1 m des Mittelteiles erstreckt. Ein Gummi- oder Kunststoffrohr 47 wird im Nachfolgenden der Einfachheit halber als "Gummirohr" bezeichnet, dass das flexible Metallrohr 46 ummantelt. Mit 55 ist ein inneres Eisenrohr bezeichnet, das direkt das Mittelteil über eine Länge von etwa 1 m der biegsamen Welle 35 abdeckt. Das verkleidete Rohr F- weist eine Länge von etwa 70 bis 80 cm auf, und das Rohr Fp ist 30 bis 40 cm lang. Die Endteile 48 des Rohres sind je über das obere Ende des ummantelnden Rohres F- oder das untere Ende des Rohres Fp geführt und zeigen Ausnehmungen 49. Am Außenumfang ist darüber hinaus ein Gewinde vorgesehen. Die Endteile 51 des Rohres, die jedem Ende der ummantelnden Rohre F- und Fp zugeordnet sind, sind mit den inneren
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Eisenrohren 55 verbunden und stellen die Kombinationen aus Teilen 52 und Muttern 53 dar. Die Teile 52 v/erden dabei über die entsprechenden Außenteile der ummantelnden Teile F ., und F^ geführt und daran befestigt, und die iviuttern 53 halten das innere Eisenrohr 55 mit den Schraubenenden, die in die Muttern 53 eingeschraubt sind. Verriegelungsmuttern 54 befestigen die Endteile des inneren Eisenrohres 55 an den Endteilen 51 des Rohres, ä und es sind Schrauben federn 50 zur Verstärkung der liohre F., und ?2 vorgesehen. Die über das Rohr F. geführte Feder wird zwischen der Mutter 43 des Gehäuses 41 und der Mutter 53 des Endstückes 51 des Rohres und die Feder über dem Rohr F.. so gehalten, daß das untere Ende durch das äußere Ende des Gehäuses 40 festgehalten wird, an das das Endteil 48 unmittelbar angeschraubt ist.
Das äußere Eisenrohr 56 überdeckt das innere Eisenrohr 55, das so kurz ist, daß es über das innere Eisenrohr 55 gleiten kann, das unter Verbindung des inneren Endes * mit dem vorspringenden Gehäuse 40 an der Seite der Säge 3 unter Benutzung der Verbindungsstange L angeordnet ist und durch dessen Gleitbewegung über dem Eisenrohr 55 dazu dient, die Richtung der Säge S einzustellen. In den Figuren 7 A, B und C ist mit 57 ein schmaler Schlitz bezeichnet, der an dem oberen Ende des äußeren Eisenrohres 56 angeordnet ist. Mit 58 ist die Basis des Hand-
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griff es 60 bezeichnet, der. an dem äußeren Eisenrohr 56 über den Seiten des offenen Endes der Schlitze 57 angeordnet ist und die zusätzliche Funktion hat, zu verhindern, daß der Durchmesser des oberen Endes des äusseren Eisenrohres 56 sich aufgrund des Schlitzes vergrößert. Mit 59 ist ein Vorsprung bezeichnet, durch den eine seitliche Bewegung nachgeschaltet wird, und dieser ist im Umfang des Rohres 55 an der Stelle angeordnet, wo der Vorsprung 59 in den Schlitz 57 paßt. Das Außenrohr 56 kann sich frei auf dem inneren Eisenrohr 55 drehen, und das Lager 13 folgt der Bewegung, da dieses durch die Stange L mit dem äusseren Eisenrohr 56 verbunden ist, und hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß das Rohr Fp, das an dem unteren Ende des Rohres 55 befestigt ist, eine solche Verdrehung ausführen kann, daß eine Beschädigung erfolgt. Der Vorsprung 59 dient nun dazu, diese Möglichkeit auszuschalten. Der Handgriff 60 ist an dem unteren Teil mit einer Schraubenstange 65 ausgerüstet, die in der Basis 58 eingeschraubt ist, und wenn die Schraubenstange 65 ausreichend angezogen wird, um das innere Eisenrohr 55 in das Innere des Schlitzes 57 zu drücken, werden die inneren und die äußeren Eisenrohre 55 und 56 in einem Körper vereinigt. Sobald die Schraubenstange 65 geringfügig vermittels des Handgriffs 60 gelockert wird, wird der Druck des unteren Endes der Schraubenstange 65 auf das innere Eisenrohr 55 aufgescho-
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ben, und das äußere Eisenrohr 56 kann auf dem inneren Eisenrohr 55 in Richtung der Achse innerhalb bestimmter Grenzen gleiten, die sich durch das gegenseitige Verhältnis des Vorsprungs 59 und der Stütze 57 ergeben. In der Fig. 4 ist ein Handgriff 64 an dem inneren Eisenrohr 55 befestigt, und allgemein wird der Handgriff 60 durch die linke Hand der Bedienungsperson und der Handgriff 64 durch die rechte Hand der Bedienungsperson gehalten. Das kurze Rohr 61 umkleidet das innere Rohr 55 unter Befestigung des Handgriffes 64. Eine Basis 62 für den Handgriff 64 ist an einer Seite des kurzen Rohres 61 vorspringend angeordnet. Eine Basis 63 stellt eine an der BaIs 62 gehaltene Arretierung dar, und durch Einschrauben der Schraubenstange 66, die das untere Teil des Handgriffs 64 darstellt, in die Basis 62 unter Andrücken des äußeren Endes derselben auf die Arretierung 53, die sich auf dem inneren Eisenrohr 55 befindet, wird der Handgriff 64 in seiner Lage festgelegt. Durch Lösen ι
ist es möglich, daß der Handgriff 64 sich frei auf dem inneren Eisenrohr 55 in Mden Richtungen und zwar in axialer und in Umfangsrichtung bewegen kann. Somit können die jeweiligen Lagen und Entfernungen zwischen den Handgriffen 64 und 60 wahlweise für die Bequemlichkeit der Bedienungsperson eingestellt werden.
Bezüglich der oben erwähnten umkleidenden Rohre ergeben sich die folgenden unterschiedlichen Merkmale bezüglich
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des Erfindungsgegenstandes und des Gegenstandes des oben erwähnten Standes der Technik. (1) Das mittlere Teil der biegsamen Welle 35 ist nicht durch das flexible Metallrohr 56 oder das Gummirohr 57 umkleidet, sondern ist direkt mit dem inneren Eisenrohr 55 mit einer Länge von etwa 1 m der Gestalt ummantelt, daß das flexible Metallrohr 46 und das Gummirohr 47, die dieses Teil abdecken sollen, in Fortfall kommen. Dadurch wird das Gesamtgewicht der umkleidenden Rohre sehr erheblich verringert, und die inneren und die äußeren Rohre 55 und 56 mit kleinerem Radius führen ebenfalls zu einer Gewichtsverringerung.
(2) Da die Endteile 51 und 48 des Rohres an beiden Enden der Rohre F- und Fr, befestigt sind, ergibt sich eine bessere Anpassung aufgrund der Bauteile 49 im Vergleich zu dem Stande der Technik, und es sind weniger Verbindungsteile erforderlich, so daß die Herstellung schneller und billiger erfolgen kann. Auch der Zusammenbau ist hierdurch vereinfacht.
In Fig. 4 umschließt die Basis 70 des Arms 71 das vorspringende Gehäuse 40. An dem Arm 71 ist die Stange L schwenkbar angelegt. Ein Schutzteil 72 verhindert das Eindringen von gemähtem Unkraut oder dergleichen in das Lager von oben her. Das Schutzteil 72 dient dazu , zu verhindern, daß der Mutterkopf an dem unteren Ende der
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Welle der Säge S mit eimern Stein oder dergleichen zusammenstößt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Biegsame Welle mit ihrer Halterung und ihren Anschlüssen, insbesondere für ein tragbares Allzweck-Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teil der biegsamen Welle (35) durch ein nicht flexibles Rohr (55) ummantelt ist, während der restliche Teil mit einem umkleidenden Rohr umgeben ist, das aus einem flexib.len Metallrohr (46), (47) besteht,
    Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile der flexiblen Welle (35) eine zylinderförmige Basis (34) mit gleicher Größe wie die biegsame Welle und einen Innenradius aufweisen, der viel Spiel gqsenüber der Welle aufweist, wobei die Diagonale des quadratischen Querschnitts der Endteile nicht größer als der Durchmesser der biegsamen Welle ist, dass ein Gehäuse eine Stange (36) an einem Endstück (33) aufnimmt, wobei die Stange in ein Kupplungsgehäuse (30) eingepasst ist, so daß eine Dehnung der biegsamen Welle möglich ist und gleichzeitig dieselbe leicht aus dem Rohr (46, 47) herausgezogen werden kann.
    209815/0436 original inspected
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038014A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-21 GARDENA Kress + Kastner GmbH Elektrogerät, insbesondere Gartengerät
EP0237774A1 (de) * 1986-02-15 1987-09-23 Yamada Machinery Industrial Co., Ltd. Tragbares Werkzeug mit mechanischem Antrieb

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