DE1782761C - Kreiselmahwerk Ausscheidung aus 1507319 - Google Patents
Kreiselmahwerk Ausscheidung aus 1507319Info
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- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 8
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Description
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den gleitenden, üic Mmci tui i;, ^itichi,!·.:!1.1-.^!.!
Antrieb uiir rommell'örmigen Rotor aus enthaltenen
flachen Getriebekasten (31) verbunden ist. 2 Kreiselmähwerk nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß den zwei äußeren trommel- ao
förmigen Rotoren auf der dem jeweils benachbarten
tfOiTimelförmigen Rotor zugewandten Seite jeweils
ein gleichsinnig umlaufender tellerförmiger Rotor zugeordnet ist und daß die Umlaufrichtung
der beukn Rotorenpaare zur Mähwerksmitte hin gerichtet ist
30
Die Erfindung bezieht sich au ein Kreiselmähwerk mit mindestens zwei im A,bstand voneinander
angeordneten, über ein an ihrer Oberseite vorgesehenes
Getriebe gegenläufig angetriebenen trommeiförmigen Roterer:, die an ihrem Umfang nach dem Freischnittverfahren
arbeitende Schneidwerkzeuge tragen. Dieses F-reischnitlveriahren wurde bereits vor Bekanntwerden
der Kreiselmahwerke insbesondere bei Rasenmähern angewendet, die für die verhältnismäßig
kleine Arbeitsbreite meistens nur mi! einem Schneidrotor ausgerüstet sind. Gegenüber den nur zum
Schneiden von \erhaltnismäßig kurzem Rasen geeigneten Rasenmähern st, Mte sich bei der Anwendung
des Freischnimerfahrens im landwirtschaftlichen Bereich
ein zusätzliches Problem in der Wegförderung der verhältnismäßig großen Schneidgutmasse aus dem
Schnittbereich dc^ Mähwerkes. und zwar auf einer
großen, durch, mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete
Schneidroioren gegebenen Arbeitsbreite. Bei
bisher bekannter. Kreisclmahwerken wurde dieses Problem vor allem dadurch gelost, daß paarweise nebeneinanderliegende,
gegenläufig drehende und mit an ihrem Umfang mit Sehneidmessern bestückle Rotationskörper
als stehende Trommeln ausgebildet sind, deren Drehbewegung von oberhalb der Trommein angeordneten Antriebsorganen abgeleitet wird.
Diese Trommeln haben dabei die Eigenschaft, das Schnittgut durch den zwischen zwei Trommeln liegenden Förderspalt entgegen Fahrtrichtung nach rückwärts aus dem Schneidbereich zu fördern. Ganz abge-
sehen von dem großen Raumbedarf derartiger Maschinen sowie dem hohen baulichen Aufwand, hat
sich auch die Tatsache als ungünstig herausgestellt, daß die Trommeln das Schneidgut an einem ungehinderten Abfließen zum rückwärtigen Maschinenbe-
reich hindern und verhältnismäßig viel Energie erfor-Jsrlich ist, um das Schneidgut durch den Fördcrspalt
de,- Trommeln hindurch nach rückwärts zu fördern.
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löst, daß mindestens einem üer ucic.cn uniuiiulu
gen Rotoren en seine stehende Achse in an sich bekannter
Weise überdeckender, die Form eines Tellers
aufweisender Rotor zugeordnet ist, der mit dem trommelförmigen
Rotor über einen auf dem Boden gleitenden, die Mittel für den gleichsinnigen Antrieb \om
trommelförmig.-n Rotor aus enthaltenen flachen Getriebekasten
ve 'bu '.den ist.
Hin sehr zweckmäßiges weiteres Merkmal besteht darin, daß der zwei äußeren trommdförmigen Rotoren
auf der dem jeweils benachbarten trornmelförmi-
«en Rotor zugewandten Seite jeweils ein gleichsinnig umlaufender tellerförmiger Rotor zugeordnet ist und
daß die Umlaufrichtung der beiden Rotorenpaare zur Mähwerksmitte hin gerichtet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I ein Kreisehaähwerk gemäß der Erfindung
mit vier paarweise gestaffelter. Rotoren und
F i g. 2 einen Teil des Mähwerks nach F i g. i mit einem Paar seiner Rotoren im Vertikalschnitt parallel
zur Rotorachse.
Das Mähwerk besitzt oberhalb seiner trommeiförmigen Rotoren 28 einen Holzträger 21, in welchem
eine vom Traktor aus antreibbare Horizontalwelle 22 untergebracht ist. Der Hohlträger 21 wird durch zwei
Vertikalwellen 24 auf Gleitkufen 23 abgestützt. Zwei dt-r aus einem Rohr 25. einem Z\linder 26 und einer
schirmförmigen Kappe 27 gebildeten Rotoren 28 sind jeweils auf einer der beiden Vertikalwellen 24 drehbar
gelagert, wie es aus Fi g. 2 ersichtlich ist, die eine der neiden symmetrisch gleichen Haltten des Mähwerkes
darstellt. Am oberen F.nde des Rohres 25 ist drehfest auf der Vertikalwelie ein Kegelrad 29 angeordnet, das
mit einem Kegelrad 30 der Honzontalwelle 22 in Eingriff
steht, um die Vertikalwelle 24 anzutreiben.
Hin Kasten 3i ruht mit einem Ende auf der unterhalb des trommelformigen Rotors 28 befindlichen
Gleitkufe 23 und mit seinem anderen Ende auf einer Gleitkufe 32. Auf dieser Gleitkufe 32 ist eine Achse
33 befestigt, die vertikal nach oben gerichtet ist und an svelcher über eine Lagerbuchse 34 ein tellerförmiger
Rotor 36 drehbar gelagert ist, der eine schirmartige Abdeckschale 35 aufweist. Auf gleicher Höhe befinden sich drehfest am unteren Ende des Rohres 25 und
an der Lagerbuchse 34 übereinstimmend gleiche Kettenräder 37, die über eine Antriebskette 38 miteinander verbunden sind. Durch diese Kettenräder 37 werden von der Horizontalwelle 22 über die beiden mittels der Kegelräder 29 und 30 angetriebenen Vertikalwellen 24 je ein trommelförmiger Rotor 28 und ein
tellerförmiger Rotor 36 gleichlaufend so angetrieben,
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·.!: im- Ι)ΐ"ί-··ιπϋΠιΐημ beider Rotoren 28 und beide;
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Hierzu 1 Blatt Zei-hnungc
Claims (1)
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ti :i u u r l i :SH-Il-- CIiH ;.!i. f28i ^- -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH668765 | 1965-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782761C true DE1782761C (de) | 1973-08-23 |
Family
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