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DE1781411U - Vorrichtung zur verpackung und zum transport bzw. zur aufbewahrung von struempfen. - Google Patents

Vorrichtung zur verpackung und zum transport bzw. zur aufbewahrung von struempfen.

Info

Publication number
DE1781411U
DE1781411U DES27393U DES0027393U DE1781411U DE 1781411 U DE1781411 U DE 1781411U DE S27393 U DES27393 U DE S27393U DE S0027393 U DES0027393 U DE S0027393U DE 1781411 U DE1781411 U DE 1781411U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stockings
rolled
case
compartments
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES27393U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES27393U priority Critical patent/DE1781411U/de
Publication of DE1781411U publication Critical patent/DE1781411U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/26Roll-up holders with pockets for separate articles

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Anmelder. : Josef Seiler, Stuttgart-Weilimdorf, Rennstraße 9 vorrichtung zur Verpackung und zum Transport bzw. zur Aufbewahrung von Strümpfen"
    DamenstrSBipfe, insbesondere aus Kunstfaser, werden üblicher-
    weise in flachen zellzla-abeutelntin welchen die Strihpfe'
    flach zusammengefaltet verpackt sind, vertrieben und aufbe-
    wahrt. Bine solche Verpackung und Aufbewahrung ist jedoch nicht voll befriedigend,da die Strümpfe hierbei gefaltet werden müssen und eine Aufbewahrung in dem Beutel für die
    Dauer den Strümpfen nieht zuträglich ist.
    Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine vorteilhafte Ver-
    packung und Aufbewahruagsmöglichkeit der Strumpfe (sowie
    gegebenenfalls. anstelle der Strümpfe auch von anderea Gegen-
    ständen wie Taschentüchern oddergl.} Und besteht im wesent-
    lochendrin"daß hierfür eis langlicheshülsen-oder käst-
    chenartiges Etui von solcher Größe und Form verwendet wird,
    daß es einen oder mehrere Strumpfe insbesondere ein Paar
    von Strümpfen. in zusammengerolltem Zustnde aufnehmen kann.
  • Das Etui hat hierbei vorzugsweise Taschenformat, so daß es bequem aufReisen mitgenommen werden kann.In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es als flaches, sechsseittiges Kästchen ausgebidet, dessen Höhe größer als seine Breite und dessen Länge wesentlich größer als seine
    Höhe istbeispielsweise derart das es größenordnungsmäßig
    etwa doppelt so hoch wie breit und etwa doppelt so lang wie hoch ist.
  • Zum Einbringen und Herausnehmen der Strumpf kann das Etui auf seiner einen Seite, insbesondere auf einer schmalen
    Längsseite aufklappbar'bzw. verschließbar sein. Zur Schonung
    der zusammengerollten Strümpfe kann eine Papier- oder Stofflage zwischengeschaltet und zur Erleichterung der Herausziehens der Strumpf aus dem Etui sowie zum Auseinanderrolen
    derselben ein Ziehstreifen..(-u.ow.-ie-bd.shcrig Sei-tG-2")
    streifen eingerollt sein, welcher an seinem einen Ende aber das außen liegende Ende des Strumpfes herausragt und vorzugsweise mit der streifenförmigen Zwischenlage an seinem anderen Ende verbunden ist. Zur Sichtbarmachung der verpackten und eingerollten Stumpfe können für das Etui durchsichtige Werkstoffe, gegebenenfalls auch fensterartige Einsätze aus solchen, verwendet werden ; doch kann das Etui auch aus beliebigem anderem Stoff, in billigster Ausführung z. B. aus Pappkarton, bestehen.
  • Zur Aufbewahrung der zusammengerollten - gegebenenfalls auch im Etui untergebrachten - Strümpfe kann ein vorzugsweise durch einen Deckel verschließbarer Kasten mit Fächern von solcher Größe und Form vorgesehen sein, daß die Strümpfe im zusammengerollten, gege benenfalls verpackten Zustande in den Fächern nebeneinander unter gebracht werden können, wobei jedes Fach ein oder mehrere Paare von Strümpfen bzw. ein oder mehrere Etuis aufnehmen kann. Die Strümpfe bzw. die Etats sind hierbei möglichst ohne Spiel in die Fächer einsetzbar, sodaß sie in denselben nicht verrutschen können. Gegebenenfalls kann der Kasten in größere Fächer zur passenden Aufn@hme von kleineren, herausnehmbaren Kästchen anterteilt sein, die ihrerseits wieder in zwei oder mehrere Fächer zur Aufnahme der Strümpfe untergliedert sein können. Die Fächer des z. B. auch ch außen stoffbespannten und in gefälliger Aufmachung ausgeführten Kastens sind zweckmäßig innenmit einem die Strümpfe schonenden Stoff bespannt oder ausgelegt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf einen Strumpf bzw. ein Paar
    Strümpfe in einem zum Zusammenrollen vorbereiteten
    Zustande
    ".. Ag. 2 den zusammengerollten Strumpf in perspektivischer
    =a t¢ht,
    Ansicht,
    Fig. 3 das'Verpackungs-Eto-i mit eingelegtem zusammengerolltem
    Strumpf, ebenfalls inperspektivischerDarstellung
    Fig 4 den Aufbewahrungskagn für eine größere. Anzahl von
    Strümpfen desgleichen in perspektivischer Ansicht und
    Fig. 5 einen Längsschnitt durch den vorerwähnten Kasten in einer Ebene etwa entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Zum Zusammenrollen des Strumpfes (bzw. eines Strumpfpasresd) 10 wird auf diesen eine Zwischenlage, z.B. in Form eines Papier-
    streifens einem Ziehatreifen 12 gelegt, der an seinem
    einen Ende 12a an der Zwischenlage 11 angeklebt ist, und zwar
    derart, daß letzterer mit seinem anderen, freien Ende 12b über
    vorzugsweise umseieste
    das/Strampfende hmau. s'ragt, Hierauf wird der Strumpf bzw. das
    Strompfpaar in Pfeilrichtung x zasammengeroiltsodais es eine
    gerollte Form etwa nach Fig. 2 annimmt. In diesem Zustande wird
    der zusammengerollte Strumpf bzw. das zusammengerollte Strumpfpaar in das Etui 13 eingelegt, welches in Fig. 3 dargestellt ist. Das Tat ist als flaches, sechsseitiges Kästchen ausgeführte dessen Breite b möglichst klein gehalten und z, B. nur etwa halb so hoch wie die Höhe h ist, während die Länge 1 der Breite des asamengerpllten Strumpfes und mindestens der dop-
    pelten Hohe h enspriQhtAls besonders zweckmäßige handliche
    ausführung hat sich hierbei ein Kästchen von etwa 3 cm Breite, 5 cm Höhe und 12 cm Länge erwiesen, sodaß das Etai in Taschenformat bequem in einer Hand, Qder auch in einer Rocktasche untergebracht werden kann. In dieser Verpackung können die strümpfe beispielsweise auf Reisen mitgenommen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung entsteht. Sie sind stets in ordnungs-
    mäßigem Zustande verwendungebereit und können auch in größeren
    I.
    Handkoffernzwischen anderen Kleidangs-and Wäschestücken
    leicht gefunden werden.
    Das Eta ! 13 kann in einfachster Ausführung aus Pappkarton oder
    einem sonstigen beliebigem, gegebenenfalls aach durchsichtigem
    Material bestehen. Zweckmäßig ist auf der einen breiten Längs-
    seite des Etats, z. B, bei 142 eine Art Fenaterfiz. Bau »
    z oder dera ngetilgtt. etwa eingeklebt, sodaß das Innere
    des Etuis von außen ohne weiteres sichtbar ist. Die obere
    schmale Längsseite ist als Deckel 15 ausgebildete der eine
    laschenartig Verlängerung 16 aofweist die zam Schließen des
    Etais in einen Schlitz 17 auf der dem Fenster 14 gegenüber-
    liegenden breiten Längsseite des Etuis gesteckt werden kann. Eine ausgestanzte Zunge 18 kann als Handgriff zum Öffnen des Deckels 15 dienen.
  • Der zusammengerollte Strumpf bzw das Strumpfpaar 10 wird in das Etai 13 zweckmäßig derart von oben, her eingesetzt. daß sich das Ende des Ziehstreifens 12 an der Öffnungskante des Etuis zu befindet und von oben her leicht zu. ergreifen ist.
  • Die zuaammengerollten Strümpfe entsprechend Fig. 2 oder die jeweils in einem Etui gemäß Fig. 3 verstauten Strümpf können zur Aufbewahrung in einem Kasten 19 untergebracht sein, wie er beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist.Der kasten hat hierbei etwa die Höhe des Etuis 13 bzw. eine etwas größere Höhe als dies, e und ist zweckmäßig durch einen Deckel 20 nach oben abs deckbar. Der Deckel 20 kann durch ein Halteband 20azur Begren-
    zwang seines Öffngshabe$-mit dem Kasten'19 verbanden sein,
    Gegebenenfalls kann aaeh ein besonderer Verschluß vorgesehen
    seine der den heruntergeklappten Deckel 20 am Kasten 19 ver
    riegelt bzw4 verschließt.
    Das Innere des Kastens ist durch Hauptstege 21 in eine Anzahl
    größerer Fächer o-nd zwar, im Ansführongsbeipiel nach Fig. 4 bzw.
  • 5 in vier größere Fächer 22 unterteilt. von denen eines in Fig. 4 links hinten leer (ohne die nachfolgend erwähnten Einsätze) dargestellt ist. In diese Fächer können kastenförmige nach Oben offene Einsätze 23 passend eingesetzt werden, die ihrerseits wieder durch Stege oder. Trennwände 24 in je zwei Fächer 25 zerteilt sein können. Die stege oder Trennwände können auch dadurch gebildet werden, daß zwei Einzelkästehen mit je einem Fach 25 auf einer Seite fest miteinander verbanden, insbesondere miteinander verklebt werden,wie dieses auch in der Zeichnung
    angenommen ist, Die. Fächer 25 können so bemessen sein da'
    eR bestimmte Anzahl, z. B. je 1 2 oder 3 käatchenartige Etuis
    13 in sich aufnehmen können. Natürlich kunnen auch die Fächer 25
    daz dienendie uammengerellten Strümpfe anmi. ttelbar auf-
    zunehmen, wie dieses Pis, 4 und 5 a : uf der rechten Seite
    dargestellt ist wobei auch die Bemessung der Fächer den zu-
    sammengerollten StrUmpän ttelbar angepasst ein kann
    so daß in jedes der Flacher etwa 2 Paar zusammengerollte strumlfe
    nebeneinander spielfrei Platz finden. In diesemd Falle ist die Breite der Fächer kleiner als die doppelte Breite b der Etuis.
  • \ \ Der aufbewahrungskasten kann selbstverständlich in jeder be-
    1, u
    liebigen Grösse und Form ausgeführt werden, z. B. auch jit zwei
    gegeneinander klappbaren und miteinander zu verriegelnden
    Deckeln. Der Kasten kann Mit Stoff bespannt sein und beliebige
    Aufmachung besitzen. so daß er auch, z. B. in Luxuaau
    als Geschenkartikel mit oder ohne Etuis besonders geeignet
    ist.
  • Der gemäss der Neuerung ausgebildete Kasten sowie die Kästchen oder Hülsen können gewünschtenfalls auch für andere
    Zwecke als für die Aufbewahrung von Strümpfen verwendet werden.
    1
    Das Gebrauchsmuster bezieht sich insofern auch auf diese Verwendungsform der Neuerung.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zur Verpackung und zum Transport bew.zur Aufbewahrung von Strümpfen, gekennzeichnet durch ein längliches, hülsen-oder kästchenartiges Etui von solcher Größe und Form, daß es einen oder mehrere Strümpfe, insbesondere ein Paar von Strümpfen, in zusammengerolltem Zustande aufnehmen kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui im Taschenformat größere Höhe als Breite und wesentlich größere Länge als Höhe aufweist' 3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das als flaches längliches Kästchen ausgebildete Etui größenordnungsmäßg etwa doppelt so hoch wie breit und etwa doppelt so lang wie hoch (beispielsweise 3x5x12 cm) ist. 4.Vorrichtung nach Ansprach 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß das auf fünf Seiten geschlossene Etui : auf seiner einen t sohmalen Längsseite zum Einbringen und Herausnehmen der Stumpfe aufklappbar bzw. verschließbar ist.
    5. Vorrichtung nach Ansprach 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in den odèr die zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Papier-oder Stofflage zusammengerollten Strümpfe ein Ziehstreifen eingerollt ist, welcher an seinem einen @ Ende über das aßenliegende (im Btu-i zweckmäßig nach der zu öffnen-
    den Seite desselben gerichtete) Ende des Strumpfes hinausragt und vorzugsweise an seinem anderen Ende mit der Zwischenlage verbanden ist. 6,VorrichtungnachAnspruch, 1-5 dadurch gekennzeichnete daß das Etui aus durchsichtigem Stoff besteht bzw. auf einer oder mehreren Seiten ein Fenster aus durchsichtigem
    Werkstoff aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch einen ; vorzugsweise durch einen Deckel verschließbaren Kasten mit Fächern von solcher Größe und Form, daß in ihnen die "
    Strümpfe unmittelbar in zusammengerolltem oder gegebenenfalls im Etui verpacktem Zo.stande nebeneinander untergebracht werden könen. 8.Vorrichtong nach Ansprach 7 dad&reh gekennzeichnet,
    daß der Kasten in größere Fächer zur passenden Aufnahme von kleineren herausnehmbaren Kästchen unterteilt ist, die ihrerseits wieder in zwei oder mehrere Fächer zur Aufnahme der Strümpfe unterteilt sind.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 7-8, dadurch geknnzeichnet, daß die Fächer so bemessen sind. daß je zwei Paar Strümpfe in zusammengerolltem Zustande nebeneinander in je ein Fach eingesetzt werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer des vorzugsweise auch außen stoffbespannten Kastens mit einem die Strümpfe schonenden Stoff bespannt bzw. ausgelegt sind.
DES27393U 1958-06-25 1958-06-25 Vorrichtung zur verpackung und zum transport bzw. zur aufbewahrung von struempfen. Expired DE1781411U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1781411U true DE1781411U (de) 1959-01-22

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