DE1781262C - Selbsttragender, mindestens zweifach abgestutzter Blechkanal - Google Patents
Selbsttragender, mindestens zweifach abgestutzter BlechkanalInfo
- Publication number
- DE1781262C DE1781262C DE19681781262 DE1781262A DE1781262C DE 1781262 C DE1781262 C DE 1781262C DE 19681781262 DE19681781262 DE 19681781262 DE 1781262 A DE1781262 A DE 1781262A DE 1781262 C DE1781262 C DE 1781262C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- channel
- longitudinal axis
- metal duct
- surface elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 23
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 claims description 9
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 6
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen an mindestens zwei Stellen abgestützten, selbsttragenden Blechkanal
zum Transport eines Fluidums oder leicht beweglicher Festpartikeln von kleinen Abmessungen, bestehend
aus mehreren ebenen Wandungsteilen, die einen geschlossenen Strömungsquerschnitt bilden, wobei
der Wandbereich oberhalb der bei Durchbiegung neutralen Fläche auf Druck und derjenige unterhalb auf
Zug beansprucht wird.
Es ist bekannt, ebene Wände von rohrförmigen Kanälen
mit Rillen, Sicken od. dgl. zu versehen, die den Zweck haben, radial oder senkrecht auf die betreffende
Wand einwirkende Beanspruchungen aufzunehmen und die Belastbarkeit der Wände gegen derartige
Beanspruchungen zu erhöhen. Diese Rillen oder Sikken bilden in Längsrichtung des betreffenden Kanals
verlaufende Wölbungen innerhalb des an sich ebenen Verlaufes der Wände. Es ist jedoch mit diesen Rillen
oder Sicken nicht möglich, die Aufnahmefähigkeit des oberhalb deir neutralen-Zone Hegenden Teiles des Kanals
für Druckbeanspruchungen zu verbessern, die bei selbsttragender Anordnung des Kanals zwischen zwei
StützsteUen auftreten. Im übrigen erfordert das Herstellen der Rillen oder Sicken in jedem Fall einen zusätzlichen
Arbeitsgang und einen entsprechenden Mehraufwand.
Es ist ferner bekannt, ein innerhalb des Erdreiches verlegtes Rohr, das über seine gesamte Länge eine feste
Auflage hat, mit kreisförmigem Querschnitt auszuführen und an der Oberseite des Roh-.es zusätzlich
eine kreisförmig gebogene Schale aufzusetzen, die zur Aufnahme von in radialer Richtung von oben her auf
das kehr einwirkenden Kräften dienen soll. Infolge der durchgehenden Auflage des Rohres im Erdboden
treten in diesem Falle Schwierigkeiten, die mit der Aufnahme von Druckbeanspruchungen in dem oberhalb
der neutralen Zone liegenden Teil des Rohres in
Zusammenhang stehen, überhaupt nicht auf, während im übrigen eine zusätzlich aufgesetzte Schale zu diesem
Zweck auch nicht geeignet wäre.
Mit einer derartigen Problemstellung kann auch ein ebenfalls bekannter transportabler Formkern zur
Herstellung von Kanalisationsrohren aus Zement nicht in Zusammenhang gebracht werden. Die Rohre
sollen einen teils kreisförmig und teils elliptisch gebogenen Querschnitt erhalten. Auch Kanalisationsrohre
liegen über ihre ganze Länge hin im Erdreich auf: im übrigen sind bei Zementrohren auftretende Druckspannungen
bei weitem nicht so schwierig zu beherrschen wie die in einem selbsttragenden Blechkanal
auftretenden Druckbeanspruchungen.
Es ist außerdem ein Blechkanal bekannt, der aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden Blechen aufgebaut
ist. Die durch das innere Blech gebildete Hülle hat im Bereich der unteren Kanalwand einen verhältnismäßig
breiten Schlitz, der den Zweck hat, zur Aufnahme eines die äußere Blechhülle zusammenhaltenden
Verbindungsfalzes zu dienen, der sich in Längsrichtung über den ganzen Kanal erstreckt. Im übrigen sind
jedoch die Seitenwände des Kanals und die obere Wand, sofern es sich um eckige Kanalquerschnitte
handelt, eben. Es sind also keine günstigen Voraussetzungen für die Aufnahme der oberhalb der neutralen
Zone auftretenden Druckbeanspruchungen gegeben. Es ist zwar ein derartiger Kanal außerdem mit einem
vollständig kreisförmigen Querschnitt bekannt; jedoch ist die Anwendung von Rohren mit kreisförmigem
Querschnitt für einen frei tragend abzustützenden Blechkanal wesentlich aufwendiger, insbesondere
dann, wenn verhältsnismäßig große Kanalqüerschnitte erforderlich sind. Es ist nämlich stets eine besondere
Anfertigung dieser Rohre erforderlich, da derartige Größen nicht mehr handelsüblich sind und in
großen Serien hergestellt werden. Die Einzelanfertigung von Blechkanälen mit rechteckigem Querschnitt
ist demgegenüber wesentlich weniger aufwendig.
In vielen Fällen kann nämlich ein Blechkanal in so kurzen Abständen, wie sie zur Vermeidung eines Ausbeulens
erforderlich sind, überhaupt gar nicht abgestützt werden, weil sich dieses durch räumliche Gegebenheiten
der betreffenden Anlage verbietet. Dann wird für die Wahl der Blechstärke eventuell gar nicht
mehr die durch das hindurchzuführende Medium bedingte Belastung ausschlaggebend sein, sondern die
im druckbeanspruchten Bereich in axialer Richtung auftretende Belastung. Dies wiederum bedeutet, daß
eine wesentlich größere Blechstärke gewählt werden müßte, als es auf Grund der eigentlichen Transportfunktion
des Blechkanals erforderlich wäre. Auch dies stellt einen störenden Mehraufwand dar.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Wandung eines selbsttragenden, geschlossenen
Blechkanals bei kleinstmöglichem Fertigungsaufwand und ohne Erhöhung der Blechstärke so
zu gestalten, daß eine Abstützung in größcrem Abstand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht für einen Blechkanal der eingangs genannten Art darin, daß die ursprünglich
ebenen Wandungsteile oberhalb der neutralen Fläche in eine Mehrzahl sich schneidender Flächenelemente
unterteilt sind und/oder ein quer zur
Kanallängsachse gekrümmtes Wandungsteil aufwei-
rjurch die Maßnahmen nach der Erfindung wird
An Vorteil erreicht, daß in dem oberen, in axialer
Richtung auf Druck beanspruchten Bereich des Riechkanals die Belastungskräfte wesentlich besser
ufeenommen werden können und daß ein Ausbeulen
dieses Wandungsteils vermieden wird. Hieraus ergibt ich daß sich der Abstand zwischen zwei abgestützten
Punkten des Blechkanals vergrößern läßt oder daß man gegebenenfalls sogar die bisher erforderliche
Bjechstärke herabsetzen kann. Auch ist die Herstellung
des Blechkanal nach der Erfindung wesentlich
billiger als die Herstellung eines Blechkanals von rein kreisförmigem Querschnitt, was sich bei größeren
Ouerschnilten besonders stark auswirkt, da berücksichtigt werden muß, daß es sich in den meisten Fällen
unl Einzelanfertigungen und nicht um eine Serienherstellung
handeln wird.
Wild ein quer zur Kanallängsachse gekrümmtes
Wandungsteil im Bereich oberhalb der ne-Mraien
Fläche verwendet, so erhält dieses vorteilhaft eine kreisförmige oder elliptische Krümmung.
fVner ist es bei einer weiteren Ausführungsform
der Gründung zweckmäßig, wenn die Schnittlinien der
sich schneidenden Flächenelemente parallel zur KanalKingsachse
verlaufen. In vielen Fällen ist es auch oünstie, wenn sich schneidende Flächenelemente mit
Neigung in Richtung der Kanallängsachse vorhanden sind, deren Schnittlinien quer zur Kanallängsachse
verlaufen.
Ausfühningsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert; im ein/einen zeigt
F i g. I die Vorderansicht eines Blechkanals in einer
zum Stand der Technik gehörenden Ausführung,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu der Darstellung nach Fig. K
F i g. 3 bis 11 verschiedene Ausführungsformen
eines Blechkanals nach der Erfindung.
Bei der bekannten Ausführungsform nach den Fig 1 und 2 dienen zum Abstützen eines Kanals1
auf Stützen 2 und 3 ruhende Rahmen 4, die über ein Fachwerk 5 an dem Kanal 1 angreifen. Letzterer hat
einen viereckigen Querschnitt und eine Länge von ζ B 20 oder 40 m. Entsprechend ist der Abstand
zwischen der in dieser Darstellung vordersten Stütze und der mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten hintersten
Stütze, die in Fig.2 nicht mehr dargestellt ist, da
F i g 2 nur eine Teillänge des Kanals 1 zeigt.
Letzterer ist durch die Rahmen 4 und das Fachwerk 5 so weitgehend abgestützt, daß im oberen Teii
auftretende axiale Druckbeanspruchungen nicht zu Verformungen führen können. Die Rahmen 4 haben
einen Abstand von z. B. etwa 1 m voneinander.
Der in Fig.3 dargestellte Blechkanal besteht in
seinem oberen Teil aus mehreren Flüchenelementen bis 11 die sowohl einen Teil der Seitenwand als auch
die Decke des Kanals bilden und die so zueinander angeordnet
sind, daB sie sich in einem bestimmten Winkel
schneiden. Die hierbei entstehenden Schnittlinien verlaufen parallel zur Längsachse des Kanals. Der untere
Teil desselben hat nach wie vor einen Querschnitt, der einer einfachen Rechteckform entspricht.
Letzteres gilt im übrigen gleichermaßen für die nachfolgend
beschriebenen Ausführungsformen. Bei dem in Fig.4 abgestellten Blechkanal ist der
!hl der neutralen, in Längsrichtung des Kanals verlaufenden Fläche liegende Teil aus mehreeFla
chenelcfnenten 12 bis 15 gebildet. Die^ ^™J.
mentc 14 und 15 dienen als oberer Teil der Seiten
ebenfalls eine einfache im->...>
ίο Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 besteht
obere Teil des Kanals aus plattenförmigen Flächenclementen 19 bis 21; eine Abweichung aus der eigentlichen
Seitenwandebene bzw. Deckenebene entsteht hier dadurch, daß die Flächenelemente 19 bis 21 als
sogenannte Buckelplatten ausgebildet sind, wie sie z. B. auch im Brücken- und Stahlhochbau verwendet
werden. Auch eine solche Ausbildung der Decke und des oberen Teils des Kanals im Bereich der Seitenwände
bewirkt eine solche Versteif <ig des Kanalkörao
pers, daß Verformungen durch axia!: Druckbeanspruchung
nicht auftreten.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 6 und 7 ist jeweils ein Deckenteil 22 bzw. 23 kreisbogenförmig
um einen quer zur Kanallängsachse verlaufenden Ra-
»5 dius gewölbt.
Auch durch diese Ausbildung der Deckenteile 22 und 23 kann die erforderliche Versteifung bewirkt
werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind die oberhalb der neutralen Fläche Hegenden Teile der
Seitenwände zusätzlich durch Flächenelemente 24 und 25 versteift, die ebenfalls in sich schneidender
Lage angeordnet sind.
Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß der untere, im Querschnitt rechteckige Teil 18 des Kanalkörpers aus Seitenteilen
18 a, 18 b und 18 c gebildet sein kann, die eine treppenförmige Abstufung bilden. Du Kanal
kann auf diese Weise sich stufenförmig vergrößernde bzw. vermindernde Querschnitte erhalten, wobei in jeder
Stufe Zuleitungen oder Ableitungen ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden können. Die gegen
eine axiale Druckbanspruchung versteiften oberen Bereiche des Kanals werden hiervon nicht beeinflußt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 ist der obere Teil des Kanalkörpers so ausgebildet, daß ständig ein
sich nur geringfügig ändernder rechteckiger Querschnitt vorhanden ist, wobei Flächenelemente 32, 33
und 34 den oberen Teil der Seitenwand bilden und sich im Verlauf der Schnittlinien 35 und 36 schneiden,
während Flächenelemente 27, 28 und 29 als Deckenveile
dienen und zwischen sich Schnittlinien 30 und 31 entstehen lassen, die ebenso wie die Schnittlinien 35
und 36 in einer quer zur Kanallängsachse liegenden Richtung bzw. in Umfangsrichtung um den oberen
Teil des Kanalkörpers verlaufen. Die Flächenelemente 27 bis 2n und 32 bis 34 haben also die Form
eines Trapezes.
Eine letzte Ausführungsform ist in den Fig. 10 und
11 dargestellt. Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf den
Deckenteil eines Blechkanals, der durch Flächenelemente 37 und 38 gebildet ist. Diese sind in einer solchen
Schrägstellung angeordnet, daß sie sich in einer wie eine Firstlinie schräg verlaufenden Schnittlinie 39
schneiden, deren höchster Punkt der Punkt F1 und deren tiefster Punkt der Punkt P., ist. Die Punkte P, und
P4 liegen in gleicher Höhe wieder Punkt P2.
F i g. 11 zeigt hierzu eine Seitenansicht mit der entsprechenden
Ausbildung der Scitenwände, die durch schräge Flächenelemente 40 und 41 gebildet sind.
Letztere haben Schnittlinien 42 und 43, wobei die Schnittlinie 42 durch den Punkt P1 verläuft, während
die Schnittlinie 43 den Punkt P4 durchsetzt. Auch durch eine solche Ausbildung des oberen Teiles des
Blechkanals bzw. des Deckcnteiles ist eine ausrci-
fr
chcnde Versteifung zur Aufnahme der axialen Druckbeanspruchungen möglich. Wie Fig. 11 erkennen
läßt, können die Flächenelemente 40 und 41, die die Seitenwand des Kanals bilden, sich nach unten hin
auch bis zum Boden desselben erstrecken.
Claims (4)
1. An mindestens zwei Stellen abgestützter, selbsttragender Blechkanal zum Transport eines
Fluidums oder Weht beweglicher Festpartikeln von
kleinen Abmessungen, bestehend aus mehreren ebenen Wandungsteilen, die einen geschlossenen
Strömungsquerschnitt bilden, wobei der Wandbereich oberhalb der bei Durchbiegung neutralen
Fläche auf Druck und derjenige unterhalb auf Zug beansprucht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die ursprünglich ebenen Wandungsteile oberhalb der neutralen Fläche in eine Mehrzahl
sich schneidender Flächenelemente (6 bis 15) unterteilt sind und/oder ein quer zur Kanallängsachse
gekrümm'-ί Wandungsteil (22, 23) aufweisen.
2. Blechkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gekrümmte Wandungsteil *o (22, 23) mit kreisförmiger oder elliptischer Krümmung
versehen ist.
λ Riechkanal nach Anspruch 1, dadurch ge-'
kennzeichnet, daß die Schnittlinien der sich schneidenden Flächenelemente (6 bis 11) parallel
zur Kanallängsachse verlaufen.
4. Blechkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii sich schneidende Flnchenelemente
(12 bis IS) mit Neigung in richtung der Kanallängsachse
vorhanden sind, deren Schnittlinien (16,17) quer zur Kanallängsachse ν rlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781262 DE1781262C (de) | 1968-09-17 | Selbsttragender, mindestens zweifach abgestutzter Blechkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781262 DE1781262C (de) | 1968-09-17 | Selbsttragender, mindestens zweifach abgestutzter Blechkanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781262A1 DE1781262A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1781262B2 DE1781262B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1781262C true DE1781262C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2082131B2 (de) | Mast für eine windturbine | |
DE1659189B2 (de) | Gestaffelte Bewehrung fur Beton bauteile | |
DE2058638A1 (de) | Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
DE1781262C (de) | Selbsttragender, mindestens zweifach abgestutzter Blechkanal | |
CH542975A (de) | Stützenanordnung für Betonschalungen | |
DE2114993C3 (de) | Druckfester Container für fließfähige Güter | |
DE202012103457U1 (de) | Gitterträger | |
DE3871960T2 (de) | Bodenstruktur fuer gebaeude. | |
CH708436A2 (de) | Gitterträger. | |
DE1781262B2 (de) | Selbsttragender, mindestens zweifach abgestuetzter blechkanal | |
DE102019107456A1 (de) | Knickmast mit Mastsegmenten und Verfahren zur Herstellung eines Mastsegmentes | |
DE1509016A1 (de) | Anordnung fuer raeumliche Bewehrungsgerippe | |
CH678214A5 (de) | ||
DE967000C (de) | Schalenfoermiges Bauwerk | |
WO2017148746A1 (de) | Gründungspfahl für eine windenergieanlage | |
DE563322C (de) | Fachwerktraeger, insbesondere fuer Flugzeuge | |
DE2807553C2 (de) | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels | |
AT404955B (de) | Formrohr | |
DE1442694C (de) | Einbauten für eine Dampf-Flussigkeits kontakteinrichtung | |
DE2113756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers | |
DE8801741U1 (de) | Gitterträger | |
DE1812573C (de) | Aussteifungsrippe aus Stahl für orthotrope Fahrbahnplatten und Verfahren zum Herstellen der Aussteifungsrippe | |
CH581756A5 (en) | Frame system for wall or ceiling - has frame units made from light alloy with hollow arms | |
DE940081C (de) | Rohrabzweig- oder Verteilerstueck | |
DE975087C (de) | Gleitbogen, insbesondere fuer den Streckenausbau |