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DE1781034U - Formularsatzblock. - Google Patents

Formularsatzblock.

Info

Publication number
DE1781034U
DE1781034U DE1958M0028358 DEM0028358U DE1781034U DE 1781034 U DE1781034 U DE 1781034U DE 1958M0028358 DE1958M0028358 DE 1958M0028358 DE M0028358 U DEM0028358 U DE M0028358U DE 1781034 U DE1781034 U DE 1781034U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
basic double
double
edge
basic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958M0028358
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958M0028358 priority Critical patent/DE1781034U/de
Publication of DE1781034U publication Critical patent/DE1781034U/de
Priority to FR795917A priority patent/FR1225580A/fr
Priority to FR52679A priority patent/FR90384E/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Formlayeo. tz'blo ( ? k
    ---------------------
    Das Muster betrifft einen Formularsatzblock,
    Es sind Formularatzblöcke mit einer Mehrzahl von Formularsatzblöcken bekannt. deren einzeln übereinander liegende Bogen an einer Seite miteinander verbunden
    1 1
    und die winklig zu dieser Seite leporello-oder zink-
    zackartig auseinanderzieh-bzw. aufeinandersehiebbar sind.
  • Die bekannten Formularsatzblöcke dieser Art weisen einen Rücken- oder trägerbogen auf, der die Aufgabe der leporello- doer zickzackartigen faltung übernimmt und an dem die einzelnen Formularzetze befestigt sind.
  • Derartige Formularsatzblöcke haben sieh in großem Umfange durchgesetzt; sie können einerseits schuppenartig auseinandergeogen werden, indem sie dann einen Überblick über die Sndspalten Sämtlicher Formularsätze ermöglichen.
  • Hierbei werden die einzelnen Formularsätze durch den auseinandergezogenen, als Unterlage wirkenden Rücken-oder Trägerbogen zusammengehalten. Andererseits können aber auch die einzelnen Formularsätze aufeinander geschoben
    werden und haben dann buchartigen Charakter, dessen Rücken
    von dem RUcken-oder Trägerbogen gebildet wird. Die
    Anzahl der Seiten oder Bogen, die zu den einzelnen Form-
    mularsãtzen gehören, ist beliebig. Es ist hierbvei auch möglich, für das Durchschreiben nicht nur gesonderte Blaupapierbogen zu benutzen, sondern es kann auch die Rückseite eines Bogens mit einer entsprechenden Karbonierung versehen werden* Diesem grossen Vorteil der fOrmularsatzblöcke steht der Mangel gegenüber, daß die Anfertigung dieser Blöcke verhältnismäßig umständlich und kostspielig ist, so daß ihre Verwendung in manchen Fällen wegen des hohen Preises nicht in Betracht ge-
    zogen werden kann. Außerdem wirkt sich häufig als Nachteil aus,
    daß der zusammengeschobene Formularsatzblock in der Nähe seines
    Rückens stark aufträgt, also in diesem Bereiche wesentlich
    dicker ist, was die Aufbewahrungs- und Stapelmöglichkeiten derartiger Formularsatzblöcke beeinträchtigt.
  • Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, einen Formularsatzblock der beschriebenen Art zu schaffen, der mit äusserst geringem Material, Zeit und Arbeitsaufwand hergestellt werden kann. Ausserdem liegt dem Muster die Aufgabe zugrunde, einen Formularsatzblock zu schaffen, der in der Nähe seines Rückens nur wenig aufträgt, und dadurch leicht gestapelt und aufbewahrt werden kann.
  • Mustergemäß ist zu diesem Zwecke eine Mehrzahl von längs einer Falzkante gefalteten Doppelbogen,, die im nachfolgenden. auch als Grunddoppelbogen bezeichnet werden, derart miteinander verbunden, insbesondere verklebt, daß die Rückseite eines oben liegenden mit der Vorderseite des darunterliegenden Grunddoppelbogens längs eines im Abstande von den beiden Falzkanten liegenden geraden Streifens verbunden ist, wobei dieser Abstand etwa gleich der halben Breite ist, um welche die Formularsätze aus-
    einanderziehbar bzw. aufeinanderschiebbar sein sollen. Auf die-
    se.eise erübrigt-ich die Anordnung eines Racken-oder Träger-
    bogens vollkommen, indem diejenigen Teile der Grunddoppelbogen,
    die zwischen ihren Falzkanten und der ihnen am nächsten liegen-
    den Kante des Verbindungsstreifens liegen, als Ersatz für einen besonderen Recken-oder Trägerbogen dienen. Die in der Nähe der Falzkanten liegenden Teile der Grunddoppelbogen bilden also gleichzeitig in ihrer Gesamtheit einen Träger- oder Rückenbogen, der die Aufgabe der leporello-oder zickzackartigen Faltung übernimmt.
  • Vorzugsweise ist diejenige Kante des Verbindungsstreifens der Vorderseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, durch eineNutung, Falzung oder Perforierung markiert. Diese Markierung dient einerseits dazu, um diejenige Kante des Verbindungsstreifensy die nach den Falzkanten zu liegt, eindeutig und gerade zu markieren-und festzulegen. Andererseits dient diese Markierung aber dazu, um das leporello-oder zickzackartige Auseinanderziehen zu erleichtern. Vorzugsweise wird also die Markierung in der Weise vorgenommen, daß sie ein Umknicken oder Falzen der Vorderseite des Doppelbogens um diese Markierungskante erleichtert.
  • Aussondern empfiehlt es sich, diejenige Kante des Verbindungsstreifens der Rückseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, ebenfalls durch eine Nutzung. Falzung oder Perforierung zu markieren. Auch diese Markierung dient dazu, um die Anordnung des Verbindungsstreifens eindeutig festzulegen. Bin Herumknicken oder Falzen der Rückseite des Grunddoppelbogens dieser Markierungskante ist jedoch nicht erforderlich.
  • Im ungebrauchten Zustande besitzt der zu oberst liegende Formularsatz eine Seite mehr als die darunterliegenden Formularsätze. Es handelt sich hier aber um den Originalbogen, der bei Gebrauch abgerissen, beispielsweise dem Kunden übergeben wird. Falls dann am Ende, nachdem sämtliche Originalseiten beschrieben worden sind, die Formularsätze auseinandergezogen werden, liegen die in Aussicht genommenen Randstreifen des Durchschlagseite alle in richtiger Weise nebeneinander, um eine Summenbildung zu ermöglichen « Falls für jeden Formularsatz mehr als zwei Seiten, also eine Originalseite und eine Durchschlagseite, genommen werden sollen, brauchen diese Seiten nur in die einzelnen Grunddoppelbogen eingelegt und mit ihnen in der Nähe der und parallel zu den Falzkanten verbunden zu werden. Vorzugsweise ist in die einzelnen miteinander verbundenen Grunddoppelbogen mindestens ein weiterer Bogen, der im nachfolgenden Hilfsbogen genannt ist, eingelegt und mit dem dazugehörigen Grunddoppelbogen längs eines parallel zu den Falzkanten verlaufenden Streifens verbunden. Diese Hilfsbogen können einfache Bogen oder auch in der Mitte gefalzte Doppelbogen sein. Falls man nur Hilfs@oppelbogen verwendet, erhält jeder Formularsatz eine gerade Anzahl von Seiten, die auf besonders einfache und wenig aufwendige Weise miteinander verbunden werden können « Die Verbindung der Grunddoppelbogen und der zu ihnen gehörigen Hilfsbogen erfolgt vorzugsweise über Streifen, die zwischen ihren Rückseiten angeordnet sind. Hierbei empfiehlt es sich, den Verbindungsstreifen zur Verbindung eines Hilfsbogens mit seinem Grunddoppelbogen über demjenigen Verbindungsstreifen anzuordnen, der zur Verbindung dieses Grunddoppelbogens mit dem darunterliegenden Grunddoppelbogen dient.
  • Die Richtung des Auseinanderziehens des Formularsatzblockes ist gleichgültig. Es ist also einerseits möglich, ein Auseinanderziehen des Formularsatzblockes in der Querrichtung vorzusehen.
    ES ist stattdessen aber auch möglich, einauseinandeeziehenus
    Formularsatzblockes in der Sochrichtung, also senkrecht zu
    der Querrichtung, vorzusehen., In diesem Falle liegen dann die
    Falzkanten der Gru. nddoppelbogen an. der. Ober- oder Unterseite
    des Formularsatzblockes.
  • Das Muster selbst kann für zahlreiche Verwendungszwecke benutzt werden, beispielsweise auch für die Herstellung von Kassenblocks. Der mustergemäß ausgebildete Formularsatzblock kann auch als Endlos-Formularsatz zur Beschriftung in einer Buchungsmaschine bzw. einem buchungsapparat verwendet werden.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmässige Ausgestaltungen des Musters sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der zwei Ausfiihrungsformen des Musters vereinfacht dargestellt sind.
  • Es zeigen ! Fig. 1 eine'schaubildliche Ansicht auf einen zusammengeschobenen, mustergemäß ausgebildeten Formularsatzblock) der nur als Grunddoppelbogen zusammengesetzt ist in dieser Abbildung sind die einzelnen Formularsätze zwar zusammengeschoben jedoch etwas im Abstande voneinander gezeichnet, um den Aufbau des Formularsatzblockes besser darstellen zu können, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf den Formularsatzblock der Fig. 1 in teilweise auseinandergezogenem Zustande, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch in die einzelnen Grunddoppelbogen je ein Hilfsbogen-in dem Ausführungsbeispiel als Hilfsdoppelbogen ausgeführt-eingelegt ist, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 2 von der Ausführungsofrm nach Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-2 ist eine Mehrzahl von Grunddoppelbogen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f usw. vorgesehen. Diese Grunddoppelbögen weisen eine Falzkante 2 auf, durch die sie in eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4 geteilt sind. Zwischen die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 wird auf nicht dargestellte Weise ein Pauspapier gelegt. Stattdessen kann auch die Rückfläche der Vorderseite 3 karbonisiert werden.. Die Rückfläche der Rückseite 4 der einzelnen Grunddoppelbogen ist nun längs eines Klebestreifens 5 mit der Vorderfläche der Vorderseite 3 des darunterliegenden Grunddoppelbogens verbunden. Die Kante 6 des Klebestreifens, die der Falzkante 2 am nächsten liegt, ist über der Rückseite 4 durch eine Perforierung, Falzung, Nutung oder dgl. markiert.
  • In entsprechender Weise ist die Kante 7 auf der Vorderseite 3 des Grunddoppelbogens ebenfalls durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert. Der Abstand a zwischen der Markierungskante 6 der Rückseite 4 des Grunddoppelbogens von der Falzkante 2 ist gleich dem Abstande b zwischen der Markierungskante 7 der Vorderseite des Grunddoppelbogens von der Falzkante 2. Diese beiden Abstände zusammen sind gleich dem Betrag 0, um welchen die einzelnen Formularsätze auseinandergezogen werden sollen. Im Ausführungsbeispiel ist der Formularsatzblock für die Abrechnung einer Molkerei bestimmt, indem in der Spalte c sowohl die Menge als auch der Betrag nach der Seite zu beim Auseinanderziehen ausgeworfen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3-4 sind die gleichen Bezugszeichen benutzt wie bei der Ausführungsform nach den Fig.
  • 1-2. Der Aufbau und die Anordnung der Grunddoppelbogen 1a usw-und die Verbindung dieser Grunddoppelbögen-untereinander unterscheidet sich also in keiner Weise von derjenigen nach den Fig.
  • 1-2. Bei der Ausführugnsform nach den Fig. 3-4 sind jedoch @ur noch in die einzelnen Grunddoppelbogen 1a, 1b usw. Hilfsdoppelbögen Ca, Sb, 8c usw. eingelegt, die längs einer Falzkante 9 derart gefalzt sind, daß sich zwei Seiten 10 und 11 ergeben, nämlich eine Vorderseite 10 und eine Rückseite 11. Der Hilfsdoppel boren 8a liegt in dem Grunddoppelbo. gen 1a, der Ililfsdo., pelbogen 8b liegt in dem Grunddoppelbogen 1b usw. Die Ruckfläche de : Rückseite 11 jedes Hilfsdoppelbogens 8a ist dann längs einer Klebekante 12 mit der Vorderfläche der Rückseite 4 des dazugehörigen Grunddoppelbogens verbunden, und zwar liegt vorzugsweise der Klebestreifen 12 über und in dem Bereiche des Klebestreifens 5. Auf diese Weise gehört bei der Ausführungsform nach den Fig. 3-4 zu jedem Formularsatz eine Einheit von vier Seiten, nämlich einer Originalseite und drei Durchschlagseiten. Auch hier wieder ergeben sich bei noch nicht gebrauchtem Formularsatzblock, wenn dieser auseinandergezogen wird, im zu oberst liegenden Formularsatz nicht vier, sondern fühnf Seiten, was aber aus
    den oben angegebenen Gründen''jicht ausschließt, da am Ende
    nachGebrauch des Formulersatzblockes, enn dieser ausgezogen
    wird, von jedem Formulersatz eine Kopie erscheint, die nach der Seite zu ausgeoworfen und mit den Werten der anderen Kopien summiert werden kann. Wie bereits erwähnt, können statt des Hilfsdoppelbogens auch einfache Hilfsbogen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. S e h u z ans p r U ehe S----- t---s-r-che
    1. Formularsatzblock mit einer Mehrzahl von Formularsätzen, deren einzelne übereinanderliegende Bogen n einer Seite miteinander verbunden und die winklig zu dieser Seite leporello-oder zickzackartig auseinanderzieh- bzw.a ufeinandercschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von längs einer Falzkante gefalteten Doppelbogen (1a, 1b usw) (Grunddoppelbogen) derart miteinander verbunden, insbesondere verklebt ist, daß die Rückseite (4) eines oben liegenden mit der Vorderseite (3) des darunter liegenden Grund- doppelbogens leegs eines im Abstände. (a bzw. bvon
    den beiden Falzkanten (2) liegenden geraden Streifens (5) verbunden ist , wobei dieser Abstand (a, bzw. b) etwa gleich der halben Breite der Strecke (c) ist, um welche die auseinanderziehbar bzw. aufeinanderschiebbar sein sollen. 2. Formularsatzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß diejenige Kante 7) des Verbindungsstreifens (5) der Vorderseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante (2) am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert ist.
    3. Formularaatzblock nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Kante (6) des Verbindugnsstreifens (5) der Rückseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante (2) am nächsten liegt durch eine Nutung, Falzung oder. Perforierung markiert ist.
    4. Formularsatzblock nach irgendeinem der ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnete daß in die einzelnen miteinander verbundenen Grunddoppelbogen (1a, 1b usw) mindestens ein weiterer Bogen (satz 8b usw) bogen) eingelegt und mit ihnen längs eines parallel zu ihren Falzkanten (2) verlaufenden Streifens (12) verbunden ist 5. Formularsatzblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verbindung der Grunddoppelbogen (1a, 1b usw) und der zu ihnen gehörigen Hilfsbogen (8a, 8b usw) über Streifen (12) erfolgte die zwischen ihren Rückseiten angeordnet sind.
    6. Formularsatzblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (12) zur Verbindung eines Hilfsbogens (8a, 8b usw) mit seinem Grunddoppelbogen (1a 1b usw) über
    demjenigen verbindugnsstreifen (5) liegt, der zur Verbindung dieses Grunddoppelbogens mit dem darunter liegenden Grunddoppelbogen dient.
DE1958M0028358 1958-05-29 1958-05-29 Formularsatzblock. Expired DE1781034U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958M0028358 DE1781034U (de) 1958-05-29 1958-05-29 Formularsatzblock.
FR795917A FR1225580A (fr) 1958-05-29 1959-05-28 Bloc de jeux de formules
FR52679A FR90384E (fr) 1958-05-29 1966-03-09 Bloc de jeux de formules

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958M0028358 DE1781034U (de) 1958-05-29 1958-05-29 Formularsatzblock.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1781034U true DE1781034U (de) 1959-01-15

Family

ID=32860729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958M0028358 Expired DE1781034U (de) 1958-05-29 1958-05-29 Formularsatzblock.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1781034U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211585B (de) * 1960-10-13 1966-03-03 Ewald Arns Verfahren zur Herstellung eines Schuppenzieherblockes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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