DE1780252A1 - Aufblasbarer Luftschlauch fuer Luftreifen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Aufblasbarer Luftschlauch fuer Luftreifen und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Dr. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns ,_
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns ,_
8 München 86, Pienzenauergtr. 28 21· August i960
10 174-B
TIIE GEUEHAL TIRE & rdJBBEH COMPANY
Akron, Olli ο, V. St. A.
Aufblasbarer Luftschlauch für Luftreifen und Verfahren
zu dessen Herstellung
Erfindung betrifft einen verbesserten Luftschlauch für Gürtelreifen, bei welchem die Enden des Schlauches,
welche miteinander verspleisst werden sollen, in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schlauches liegen.
Luftschiffuohe v/erden in Luftreifen verwendet, um den Luftaustritt
aus dem iieifen zu verhindern. Diese Schläuche werden
aus einem geeigneten elastomeren Haterial hergestellt,
das für den Lurchtritt von Luft eine hohe Undurchlässigkeit
hat. Obwohl schlauchlose iieifen heute sehr beliebt sind, v/erden aus verschiedenen Gründen Luftschläuche immer
noch verlangt. Einer der Ifauptgiünde hierfür besteht darin,
dass es wegen bestimmter Konstruktionen vieler Arten von
Felgen schwierig is't, einen schlauchlosen Luftreifen v/irksam
abzudichten, i'ür diesen Zweck muss daher ein Luftschlauch
VCI^endet werden.
- Λ
109828/0940
10 174-B
Luftschläuche werden gewöhnlich aus einem geeigneten Elastomeren hergestellt, das zusammen mit Zusätzen, Härtemitteln
u. dgl. gemischt wird. Das elastomere Material wird dann in Schlauchform ausgepresst. Von dem endlosen Schlauchstrang
werden dann bestimmte Längen auf die gewünschte Grosse geschnitten. Die Enden der bestimmten Länge werden zusammengebracht
und zur Bildung eines Hinges verspleisst. Der auf diese Weise erhaltene Hing wird dann aufgeblasen und vulkanisiert.
Die Enden der bestimmten Schlauchstranglänge, aus der der Schlauch gebildet wird, werden gewöhnlich Längslinien
geschnitten, die zur Längsachse des Schlauches senkrecht sind.
Es wurde festgestellt, dass bei auf diese Weise hergestellten Schläuchen bei der Verwendung in Gürtelreifen ein hoher
Anteil an Schaden auftritt. Dies ist dadurch bedingt, dass die Spieisslinie in einer gemeinsamen Ebene mit den radialen
Cordfäden der Reifenkarkasse, d. h. in der Ebene längs eines Radius des Reifens, liegt. Bei einem Gürtelreifen erstrekken
sich die Cordfäden der innersten Karkassenlage von Wulst zu Wulst radial zum Reifen, so dass sie in Ebenen
längs Radien der Reifen liegen. Da ein Luftschlauch dadurch gebildet wird, dass Enden miteinander verspleisst werden, die
senkrecht zur Längsachse des Schlauches geschnitten sind, liegt die Verbindungslinie in einer gemeinsamen Ebene mit
einem Cordfaden oder Cordfäden der innersten Karkassenlage. Da die Spieissverbindung und die Cordfäden in dieser gemeinsamen
Ebene liegen, ist die Spleißsverbindung infolge der Cordfadendurchbiegung über annähernd seine volle Länge
einer hohen Scheuerungswirkung ausgesetzt.
Vor kurzem wurde festgestellt, dass, wenn die Spleissverbindung des Schlauches so hergestellt werden kann, dass sie
mit einem beträchtlichen Winkel zu den Cordfäden des Gürtelreifens
liegt, der vorerwähnte hohe Schadenanteil vermieden werden kann. Dies ist in der USA-Patentanmeldung
109828/0940 bad original
10 3
ber. Ho. 575 128 vom 25· August 1966 "beschrieben, geniäss
welcher Schläuche aus einer "bestimiaten bchlauchstranglänge
gebildet werden, deren Enden mit; einem spitzen Winkel zur Längeachse der Schlauchstranglänge geschnitten worden sind.
Die Enden der Länge werden dann zusammengebracht und miteinander verspleisst. Es wurde festgestellt, dass obwohl bei
auf diese V/eise hergestellten Schläuchen das Problem der Schlauchschädigungen in Verbindung mit einem Gürtelreifen
wesentlich verringert ist, immer noch eine gewisse Schadenhäufigkeit besteht. Es wurde ermittelt, dass die Schaden
am häufigsten in den Seitenwandteilen des Schlauches auftreten, in welchen die Querkanten jeden geschnittenen Endes
miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verringerung der Schadenhäufigkeit bei Luftschläuchen, die mit Gürtelreifen
verwendet werden, als es bisher möglich war.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Luftschlauches, der so ausgebildet ist, dass sichergestellt
ist, dass die Schadenstellen längs der Schiauchspleissverbindung,
an denen sie am häufigsten auftreten, sich im Basisteil und im Kronenteil des Schlauches befinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Luftschlauches
aus einer Schlauchstranglänge, deren Enden mit einem spitzen Winkel zu ihrer Längsachse geschnitten sind,
wobei die Querkanten jedes geschnittenen Endes im Basisteil und im Kronenteil des Schlauches miteinander verbunden
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung eines Luftschlauches,
der zufriedenstellend in einem Gürtelreifen verwendet werden kann.
— 5 —
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10 174--B γ
Erfindungsgemässe Luftschläuche werden längs voneinander in Abstand befindlicher, paralleler Linien geschnitten, die in
einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schlauchstranges liegen. Die geschnittenen Enden werden so zusammengebracht,
dass die Querkanten der Schnitte an jedem Ende des Schlauches sich im Basisteil und im Kronenteil treffen. Dies kann dadurch
geschehen, dass unmittelbar bevor die Enden zum Verspleissen zusammengebracht werden, die Schlauchläiige um
90° um ihre Längsachse gedreht wird. Auf diese Weise befinden sich die parallelen Schnitte Längslinien, die sich von
der Basis zur Krone erstrecken, statt Längslinien von Seitenwand zu Seitenwand.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine flache Gummischlauchstranglänge, bei welcher Teile weggelassen und Teile im Schnitt gezeigt sind,
während die Enden in der erfindungsgemässen Weise
geschnitten sind;
Fig. 2 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Schlauchstranges um 90°
um seine Längsachse gedreht vor dem Zusammenbringen der Enden zum Verschleissen;
Fig. 3 eine Endansicht eines erfindungsgemässen Luftschlauches;
Fig. 4- eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten
Schlauches.
Fig. 1 zeigt eine Gummi-Schlauchstranglänge 2, aus der der erfindungsgemässe Luftschlauch geformt werden soll. Der
Schlauchstrang weist parallele Enden 4 auf, die je längs einer Linie gescnnitten sind, welche einen spitzen Winkel
109828/0940 iad original
A mit der Längsachse 6 des Schlauchstrangs bildet. Die Enden 4 sind längs einer Linie geschnitten, die sich von der
Basis 8 zur Krone 10 über beide Seitenwandteile 12 erstreckt.
Id.e Querkanten 3'» 5' der geschnittenen Enden befinden sich
in der Krone 10, während sich die Kanten J1 5 im Basisteil
8 befinden. Der Schlauchstrang ist aus einem Material hergestellt, das eine hohe Undurchlässigkeit für Luft hat, beispielsweise
aus Butylkautschuk. Es kann Jedoch jedes geeignete elastomere Material verwendet werden, das die gewünschte
Undurchlässigkeit aufweist.
Nach dem die gewünschte Länge von dem Schlauchstrang abgeschnitten
worden ist, wie in i'ig. 1 gezeigt, werden die Enden 4 und 6 des Schlauches so gefaltet, dass sie einander
gegenüberliegen, wie in i'ig. 2 gezeigt. Bevor die Enden 4
und 6 zusammengebracht v/erden, wird die Schlauchstranglänge ura 90° um ihre Längsachse 6 gedreht, so dass sich die Querkanten
3i 5 und 3'>
5' jedes geschnittenen Endes im Basisteil 8 bzw. im Kronenteil 10 treffen.
Me Enden bilden, wenn sie vereinigt sind, eine Spleisslinie,
wie in i'ig. 3 und 4 gezeigt. In diesen ilguren ist
ersichtlich, dass die scharfen oder V-förmigen Verbindungsstellen 11 und 11a der SpIeissverbindung in der Krone bzw.
in der Basis liegen. Me Spleisslinien über jeden Seitenwand
teil 12 sind verhältnismässig gerade. Das Ventil 7 wird,
wenn dies möglich ist, gewöhnlich vor dem Verspleissen eingesetzt. .Da die maximale Durchbiegung der Gordfäden eines
Gürtelreifens in den Seitenwänden stattfindet, besteht bei
einem Schlauch der beschriebenen Art eine geringere Wahrscheinlichkeit,
dass ,seine .'.-pleiss verbindung in der Seitenwand
schadhaft wird.
Der wickel, mit welchem die Enden geschnitten werden, Liegt
zu^m/eine zwischen 20 und '/Lj mit iiuz\i-t-; auf die Längs-
109828/0940 BAD
achse des Schlauches. Ein Winkel von etwa 25° hat sich als
sehr zufriedenstellend erwiesen.
Das Verspleissen der Enden kann durch ein beliebiges bekanntes Spieissverfahren geschehen. Die Enden können ähnlich
wie in dem USA-Patent 2 675 8^4 beschrieben stumpf
gespieisst werden. Gegebenenfalls können die Enden überlappt gespieisst werden, um die erforderliche Festigkeit
an der Verbindungsstelle der Enden zu erhalten. Die Spleissverbindung kann ferner längs eines Teils desselben oder
über ihre volle Länge durch verschiedene bekannte Verfahren verstärkt werden. Beispielsweise kann die SpIeissverbindung
durch eine einzelne Lage eines Gummistreifens oder durch Verstärkungsflecke verstärkt werden.
Der in KLg. 1 bis 4 dargestellte Luftschlauch kann zweckmässig
dadurch hergestellt werden, dass eine gewünschte Schlauchstranglänge aus einem Schlauchmaterial unter Verwendung
von Abtrennmessern geschnitten wird,- deren Abstand voneinander der gewünschten Lange des LuftSchlauches entspricht.
Eines dieser Messer ist vorzugsweise auf das andere zu bzw. von diesem weg verstellbar, so dass jede gewünschte
Schlauchstranglänge leicht geschnitten werden kann. Die MesBer werden mit dem gewünschten Winkel zur Längsachse
des Schlauchstrangs angeordnet und die Schnitte dann durchgeführt
.
Hierauf wird der Schlauch um 90° um seine Längsachse gedreht und werden die Enden des Schlauches zusammengebracht
und verspleisst, worauf aufgeblasen und vulkanisiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausfuhrungsform beschränkt, sondern kann innerhalb
ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
109828/0940
Claims (2)
1. Aufblasbarer Luftschlauch zur Verwendung in einem Reifen,
bei welchem die Gordfäden zumindest der innersten Karkassenlage sich von Wulst zu Wulst in einer im wesentlichen
radialen Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem schlauchförmigen
Elastomeren mit mindestens zwei parallelen, miteinander zu verspleissenden Enden besteht und zur Bildung
eines Ringes aufgeblasen werden kann, der einen Basisteil, einen Kronenteil und Seitenwandteile aufweist,
wobei Jedes der Enden nach einer Linie von der
Basis zur Krone geschnitten ist, welche Linie einen Winkel zwischen 20° und 75° mit der Längsachse des
Schlauches bildet.
2. Luftschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel etwa 25° beträgt.
J. Verfahren zur Herstellung eines Luftschlauches aus einem
ausgepressten Gummi-Schlauchstrang, bei welchem eine bestimmte Länge vom Schlauchstrang abgeschnitten wird,
die Enden dieser Länge zusammengebracht werden, um einen Ring mit einer Basis, einer Krone und Seitenwandteilen
zu bilden, die Enden zur Bildung eines Schlauches miteinander verspielest werden und der Schlauch vulkanisiert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchstrang längs voneinander in Abstand befindlicher, paralleler
Linien durchgeschnitten wird, welche Linien mit einem bestimmten Winkel zwischen 20° und 75° zur Längsachse
des Schlauches liegen, und die Enden so zusammengebracht werden, dass dia Querenden der Schnitte sich
im Baeisteil und im Kronenteil des Ringes befinden.
109828/0940
4·. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass
der gewählte "winkel etwa 25 beträgt.
5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die erwähnte bestimmte Lchlauchstranglänge um etwa 90
um ihre Längsachse gedreht wird, bevor die Enden zueh;:- iaenrebrscht werden.
um ihre Längsachse gedreht wird, bevor die Enden zueh;:- iaenrebrscht werden.
109828/094 0 ΒΑύ
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