DE1779693B2 - Trag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen mit taschen fuer traghaken oder dgl - Google Patents
Trag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen mit taschen fuer traghaken oder dglInfo
- Publication number
- DE1779693B2 DE1779693B2 DE19681779693 DE1779693A DE1779693B2 DE 1779693 B2 DE1779693 B2 DE 1779693B2 DE 19681779693 DE19681779693 DE 19681779693 DE 1779693 A DE1779693 A DE 1779693A DE 1779693 B2 DE1779693 B2 DE 1779693B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pockets
- tape
- carrying
- side edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002788 crimping Methods 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 229920000297 Rayon Polymers 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- SDIXRDNYIMOKSG-UHFFFAOYSA-L disodium methyl arsenate Chemical compound [Na+].[Na+].C[As]([O-])([O-])=O SDIXRDNYIMOKSG-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000002964 rayon Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
- A47H13/16—Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
Landscapes
- Woven Fabrics (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen mit in Abständen angeordneten
Taschen für Traghaken od. dgl., wobei parallel zum Bandkörper verlaufende Zugschnüre im
Bereich der Seitenkanten der Taschen eingebunden sind.
Bei einem bekannten Band dieser Art sind zwei Zugschnüre vorhanden, die an den Kanten jeder Tasche
in das Innere der Tasche geführt sind und den für das Durchstecken der Haken frei zu haltenden
Querschnitt der Tasche überqueren.
Es wurde gefunden, daß eine solche Führung der Zugschnüre sowohl das Einstecken der Haken in die
Taschen erschwert als auch zu einer nicht immer optimal gleichmäßigen Faltung des Bandes führt, und
zwar insbesondere bei Verwendung eines breiten Bandes.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zugschnüre in einem Band dieser Art so zu führen und anzuordnen,
daß auch bei sehr breiten Bändern sich sehr gleichmäßige, einwandfrei parallellaufende Falten bilden
und gleichzeitig eine das Einziehen der Haken erleichternde Aufwölbung der Taschen erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Trag- und Kräuselband der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß bei Verwendung von mindestens drei über die Bandkörperbreite mit Abstand verteilt
angeordneten Zugschnüren jede Zugschnur an den Seitenkanten der schlauchförmigen Taschen von der
einen zur anderen Seite des Bandkörpers hindurchgeführt und zwischen den Seitenkanten jeder Tasche in
den Bandkörper eingebunden ist.
Die Zugschnüre laufen somit nicht wie bei dem bekannten Band im Innern der Taschen, sondern auf
deren Außenseite, wobei sie nur jeweils etwa in der Mitte jeder Tasche die eine der beiden die Tasche
bildenden Gewebelagen erfassen und am Aufwölben hindern. Es bildet sich deshalb auf der einen Seite jeder
Tasche eine kleine, entgegengesetzt zur Tasche gewölbte Falte, die einerseits einen querversteifenden
Effekt auf den Baridkörper hat und damit zur gleichmäßigen Faltung beiträgt und andererseits ein
teilweise« Aufspreizen des Taschenquerschnitts bewirkt und dadurch das Einführen des Traghakens erleichtert.
Zusammen mit der Verwendung von drei über die Bandbreite verteilten Zugschnüren ergibt
sich hierdurch eine optimal gleichmäßige Faltung auch bei sehr breiten Bändern.
An den Durchtrittstellen an den Seitenkanten jeder Tasche können die Zugschnüre wie bei dem bekannten
Band einfach zwischen zwei Schußfäden durch den Bandkörper hindurchgeführt sein. Vorteilhafter
ist es jedoch, wenn an diesen Stellen die Zugschnüre durch eine Anzahl, insbesondere drei, der die Tasehen
bildenden Schußfäden eingebunden sind. Man erhält hierdurch eine bessere, zur gleichmäßigen Faltung
der laschen beitragende Fühlung der Zugschnüre.
Zwischen den Seitenkanten jeder Tasche können die Zugschnüre auf verschiedene Weise eingebunden
sein. Sie können beispielsweise etwa in der Mitte jeder Tasche in das Innere der Tasche geführt sein,
dort über eine kurze Strecke von beispielsweise zwei Schußfäden flott liegen und dann wieder aus der Tasehe
herausgeführt sein. Unter Umständen ist es statt dessen vorteilhaft, wenn die Zugschnur an diesen
zwischen den Seitenkanten jeder Tasche gelegenen Stellen durch eine Anzahl, insbesondere zwei, der den
durchgehenden Bandkörper bildenden Schußfäden eingebunden, d. h. tatsächlich in diesen Teil des Gewebes
eingewoben ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Band in perspektivischer Ansicht von der einen und der
anderen Seite.
Fig. 3a bis 3d zeigen schematisch die Führung
der Zugschnüre und der verschiedenen Kettfaden des Bandes im Bereich einer Tasche.
F i g. 3 e zeigt einen schematischen Schnitt durch das Band mit allen verwendeten Kettfäden und den
Zugschnüren.
Das erfindungsgemäße Trag- und Kräuselband hat vorzugsweise Kettfaden aus Baumwolle und Schußfäden
aus Kunstseide. Durch doppellagiges Weben werden auf einer Seite oder auf beiden Seiten des
Bandes in Abständen von beispielsweise 40 mm angeordnete schlauchförmige Taschen 10 ausgebildet,
die zum Durchstecken von Traghaken od. dgl. dienen. Drei Zugschnüre 11 verlaufen in Längsrichtung
des Bandkörpers, und zwar je eine Zugschnur in der Nähe jeder Bandkante und eine dritte in der Mitte
des Bandkörpers. Im Bereich zwischen benachbarten Taschen liegen die Zugschnüre flott auf der einen
Seite des Bandes. Im Bereich der Seitenkanten jeder Tasche 10 ist jede Zugschnur über eine Strecke von
beispielsweise drei Schützenschlägen in den Bandkörper eingebunden und verläuft dann flott auf der
anderen Seite des Bandkörpers (vgl. F i g. 2). Etwa in der Mitte jeder Tasche ist jede Zugschnur 11 beispielsweise
durch zwei Schützenschläge in die eine der beiden die Tasche bildenden Gewebelagen eingebunden.
Beim Anziehen der Zugschnüre zum Falten des Bandes bilden sich auf diese Weise auf der in F i g. 2
sichtbaren Seite des Bandkörpers entgegengesetzt zu den Taschen 10 aufgewölbte kleine FaI.en 10a. Diese
haben einen querversteifenden Lifekt und bewirken ein teilweises öffnen des Querschnitts der Taschen.
Zum Weben des erfindungsgemäßen Bandes verwendet man zwei Schützen und mehrere Gruppen
von Kettfaden. Ein erster Kettfaden 12 ist, wie Fig. 3d 2j;gt, mit der einen Gruppe von Schußfäden,
beispielsweise in Leinwandbindung, verwebt und bildet im Bereich jeder Tasche (deren Seitenkanten
mit P angegeben sind) die durchgehende Gewebelage. Ein zweiter Kettfaden 13 (F i g. 3 c) ist im
Bereich jeder Tasche mit der anderen Schußfadenschar verwebt und bildet mit diesen die andere (in
F i g. 1 sichtbare) Gewebelage jeder Tasche. An den Seitenrändern der Tasche sind diese Kettfaden 13
über eine Strecke von beispielsweise drei Schützenschlägen mit beiden Schußfäden und anschließend
nur noch mit den Schußfäden, mit denen auch die Kettfaden 12 verwebt sind, verwebt. Zwischen den
benachbarten Taschen ist somit die Kettfadendichte doppelt so hoch wie in den beiden jede Tasche bildenden
Gewebelagen. Ferner sind einige wenige, z. B. vier Kettfäden 14 (Fig. 3b) vorgesehen, die im
Bereich jeder Tasche genauso verlaufen wie die Kettfaden 13, jedoch zwischen den benachbarten Taschen
mit beiden Schützen verwebt sind. Diese Kettfaden 14 dienen somit dazu, die lediglich für die Taschen
benötigten Schußfäden in den Zwischenräumen zwischen den Taschen in das Gewebe einzubinden,
damit diese Schußfäden nicht über die ganze Breite des Bandkörpers geführt werden müssen.
Diese zum Einbinden der überschüssigen Schußfäden dienenden Kettfäden verlaufen vorzugsweise an dem
einen Ende jeder Tasche, d. h. in der Nähe der einen Kante des Bandkörpers. Die Gesamtbreite des Bandkörpers
beträgt beispielsweise 75 mm mit je einer etwa 13 mm breiten Webkante an beiden Seiten, in
welche sich die Taschen 10 nicht erstrecken.
Zum Weben des Bandes in der beschriebenen Art benötigt man sechs Schäfte, nämlich zwei für die
Kettfäden 12, zwei für die Kettfaden 13 und zwei für die Kettfaden 14. Ein siebter Schaft dient zum Einweben
der drei Zugschnüre 11.
Dieser Schaft wird so gefacht, daß die Schnüre zwischen den Taschen 10 auf der Taschenseite des
Bandkörpers liegen und beiderseits jeder Tasche 10 für einige Schützens:chläge mit dem zur Taschenbildung
dienenden (in den Fig. 3a bis 3e oberen) Schußfaden eingebunden werden. Sodar.n treten die
Zugschnüre 11 auf der anderen (in Fi;. 3 a bis 3 e unteren) Seite des Bandkörpers aus diesem aus und
verlaufen flott bis etwa zur Mitte jeder Tasche, wo sie mit beispielsweise zwei Schützenschlägen in die
von dem Kettfaden 12 gebildete Gewebelage jeder Tasche eingebunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trag- und Kräuselband für Vorhänge oder Gardinen mit in Abständen angeordneten Taschen
für Traghaken od. dgl., wobei parallel zum Bandkörper verlaufende Zugschnüre im Bereich
der Seitenkanten der Taschen eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von drei über die Bandkörperbreite mit Abstand verteilt angeordneten Zugschnüren jede
Zugschnur (11) an den Seitenkanten (P) der schlauchförmigen Taschen (60) von der einen zur
anderen Seite des Bandkörpers hindurchgeführt und zwischen den Seitenkanten (P) jeder Tasche
(10) in den Baudkörper eingebunden ist.
2. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchtrittstellen
an den Seitenkanten (P) jeder Tasche (10) die Zugschnüre (11) durch eine Anzahl, insbesondere
drei, der die Tasche bildenden Schußfäden eingebunden sind.
3. Trag- und Kräuselband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugsehnur(ll)
an den zwischen den Seitenkanten (P) jeder Tasche (10) gelegenen Stellen durch eine Anzahl,
insbesondere zwei, der den durchgehenden Bandkörper bildenden Schlißfäden eingebunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42160/67A GB1193150A (en) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | Improvements in or relating to Curtain Heading Tapes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779693A1 DE1779693A1 (de) | 1972-08-03 |
DE1779693B2 true DE1779693B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1779693C3 DE1779693C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=10423128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1779693A Expired DE1779693C3 (de) | 1967-09-15 | 1968-09-12 | Trag und Kräuselband für Vor hange oder Gardinen mit Taschen für Traghaken oder dgl |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3670780A (de) |
BE (1) | BE720833A (de) |
CH (1) | CH471567A (de) |
DE (1) | DE1779693C3 (de) |
DK (1) | DK125911B (de) |
FR (1) | FR1585684A (de) |
GB (1) | GB1193150A (de) |
SE (1) | SE338835B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2162048A (en) * | 1984-07-26 | 1986-01-29 | Tiltscher & Son Limited O | Curtain heading tapes |
GB2485224B (en) * | 2010-11-06 | 2013-01-09 | Martin William Hart | A bow pleat curtain header tape |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1606357A (en) * | 1922-03-31 | 1926-11-09 | French George Frederick | Heading tape for plaiting and suspending curtains and the like |
GB329390A (en) * | 1929-01-22 | 1930-05-22 | George Frederick French | Improvements in curtain heading tape |
US2159733A (en) * | 1937-02-25 | 1939-05-23 | French George Frederick | Curtain heading tape |
US2202627A (en) * | 1937-12-18 | 1940-05-28 | French George Frederick | Curtain heading tape and the like |
US2288397A (en) * | 1939-08-19 | 1942-06-30 | Roger French | Curtain heading tape |
US2681667A (en) * | 1948-09-21 | 1954-06-22 | Philip H Slaughter | Woven fabric |
US2585759A (en) * | 1948-10-04 | 1952-02-12 | French George Frederick | Curtain heading tape |
US2904080A (en) * | 1952-12-19 | 1959-09-15 | Cons Trimming Corp | Header-tape |
GB906708A (en) * | 1959-09-08 | 1962-09-26 | French & Sons Thomas | Improvements in or relating to curtain heading tapes |
GB1110104A (en) * | 1963-12-19 | 1968-04-18 | French & Sons Thomas | Improvements in or relating to tapes and other narrow fabrics |
-
1967
- 1967-09-15 GB GB42160/67A patent/GB1193150A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-09-12 DE DE1779693A patent/DE1779693C3/de not_active Expired
- 1968-09-13 DK DK441368AA patent/DK125911B/da unknown
- 1968-09-13 SE SE12339/68A patent/SE338835B/xx unknown
- 1968-09-13 CH CH1370268A patent/CH471567A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-13 BE BE720833D patent/BE720833A/xx unknown
- 1968-09-16 FR FR1585684D patent/FR1585684A/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-08-06 US US61829A patent/US3670780A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1779693A1 (de) | 1972-08-03 |
GB1193150A (en) | 1970-05-28 |
FR1585684A (de) | 1970-01-30 |
US3670780A (en) | 1972-06-20 |
DE1779693C3 (de) | 1973-12-06 |
CH471567A (de) | 1969-04-30 |
DK125911B (da) | 1973-05-21 |
SE338835B (de) | 1971-09-20 |
BE720833A (de) | 1969-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3529418C1 (en) | Blind web of a slatted blind and method of manufacturing it | |
DE2531439C3 (de) | Materialbahn aus schweißbarem Folienmaterial zur Herstellung von Tragbeuteln | |
DE2747160A1 (de) | Papiermaschinentuch | |
DE1785363B2 (de) | Reissverschluss | |
EP0498253A1 (de) | Textiles Hebeband | |
CH634209A5 (de) | Reissverschluss. | |
DE1779693C3 (de) | Trag und Kräuselband für Vor hange oder Gardinen mit Taschen für Traghaken oder dgl | |
DE1152073B (de) | Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff | |
DE102005022505B4 (de) | Rollobahn | |
DE1929867A1 (de) | Kraeuselband fuer Gardinen oder Vorhaenge | |
DE2251546A1 (de) | Tag- und kraeuselband fuer vorhaenge oder gardinen | |
DE19752352C1 (de) | Gardinenband | |
DE1209969B (de) | Gewebtes Laschenband und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2548028C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen bzw. halbkugelförmigen Troddeln | |
DE1481972B2 (de) | Gewebtes Flachband für Flugzeug-Auffang- und Katapultiereinrichtungen | |
DE8336862U1 (de) | Schuettgut-Behaelter | |
AT230815B (de) | Verfahren zum Herstellen von einlegleistenfreien Geweben und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE8811103U1 (de) | Reflektierendes Schattengewebe | |
AT281712B (de) | Gewebeband, insbesondere Rolladengurt | |
AT256734B (de) | Gewebeband, insbesondere Rollendengurt | |
DE2229259A1 (de) | Aufhangeband fur Gardinen und Vor hange | |
DE2212395A1 (de) | Ziehband zur bildung von dekorativen schlaufentuffs | |
DE1985196U (de) | Siebgurt. | |
CH651104A5 (de) | Tragband fuer rafflamellenstores. | |
DE1435794A1 (de) | Reissverschlussband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |