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DE177382C - - Google Patents

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Publication number
DE177382C
DE177382C DENDAT177382D DE177382DA DE177382C DE 177382 C DE177382 C DE 177382C DE NDAT177382 D DENDAT177382 D DE NDAT177382D DE 177382D A DE177382D A DE 177382DA DE 177382 C DE177382 C DE 177382C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emery
cylinder
ring
sleeve
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT177382D
Other languages
German (de)
Publication of DE177382C publication Critical patent/DE177382C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ^in Schleifrad mit nachstellbarem Schmirgelzylinder, welcher durch einen Klemmring und eine Kiemmutter auf seiner ganzen Umfläche feststellbar ist. Die bisher bekannt gewordenen Schleifräder mit einer Nachstellvorrichtung besitzen den Übelstand, daß die Nachstellvorrichtung sehr ungleichmäßig wirkt. Im Falle nämlich an den bei den genannten Nach-Stellvorrichtungen angewendeten Schraubenoder Kammrädern ein Spielraum oder ein Schlaffwerden auftritt, wird der Schmirgelzylinder ungleichmäßig nachgestellt, so daß der letztere sehr leicht zerbrechen kann, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß der Schmirgel, besonders in ringförmiger Gestalt, ein sehr spröder und zerbrechlicher Stoff ist. Die bisher bekannt gewordenen Feststellvorrichtungen für Schleifräder besitzen fernerThe present invention relates to ^ in Grinding wheel with adjustable emery cylinder, which by a clamping ring and a gill nut can be determined on its entire circumferential surface. The ones that have become known so far Grinding wheels with an adjusting device have the disadvantage that the adjusting device looks very uneven. In the case of the adjustment devices mentioned above If there is any play or slack in the applied screw or comb gears, the emery cylinder will be used unevenly readjusted so that the latter can break very easily, whereby It should be taken into account that the emery, especially in an annular shape, a is very brittle and fragile material. The previously known locking devices for grinding wheels also have

den Ubelstand, daß der Klemmring den Schmirgelzylinder auf seiner Umfläche entweder nur in einer Kante erfaßt, oder, falls der Klemmring mit seiner ganzen, dem Schmirgelzylinder gegenüberliegenden Fläche die Festklemmung des letzteren bewirkt, das Nachstellen ungleichmäßig und umständlich erfolgt, weil der Klemmring in mehrere, voneinander unabhängige Teile zerlegt ist, und diese Teile durch eine größere Anzahl von Schrauben leicht ungleichmäßig nachgestellt werden können und außerdem diese nacheinander erfolgende Einstellung der Schrauben einen größeren Zeitaufwand erfordert. Diese Übelstände werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der Klemmzylinder nur an einer einzigen Stelle längs einer geraden Mantellinie vollständig durchgeschnitten ist, wobei derselbe an der gegenüberliegenden Mantellinie infolge der Anordnung mehrerer Löcher, welche die Nachstellung gestatten, vermittels einer Feststellschraube an verschiedenen Punkten am Halter des Schlei.frades gegen den Schmirgelzylinder festgespannt werden kann. Fernerhin sind gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Halter mehrere gleichmäßig verteilte Bolzen, welche lose geführt sind, vorgesehen und welche sich einerseits an die Unterlagsplatte und andererseits an eine Ringmutter anlegen, so daß durch Verschraubung der Mutter der Schmirgelzylinder genau parallel zur Achse des Halters verstellt werden kann.the Ubelstand that the clamping ring either the emery cylinder on its surrounding surface detected only in one edge, or, if the clamping ring with its entire surface opposite the emery cylinder the clamping of the latter causes the readjustment to be uneven and cumbersome takes place because the clamping ring is divided into several, independent parts, and these parts can be readjusted slightly unevenly by a large number of screws can be and also this successive adjustment of the screws requires a greater expenditure of time. These evils are in accordance with the present Invention avoided in that the clamping cylinder only at a single point along a straight surface line is completely cut through, the same at the opposite Surface line as a result of the arrangement of several holes, which allow adjustment, by means of a locking screw at various points on the holder of the grinding wheel against the emery cylinder can be clamped. Furthermore, according to the present invention in the Holder several evenly distributed bolts, which are loosely guided, provided and which on the one hand lie against the base plate and on the other hand against a ring nut, so that by screwing the nut of the emery cylinder exactly parallel to the axis of the holder can be adjusted.

Auf der beiliegenden Zeichnung, welche Ausführungsformen der Erfindung darstellt,On the accompanying drawing, which represents embodiments of the invention,

ist Fig. ι eine Vorderansicht eines Schleifrades, die Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt; die Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Ansicht den einzelnen Ring; die Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Schleifrades, und die Fig. 5 ist eine halbe Vorderansicht dieser Ausführungsform; die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen Einzelteile der Ausführungsformen gemaß der Fig. 1 und 2, und die Fig. 10 und 11 zeigen Abänderungen zu den Ausführungen gemäß der Fig. 4 und 5.Fig. ι is a front view of a grinding wheel, Fig. 2 is a side view in partial section; Fig. 3 shows in diagrammatic form View of the single ring; Figure 4 is a vertical section through another Embodiment of the grinding wheel, and Fig. 5 is a half front view of the same Embodiment; 6, 7, 8 and 9 show individual parts of the embodiments according to of Figs. 1 and 2, and Figs. 10 and 11 show modifications to the embodiments according to FIGS. 4 and 5.

Bezüglich der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 besteht das Schleifrad in bekannter Weise aus der sich drehenden Scheibe oder Platte a, welche mit einer mittleren öffnung b versehen ist und auf eine rotierende, in der Zeichnung nicht dargestellte Welle aufgekeilt wird. Die Hülse oder der Halter c besitzt eine ringförmige Gestalt,und ist an der einen Stelle vollkommen aufgeschnitten, wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu ersehen ist. Ehe die Hülse aufgeschnitten wird, wird an deren einem Ende ein abgesetzter, mit Gewinde versehener Teil c1 und hinter diesem ein geneigter oder gekrümmter Teil c2 angebracht (Fig. 6 und 8). Auf diesen mit Gewinde versehenen Teil der Hülse wird ein Befestigungsring in Gestalt einer Mutter d aufgeschraubt (Fig. 6, 7 und 9), welche an ihrer Innenseite eine der Neigung der Hülse entsprechende Abflachung aufweist. Diese Hülse besitzt ferner eine, zwei oder drei Reihen von runden Löchern e und zwei Reihen von längliehen Löchern/, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Hülse wird an dem äußeren Umfang der Platte α angebracht, welche zweckmäßig denselben Durchmesser besitzt wie die noch nicht aufgeschnittene Hülse. Durch eine der Lochreihen e werden Bolzen g gesteckt, die mit ihren Köpfen derart in diesen Löchern liegen, daß die Hülse an einer Bewegung verhindert wird, so daß sie sich mit der Platte α drehen muß. Der Schmirgelzylinder h, der so weit in die Hülse c eingeführt wird, bis er gegen die Platte α anstößt, besitzt denselben äußeren Durchmesser wie die Platte a. Wenn die Schmirgelscheibe sich in ihrer Lage befindet, wird der Ring d, welcher vorher die in der Fig. 6 .der Zeichnung gezeichnete Lage einnimmt, auf die Hülse c aufgeschraubt, bis der schräge Ansatz gegen den konischen Teil cz der Hülse anstößt, wodurch die Hülse zusammengedrückt wird, so daß das Schmirgelrad auf seinem ganzen, in der Hülse befindlichen Teil festgehalten wird (Fig. 2). Durch Aufschrauben des Ringes lockert sich sofort die Hülse, so daß das Schmirgelrad freigegeben wird, das alsdann herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden kann.With regard to the embodiments of FIGS. 1 and 2, the grinding wheel consists in a known manner of the rotating disk or plate a, which is provided with a central opening b and is keyed onto a rotating shaft not shown in the drawing. The sleeve or the holder c has an annular shape and is completely cut open at one point, as can be seen from FIG. 3 of the drawing. Before the sleeve is cut open, a stepped, threaded part c 1 is attached to one end thereof and behind this an inclined or curved part c 2 is attached (FIGS. 6 and 8). A fastening ring in the form of a nut d is screwed onto this threaded part of the sleeve (FIGS. 6, 7 and 9), which has a flat surface corresponding to the inclination of the sleeve on its inside. This sleeve also has one, two or three rows of round holes e and two rows of elongated holes /, as can be seen from FIG. The sleeve is attached to the outer circumference of the plate α , which expediently has the same diameter as the not yet cut sleeve. Bolts g are inserted through one of the rows of holes e , the heads of which lie in these holes in such a way that the sleeve is prevented from moving so that it has to rotate with the plate α. The emery cylinder h, which is inserted so far into the sleeve c until it hits the plate α , has the same outer diameter as the plate a. When the sanding disk is in place, the ring is d, which previously occupied the position shown in FIG. 6 .the drawing able screwed c on the sleeve until the oblique approach to the conical part c, for the sleeve abuts, whereby the sleeve is compressed so that the emery wheel is retained on its entire part located in the sleeve (Fig. 2). By screwing on the ring, the sleeve is immediately loosened so that the emery wheel is released, which can then be pulled out and replaced with a new one.

Im Falle das Schmirgelrad teilweise abgenutzt ist und zum weiteren Gebrauch verwendet werden soll, werden die-Bolzen g aus den hintersten Löchern e herausgenommen und die Hülse c weiter zurückgeschoben, bis die nächste Lochreihe e über die Bolzenlöcher in dem Flansch der Platte α zu liegen kommt, worauf die Bolzen g wieder eingeführt werden und das Schmirgelrad zum weiteren Gebrauch wieder festgeklemmt wird. In gleicher Welse wird bei einer abermaligen Verstellung des Schmirgelrades verfahren.If the emery wheel is partially worn and is to be used for further use, the bolts g are removed from the rearmost holes e and the sleeve c pushed back further until the next row of holes e comes to rest over the bolt holes in the flange of the plate α , whereupon the bolts g are reinserted and the emery wheel is clamped again for further use. The same procedure is followed when the emery wheel is adjusted again.

Um den Hülsenenden auf der Platte α eine Führung zu geben, sind Löcher f in der Hülse vorgesehen, durch die die Bolzen i gesteckt werden können. Die Löcher haben eine längliche Gestalt, um eine Ausdehnung bezw. Zusammenziehung der Hülse zu gestatten, wenn das Schmirgelrad entfernt bezw. befestigt wird.In order to give a guide to the sleeve ends on the plate α , holes f are provided in the sleeve through which the bolts i can be inserted. The holes have an elongated shape to bezw an expansion. To allow contraction of the sleeve when the emery wheel removed BEZW. is attached.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist an Stelle der Hülse c ein Hilfsring j geschlitzt, der auf drei verschiedene Weisen, die in den Fig. 4, 10 und 11 dargestellt sind, die Befestigung des Schmirgelrades bewirkt.In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, instead of the sleeve c, an auxiliary ring j is slotted, which causes the attachment of the emery wheel in three different ways, which are shown in FIGS. 4, 10 and 11.

Gemäß Fig. 4 der Zeichnung ist der RingJ kegelförmig gestaltet und die Hülse c innen mit einer entsprechenden kegelförmigen Nut c3 ausgestattet. Der Ring dl besitzt an seiner inneren, parallel zum äußeren Umfang des Schmirgelrades liegenden Fläche einen etwas größeren Durchmesser als das Schmirgelrad. An dem äußersten Teil ist die Hülse mit Gewinde versehen, auf das der Ring d1 so weit aufgeschraubt wird, bis der vordere, sich nach unten erstreckende Ansatz des Ringes gegen den Hilfsring j anstößt, wie dies aus der Fig. 4 der Zeichnung zu ersehen ist. Durch weiteres Aufschrauben des Ringes rf1 wird der Hilfsring j weiter in die Hülse gepreßt und so das Schmirgelrad in seiner Lage festgehalten.According to FIG. 4 of the drawing, the ring J is conical and the sleeve c is equipped with a corresponding conical groove c 3 on the inside. The ring d l has a slightly larger diameter than the emery wheel on its inner surface lying parallel to the outer circumference of the emery wheel. At the outermost part, the sleeve is provided with a thread, onto which the ring d 1 is screwed until the front, downwardly extending shoulder of the ring abuts the auxiliary ring j , as can be seen from FIG. 4 of the drawing is. By screwing on the ring rf 1 further, the auxiliary ring j is pressed further into the sleeve and the emery wheel is held in its position.

In der Fig. 10 der Zeichnung stößt der aufgeschnittene Hilfsring j mit seiner senkrechten Fläche gegen das Ende der Hülse c, die in dieser Ausführungsform keine Nut aufweist. Der Ring oder die Mutter d1 besitzt einen etwas größeren Durchmesser als das Schmirgelrad und die eine innere Fläche der Mutter d1 verläuft parallel mit der Hülse und ist mit Gewinde versehen, während die andere Fläche kegelförmig ausgebildet ist und kein Gewinde besitzt. Mit dieser letzteren wirkt der Ring d1 auf den geschlitzten, kegelförmig gestalteten Hilfsringj und preßt denselben durch Aufschrauben auf die Hülse c fest zusammen.In FIG. 10 of the drawing, the cut auxiliary ring j abuts with its vertical surface against the end of the sleeve c, which in this embodiment has no groove. The ring or nut d 1 has a slightly larger diameter than the emery wheel and one inner surface of the nut d 1 runs parallel to the sleeve and is threaded, while the other surface is conical and has no thread. With the latter, the ring d 1 acts on the slotted, conically shaped auxiliary ring j and presses it tightly together by screwing it onto the sleeve c.

In der Fig. 11 besitzt der Ring j eine doppelt kegelförmige Gestalt, so daß derselbe die Eigenschaften der beiden Ringe gemäß Fig. 4 und 10 sowie deren Wirkungsweise in sich vereinigt. Die Mutter dl besitzt dieselbeIn FIG. 11, the ring j has a double conical shape, so that it combines the properties of the two rings according to FIGS. 4 and 10 and their mode of operation. The mother d l owns the same

Form, wie in Fig. ίο, und das Ende der Hülse c ist ebenso ausgebildet, wie bei der Ausführungsform der Hülse gemäß Fig. 4. Bei jeder dieser Ausführungsformen wird das Festklemmen des Schmirgelrades durch Zusammenziehen des gespaltenen Ringes bewirkt, und ein Nachlassen desselben wird durch Aufschrauben der Mutter erreicht, worauf der Ring infolge seiner Elastizität sich ausdehnt. Eine Verstellung des teilweise abgenutzten Schmirgelrades kann durch eine Verschiebung der Hülse c zur Platte a erfolgen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jedoch können hierzu auch eine Anzahl von Bolzen k in Verbindung mit einer Scheibe / verwendet werden, wobei die Platte a an der Hinterseite mit einem mit Gewinde versehenen Ansatz m ausgestattet ist, auf den ein Ring oder eine Mutter η geschraubt wird.Shape, as in Fig. Ίο, and the end of the sleeve c is designed in the same way as in the embodiment of the sleeve according to FIG. 4. In each of these embodiments, the clamping of the emery wheel is effected by contracting the split ring, and the same is released achieved by unscrewing the nut, whereupon the ring expands due to its elasticity. An adjustment of the partially worn Schmirgelrades can be prepared by a displacement of the sleeve c to the plate a take place, as shown in FIGS. 1 and 2, but this can also take a number of bolts k in conjunction with a slice / are used, the Plate a is equipped at the rear with a threaded neck m onto which a ring or nut η is screwed.

Bei dem Einführen eines neuen Schmirgelrades stößt das hintere Ende desselben gegen die Platte /, welche in dieser Stellung sich gegen die Platte α anlegt. Die Bolzen k gehen durch Löcher der Platte α hindurch und gleiten in Nuten des Ansatzes m .(Fig. 4), auf der der Ring oder die Mutter η aufgeschraubt wird. Nach erfolgter Abnutzung des Schmirgelrades wird der Ring oder die Mutter η entsprechend vorgeschraubt, nachdem vorher das Schmirgelrad gelockert worden ist. Durch die Vorwärtsbewegung des Ringes η werden die Bolzen k und demzufolge auch die Platte / mit dem Schmirgelrade vorwärts gedrückt, bis ein genügender Teil der Schmirgelscheibe zum weiteren Gebrauch freigelegt ist. Alsdann wird der Ring d1 wieder festgezogen, so daß das Schmirgelrad wieder festgeklemmt ist. Bei einer abermaligen Abnutzung wiederholt sich der beschriebene Vorgang, bis die Mutter η gegen einen Ansatz der Platte α stößt, in welchem Falle alsdann ein neues Schmirgelrad erforderlich ist. Zur Aufnahme eines vollkommen neuen Schmirgelrades wird die Mutter η bis zu ihrer Anfangsstellung zurückgeschraubt und durch Einführen des neuen Schmirgelrades werden die Platte / und die Bolzen k zurückgestoßen, bis die Platte I sich wieder gegenWhen inserting a new emery wheel, the rear end of the same hits against the plate /, which in this position rests against the plate α . The bolts k go through holes in the plate α and slide in grooves of the projection m. (Fig. 4), on which the ring or the nut η is screwed. After the emery wheel has worn down, the ring or the nut η is screwed in accordingly after the emery wheel has been loosened beforehand. The forward movement of the ring η pushes the bolts k and consequently also the plate / with the emery wheel forward until a sufficient part of the emery disk is exposed for further use. Then the ring d 1 is tightened again so that the emery wheel is clamped again. In the event of repeated wear, the described process is repeated until the nut η hits against a shoulder of the plate α , in which case a new emery wheel is then required. To accommodate a completely new emery wheel, the nut η is screwed back to its initial position and by inserting the new emery wheel, the plate / and the bolts k are pushed back until the plate I is against each other again

die Platte α anlegt.the plate creates α.

Der Vorteil dieser Verstellung gegenüber1 der zuerst beschriebenen, welche in der Fig. 2 gezeigt ist, besteht darin, daß die Verstellung schneller vor sich gehen kann. Es ist klar, daß die Bolzen k, der mit Gewinde versehene Ansatz m und die Mutter η auch in Verbindung mit der geteilten Hülse c, welche in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet werden können, in welchem Falle die Löcher e in Fortfall kommen und die Hülse an diesem Punkte dauernd mit der Platte α verbunden sein kann. Die Bolzen k werden vorzugsweise rund hergestellt und liegen in Vertiefungen des Ansatzes m, so daß sie gleichmäßig von der Mutter η vorbewegt werden. Der Ansatz m kann auch in Fortfall kommen, in welchem Falle alsdann die Mutter oder der Ring η die Form einer Muffe erhält, die auf den hinteren Teil der Hülse geschraubt wird und mit einem nach innen gerichteten Flansch ausgestattet ist, der auf die Bolzen k drückt.The advantage of this adjustment over 1 of the first described, which is shown in FIG. 2, is that the adjustment can take place more quickly. It is clear that the bolt k, the threaded shoulder m and the nut η can also be used in conjunction with the split sleeve c shown in Fig. 2, in which case the holes e are omitted and the sleeve can be permanently connected to the plate α at this point. The bolts k are preferably made round and lie in depressions of the projection m so that they are evenly advanced by the nut η. The approach m can also be omitted, in which case the nut or the ring η then takes the form of a sleeve that is screwed onto the rear part of the sleeve and is equipped with an inwardly directed flange that presses on the bolts k .

Claims (2)

Patent-An Sprüche:Patent-to sayings: ■ i. Schleifrad mit nachstellbarem, durch Klemmring und Kiemmutter auf seiner ganzen Umfläche feststellbarem Schmirgelzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmzylinder (c) nur an einer Stelle längs einer geraden Mantellinie vollständig durchgeschnitten ist und an der gegenüberliegenden Mantellinie infolge Anordnung mehrerer, die Nachstellung gestattender Löcher (e) mittels einer Feststellschraube (g) an verschiedenen Punkten am Halter (a) des Schlei frades gegen den Schmirgelzylinder festgespannt werden kann.■ i. Grinding wheel with adjustable emery cylinder, which can be fixed over its entire circumferential surface by means of a clamping ring and clamping nut, characterized in that the clamping cylinder (c) is completely cut through only at one point along a straight surface line and on the opposite surface line as a result of the arrangement of several holes (e ) can be clamped against the emery cylinder at various points on the holder (a) of the grinding wheel by means of a locking screw (g). 2. Schleifrad nach Anspruch 1, bei dem der Schmirgelzylinder durch Verschieben seiner Unterlagsplatte gegen den Halter verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halter (a) mehrere gleichmäßig verteilte, einerseits an der'· Unterlagsplatte (I), anderseits an einer Ringmutter (n) anliegende Bolzen (k) lose geführt sind, so daß durch Verschrauben der Mutter (n) der Schmirgelzylinder genau parallel zur Achse des Halters verstellt werden kann.2. Grinding wheel according to claim 1, in which the emery cylinder can be adjusted by moving its base plate against the holder, characterized in that in the holder (a) several evenly distributed, on the one hand on the base plate (I) , on the other hand on a ring nut (n) adjacent bolts (k) are loosely guided so that the emery cylinder can be adjusted exactly parallel to the axis of the holder by screwing the nut (s). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings. Berlin. Gedruckt in der Reichsdruckerei.Berlin. Printed in the Reichsdruckerei.
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