DE1773524C3 - Einrichtung zum Messen des Inhaltes eines Behälters - Google Patents
Einrichtung zum Messen des Inhaltes eines BehältersInfo
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
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Description
biilieen
Ende an der Innenwandung der Kappe (24) kon- muß. «„„ϊβη,α, »,
.*entrisch zur Öffnung (38) aufliegt. Diese Aufgabe wird erf.ndungsgemaß dadurch ge-2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- löst, daß innerhalb der Verschlußkappe e.ne Federkennzeichnet, daß das kolbenartige Glied (36) waage angeordnet ,st, die a^ emem zwe.te.hgen koleinen zylindrischen Mittelteil (44) aufweist und ao benartigen Glied und einer Feder besteht, derart daß daß de? zweite Teil (42, 46) des Gliedes (36) das Glied durch eme Öffnung m der Verschlußkappe derart hohl ausgestaltet ist, daß eine am Behälter herausragt und dort mit einem Griff versehen ist und (12) angeordnete Ventilanordnung (14), ohne daß das andere Ende des Ghedes einen Flansch aufdiesen Teil (42, 46) zu berühren, in diesen hin- weist, auf dem sich das eine Ende der das Ghed umeinragen kann. .5 schlingenden Feder abstutzt, deren anderes Ende an der Ii.nenwandung der Kappe konzentrisch zur Öffnung aufliegt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfin-
.*entrisch zur Öffnung (38) aufliegt. Diese Aufgabe wird erf.ndungsgemaß dadurch ge-2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- löst, daß innerhalb der Verschlußkappe e.ne Federkennzeichnet, daß das kolbenartige Glied (36) waage angeordnet ,st, die a^ emem zwe.te.hgen koleinen zylindrischen Mittelteil (44) aufweist und ao benartigen Glied und einer Feder besteht, derart daß daß de? zweite Teil (42, 46) des Gliedes (36) das Glied durch eme Öffnung m der Verschlußkappe derart hohl ausgestaltet ist, daß eine am Behälter herausragt und dort mit einem Griff versehen ist und (12) angeordnete Ventilanordnung (14), ohne daß das andere Ende des Ghedes einen Flansch aufdiesen Teil (42, 46) zu berühren, in diesen hin- weist, auf dem sich das eine Ende der das Ghed umeinragen kann. .5 schlingenden Feder abstutzt, deren anderes Ende an der Ii.nenwandung der Kappe konzentrisch zur Öffnung aufliegt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung dung wird dadurch erreicht, daß das kolbenartige
zum Messen des in einem mit einer Verschlußkappe Glied einen zylindrischen M.ttelteil aufweist und daß
versehenen Behälters enthaltenen Inhalts und im be- 30 der zweite Teil des Gliedes derart hohl ausgestaltet
sonderen auf eine Einrichtung, die anzeigt, wann der ist, daß eine am Behälter angeordnete Ventilanord-
Inhalt eines derartigen Behäiters, z. B. eines Aerosol- nung, ohne diesen Teil zu berühren, in diesen hmein-
behälters, nahezu erschöpft ist. ragen kann.
Aus solchen Behältern werden viele Erzeugnisse Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an einer
abgegeben, und die meisten dieser Behälter sind aus 35 vorhandenen, abnehmbaren Verschlußkappe eines
einem undurchsichtigen Material hergestellt, so daß Aerosolbehälters angebracht und erfordert weiter
es von außen her nicht möglich ist, zu bestimmen, bis keine Abänderung oder eine Ergänzung des eigenthzu
welchem Grade der Behälter noch gefüllt ist. Es chen Aerosolbehälters. ,.,·..
ist ferner schwierig, lediglich durch Anheben des Be- Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich behäiters zu ermitteln, welche Menge der geschlossene 40 schrieben. In der Zeichnung is· die
Behälter noch enthält, und es ist ferner unpraktisch, Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aerosol-Behalters den Behälter jedesmal abzuwiegen, um den jeweili- mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimien Restinhalt des Behälters zu ermitteln; selbst men des restlichen Inhaltes des Behälters,
wenn Mittel zum Abwiegen des Behälters zur Verfü- F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, die gung stehen, wird deren Benutzung dadurch kompli- 45 den Behälter in einer erhöhten Lage, von der erfingsziert, daß das eingentliche Gewicht des Behälters be- gemäßen Vorrichtung getragen, zeigt
kannt sein und berücksichtig werden muß. bevor das F i g. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in der Gewicht des Inhaltes bestimmt werden kann. Weiter- F i g. 1 und die
ist ferner schwierig, lediglich durch Anheben des Be- Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich behäiters zu ermitteln, welche Menge der geschlossene 40 schrieben. In der Zeichnung is· die
Behälter noch enthält, und es ist ferner unpraktisch, Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aerosol-Behalters den Behälter jedesmal abzuwiegen, um den jeweili- mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimien Restinhalt des Behälters zu ermitteln; selbst men des restlichen Inhaltes des Behälters,
wenn Mittel zum Abwiegen des Behälters zur Verfü- F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, die gung stehen, wird deren Benutzung dadurch kompli- 45 den Behälter in einer erhöhten Lage, von der erfingsziert, daß das eingentliche Gewicht des Behälters be- gemäßen Vorrichtung getragen, zeigt
kannt sein und berücksichtig werden muß. bevor das F i g. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in der Gewicht des Inhaltes bestimmt werden kann. Weiter- F i g. 1 und die
hin ist die Benutzung von Waagen für diesen Zweck F i g. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in der
zu umständlich. so Fig. 3.
In verschiedener Weise wurde versucht, den hier Die F i g. 1 und 2 zeigen einen als Ganzes mit 10
auftretenden Schwierigkeiten zu begegnen. Bekannt- bezeichneten Aerosol-Behälter, der mit einer Vorgeworden
sind Anordnungen mit einer aus Führungs- richtung zum Bestimmen des Inhaltes nach der Erelementen
herausziehbaren Feder, die als zusätzliche findung ausgestattet ist. Der Behälter 10 weist einen
Elemente zwischen einem Behälter-Tragarm und der 55 Körper 12 auf, in dem das abzugebende Erzeugnis
Behälteröffnung oder twischen voneinander getrenn- und ein Treibmittel enthalten sind. Der Behälter ist
ten Behältereinfüll- und Behälterauslaßöffnungen an- ferner mit einer Ventilanordnung 14 versehen, die im
geordnet sind. Ferner wurden z. B. Vorrichtungen besonderen in der F i g. 3 dargestellt ist. Die Ventilzum
Umkippen des Behälters vorgeschlagen, wobei anordnung 14 kann aus einer herkömmlichen Ausdieser,
wenn das Gewicht des Behälters und des In- 60 führung bestehen und bildet keinen Teil der Erhaltes
ein gewisses, vorgeschriebenes Gewicht nicht findung. Der Behälter 12 weist ferner eine obere
erreicht, nicht aufrecht steht. Diese bekannten Mittel Verschlußwandung 16 auf, an der die Ventilanordwaren
in der Herstellung verhältnismäßig teuer und nung 14 angebracht ist, und die an dem einen kleinenur
schwierig an den Behältern anzubringen. Außer- ren Durchmesser aufweisenden oberen offenen Ende
dem mußten die Behälter für diesen Zweck abgeän- 65 des Körpers 12 bei 18 befestigt ist. Der umgebördelte
dert werden; dies komplizierte die Konstruktion die- Teil der Verschlußwandung 16 ist bei 20 dargestellt
ser Vorrichtungen. Die bekannten Vorrichtungen und kann ein geeignetes Abdichtungsmittel enthalten,
waren auch im Gebrauch unbequem und erschwerten das ein Undichtwerden verhindert. Die Außenkante
des umgebördelten Teiles 20 bildet eine ringförmige Schulter 22, die sich um das obere Ende des Behälters
herum erstreckt. Die Schulter 22 dient auch zum Befestigen der Verschlußkappe 24.
Nach der Darstellung weist die Verschlußkappe 24 eine zylindrische Seitenwandung 26 und eine Endwandung
28 auf Die Kappe 24 wird am Körper 12 mit Hilfe mehrerer in Abständen angeordnete! Rippen
30 angebracht, die an der Innenseite der Seitenwandung 26 vorgesehen sind, wie in den F i g. 3 und
4 dargestellt. Die Rippen 30, von denen drei Rippen dargestellt sind, verlaufen axial längs der Innenseite
der Wandung 26, und jede Rippe ist mit einem verbreiterten Teil 32 versehen, der eine Schulter 34 bildet.
Die Schultern 34 an den Rippen 30 wirken mit der ringförmigen Schulter 22 am umgebördelten Teil
29 der Wandung 16 zusammen und halten die Verschlußkappe 24 auf dem Behälter fest. Die Verschlußkappe
ist aus einem etwas elastischen Kunststoff hergestellt und kann daher mühelos aufgesetzt
und abgenommen werden. Nach dem Abnehmen der Kappe vom Aerosol-Behälter 10 ist die Ventilanordnung
14 frei zugänglich und kann in der üblichen Weise betätigt werden, wobei der Inhalt des Behälters
herausgetrieben wird. Wird die Verschlußkappe auf den Behälter aufgesetzt, so wird die Ventilanordnung
abgedeckt und ist nicht mehr sichtbar, wie in der F i g. 3 dargestellt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorriclnung, die an der Verschlußkappe angebracht ist oder angebracht
werden kann, und die zum Messen oder Anzeigen des restlichen Inhaltes des Behälters benutzt
werden kann. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Benutzer abschätzen, wann der Inhalt des Behälters
nahezu verbraucht ist, so daß er einen neuen Behälter erwerben kann, bevor der Vorrat gänzlich verbraucht
ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ein kolbenartiges Glied 36 auf, das vorzugsweise
aus einem billigen Kunststoff hergestellt wird und in einer Öffnung 38 der Verschlußkappe sitzt.
Das kolbenartige Glied 36 ist mit einem Griff 40 versehen, der sich an der Außenseite und oberhalb der
Kappe 24 befindet und so groß bemessen ist, daß er durch die öffnung 38 nicht hindurchtreten kann. Das
kolbenartige Glied 36 weist ferner einen Teil 42 auf, der sich innerhalb der Kappe befindet und am Griff
40 mittels eines zylindrischen Mittelteiles 44 befestigt ist, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die
Öffnung 38. Der Teil 42 ist mit einem Ansatz 46 versehen, der so ausgestaltet ist, daß er die Ventilanordnung
14 umschließt, wenn die Kappe auf üen Behälter aufgesetzt wird, mit der Ventilanordnung 14 jedoch
nicht in Berührung gelangt. Der Ansatz 46 ist am unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden
Flansch 48 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des umgebördelten
Teiles 20. so daß der Rand sich in den vom Teil 20 umgrenzten Raum hineinerstrecken kann.
Um den zylindrischen Mittelteil 44 des Gliedes 36 herum ist innerhalb der Kappe 24 eine Feder 50 angeordnet,
die sich zwischen dem Flansch 48 und der Innenseite der Endwandung 28 der Kappe erstreckt.
Die Stärke der Feder 50 ist so bemessen, daß diese das kolbenartige Glied 36 normalerweise in der in
der Fig. 3 dargestellten Stellung hält, bei der die Schulter 52 am Griff 40 an der Außenseite der Kappenwandung
28 nahe an der Öffnung 38 anliegt. Dies stellt die Ruhestellung der Vorrichtung dar. Soll jedoch
die Vorrichtung zum Anzeigen des restlichen Inhaltes des Behälters benutzt werden, so wird der
Griff 40 mit den Fingern erfaßt und angehoben, so deß der Behälter samt Inhalt von der Feder 50 getragen
wird. Ist der Behälter noch fast vollständig gefüllt, so wird die Feder von dem Gewicht des Behälters
fast vollständig zusammengedrückt, so daß der zylindrische Mittelteil 44 des kolbenarügen Gliedes
36 aus der öffnung 38 oberhalb der Kappenwandung
ίο 28 fast vollständig hinausragt, wie in der F i g. 2 dargestellt,
wodurch angezeigt wird, daß der Behälter noch fast vollständig gefüllt ist. Die Länge der
Strecke, über die der zylindrische Mittelteil 44 von der Kappe aus vorsteht, ist daher ein Maß für den
restlichen Inhalt des Behälters. Ragt der zylindrische Mittelteil 44 nur sehr wenig über die Kappenwandung
28 hinaus, so wird hierdurch angezeigt, daß der Behälter nahezu leer ist und durch einen neuen ersetzt
werden muß.
*o Wie in der F i g. 2 dargestellt, ist das kolbenartige Glied 36 aus zwei Teilen zusammengesetzt, die an
einer Fuge 54 zusammenstoßen. Vorteilhafter Weise sind die beiden Teile des kolbenertigen Gliedes 36
oberhalb und unterhalb der Fuge 54 verschieden ge-
»5 färbt. Diese Fuge 54 stellt zusammen mit der Außenseite
der Kappe 24 ein Mittel dar, mit dem willkürlich eine Grenze gezogen werden kann zwischen dem
Gewicht eines wesentlichen Inhaltes des Behälters und einem Untergewicht, so daß rechtzeitig für Ersatz
gesorgt werden kann, bevor der Vorrat vollständig erschöpft ist. Wird der Behälter am Griff 40 angehoben,
und ist kein Teil des zylindrischen Mittelteiles 44 unterhalb der Fuge 54 sichtbar, so bedeutet
dies, daß der Behälter fast leer ist. Ist andererseits ein wesentlicher Teil des zylindrischen Mittelteiles 44
oberhalb der Kappenwandung 28 sichtbar, wenn der Behälter am Griff 40 angeordnet wird, oder
wenn der Teil 42 sich an die Endwandung 28 anlegt, so bedeutet dies, daß der Behälter zur Zeit noch fast
vollständig gefüllt ist.
Die F i g. 3 zeigt eine von mehreren Möglichkeiten, die Teile 40 und 42 des kolbenartigen Gliedes 36
miteinander zu verbinden. Nach der Fig.3 ist der Griff 40 zu einer Buchse 56 mit einer ringförmigen
Nut 58 im Innern ausgestaltet, während der Teil 42 einen rohrförmigen Ansatz 60 mit einer ringförmigen
Rippe 62 aufweist, die in die Nute 58 einrastet, wenn die beiden Glieder unter Druck zusammengesetzt
werden. Andererseits können die beiden Teile 40 und 42 jvch zusammengeklebt oder zusammengeschraubt
werden. Die beschriebene Möglichkeit, die beiden Teile 40 und 42 einander zu verbinden, weist
den Vorzug auf, daß das Zusammensetzen rasch und ohne besondere Werkzeuge durchgeführt werden
kann. Der Ort der Fuge 54 und die Ausgestaltung sowie das Verfahren, die beiden Glieder miteinander zu
verbinden, kann wesentlich verändert werden, und die Teile 40 und 42 können die gleiche Farbe aufweisen.
Ebenso kann an der Außenseite an einer gcwün>chtcr.
Stelle eine Linie vorgesehen werden, mit deren Hilfe der Füllungsgrad des Behälters bestimmt werden
kann, welche Maßnahmen sämtlich im Rahmen der Erfindung liegen. Ferner kann auch eine Skala mit
einer Gradeinteilung vorgesehen werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch bei anderen
Behältern in der beschriebenen Weise verwendet werden, deren Inhalt nicht sichtbar ist, wie z. B.
Blechbüchsen, Behälter für Kosmetika usw
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- die Verpackung und die Lagerung besonders dann, Patentansprüche: wenn deren Gewicht unter einen vorherbestimmten
- ,_..,, , ... -t vVprt absinkt. Aus diesen und anderen Gründen ha-
- 1- Einrichtung zum Messen des in einem mit ™ert absinKL aus ; ßei
- e.ner Verschlußkappe versehenen Behälters ent- bend« bekam Vo Benutfern wird S der VoiL haltenen Inhalts, aadurchgekennzeich-
- 5 .Jnden, u"a.^'duktes oder eines ähnlichen Produknet, daß innerhalb der Verschlußkappe (24) eines. worTlarnUn2 verbraucht, ohne daß die Beeine Federwaage angeordnet ist, die aus einem tes onne . οι «α t> mmen können
zweiteiligen (40, 42) kolbenartigen Glied (36) nutor ^ im V°T et STufLbe zugrunde die,, und eintr Feder (50) besteht, derart, daß das Der Erfindung 1^ 1J £3°?jff Sd,' ,nH ^,- . ,-,v . . v. ' >t„ ^^«v · j-_ ,;... 10 Mängel mittpls einer verhaltnismauig eintacnen und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65485967A | 1967-07-20 | 1967-07-20 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773524A1 DE1773524A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1773524B2 DE1773524B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1773524C3 true DE1773524C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=24626527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1773524C3 (de) |
GB (1) | GB1204589A (de) |
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- 1968-05-21 GB GB24257/68A patent/GB1204589A/en not_active Expired
- 1968-05-30 DE DE1773524A patent/DE1773524C3/de not_active Expired
- 1968-06-10 SE SE07778/68A patent/SE348052B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE348052B (de) | 1972-08-21 |
DE1773524B2 (de) | 1974-05-16 |
GB1204589A (en) | 1970-09-09 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |