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DE1772298U - Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen. - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen.

Info

Publication number
DE1772298U
DE1772298U DE1958E0011211 DEE0011211U DE1772298U DE 1772298 U DE1772298 U DE 1772298U DE 1958E0011211 DE1958E0011211 DE 1958E0011211 DE E0011211 U DEE0011211 U DE E0011211U DE 1772298 U DE1772298 U DE 1772298U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving body
tongues
securing
connecting bolt
resiliently
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958E0011211
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Engelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958E0011211 priority Critical patent/DE1772298U/de
Publication of DE1772298U publication Critical patent/DE1772298U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von Verbindungsbolzen Verbindungsbolzen, wie sie für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden, werden im allgemeinen in ihrer Lage in einem beliebig gestalteten Aufnahmekörper durch Splinte oder Muttern gesichert.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum Sichern von Verbindungsbolzen in ihrer eingesteckten Lage, die aus einer federnden Sicherungslasche besteht und den Bolzen in seiner Lage durch Federzungen sichert. Die Verwendung von Splinten oder von Sicherungsmuttern und Gegen-
    muttern füllt dadurch weg. Trotzdem kann der Verbindungsbolzen
    jederzeit ohne Verwendung besonderer Werkzeuge entfernt werden, ohne daß irgendwelche Teile verlorengehen können oder unbrauchbar werden.
  • Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungsstückes, Abb. 2 die Draufsicht auf das Verbindungsstück : nach Abb. l, teilweise im Schnitt, Abb. 3 eine Draufsicht auf eine Sicherungslasche in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine Seitenansicht der Sicherungslasche nach Abb. 3, Abb. 5 die Seitenansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispieles, Abb. 6 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5, teilweise im Schnitt, Abb. 7 die Stirnansicht des Ausführungsbeispieles nach Abb. 5, Abb. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Abb. 9 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Abb. 8, teilweise im Schnitt, Abb 10 einen Querschnitt nach Binie A-A in Abb. 8.
  • Das s Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 - 4 besteht aus einem gabelförmigen Aufnahmekörper 1 , an dessen einem Ende das Bediengestänge 13 angeschlossen ist, während in seinem gabelförmig gestalteten Ende der Verbindungsbolzen 3 in Bohrungen gelagert ist, der z.b. einen Bedienhebel 2 aufnimmt.
  • Der Ausnahmektlrper 1 kann im übrigen beliebiger Art sein, denn wesentlich für den Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Sicherung des Verbindungsbolzens 3 in seiner eingesteckten Lage.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 1 - 4 ist der Verbindungbolzen 3 an seinem einen Ende mit einem Xpf 4 versehen. Das andere Ende ragt über den Aufnahmekörper 1 hinaus und besitzt eine Ringnute 5 . Außen entlang des Aufnahmekörpers 1 ist eine Sicherungslasche 6 angeordnet, die aus Federblech besteht.
    DieSioherungslasehe 6 weist zwei Federzungen 7 auf,
    die den Verbindungsbolzen 3 beidseitig federnd umfassen und
    in die Ringnute 5 einrasten deren Breite der Wandstärke der
    Federzungen 7 entspricht. Zwecks Erleichterung des Überschiebens
    sind die Enden 8 der einander gegenüberliegenden Zungen 7 verjüngt. Zwischen den beiden Federzungen 7 ist die Sicherungslasche 6 geschlitzt, um die federnde Wirkung zu erhöhen. Perner sind die Federzungen 7 etwas nach hinten abgebogen (vgl.
  • Abb. 4), so daß die Sicherungslasche 6 anch dem Einrasten der Federzungen 7 in die Ringnute 5 satt an dem Aufnahmekörper 1
    anliegt. Auf diese Weise wird die Lage des Yerbindungsbolzens,
    in dem Aufnahmekörper 1 gesichert.
    zu
    Um die Sicherung lesen, tat es nur notwendig, die Siehe-
    rungslasche 6 ruckartig herauszuziehen, die zu diesem Zweck
    mit einem abstehenden Rand 9 versehen ist, der in Höhe der beiden Federzungen 7 in Randzungen 10 ausläuft. Diese Randzungen 10 sind entsprechend abgebogen (vgl. abb. 3) und umgreifen das Ende das Verbundungsbolzena 3 über der ringnute 5 unter gleichzeitigem federndem Andrücken. Dadurch wird eine zusätzliche weitere Sicherung des Verbindungsbolzens 3 erhalten.
    Damit sich die Sicherungslasehe 6 an dem Aufnahmekör-
    per 1 nicht seitlich verschieben kann, weist sie einen von außen eingedrückten Knauf oder Nocken 11 od.dgl. auf, der in eine Bohrung 12 ind em Aufnahmekörper 1 einrastet. Nach dem überschieben der Sicherungslasche 6 und nach dem Einrasten der Federzungen 7 in die ringnute 8 und dem Knauf 11 in die Bohrung 12 sitzt die erstere unverrückbar an dem Autnahmekörper 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 - 7 ist die
    Sicherungslasche 6 ebenso ausgebildet, jedoch mit dem Sator
    schied, daß sie den Verbindungsbolzen 3 an beiden Enden er-
    faßt. Zu diesem Zweck ist die Sicherungslasche 6 Uförmig
    ausgebildet und mit einem fachen boenfürcigen Sittelbügel 1.
    versehen, der seitlich abstehend um den teil des
    Aufnahmekörpers 1 herum verlauft. An beiden Enden ist der
    Mittelt 14 mit Federzungen 7 und mit Bandzungen 10 versehen. Da beide Enden des Verbindungsbolzens 3 ringnuten 5 aufweisen, greifen an dessen beide Enden Federzungen 7 ein,
    bzw.werden von Eardzungen 10 umfaßt. Der Kopf 4 am Bolzen 3
    und der Knauf 11 füllen, bei dieser Ausführungsart weg.
    Bei dem Ausführungabeisp1el nach Abb. 8-10 wird
    derVerbindungsbolzen 3 ebenfalls an beiden Enden durch die
    Sicherungslasche6 auf die vorbeaohrlebene Weise geaiohert.
  • Die Lasche 6 steht jedoch nicht von dem Aufnahmekörper 1 ab, sondern verläuft zu beiden Längsseiten desselben. Zu diesem Zweck weist die Sicherungslasche 6 in ihrer Mitte einen Verbindungsbägel 15 auf,d er den Aufnahmekörper 1 hinter seinen gabelförmigen Enden federnd elastisch und satt anliegend umgreift Abstehende Teile sind also nicht vorhanden. Um das Lösen der
    Sicherungslaaohe 6 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das
    Mittelstück des Verbindungsbügels 15 mit einer Ausbuchtung 16
    zu versehen (vgl. Abb. 10), so das z. B. mittels eines Schrauben-
    ziehers die Sicherungslasche 6 von dem Aufnahmekörper 1 durch Schwenken gelost und daraufhin aus dem Verbindungsbolzen 3 seitlich herausgezogen werden kann. Das Sichern des Verbindungsbolzens 3 geschieht auf die gleiche Weise in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Sichern von Verbindungsbolzen in einem Aufnahmekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise an einem Ende einen Kopf (4) aufweisende Verbindungsbozlen (3) in seiner Lage durch eine außerhalb des Aufnahmekörpers (1) angeordnete, federnde Sicherungslasche (6) gesichert ist, die mit Federzungen (7) versehen ist, die nach dem seitlichen Überschieben auf den Verbindungsbolzen (3) mit ihrer Wandstärke federnd in eine Ringnut um anderenEnde dea letztoren einrastet. 2. Vorrichtung nach Anzpruch lp dadurch daß die'Sicherungs lasche (6) mit einem abstehenden umlaufenden Rand (9) versehen ist, der beidseitig in Bandzusgn (10) ausluft die das Ende des Verbindung&bolsens (3) er der Btgnute (5) beidseitig federnd andrnckend umgreiten. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da die Sichersgslaaehß (6) mit einem aingedrukten Knauf (11) od. dgl. versehen ist, der in eine Bohrung (12) des Aufnahmekörpers (1) federnd eingreift. 4.Vorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Siehermgslasche (6) U-förmig ausgebildet und mit einem seitlich abstehenden flachen bogenförmigen Mittelbügel (14) versehen ist, sowie an beiden Enden Federzungen (7) und Randzungen (10) aufweis,t die in Ringnuten (5) an beiden Enden des Verbindungsbolzens (3) eingreifen, bzw. diesen umgreifen. Vorriohtung nach Ansp2uch 4e daduroli daß Stift*'- die beiden mit Pederzungen (7) weisenden s : akDinxEnden der Sioherungslasohe (6) mi t einem bogen- förmigen Verbin&ungsMl (15) versehen sind, dessen Enden den Aufnahmekörper (I) lainter seinen Bnden federnd elastisch und satt anliegend umgreifen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzoichnett dasMittelstück des Verbindungabkgels (15) mit einer Aus- buchtung (16) versehen ist.
DE1958E0011211 1958-05-23 1958-05-23 Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen. Expired DE1772298U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958E0011211 DE1772298U (de) 1958-05-23 1958-05-23 Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen.

Applications Claiming Priority (1)

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DE1958E0011211 DE1772298U (de) 1958-05-23 1958-05-23 Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1772298U true DE1772298U (de) 1958-08-14

Family

ID=32833676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958E0011211 Expired DE1772298U (de) 1958-05-23 1958-05-23 Vorrichtung zum sichern von verbindungsbolzen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1772298U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169215B (de) * 1960-01-22 1964-04-30 Fredrik Adolf Schuurink Wellenkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169215B (de) * 1960-01-22 1964-04-30 Fredrik Adolf Schuurink Wellenkupplung

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