DE1770928U - Plastik-stiefel. - Google Patents

Description

• Pv t, 1 t i k-S t i e f e 1.

  Die Neuerung betrifft einen Im oder Spritzverfahren

  hergestellten kleinen, elastischen Plastik-Stiefelnder zu-

  nächst der Aufnahme von Waren aller Art,insbesondere aber von Süßwaren,Spielwaren o.dgl.dienen,nach der Entleerung jedoch als billiger Kindersteiefel Verwendung finden soll,entsprechend den Kindergummietiefeln bzw. eis deren Ersatz.
• Die Verwendung von aus Folien oder glasklarem Kunststoff her-

  gestellten,äußerlieh die Form eines sogenannten Knechtrupprecht-

  stiefels aufweisenden Stiefels filr dietufnahme von Süßwaren,

  Spielwaren o. dCl. ist bereits bektnnt.

• Diese bekannten Stiefel können jedoch nach der Entleerung auf Grund der Eigenschaften des verwendeten Materials und der wenig stabilen Ausführung nicht als Ersatz für Kindergummistiefel verwendet werden.
• Der neuerungsgemäße, bezüglich Sohle und Absatz gegebenenfalls auch stabiler gehaltene Plastik Stielfel,kann in Wahlweiser Farbe und mit glattem oder Luch verzierter oberen Schaftrand hergestellt werden. Dabei kann die Verzierung am oberen Schaftrand gleich beim Herstellungsverfahren durch entsprechende Gestaltung der Form herbeigeführt werden,z.B.als umgeschlagener Schaftrand oder als Pelznachahmung.
• Es können aber auch auf den an sich glatt gehaltenen oberen

  Schaftrand,Streifen von echten oder imitierten Fellen aufge-

  Durch die Zeichnung. die hier einen,dem sogenannten Knechtrupprechtstiefel ähnlichen,am oberen Schaftrand mit Pelz verbrämten Stiefel in Seitenansicht darstellt,wird die Neuerung beispielsweise erläutert.

  S c h t z a n s p r c h e.

  l. Plastik-Stiefel, dadurch gekennzeichnet. daS ein mittels an

  sich bekannten Blzs-oder Spvitzverfahren hergestelltergklei-

  ner,elastischer Plastik-Stiefel (Abb.) wahlweiser Farbe so

  Art

  gestaltet ist, dcß er sowohl der Aufnahme von üsren aller/Ple-

  nen und nach der Entleerung als Kindergummistiefel getragen

  werden kann.

Claims (1)

1. 2. Plastik - Stiefel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Sohle und Absatz gegebenenfalls entsprechend verstärkt sind.

   3. Plastik-Stiefel nach Ansprucbh 1 und 2,dadurch gekennzeich- net, daß der Schaft am oberen Ende Verzierungen aufweist. 4.Plastik-Stiefel nc. ch Anspruch 3, de. dnrsh jgeennzeiohnett d3ß die Verzierungen bereits im Herstellungsverfahren ange- bracht oder &uch erst auf den Schaftrfnd aufgeklebt werden. S.Plaatik-Stiefel n&ch Anspruch 4td&durch gekennzeichnet, duß als aufzuklebende Verzierungen echte oder imitierte Felle bzw. Pelze in Betracht kommen. 6. Plastik Stiefel nch Anspruch l bis 5t&urch gekennzeichnet, due"> als Püllung des Plastik-Stiefels (Abb.) insbesondere Süß- oderSpielwcren in Betracht kOM'r. en..