[go: up one dir, main page]

DE1770240C3 - Verfahren zur Polymerisation von Äthylen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Äthylen

Info

Publication number
DE1770240C3
DE1770240C3 DE19681770240 DE1770240A DE1770240C3 DE 1770240 C3 DE1770240 C3 DE 1770240C3 DE 19681770240 DE19681770240 DE 19681770240 DE 1770240 A DE1770240 A DE 1770240A DE 1770240 C3 DE1770240 C3 DE 1770240C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
polymerization
concentration
catalyst
ethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681770240
Other languages
English (en)
Other versions
DE1770240A1 (de
DE1770240B2 (de
Inventor
Franz-Josef Dipl -Chem Dr 4390 Gladbeck Doerk Klaus Dip] -Chem Dr 4270 Dorsten Toben Bonhard Dipl -Ing 4270 Altendorf-Ulfkotte Meyer
Original Assignee
Veba Chemie AG, 4660 Gelsenkirchen-Buer
Filing date
Publication date
Application filed by Veba Chemie AG, 4660 Gelsenkirchen-Buer filed Critical Veba Chemie AG, 4660 Gelsenkirchen-Buer
Priority to DE19681770240 priority Critical patent/DE1770240C3/de
Priority to AT149969A priority patent/AT291554B/de
Priority to GB1361669A priority patent/GB1261792A/en
Priority to NL6904154A priority patent/NL6904154A/xx
Priority to FR6909699A priority patent/FR2006600A1/fr
Priority to LU58422D priority patent/LU58422A1/xx
Priority to BE731712D priority patent/BE731712A/xx
Publication of DE1770240A1 publication Critical patent/DE1770240A1/de
Publication of DE1770240B2 publication Critical patent/DE1770240B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1770240C3 publication Critical patent/DE1770240C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß
zeichnet, daß ein Katalysator eingesetzt wird bei Herstellung der Komponente (A) eine alumi-
dem zur Herstellung der komponente (A als (1) ™'"e^3 verbindung der Formel AlR2X,
Titan(lV)-Verbindung Titantetrachlorid und/oder mumorgin^ he Verb nd^g ^ ^ ^.
ein Titansäuretetraester verwende, worden ist. 35 wob . K en ,en Halogenatom,
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch S'ni Alkoxv oder Mercaptogruppc oder ein gekennzeichnet, daß ein Katalysator emgesetz ^^fo'Mom bedeutet, eingesetzt worden ist wird, bei dem zur Herstellung der Komponente (A) Wassersto taiom dlucui , b
i0 (2) die Konzentration der Komponente (A) 0,1 bis
(3) die Konzentration der Komponente (B) 10 bis
100 mg/1 und
(4) der Äthylenpartialdruck 3 bis 60 kp/cm2 betragt.
• ι Aic TitnnflVVVerbinduncen sind insbesondere Ti-
Es ist bereits bekannt, Umsetzungsgemische aus Als Htan(iyj verDinumib geeignet
ss
führen, das aus einem durch Reduktion eines Gemi- beanspruchten Katalysa orkonzei tra sches von TiCI1 und VOCl, mit einem Aluminiumtri- in etwa der folgende geringen. Kata alkyl, gegebenenfalls in BF3-Atmosphäre, erhaltenen
scher Verbindung liegt bei etwa 6 e/ks Polyäthylcii. wohl hmsic itl.cli der
^trXriL'f- "S ΙΤ nU, 8e-
3 4
ringste Mengen an metallorganischcr Verbindung und Der mit einem WasserstolTpartialdruck von 4,8 ata
Übergangsmetallverbindung zum Einsatz. Der Kata- geregelte Schmelzindex /, (nach ASTM D 1238) der
lysator zeigt trotzdem hohe Aktivität, die entstehenden Polymerisate betrug in beiden Fällen etwa 21.
Polymerisate enthalten nur äußerst geringe Kataly- Der Verbrauch an Schwcrmctallvcrbindung konnte
satorreste, eine Nachbehandlung zur Entfernung der 5 also durch Verringerung der Konzentration der mctali-
Katalysatoren aus dem Polymerisat ist nicht erforder- organischen Komponente von 1000 mg/1 auf 50 mg/1
Hch. Bei Wegfall jeglicher Aufarbeitungsmaßnahmen um 45% gesenkt werden. Der Verbrauch an Triäthyl-
ergeben sich minimale Gehalte an Katalysatorresten. aluminium betrug bei dem Beispiel 1 nur etwa 3% von
Die Polymerisationsprodukte zeigen bei der Ver- dem des Vergleichsversuches,
arbeitung eine erhöhte Alterungsbeständigkeit sowie io
eine gute Farbstabilität. In den Verarbcitungsma- B e i s η i e 1 2 schinen tritt keine Korrosion auf, so daß gebräuchliche
Zusätze zur Verhütung der Korrosion, wie z. B. CaI- Mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Katalysator ciumstearat, die oft zu Störungen Anlaß geben, ent- wurde in der gleichen Apparatur Äthylen bei Partialfallen können. i5 drücken von 13,0 ata Äthylen und 22 ata Wasserstoff
Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, daß polymerisiert.
durch geringeren Einsatz der teuren Aluminiumalkyl- Die Katalysatorkonzentration betrug: Verbindungen wirtschaftlicher gearbeitet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können zur 6 mg/1 Übergangsmetallverbindungen,
Regelung des Molgewichts die bei Ziegler-Polymeri- 20 30 mg/1 Triäthylaluminium. sationen üblichen Mittel eingesetzt werden, wie z. B.
Wasserstoff oder Zinkalkylverbindungen. Es wurden 1501/Std. Katalysatorsuspension bei
Als Verdünnungsmittel werden die für diesen Zweck einem Flüssigkeitsstand von 300 1 im Rührbehälter bekannten, inerten Flüssigkeiten, wie z. B. aliphatische, eingesetzt. Damit wurden in der 15. und 16. Stunde des cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasscr- 25 Versuches 49,0 kg Polyäthylen mit einem Schmelz-Stoffe, eingesetzt. index Z5 von 10 (ASTM D 1238) erhalten.
R . ·ιι Das entspricht einem Katalysatorverbrauch von:
und Vergleichsversuch 36 mg Schwermetallverbindungen und
Der zur Polymerisation verwendete Katalysator 30 180 mg Triäthylaluminium je kg Polyäthylen, wurde wie folgt hergestellt: 1 Mol n-Propyltitanat und
3 Mol Vanadinoxychlorid wurden in 3,5 1 Heptan ver- Der Aschegehali im Polymerisat betrug 40 Teile je
dünnt und anschließend 2 Stunden am Rückfluß ge- Million Teile,
kocht. Nach Erkalten des Gemisches wurden 8 Mol B e i s ο i e 1 3
Diäthylaluminiumchlorid, gelöst in 51 Heptan, bei 35
ca. 30°C über 2 Stunden langsam zudosiert. Der nach Ähnlich wie in Beispiel 2 wurde Äthylen bei einem der Reduktion entstandene Niederschlag wurde ab- Äthylenpartialdruck von 18,2 ata und einem Wasserfiltriert, gewaschen und erneut suspendiert. Die so er- stoffpartialdruck von 16,8 ata mit dem oben behaltene Suspension wurde nach Zusatz von Triäthyl- schriebenen Katalysator polymerisiert, aluminium zur Polymerisation eingesetzt. 40 Folgende Katalysatorkonzentrationen wurden bein einen mantelgekühlten Rührbehälter wurden nutzt:
kontinuierlich 100 1/Std. des mit Hexan verdünnten
Katalysatorgemisches gepumpt. Der Flüssigkeitsstand 1 mg/1 Übergangsmetallverbindungen,
im Behälter von 100 1 wurde mit einem Co-60-Strahler 50 mg/1 Triäthylaluminium.
geregelt. Die den Behälter verlassende Polymerisat- 45
suspension wurde in einem nachgeschalteten Rühr- In der 15. und 16. Stunde wurden damit 19,8 kg
behälter entspannt und von dort auf eine Zentrifuge Polyäthylen mit einem Schmelzindex /ä von 1,4 herge-
gegeben. Das zentrifugenfeuchte Pulver wurde dann stellt,
bei ca. 8O0C im Vakuum getrocknet. Das ergibt einen Katalysatorverbrauch von:
Bei einer Konzentration von 17,5 mg/1 des oben be- 50
schriebenen Übergangsmetallverbindungsgemisches 15 mg Übergangsmetallverbindungen und
und a) 1000 mg/1 (Vergleichsversuch) bzw. b) 50 mg/1 760 mg Triäthylaluminium je kg Polyäthylen. (Beispiel 1) Triäthylaluminium wurde Äthylen bei
einem Äthylenpartialdruck von 3,2 ata polymerisiert. Der Aschegehalt im Polymerisat betrug 100 Teile
Die Ausbeute betrug im Vergleichsversuch 10,0 kg 55 je Million Teile.
Polyäthylen/Std. und im Beispiel 1 18,6 kg Poly- Beispiel 4 äthylen/Std.
Das entspricht einem Katalysatorverbrauch von: Zur Katalysatorherstellung wurden 5,6 Mol Diiso-
butylaluminiumfluorid in 14 1 Heptan vorgelegt. Hier-
Vergleichsversuch (io zu wur(k ein Gemisch aus 1,6 Mol Titantetrachlorid
175 mg Übergangsmetallverbindungen je kg Po- und 2,4 Mol Vanadinoxychlorid bei —300C hinzu-
lyäthylen und dosiert. Der hierbei ausgefällte Niederschlag wurde
9980 mg Triäthylaluminium je kg Polyäthylen; abfiltriert, gewaschen und dann wieder suspendiert.
. , Diese Suspension wurde dann als Katalysatorkompo-
Be 1 spi el 1 6s ncnte verwendet.
94 mg Übergangsmetallverbindungen je kg Po- Zur Polymerisation bei einem Äthylenpartialdruck
lyäthylen und von 22 ata unter Zusatz von 6Gew.-% Butylen, bc-
270 mg Triäthylaluminium je kg Polyäthylen. zogen auf Äthylen, und einem WasserstofTpartialdruck
von 11,5 ata in der im Beispiel 1 besehriebenen Apparatur wurde von der oben beschriebenen Katalysatorkomponcntc eine Konzentration von 0,07 mg/1 eingesetzt. Als mctallorganischc Komponente wurde Triülhylaluminium in einer Konzentration von 50 mg/1 verwendet. Damit wurden in der 2.1. und 22. Stunde des Versuches 17,3 kg Polyäthylen mit einem Schmclzindex /B von 2,1 (ASTM D 1238) erhalten.
Daraus ergibt sich ein Katalysatorverbrauch von: 11,5 mg Übergangsmctallverbindungen und
870,0 mg TriiUlrylaluminium je kg Polyäthylen.
Der Aschegehalt im Polymerisat betrug bei Verzicht auf jegliche Katalysatorauswaschung 70 Teile je Million Teile.
Beispiel 5
Mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Katalysator wurde Äthylen bei einem Älhylcnparliuldruck von 35 ata unter Ausschluß von Wasserstoff polymerisiert. Die Katalysatorkonzcntrationen betrugen:
0,2 mg/l Übcrgangsmctallverbindungsgcmisch, 5o!o mg/l Triäthylaluminium.
ίο Damit wurden in der 9. und 10. Stunde des Versuches 39,6 kg/Polyäthylen erhalten.
Das entspricht einem Katalysatorverbrauch von:
1,5 mg Übergangsmctallverbindungen und 38o' mg Triäthylaluminium je kg Polyäthylen.

Claims (1)

Z . ■; 1 Olefinen die KatalysatorkonzcntraUoncn insbesondere die Mengen an einzusetzender T.lan-Va.uidin-Ver- Patentanspi iiche: bindung, noch weiter reduziert. x„ ι, Die nach diesen Verfahren hergestellten Polymer!-■
1. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, cnUia|len aber immer noch einen unerwünschten gegebenenfalls im Gemisch mit anderen vOlclinen, 5^ ^ vernachlässigenden Aluminiumgcliiih,: ■ unter Verwendung von in inerten Vcrdunnungs- isl bei dcr Herstellung der Polymerisate teilweise mitteln suspendierten bzw. gelüsten Katalysatoren ι ei' t d sc|iwicrig zu handhabenden Borlriaus (A) Reduktionsprodukten von Gemischen aus d J ^cn^cr,ich,
Titan(lV)- und Vanadium(V)-Verbindungen mit "U£""J dc nun überraschenderweise gefunden, daß;
aluminiumorganischcn Verbindungen und (H) alu- io -der polymerisation von Olelinen unter Anwendung
miniumorganischen und/oder zinkorganischen Ver- °. . Drücke die melallorganische Komponente
bindungen, dadurch gekennzeichnet, mim ^^ ^ ^ gesenkt werden kann, sondern
daß d-lbei noch eine Verringerung des Katalysatorver-
(1) zur Herstellung der Komponente (A) eine alu- brauchcs erreicht wird. Bei Absenkung der Konzcnminiumorgunische Verbindung der Formel 5 der metallorganischen komponente von
1000 rag/1 auf 50 mg/1 sank der Katalysatorverbrauch AlR2X um 45'/ Es war nicht zu erwarten, daß mit dieser
aeringen'Konzentration an inetaüorganischer Korn-
wobei R einen Kohlenwasserstoffrest mit einer ^ °onente überhaupt noch eine Polymerisation statt-C-Atomzahl von 2 bis 6 und X ein Halogen- lin(Jet
atom, eine Alkoxy- oder Mercaptogruppc Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
oder ein Wasserstolfatom bedeutet, eingesetzt Polymerisation von Äthylen, gegebenenfalls im
worden ist und daß Gemisch mit anderen .x-Olclincn, unter Verwendung
(2) die Konzentration der Komponente (A) 0,1 bis . inerten Verdünnungsmitteln suspendierten bzw. 25 mg/1, tnw. 5 gelösten Katalysatoren aus (A) Reduktionsprodukten
(3) die Konzentration der Komponente (B) 10 bis ^n Gemischen aus Titan(lV)- und Vanad.um(V)-Ver-100 mg/1 und bindungen mit aluminiumorganischcn Verbindungen
(4) der Ätliylenparlialdruck 3 bis 60 kp/cm- be- , (ß) aluminiUmorganischen und/oder zinkorganiträgt. 3o sehen Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist,
DE19681770240 1968-04-20 1968-04-20 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen Expired DE1770240C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770240 DE1770240C3 (de) 1968-04-20 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
AT149969A AT291554B (de) 1968-04-20 1969-02-14 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, gegebenenfalls im Gemish mit anderen α-Olefinen
GB1361669A GB1261792A (en) 1968-04-20 1969-03-14 METHOD OF POLYMERISING ETHYLENE, OPTIONALLY MIXED WITH OTHER alpha-OLEFINS
NL6904154A NL6904154A (de) 1968-04-20 1969-03-18
FR6909699A FR2006600A1 (de) 1968-04-20 1969-03-31
LU58422D LU58422A1 (de) 1968-04-20 1969-04-14
BE731712D BE731712A (de) 1968-04-20 1969-04-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770240 DE1770240C3 (de) 1968-04-20 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1770240A1 DE1770240A1 (de) 1971-10-07
DE1770240B2 DE1770240B2 (de) 1976-11-18
DE1770240C3 true DE1770240C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626097C2 (de)
DE1420365A1 (de) Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen
DE2543437A1 (de) Verfahren zur niederdruckpolymerisation von alpha-olefinen
DE2724974A1 (de) Katalysatorkomponente, verfahren zu ihrer herstellung und die sie enthaltenden katalysatoren
DE2160112C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen
DE2703911C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der in Kombination mit einem aluminiumorganischen Cokatalysator für die Polymersisation von α-Olefinen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen geeignet ist
DE2146688C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1770240C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2146687B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1667108B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators
EP0003321A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und seine Verwendung zum Polymerisieren von 1-Olefinen
DE1958585C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
DE1261674B (de) Verfahren zum Reinigen von festen Poly-alpha-olefinen
DE2807361C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2047140A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen und/oder Polybutylen Ölen
DE1770240B2 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen
DE1645281A1 (de) Katalytisches Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von Olefinen
DE1420252A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyolefinen
DE1720933A1 (de) Verfahren zur Isolierung und zur Reinigung von Polyepoxyden
AT239523B (de) Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen
DE1770718C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE1620982A1 (de) Polymerisation von Olefinmonomeren
DE2920039A1 (de) Polyolefinkatalysatoren
AT222351B (de) Verfahren zur Herstellung von unter Normalbedingungen festen Äthylenpolymeren
DE1545098C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen