DE1769713A1 - Thermoplastische Formmassen auf Basis gesaettigter Polyester - Google Patents
Thermoplastische Formmassen auf Basis gesaettigter PolyesterInfo
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Description
"Thermoplastische Formmassen auf Basis gesättigter Polyester"
Es ist bekannt, daß man Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren
und aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen im Spritzgußverfahren zu kristallisierten Formkörperη verarbeiten kann. In der
niederländischen Patentschrift 6.511.744 -wurde vorgeschlagen, dem Polyäthylenterephthalat feinteilige, feste anorganische Stoffe zuzumischen, um die Kristallisationsgeschwindigkeit der verspritzten Polyestermasse in der Form zu erhöhen. Eine hohe Kristallinität
gewährleistet Härte, Diraensionsstabilität und Formstabilität auch bei höheren Temperaturen. Diese hohe Kristallinität muß möglichst rasch erreicht werden, da die Formstandzeit beim Spritzgießen in
den Spritzcyclus eingeht und dessen Länge die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens mitbestimmt. Neben" Zugabe, der erv/ähnten Kristallisations-
niederländischen Patentschrift 6.511.744 -wurde vorgeschlagen, dem Polyäthylenterephthalat feinteilige, feste anorganische Stoffe zuzumischen, um die Kristallisationsgeschwindigkeit der verspritzten Polyestermasse in der Form zu erhöhen. Eine hohe Kristallinität
gewährleistet Härte, Diraensionsstabilität und Formstabilität auch bei höheren Temperaturen. Diese hohe Kristallinität muß möglichst rasch erreicht werden, da die Formstandzeit beim Spritzgießen in
den Spritzcyclus eingeht und dessen Länge die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens mitbestimmt. Neben" Zugabe, der erv/ähnten Kristallisations-
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hilfsmittel ist eine zweite Maßnahme erforderlich, um Polyester in
wirtschaftlich vertretbaren Cycluszeiten zu verspritzen; sie besteht
in der Heizung der Spritzgußform. Im Falle von Polyäthylenterephthalat beträgt die Formtemperatur im allgemeinen 12o bis
15o . Vor allem diese Maßnahme hat nun ein unangenehmes verarbeitungstechnisches
Problem zur Folge, das Problem der Entformbarkeit. Gut nukleiertes Polyäthylenterephthalat erreichte in
einer 14o heißen Form bei kurzen Verweilzeiten eine Kristallini tat von ca. 35 %. Diese Kristallinitat reicht bei einer Glasteraperatur
von 85 nicht aus, um einen Formkörper bei 14o ohne Deformierung mechanisch stark belasten zu können. Dies bedeutet,
daß beim Austrag aus geheizten Formen nicht nur eine gute Kristallini tat, sondern auch ein leichtes Ablösen des Formkörpers aus der
Form für dessen einwandfreie Beschaffenheit notwendige Voraussetzung ist. Klebt dagegen der Formteil in der Form, so wird er
durch ungleichmäßiges Ablösen und durch den Druck der Auswerferstifte deformiert. Das Präparieren der Formen durch Wachsen oder
Besprühen mit Formtrennmitteln ist zeitraubend, umständlich und ungenau; es steht daher einem wirtschaftlichen Arbeitsprozess im
Wege.
Es wurde nun gefunden, daß thermoplastische Formmassen, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie aus
a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren
und gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen,
b) o,o5 - 2 Gew.^,vorzugsweise o,2 - 1 Gew.%, bezogen auf die
Polyestermenge, inerter, anorganischer Feststoffe oder o,3 - 4 Gew.%^
vorzugsweise o,4 - 2 Gew. %, bezogen auf die Polyestermenge, ionischer
Copolymerer aus ^-Olefinen und Salzen <2C,,ß-ungesättigter Carbonsäuren
und ein- bis dreiwertigen Metallen,
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C-) o,o5 - 2 Gew. %, vorzugsweise ο,Ι - ο,5 Gew. % bezogen auf die
Polyestermenge Siliciumverbindungen der allgemeinen Formel I, II, III oder Mischungen dieser Verbindungen
I RmSi (OR1)^1n m - o, 1, 2, 3,
R* Si
III R„Si
worin R, R- und R„ gleiche oder verschiedene Alkyl, Cycloalkyl,
Aryl, Aralkylgruppen mit bis zu 2o, vorzugsweise bis zu 12
Kohlenstoffatomen und R* Alkylen-, CycIoalkylen-, Aralkylen-,
Arylengruppen, die auch Äthersauerstoffatome enthalten können,
mit bis zu lo, vorzugsweise bis+7 Kohlenstoffatomen bedeuten,
bestehen, für die Spritzgußverarbeitung besonders gut geägnet sind.
Besonders bemerkenswert ist die gute Entforrabarkeit der erfindungsgeraäßen
Formmassen. Nichtig ist, daß dieser Effekt schon nach sehr
kurzen Formstandzeiten, die teilweise unter 5 Sekunden liegen können, voll wirksam wird. Hand in Hand damit geht eine beschleunigte
Kristallisation. Ein nur mit Talkum nukleiertes Polyäthylenterephthalat
zeigt beim Spritzen in eine 14o heiße Form nach 2 see. Formstand
eine Dichte von 1,372 und nach 6o see. Formstand eine Dichte von
1,378. Wird dasselbe Ausgangsgranulat vorher mit o,l Gew. % Siliciumtetrabutylat
behandelt, so zeigen die Spritzlinge ein konstantes Dichteniveau von 1,377 bis 1,379, unabhängig von den Standzeiten.
Ferner ist der besonders hohe Oberflächenglänz der gespritzten Teile
bemerkenswert.
Als linearer Polyester wird dabei vorzugsweise Polyäthylenterephthalat
verwendet. Es können-aber noch andere Polyester, beispielsweise
Poly-cyclohexan-(l,4)~dinethylol-terephthalat verwendet werden. Man
kann auch modifizierte Polyäthylenterc;phthalate verwenden, die neben
+ zu 109827/1891
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Terephthalsäure auch andere aromatische oder auch aliphatische
Dicarbonsäuren als Grundeinheiten enthalten, z.B. Isophthalsäure, Nap!thalindicarbonsäure-(1,6) oder Adipinsäure. Ferner können
modifizierte Polyäthylenterephthalate eingesetzt werden, die neben
Äthylenglykol noch andere aliphatische Diole -wie beispielsweise
Neopentyglykol oder Butandiol-(1,4) als alkoholische Komponente enthalten. Auch Polyester aus Oxycarbonsäuren können verwendet
verdea. Die Polyester sollen eine reduzierte spezifische Viskosität
(gemessen an einer 1 %igen Lösung in Phenol/Tetrachloräthan 6o : 4o bei 25 C) zwischen o,6 und 2,ο dl/g, vorzugsweise zwischen
o,9 uad 1,6 dl/g haben. Besonders geeignet sind Polyester mit
reduzierter spezifischer Viskosität zwischen 1,1 und 1,5 dl/g.
^ Als anorganische inerte Feststoffe eignen sich beispielsweise
Silikate wie Glaspulver, Talkum und Kaolin, Metalloxide Wie Magnesiumoxid, Antimontrioxid, Titandioxid, Aluminiumoxid,
Calcitmcarbonat oder Alkali-, oder Erdalkaliflouride. Sie sollen
möglichst eine Korngröße unter 5 Ai, vorzugsweise unter 2 Ai haben.
Als ionische Copolymere ausq£-Olefinen mit «χ,β-ungesättigten Carbonsäurers
sind beispielsweise zu nennen; Copolymerisate von Äthylen mit Acrylsäure, Methacrylsäure, A'thacrylsäure oder Copolymerisate
aus K -Olefinen mit ct,ß-ungesättigten Dicarbonsäuren wie Copolymerisate
von Äthylen mit Maleinsäure oder Itaconsäure. Diese ionischen Copolyiaeren sollen Metallionen von ein- bis drei wertigen Metallen,
vorzugsweise der Metalle der I. bis III. Hauptgruppe des Periodischen
Systeias, enthalten,
Als Siliciumverbindungen können beispielsweise Orthokieselsäureester
-wie Siliciumtetrabutylat, Siliciumtetraoktylat, Slicium-tetradodecylat,
Siliciumtetranaphthylat, Bis(2,2*-oxydiäthoxy)-silan,
Bis(tetramethylen-l,4-dioxy)silan, Bis (pentamethylen-1,5-dioxy)silan,
ferner Silane wie Dimethyldibutoxysilan, Diäthyldibutoxysilan,
Dipropyldibutoxysilan, Dibutyldibutoxysilan, Dimethyl-(2,2'-OXyUIaIIiOXy)
Si lan, Dibütyl (2, 2*-oxydiäthoxy)-Silan eingesetzt
werden; ihre Darstellung ist zux Eoisjjiel in Houbon-T.'eyl, Band VI,
Teil S1 S* 71 und in der Zeitschrift für Makromolekulare Chemie 11,
(1953), 51 ff beschrieben.
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Die Herstellung der spritzgußfähigen Polyestermasse geschieht
z.B. folgendermaßen: das Nukleierungsmittel und die Siliciumverbindung
werden zusammen auf das Polyestergranulat aufgerollt, dann durch Aufschmelzen in einem Extruder homogenisiert
und durch Granulieren in eine verarbeitungsfähige Form gebracht.
Man kann aber auch das Nukleierungsmittel und die Siliciumverbindung
nacheinander dem Polyestermaterial zusetzen. Das Nukleierungsmittel wird dann für sich allein vor, während
oder nach der Polykondensation zugesetzt, "wobei man ein besonders
gleichmäßig nukleiertes Granulat erhält. Danach wird dann die Siliciumverbindung dem Granulat aufgerollt und zwar entweder als
solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, das anschließend wieder
entfernt wird. Die so präparierte Polyestermasse kann direkt zu Formkörpern verspritzt werden.
Als allgemeine Arbeitsvorschrift gilt,daß alle Operationen unter
Ausschluß von Feuchtigkeit zu erfolgen haben, um den Abbau des Polyesters zu unterbinden. Die Polyestermasse soll vorzugsweise
weniger als o,ol Gew. '% "Wasser enthalten. Soll eine rasche
Kristallisation in der Spritzgußmaschine erreicht werden, so ist es nötig,.die Form auf wenigstens loo zu halten, Formtemperaturen
zwischen 12o und 15o° sind am günstigsten.
A. Je dreimal 5oo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat in
Granulatform, die o,4 Gew. % Talkum enthalten, mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von o,oo8 Gev/. % und einer relativen spezifischen Viskosität von l,4o dl/g wurden bei 75° mit folgenden drei Siliciumverbindungen
gerollt:
1) o,l Gew. % Si(0fa-C4H5)4
• 2) o,15 Gew.% si
1 -6-
10982 7/1 8.9
r/0-CH2-CH2
3) o,l5 Gew.% Si{
0-CH2-CH2
Das so panierte Granulat wurde mit einer Spritzgußmaschine zu Platten mit den Maßen 60 χ 60 χ 2 mm verspritzt. Jede
Charge wurde gleichen Spritzbedingungen ausgesetzt: Zylindertemperatur
27o°/26o°/26o°, Formtemperatur 14o°, Einspritzdruck 14o atü, Einspritzzeit 15 see. Variiert wurde die Form-Standzeit.
Die Ergebnisse sind tabellarisch zusammengefaßt,
B. ,Je 5oo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat in Granulatform,
die o,5 Gew. % Natrium-Ionen enthaltendes Copolymerisat aus Äthylen und Methacrylsäure enthalten, mit einem Feuchtigkeits-gehalt
von 0,008 Gew. % und einer relativen spezifischen Viskosität von l,4o dl/g wurden bei Raumtemperatur - mit folgenden
zwei Silanen gerollt:
1) o,l Gew. % Si(CfX-C4Hg)4
2) o,15 Gew.% (CHo)9Si/^ )0
Die weitere Verarbeitung geschieht wie unter A. Die Ergebnisse
ethält die Tabelle.
C. Zu'ra Vergleich zu A und B werden in der Tabelle die Beobachtungen
und Werte für ein Polyestermaterial angegeben, das nur-o,5 Gew.% Na-Ionen enthaltendes Copolymerisat aus Äthylen und Methacrylsäure
bzw. o,4 Gew. % Talkum und keine Siiiciumverbindung enthält.
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rertiueh | 109827 | C | Hen-o jjGcw .'/<<] | Nu !c 1 e i e ru ngs - -»' Kiittel Henge [Gew.'/Oj |
Form— stand- zcit Γρ GC.; |
Dichte, d |
!JV vor ti* nach dem Verspritzen vor nach |
14ntformbarkeit und A der Spritükörper |
us sehen |
ί A |
PB. CO |
O sä |
J51>L*1~fJ'|i!'J'.4 | i'alkum 0,4 |
2 5 15 50 |
1,570 1,579 1,570 1,579 |
1400 1250 | Platten fallen uuu der Foren |
plane, glänzende Oberfläche |
I'alkum 0,4 |
2 5 15 50 |
1,57« 1,570 1,579 |
I4OO 1245 | Platten fallen uua dor Form |
plane, glänzend© Üborfläobü |
||||
/o-ci^-uit \ ■V cn' nr? 0, 15 |
Talkum 0,4 |
2 5 15 50 |
1,578 1,570 1,579 1,579 |
1400 1255 | Platten fallen aus der Form |
plane, glänzende Oberfläche |
|||
ionisoheo Copolymere 0,5 |
2 5 • 15 50 |
1,577 1,570 1,577 1,570 |
1420 ' 1260 | Platten fallen aus der Form |
plane, glänzende Oberfläche |
||||
', ^ (MJH, r- αϊ,, (CU,),.CI *" ** J νυ~υΐΙ,-0Η^ ο, 15 |
ionisches Oopolyinero ■ 0,5 |
2 5 15 50 |
1,570 1,577 1,570 1,570 |
I42O I265 | Platten fallen aus der Form |
plane, glänzende Oberfläche |
|||
kein //u-ul^ | T alktun 0,4 |
2 : 5 15 50 60 |
1,574 1,575 1,576 •|,57O 1,500 |
I4OO 1220 | Platten kleben an den Wänden der Form |
wellige Platten m rauher Oberfläche |
|||
ke.in ?.ü!-iii·.; 1 f |
ioniöchea Copolymere 0,5 |
2 5 15 . 50 60 |
1,572 1,572 1,574 1,576 1,570 |
I42O 1255 | 2"-15" Platten kleben etark an den Viändun der i'Orm 5O"-6O" gute Eat- formbarkeit |
wellige Platten öi rauher Oberfläche befriedigende Oberfläche |
Claims (1)
- Anspruch:a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren und gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen undb) o,o5 - 2, vorzugsweise o,2 - 1 Gew. %, bezogen auf die PoIyesteriaenge, inerter anorganischer Feststoffe oder o,3 - 4, vorzugsweise o, 4 - 2 Gew. %, bezogen auf die Polyesterraenge, ionischer Copolymerer aus OC-Olefinen und Salzen^,ß-ungesättigter Carbonsäuren und ein- bis dreiwertigen Metallen,c) o,o5 - 2 Gew. %, vorzugsweise o,1 - o,5 Gew. % bezogen auf die Polyestermenge Siliciumverbindungen der allgemeinen Formel I - III oder Geraische dieser VerbindungenI R Si (OR:), ra a ■= o, 1, 2, 3O III R«jSi^2 \worin R, R- und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Cycloalkyl·? Aryl-, Aralkylgruppen mit bis zu 2o, vorzugsweise bis zu 12 Kohlenstoffatomen und Rs Alkylen-, Cycloalkylen-, Aralkylen-, Arylengruppen, die auch Ather^auerstoffatojp.e enthalten können, bis zu lo, vorzugsv/eise bis zu 7 Kohlenstoffatomen, bedeuten.10 9 8 2 7/1891 ßAD original
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