DE1767353B2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von farbig marmorierten seifenstraengen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von farbig marmorierten seifenstraengenInfo
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Description
Aus dem deutschen Patent 429 937, der deutschen Patentanmeldung L1977 und der österreichischen
Patentschrift 959 947 sind Vorrichtungen und Verfahren zum Verstrangen von plastischen Massen bekannt,
die im Inneren oder an der Oberfläche eine unterschiedliche Färbung bzw. eine Marmorierung
aufweisen. Gemäß deutschem Patent 429 937 wird hierzu in das Preßmundstück ein konischer, mit zahlreichen
spiralig angeordneten Hohldüsen versehener Hohldorn eingesetzt, durch den das farbige Material
mittels einer zweiten Strangpresse in das Preßgut gedrückt wird. Laut deutscher Patentanmeldung L1977
ίο enthält das konische Preßmundstück eine zentrisch
angeordnete Düse, durch die der Farbstoff in den Strang eingeführt wird. Das österreichische Patent
959 947 schlägt vor, verschiedenfarbige Seifennudeln oder Seifenbänder in eine Strangpresse einzuführen
und gemeinsam zu verstrangen.
Keines der angegebenen Verfahren vermag technisch zu befriedigen. Die beiden erstgenannten Arbeitsweisen
erfordern die Installation aufwendiger und störanfälliger Spezialvorrichtungen. Zudem sind
die Seiienstränge, die nach dem Verfahren gemäß deutscher Patentanmeldung L 1977 erhalten werden,
hauptsächlich in der Mitte eingefärbt und weisen an der Oberfläche nur einen geringen Marmorierungseffekt
auf. Nach dem in dem österreichischen Patent beschriebenen Verfahren werden Seifenstränge erhalten,
die an der Oberfläche gleichmäßig gefärbt sind und zur Sichtbarmachung des Marmorierungseffektes
allseitig geschält werden müssen, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage stellt.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, eine Seife herzustellen, die sowohl an der Oberfläche als
auch im Inneren durchgehend marmoriert ist und nicht nur vor der Ingebrauchnahme, sondern auch
bei jedem beliebigen Grad der Abnutzung, ein ansprechende?, die Seife unverwechselbar kennzeichnendes
Äußeres besitzt, ohne daß die Herstellung komplizierte, und entsprechend störanfällige Spezialappuraturen
erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von farbig marmorierten
Seifensträngen unter Verwendung einer üblichen, mit einem konischen Mundstück versehenen Schneckenpresse,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß Farbstofflösungen über mindestens zwei, in derUmmantelung
der Schneckenpresse angebrachte Zuführungen in die Seifenmasse eingeführt werden, wobei wenigstens
eine Zuführung so angeordnet ist, daß sie vom Eingang der Schnecke durch mindestens eine
Schneckenwindung getrennt ist und sich in Höhe der dritten bis siebten Schneckenwindung, gerechnet vom
Austrittsende der Schnecke, befindet und mindestens eine weitere Zuführung in Höhe der ersten bis dritten
Schneckenwindung, gerechnet vom Austrittsende der Schnecke, angeordnet ist. wobei der Abstand der
beiden Zuführungen mindestens der einer Schneckenwindung beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Strangpreß-Vorrichtungen üblicher Bauart durchgeführt
werden, wobei sich die Verwendung solcher Pressen empfiehlt, in denen die Förderschnecke 5 bis 15, vorzugsweise
7 bis 12 Windungen enthält. Da mit steigendem Preßdruck die Durchmischung des Fördergutes
im Inneren der Strangpresse zunimmt, empfiehlt es sich, den in der Presse herrschenden Druck so zu
steuern, daß er nicht über 50 kg/cm2 ansteigt und vorzugsweise 3 bis 30 kg/cm2 beträgt. Dieser Druck
ist einerseits vom Querschnitt der Austrittsöffnung abhängig, zum anderen kann er durch eine am Aus-
trittsende der Schnecke angeordnete Sieblochscheibe, durch die das zu verstrangende Material hindurchgepreßt
wird, variiert werde;:. Besonders geeignet sind solche Sieblochscheiben, bei denen das Verhältnis
von durchgängigem Querschnitt zu undurchlässigem Querschnitt zwischen 1: 2,5 und 1:4,5 liegf.
Derartige Sieblochscheiben sollen einen Lochdurchmesser von mindestens 5 mm, vorzugsweise einen
solchen von 8 bis 20 mm aufweisen.
Die in der Schneckenpresse herrschende Temperatur soll nach Möglichkeit unterhalb 60: C liegen,
was gegebenenfalls eine Kühlung der Strangpresse erforderlich macht. Hierzu besitzen die Schneckenpressen
üblicher Bauart einen Kühlmantel. Vorzugsweise wird bei einer Temperatur des Seifenstranges
von 30 bis 50° C gearbeitet.
Das Einbringen des Farbstoffes in die Seifenmasse erfolgt über mindestens zwei Zuführungen. Die erste
Zuführung soll so angebracht sein, daß die in die Schneckenpresse eintretende Seife wenigstens eine
Schneckenwindung passiert hat, ehe sie mit dem Farbstoff in Berührung kommt. Danach soll die Seife
noch drei bis sieben Schneckenwindungen durchlaufen,
ehe sie die Schnecke verläßt. Die Zone, in der die erste Zuführung angebracht ist. wird im folgenden
abgekürzt als »mittlere Zone« bezeichnet. Die Zahl der in der mittleren Zone angebrachten Zuführungen
kann beliebig sein, jedoch reichen 1 his 3 Zuführungen für den genannten Zweck vollstündig
aus. Die in der mittleren Zone eingespeiste Farblösung dient vornehmlich zum Anfärben der
inneren Partien des Seifenstranges. Die an dieser Stelle eingeführte Farbstolfmenge beträgt zweckmäßigerweisc
30 bis 80° ο der insgesamt anzuwendenden Farbstoifmenge.
Der noch verbleibende Anteil der FarbstolTlösung
wird in einer sogenannten »Endzone« zugeführt, die sich in Höhe der eisten bis dritten Schneckenwindung,
gerechnet vom Austritsende der Schnecke, befindet und durch mindestens eine, vorzugsweise 2
bis 4 Schneckenwindungen von der mittleren Zone getrennt ist. Die in die Endzone eingeführte Farbstoff
lösung dient in der Hauptsache zur Anfärbung der Randpartien des Seifenstranges. Die Zahl der in
dieser Zone angebrachten Zuführungen, die gleichfalls beliebig hoch sein kann, beträgt vorzugsweise 2
bis 6. Die Zuführungen können einen mehr oder weniger großen Abstand zueinander aufweisen und
über den Umfang der Schneckenpresse verteilt, beispielsweise
auch sternförmig angebracht sein.
Durch die Zahl und Anordnung der Zuführungen sowie der jeweils eingespeisten Faibstoifmenge kann
das Aussehen der Seife in weiten Grenzen variiert werden. Erfolgt beispielsweise in der Endzone die
Zuführung der Farbstofi'lösung nahe dem Austrittsende
der Schnecke, beispielsweise im Bereich der letzten Schneckenwindung, so ist die Marmorierung
scharf abgesetzt. Erfolgt die Zugabe im Bereich der
zweiten bis dritten Windung, so ergeben sich weiche Farbübergänge. Schließlich können in die einzelnen
Zonen bzw. Zuführungen auch verschiedenfarbige Lösungen eingespeist und zahlreiche ansprechende
Farbkombinationen erzielt werden. Eine weitere Variationsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die
zur Verarbeitung gelangende Seifenmasse bereits mehr oder weniger stark eingefärbt ist.
Zum Einfärben können die in der Seifenindustrie gebräuchlichen Farbstoffe Verwendung finden. Zweckmäßigerweise
werden den Farbstofflösungen viskositätserhöhende Verdickungsmittel zugesetzt. Geeignete
Verdickungsmittel sind beispielsweise Cellulosederivate, wie Cellusoleglycolat oder Methylcellulose, Alginate,
Stärke, Eiweißhydrolysate, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylate, Polyglycole und
andere wasserlösliche bzw. in Wasser quellbare Polymere natürlichen oder synthetischen Ursprungs.
Zur Erzielung pastellfarbener Marmorierungen
ίο werden pro 100 kg Seifenmasse im allgemeinen 10
bis 40 g Farbstoff benötigt. Für stark gezeichnete Seifen wird ein Mehrfaches davon benötigt, beispielsweise
das zwei- bis fünffache.
Der das Mundstück verlassende Seifenstrang kann in der üblichen Weise zu Riegeln geschnitten und zu
Stücken beliebiger Form verpreßt werden.
Verwendet wurde eine Schnecke! presse üblicher
Bauart, deren Schnecke 9 Windungen aufwies. In Höhe der fünften Windung, gerechnet vom Austrittseiidi·
befand sich eine der Zuführungen für die Farb-
lösung. Drei weitere Zuführungen waren in Höhe der zweiten Windung vor dem Austrittsende der
Schnecke sternförmig, unter Winkeln von 120 ; zueinander
stehend, angebracht. Die Zuführungen waren über Sehlauchleitungen mit Dosierungs-[lumpen
und Manometern zum Ablesen des Preß druckes verbunden. Zwischen der Schnecke und dem
konisch ausgestalteten Mundstück war eine Sieblochscheibe mit einem Durchmesser von 31.0 cm, entsprechend
einem Querschnitt von 754.8 cm2, angeordnet. Es standen drei geeignete Scheiben zur Verfügung:
Löcher | Anzahl | Durchmesser | Durchlässiger | "Ό | |
158 | (cm) | Querschnitt | 37 | ||
193 | 1.5 | cm2 | 29 | ||
a | 502 | 1,2 | 279.2 | 34 | |
b | 0.8 | 218,3 | |||
C | 252,4 |
Die Presse wurde mit einem Druck von 15 bis 25 kg/cm- und einer Temperatur der Seifenmasse
von 38 bis 40° C gefahren. Die zugeführte Seife mit einem Wassergehalt von 16 bis 20 0Zo war leicht gefärbt.
Durch die Zuführungen wurde pro 100 kg Seifenmasse 30 g Farbstoff in Form einer mit Polyglycol
vom Molgewicht 20 000 verdickten wäßrigen
Lösung in die Seifenmasse eingepreßt. 4O°/o des
Farbstoffes entfielen auf die mittlere Zone und 600O
aiii die Endzone.
Der das Mundstück verlassende Seifenstrang wurde zerschnitten und zu Stücken verpreßt. Das beim
6c, Stanzen abfallende Seifenmatcrial diente zum Anfärben neuer Seifenmasse und wurde zu diesem Zweck
in einen Mischer übergeführt, von wo aus es über eine HomogenisiervorrichUing wieder in die Strangpresse
zurückgelangte.
Die Seifenstückc wiesen sowohl im Inneren als auch an der Oberfläche eine ansprechende, an eine
Marmorierung bzw. an Holzmaserung erinnernde Färbung auf.
Eine schematische Darstellung der verwendeten Apparatur ist der Zeichnung zu entnehmen.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt der Strangpresse.
Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Pressenmantel A, einem Kühlmantel B, einer Zuführung
für die Seifenmasse C, einer Schnecke D, einer Sieblochscheibe E und einem konischen Mundstück
F. Die erste Farbstoffzuführung G ist innerhalb der »mittleren Zone« /, die zweiten Zuführungen H,
H\ H" sind sternförmig innerhalb der »Endzone« K angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von farbig marmorierten Seitensträngen unter
Verwendung einer mit einem konischen Mundstück versehenen Schneckenpresse, dadurch
gekennzeichnet, daß Farbstofflösungen über mindestens zwei, in der Ummantelung der
Schneckenpresse angeordnete Zuführungen in die Seifenmasse eingeführt werden, wobei wenigstens
eine Zuführung vom Eingang der Schnecke durch mindestens eine Schneckenwindang getrennt ist
und sich in Höhe der dritten bis siebten Schneckenwindung, gerechnet vom Austrittsende
der Schnecke, befindet und mindestens eine weitere Zuführung in Höhe der ersten bis dritten
Schneckenwindung, gerechnet vom Austrittsende der Schnecke, angeordnet ist, wobei der Abstand
der beiden Zuführungen mindestens der einer Schneckenwindung beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Förderschnecke mit
5 bis 15 Windungen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schneckenpresse
herrschende Druck 50 kg cm2 nicht überschreitet und vorzugsweise 3 bis 30 kg/cm2 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenstrang durch eine
am Austrittsende der Schnecke angeordnete Sieblochscheibe geführt wird, die ein Verhältnis von
durchgängigem Querschnitt zu undurchlässigem Querschnitt von 1: 2,5 bis 1: 4,5 aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekonnzeichnet, daß eine Sieblochscheibc mit
einem Lochdurchmesscr von mindestens 5 mm, vorzugsweise von 8 bis 20 min, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur des
Seifenstranges von weniger als 60 C, vorzugsweise von 30 bis 50 C, gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 30 bis 80"υ der insgesamt
anzuwendenden FarbstofTmenge über die in Höhe der dritten bis siebten Schneckenwindung angebrachten
Zuführungen eingespeist werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 70 1Vo der Farbstoffmenge
mittels 2 bis 6 in Höhe der ersten bis dritten Schneckenwindung angeordneter Zuführungen
eingespeist werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man der Farblösung ein
deren Viskosität erhöhendes Verdickungsmittel zusetzt.
10. Farbig marmorierte Seife, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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