DE1765575C - Schaltungsplatten Baueinheit - Google Patents
Schaltungsplatten BaueinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit zur flüssigkeitsdichten Stapelung von Schaltungsplatten, die elektronische Bauelemente und Leitungen
tragen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1059 988 ist
eine dreidimensionale Baueinheit bekannt, die aus mehreren übereinandergestapelten Schaltungsplatten
besteht, welche Schaltungselemente und Leitungen tragen und mittels Schraubenbolzen in Richtung
senkrecht zu den Schaltungsplatten verschraubt sind, w
Entlang der Kanten dieser Schaltungsplatten sind zwischen den einzelnen Schaltungsplatten Abstandsstücke
eingelegt, die ebenfalls mittels der Schraubenbolzen miteinander und mit den Schaltungsplatten
verschraubt sind. Wärmeerzeugende Bauelemente sind auf Metallplatten montiert, die ihrerseits an den
Schaltungsplatten angebracht sind, so daß die Wärme dieser Bauelemente über die Metallplatten und über
Kühlflächen an die Luft abgegeben wird. Diese Baueinheit wird auf einer Seite durch eine Deckplatte
abgeschlossen, auf der Steckerverbindungen angeordnet sind.
Es ist anzunehmen, daß die beschriebene bekannte Baueinheit sich in vielen Fällen, insbesondere dann
bewährt, wenn keine besonderen Beschleunigungskräfte auftreten. Bei großen in R'Jitung der Schaltungsplatten
wirkenden Beschleunigungskräften werden diese Schaltungsplatten und Jamit auch die
darauf montierten Bauelemente und Leitungen in ihrer Lage verschoben, so daß sich die elektrischen
Eigenschaften der Schaltungsanordnungen in unerwünschter Weise ändern. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Baueinheit ist darin zu sehen, daß es schwierig sein dürfte, diese bekannte Baueinheit gasdicht
zu verschließen, ohne dafür ein spezielles Gehäuse vorzusehen, welches einen erhöhten technischen
Auswand bedingt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 138 440 ist ein Stapel von Isolierstoff-Rahmen bekannt, auf
denen Schaltungselemente für elektronische Bau- 4" gruppen montiert sind. Diese Rahmen sind in Stapelrichtung
einerseits mit Nuten und andererseits mit entsprechenden Vorsprüngen versehen, so daß die
übereinandergestapelten Rahmen formschlüssig miteinander verbunden sind. Außerdem sind die Rahmen
durch Schraubenbolzen miteinander verschraubt. Die Anschlußenden der Bauelemente liegen in weiteren
Nuten der Rahmen und werden an den Außenseiten des Rahmen-Stapels miteinander verschaltet,
wodurch fertigunfsmäßige Vorteile erzielt werden. Die Gesamtheit der verschraubten Rahmen bilden
kein abschirmendes Gehäuse, da sie ja alle aus Isolierstoff bestehen. Falls eine derartige Abschirmung erforderlich ist, muß ein Metallgehäuse vorgesehen sein. Der durch mehrere Rahmen gebildete SS
Innenraum kann mit Kunststoffmasse vergossen werden, wodurch die Bauelemente festen Sitz erhalten.
Bin nachtraglicher Zugriff zu einzelnen Bauelementen i« dann aber in einfacher Weise nicht möglich.
Durch das deutsche Patent 1106 814 ist eine Baueinheit bekannt, die in Gestelle der Fernmeldetechnik,
Insbesondere der Fernsprechtechnik, einschiebbar ist.
Diese Baueinheit besteht aus mehreren Metall' r&hisen, die miteinander befestigt sind und sich buchförrrflg auseinanderklappen lassen, Die einzelnen
Metallrahmen sind gegeneinander nicht abgedichtet, so daß sie somit nicht zur flUsslgkelisdlchten Stapelung von Schaltungsplatten und Bauelementen verwendbar
sind.
Das französische Patent 1503 163 bezieht sich
ebenfalls auf eine Baueinheit, die aus mehreren Schaltungsplatten und Metallrahmen gebildet wird.
Diese Metallrahmen können formschlüssig aneinandergefügt, aber nicht gegeneinander abgedichtet
werden. Diese Baueinheit ist somit ebenfalls nicht geeignet, um Schaltungsplatten und elektronische
Bauelemente flüssigkeitsdicht zu stapeln.
Durch das französische Patent 1 267 025 ist ein Kunststoffrahmen bekannt, innerhalb dessen eine
Schaltungsplatte mit elektronischen Bauelementen und Leitungen angeordnet ist. Der Rahmen zwischen
den Bauelementen und den Leitungen ist mit elastischem Material vergossen. Es wäre grundsätzlich
denkbar, mehrere derartige Kunststoffrahmen miteinander zu einer Baueinheit zu vereinigen. Bei dieser
Anordnung würden jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Wärmeableitung auftreten. Außerdem wäre
ein zerstörungsfrei« Zugriff zu den einzelnen Bauelementen kaum möglich.
Durch die britische Patentschrift 944 039 ist ein Metallrahmen bekannt, der teilweise eine Schaltungsplatte umgibt, auf der elektronische Bauelemente
angeordnet sind. Auf dieser Schaltungsplatte ist eine Leiterbahn angeordnet, die als Antenne dient. Es
wäre grundsätzlich denkbar, mehrere derartige Metallrahmen miteinander zu verbinden. Eine derartige
Anordnung würde jedoch keine Baueinheit ergeben, innerhalb der die Bauelemente und Leitungen
flüssigkeitsdicht angeordnet «ind, da die einzelnen Metallrahmen die Schaltungsplatten voraussetzungsgemäß
nicht allseitig umgeben, um die bestimmungsgemäße Wirkung der Antenne zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit zur flüssigkeitsdichten Stapelung von
Schaltungsplatten anzugeben, die in einfacher Weise einen Zugriff zu den einzelnen Schaltungsplatten ermöglicht,
die die Wärme der Bauelemente an die Luft außerhalb des Gehäuses ableitet, die eine große
mechanische und elektrische Stabilität besitzt, sich durch relativ geringen Aufwand an Material auszeichnet,
viele verschiedene Anordnungen der Bauteile und Steckerverbindungen zuläßt und die Verlegung
kurze elektrischer Leitungen gestattet.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der nachfolgenden teilweise an
sich bekannten Merkmale:
a) Die Räder der Schaltungsplatten sind eingebettet in formschlüssig aneinandergefügte, gegen
einander abgedichtete Metallrahmen, die im wesentlichen die Mantelfläche des Gehäuses der
Baueinheit bilden;
b) die beiden äußersten Metallrahmen sind formschlüssig durch Metaltdeckel abgedeckt, die die
Deckflüche des Gehäuses bilden;
c) die Metallrahmen und Metalldeckel sind miteinander verschraubt;
d) mit wärmeerzeugenden Bauelementen bestückte Schaltungsplatten sind mit einer Metallschicht
belegt, deren Ränder zwischen angrenzende Metallrahmen oder zwischen Metallrahmen und
Metalideckel eingespannt sind;
e) an mindestens einer Schaltungsplatte sind Steckkontaktstift« und an einer anderen Schaltungsplatte sind Steckkontaktbuchsen derart befestigt,
daß bei verschraubten Metallrahmen und Metalldeckel die Steckkontaktstifte in gegenüberliegenden
Steckkontaktbuchsen stecken. Die erfindungsgemäße Baueinheit zeichnet sich wegen der profilierten und miteinander verschraubten
Metallrahmen durch große mechanische Stabilität aus. Die Metallrahmen und Metalldeckel bilden ein
allseitig geschlossenes Metallgehäuse, das die elektrischen Bauelemente abschirmt. Die erfindungsgemäße
Baueinheit zeichnet sich somit auch noch dadurch aus, daß sich ein spezielles Gehäuse erübrigt.
Dieses Gehäuse hat den Vorteil, daß es sich selbst ;in die jeweils verwendete Kombination von Schaliungsplatten
und Metallrahmen anpaßt, da es ja durch die Gesamtheit dieser Metallrahmen gebildet wird.
Der ansonsten erforderliche technische Aufwand, bedingt durch verschieden ausgebildete Gehäuse,
wird somit eingespart. Das durch die Metallrahmen und Metalldeckel gebildete Gehäuse zeichnet sich
auch noch dadurch aus, daß es in einfacher Weise gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Falls die
Schaltungsplatten mit eii er Metallschicht, insbesondere mit einer Kupferschicht, belegt sind, dann bewirken
diese automatisch eine Abdichtung des Metallgehäuses. Trotz dieser offensichtlichen Vorteile
dieses Metallgehäuses sind die elektronischen Bauteile in einfacher Weise, zugänglich.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Metallrahmen in Richtung senkrecht zu den Schaltungsplatten verschieden hoch auszubilden, weil sich auf
diese Weise verschieden große Bauelemente unterbringen lassen. Es kann auch zweckmäßig sein, die
Metallrahmen in Richtung der Ebene der Schaltungsplatten verschieden lang auszubilden, um beispielsweise
im Bereich dieser Metallrahmen Steckerverbindungen anzubringen.
Im folgenden werden die Erfindung und ein Ausiührungsbeispiel
derselben an Hand der Fig. 1 bis 6 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte
gleich; Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Baueinheit, F i g. 2 bis 6 Details der in F i g. 1 dargestellten
Metallrahmen und Schaltungsplatten.
Dit in Fig. 1 dargestellte Baueinheit besteht im
wesentlichen aus den Metallrahmen M 2, M 3, M 4, aus den Schaltungsplatten Pl, P 2, P 3, P4 und aus
den Metalldeckeln Dl, Dl. Die Schaltungsplatten sind im profilierte Metallrahmen eingebettet. Beispielsweise
ist die Schaltungsplatte P 2 in einen rahmenförmigen Falz F1 eingebettet und somit formschlüssig
mit dem Metallrahmen Ml verbunden. Es wäre außerdem denkbar, aber nicht unbedingt erforderlich, diese Schaltungsplatte P1 mit dem Metallrahmen Ml auch noch zu versehrauben.
Die Metalldeckel Dl, Dl und die Metallrahmen Ml1 Mi, M4 sind in Richtung der gestrichelten
Linien miteinander vurschraubt. Die Gesamtheit der Metallrahmen bUdet somit in Verbindung mit den
beiden Metalldecke!» D1 und Dl ein allseitig geschlossenes, Strahlen und Elektrizität abschirmendes
Metallgehäuse, dessen Größe automatisch an die Anzahl der jeweiligen verwendeten Schaltungsplatten
angepaßt ist. Die nach außen weisenden Flächen der Metallrahmen und der Metalldeckel Dl, Dl sind
als Kühlflächen K aulgebildet. Auf den SchaltunßeplattenPl und Pl sind elektronische Bauelemente B und Steckkontakte Λ7 ungeordnet,
mittels derer Kontakte zu angrenzenden Schaltungsplatten herstellbar sind. Diese Steckkontakte
St können schließlich auch mit den Kontakten
des Steckers SI elektrisch verbunden werden, der
am Metalldeckel D 1 befestigt ist. Aus F i g. I ist ersichtlich, daß Kontaktstifte dieses Steckers S 1 in entsprechend
angeordnete Löcher L der Schalungsplatte Pl einschiebbar sind. In Richtung senkrecht zur
ίο Ebene der Schaltungsplatten sind die Bauelemente H
nur über leicht lösbare Kontakte verbunden, so daß die Baueinheit in einfacher Weise zerlegbar ist und
beispielsweise die Bauelemente ß der Schaltungsplatte P 2 erreichbar sind, ohne eine einzige Lötstelle
lösen zu müssen.
Die Metallrahmen M3, M4 und die Schalungsplatte
P 3 sind etwas länger als die übrigen Metallrahmen und Schalungsplatte ausgebildet, um den
Stecker 53 unterzubringen und dessen Kontakte an entsprechende Kontakte der Schaltungsplatte P 3 anschließen
zu können. Es wäre denkbar, einige der Metallrahmen M derart zu verlängern, daß in Längsrichtung
hintereinander je zwei Schaltungsplattcn in du· verlängerten Metallrahmen einlegbar sind. Durch
Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Schaltungsplatten und Metallrahmen senkrecht zur Richtung
dieser Schaltungsplatten und hinsichtlich der Länge bzw. Breite der Schaltungsplatten und Metallrahmen
wird eine sehr flexible Bauweise ermöglicht. Die Fig. 2 zeigt einerseits den Anschluß der
Steckkontakte St untereinander und andererseits die formschlüssige Einbettung der Schaltungsplatten in
einen rahmenförmigen Falz der Metallplatten, insbesondere wird durch den Falz F6 bzw. F 5 ein
rahmenartiges Bett geschaffen, welches die Schalungsplatte P6 bzw. P 5 lagert. Da die Metallrahmen
senkrecht zur Richtung der Schaltungsplatten verschraubt sind, werden diese Schaltungsplatten fest
zwischen zwei angrenzende Metallrahmen eingespannt. Durch die profilierten Metallrahmen und
durch die Einspannung der Schaltungsplatten wird eine große mechanische Stabilität erreicht.
Die F i g. 3 und 4 zeigen verschieden hoch ausgebildete Metallrahmen M 2 und M 8, beispielsweise
um Bauteile verschiedener Größe auf den entsprechenden Schaltungsplatten P 2 bzw. P 8 unterbringen
zu können.
Die Fig. 5 zeigt eine Schaltungsplatte P9, die einseitig
mit einer Metallschicht MS — vorzugsweise mit einer Kupferschicht — belegi ist. Es wäre auch
denkbar, die Schaltungsplatte P9 auf beiden Seiten
mit einer derartigen Metallschicht zu belegen. Diese Metallschichten leiten die von den elektronischen
Bauteilen B erzeugte Wärme an die Kühlflächen K 55 ab, schirmen die elektronischen Bauteile auf verschiedenen Schaltungsplatten gegeneinander ab und
wirken im Bereich des Falzes F9 als Dichtungen, so daß die miteinander verschraubten Metallrahmen
und Metalldeckel ohne weitere Maßnahmen ein gas-60 und flUssigkeitsdichtes Gehäuse bilden.
Die F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch den Metalldeckel DI1 in deren Ausnehmung d 1 die
Steckerverbindung 52 angeordnet ist, deren Kontaktstifte mit der Schalungsplatte P 4 verbunden sind.
Claims (6)
- Patentansprüche:L Baueinheit zur flüssigkeitsdichten Stapelung von Schaltungsplatten, die elektronische Bau«I 765el c mc η ic und Leitungen tragen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der nachfolgenden teilweise an sich bekannten Merkmale:a) Die Ränder der Schaltungsplatten (P) sind eingebettet in formschlüssig aneinandergefügte, gegeneinander abgedichtete Metallrahmen (M), die im wesentlichen die Mantelflüche des Gehäuses der Baueinheit bilden (Fig. 1); tob) die beiden äußersten Metallrahmen (M 1, M 4) sind formschlüssig durch Metatideckel (D 1 bzw. D2) abgedeckt, die die Deckfläche des Gehäuses bilden (Fig. 1);c) die Metallrahmen (M) und MetalldeckeT(D) sind miteinander verschraubt (Fig. 1);d) mit wärmeerzeugenden Bauelementen bestückte Schaltungsplatten (P) sind mit einer Metallschicht (MS) belegt, deren Ränder zwischen angrenzende Metallrahmen (M) ao oder zwischen Metallrahmen und Metalldeckel eingespannt sind (Fig. 5);e) an mindestens einer Schaltungsplatte (P5) sind Steckkontaktstifte und an einer anderen Schaltungsplatte (P 6) sind Steckkontaktbuchsen derart befestigt, daß bei verschraubten Metallrahmen und Metalldeckel die Steckkontaktstifte in gegenüberliegenden Steckkontaktbuchsen stecken (Fig. 2).
- 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen (M 2, M8) in Richtung senkrecht zu den Schaltungsplatten (P 2, P 8) verschieden hoch ausgebildet sind.
- 3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen (M 2, M 3) in Richtung der Ebene der Schaltungsplatten verschieden lang ausgebildet sind.
- 4. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Metallrahmen mehrere Schaltungplatten eingebettet sind.
- 5. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Flächen der Metallrahmen und/oder der Metalldeckel als Kühlflächen (K) ausgebildet sind.
- 6. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Metalldeckel (dl] ein Stecker (Sl) und/oder ein Bedienelemen und/oder ein Anzeigeelement montiert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994014306A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eine elektronischen moduls |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994014306A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eine elektronischen moduls |
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