DE1765548C - Schraubenlose Anschlußklemme fur elektri sehe Gerate, insbesondere Installationsgerate - Google Patents

Description

äußeren Schenkel der Kontaktpiatte 12 und der Federenden 14 verlaufen parallel. Das untere Federende 14 weist eine abgewinkelte Leiste 22 auf, die als Schaltkontakt od. dgl. enden kann.

In F i g. 3 bis S weist das Druckstüc* 10 am Kopf einen die Klemme kennzeichnenden Buchstaben Λ auf. Die Markierung kann auch farbig erfolgen.

In Fig.4 ist der Längsscbütz 17 geschlossen, so daß die Druckkanten der Feder Ii bei falscher Montage des Druckstückes 10 nicht in den Schlitz ie einspringen können. Die Nasen 18 sind in der Mitte des Schaftes 16 angeformt, um eine bessere Elastizität

zu erreichen.

ι η F i g. 5 sind die Nasen 18 als widerhukenähnliche Zungen geformt, die schräg zur Einführungsrichtung des Druckstückes 10 gestellt sind und sich bei Montage des Druckstückes eindrücken und in der Endstellung spreizen.

Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

insbesondere isolierten Drahtes an einem metallischen Patentansprüche Stützpunkt haben ein in einem Isolierstoffsocke! ange- " ordr.^es Klemmblech mit Schlitzen für ein abgefedertes Verklemmen des Drahtes und werden unter

1. Schraubenlose Anschlußklemme für elek- 5 Herstellung einer lösbaren Rastverbindung aufgesetzt, trische Geräte, insbesondere Installationsgeräte, Der aus federelastischem Kunststoff hergestellte mit einem Klemmstück zugeordnetem, in die Klemmschieber hat zwei parallel zur Bewegungsöffnung einer Wand eindrückbarem und unver- richtung des Schiebers angeordnete Ansätze, deren lierbar einrastendem Druckstück, dadurch mit Rastelementcn versehene Schmalseiten nur durch gekennzeichnet, daß das elastisch ausge- io eine dünne Zwischenwand in Verbindung stehen,
bildete, einer Blattfeder (II) als Widerlager züge- Demgegenüber will die Erfindung die Druckstücke ordnete Druckstück (10) mit je einer an gegen- der eingangs gekennzeichneten Art ohne Vormontage überliegenden Längsseiten angeformten Nase (18) erst nach vollständiger Montage des Installaüonshintei die Wand des Gerätes (6) oder einer ge. ätes in die vorhandene öffnung des Gerätes, insbe-Kontaktplatte (12) tritt. is sondere Sockels, eindrücken und Klemmen der ein-

2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gangs erwähnten Art verbessern. Erfindungsgemäß ^Eikiiiii.!, ucio viw. ii„_Kf j„„ j>.—i...u.i.~. (ie) .uirH HiiKt im wesentlichen dadurch erreich», daß das Buchstaben (R^ oder dergleichen Kennzeichen elastisch ausgebildete, einer Blattteder als wiatnager aufweist. zugeordnete Druckstück mit je einer gegenüber-

3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »ο liegenden Längsseite angeformten Nase hinter die gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) einen Wand des Gerätes oder einer Kontaktplatte tritt. Die geschlossenen Längsschlitz (17) aufweist. Anordnung ist einfach und betriebssicher. So kann

4. Klemme nach Anspruch 1 oder folgende, das Druckstück einen vorzugsweise geschlossenen dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (18) im Längsschlitz, widerhakenähnlich angeformte Zungen mittleren Bereich eines Schaftes (16) angeordnet as oder dergleichen Mittel aufweisen, die sich bei sind. Montage des Druckstückes und in der Endstellung

5. Klemme nach Anspruch 1 oder folgende, spreizen. Das Druckstück kann runden oder rechtdadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (18) zur eckigen Querschnitt haben und am Kopf Buchstaben Längsrichtung des Druckstückes (10) spitzwinklig oder dergleichen Kennzeichen tragen.

gestellte Zungen bilden. 30 Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand

6. Klemme nach Anspruch 1 oder folgende, der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung sind dadurch gekennzeichnet, daß & 1 Kontaktplatte mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt, und (12) ein U-förmiges Profilstück dient, dessen zwar zeigt

Schenkel die Blattfeder (11) aufnehmen. F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungs-

7. Klemme nach Anspruch I oder folgende, 35 gemäßen Gerätesockel teilweise aufgebrochen,
dadurch gekennzeichnet, daß Köpfe (14) der F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II der F i g. 1, Blattfeder (11) Druckkanten für das Druckstück F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des Druck-(10) bilden. Stückes,

Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines anders 40 ausgeführten Druckstückes und

F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren ———— Ausführung des Druckstückes.

In F i g. 1 ist ein Gerätesockel 6 eines Schalters

mit einer eiwa quadratischen Wippe 7, einer

45 Lagerung 8 und Befestigung 9 versehen. Zu beiden

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Seiten der Sockelbefestigung 9 ist je ein Druckstück Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere 10 für eine Federklemme 11 angeordnet und mit einer Installationsgeräte, mit einem Klemmstück zugeord- Kontaktplatte 12 versehen. In jede Klemme 11 sind netem, in die öffnung einer Wand eindrückbarem in Pfeilrichtung zwei Drähte 13 auf beiden Seiten des und unverlierbar einrastendem Druckstück. Bekannte 50 Druckstückes 10 einführbar, und zwar ist jede Klemmen dieser Art benötigen ein quaderförmiges, Klemme am Kopf in zwei schräg zur Einführrichtung an den Stirnwänden zum Einführen einander ent- gestellte Federenden 14 geteilt, die mit dem Druckgegengerichteter Leiter und an einer Schmalseite zum stück 10 zusammenwirken. Die Kontaktplatte 12 hat Einsetzen von zwei vormontierten, verschiebbaren einen rechteckigen Durchbruch 15 für einen Schaft Klemmkörpem öffnungen aufweisendes Gehäuse aus SS 16 des Druckstückes 10, der einen rechteckigen elastischem Kunststoff, wobei jeder Klemmkörper Querschnitt, einen Längsschlitz X7 und beiden aus einem einen schraubenförmige Druckfeder auf- Schmalseiten angeformte Nasen 18 aufweist,
nehmenden Bügel besteht, dessen Innenfläche an der Das Druckstück 10 wird mit seinen gegenüberunteren Seite als Druckwand für den einzulegenden liegenden Nasen 18 in eine vorhandene öffnung 19 Leiter dient und zwischen dieser und der Druckfeder 60 einer Wand 20 des Sockels 6 eingedrückt, und zwar eine Kontaktbrücke angeordnet ist, die in einen in in F i g. 2 die Nasen dem Schaftende keilförmig angeder Mitte des Isoliergehäuses liegenden parallel zu formt, so daß sie nach dem Eindrücken hinter der den Stirnwänden verlaufenden mit einem sich nach Kontaktplatte 12 wie in F i g. 2 oder unmittelbar dem Inneren zu verjüngenden und in einem Einschnitt hinter der Sockelwand 20 unverlierbar einrasten. Die endenden Steg einrastet. Der Einschnitt federt bei 65 Kontaktplatte 12 hat im wesentlichen U-förmigen der Montage auseinander. Die Vormontage der Querschnitt mit je einer Aufnahme 21 für den Draht Klemmkörper ist kompliziert. 13, die sich auf der Sockelwand 20 abstützt und ent-

ü^kannte Klemmschieber zum Festlegen eines sprechend dem Federende 14 abgewinkelt ist. Die