DE1765405A1 - Koaxiales Kabel - Google Patents
Koaxiales KabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/225—Screening coaxial cables
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
- H01B11/1826—Co-axial cables with at least one longitudinal lapped tape-conductor
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Description
PATENTANWALT STUTTGART
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!•irma Permanoid limited
Few Islington, Manchester 4» England
Sie Erfindung betrifft ein koaxiales Kabel sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels·
Bei bekannten koaxialen Kabeln, die eine elektrisch leitende Seele aufweisen, die mittels einer dielektrischen Zwischenschicht
von einen äußeren meist zylindrischen, elektrisch leitenden Mantel getrennt ist, besteht der äußere leitende
Mantel meist aus einer größeren Anzahl metallischer Drähte,
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mittels deren die dielektrische Zwischenschicht umwickelt
oder umflocMen let· Es sind auch andere koaxiale Kabel bekannt, die als leitenden Mantel eine die isolierende Zwischenschicht
umgebende zylindrische Hülse aufweisen· Sie zuerst genannten Kabel besitzen aufgrund des aus mehreren
Drähten geflochtenen Mantels eine verhältnismäßig große
Biegefähigkeit, weisen jedoch eine verhältnismäßig geringe Abschirmung auf· Bei den an swelter Stelle genannten Kabeln
ist die Abschirmung swar verhältnismäßig gut, bei größerer Blegebeanspruohung neigen diese Kabel jedoch zu bleibenden
Verformungen» so daß der Krümmung solcher Kabel Grenzen gezogen sind· Wenn solche Kabel an SidLlen verlegt werden, an
denen sie der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, übt diese solange einen sehr schädlichen Einfluß aus, als das den äusseren
Mantel bildende Metallband bzw· auch eine Mehrzahl solcher Bänder nicht miteinander verlötet bzw· verschwelst
ist, um so eine wirklich luftdichte Umhüllung zu bilden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu arunde, ein koaxiales
Kabel zu schaffen, das eine hohe wirksame Abschirmung aufweist, die durch die Verwendung eines Metallbandes bzw.
eines Metallstreifens zur Herstellung des äußeren Mantels erzielt wird, das aber trotzdem ohne bleibende Verformun-
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gen auf Biegung beansprucht werden kann und gegen feuchtigkeit
unempfindlich ist·
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch ersielt, daß "bei einem
Kabel ait einer metallisch leitenden Seele, die aus einem
einseinen Draht oder auch aus einer Mehrzahl verseilter Drähte
bestehen kann,und einer aus thermoplastischem dielektrischem
Material bestehenden, die Kabelseele umhüllenden Isolierschicht, die eine homogene oder auch eine üufteinsohlüsse
aufweisende Struktur besitsen kann, der elektrisch leitende
Mantel aus einem an der Isolierschicht festhaftenden Metallstreifen
besteht· Sie Haftung svieehen den den Mantel bildenden
Metallstreifen und der isolierenden Zwischenschicht mufi
so gut sein, daS das label als Qanses einer ausreichenden
Biegebeanspruchung unterworfen werden kann, ohne daß der Äußere leitende Mantel von der isolierenden Zwischenschicht sich
löet, und so das Sindringen von feuchtigkeit in das Kabel mit
Sicherheit vermieden wird·
Torteilhafterweise wird der Äußere Mantel durch einen in
XSngsrlohtung des Kabels verlaufenden Metallstreifen gebildet,
dessen Bandstrelfen sich Überlappen. Ss ist jedoch auch möglich, den Mantel aus einer Mehrsahl von in Längsrichtung des
Kabels verlaufenden Metallstrelfen zu bilden· Auch kann der
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erfindungsgemäße Zweck nlt einem Mantel erzielt werden, der ■
aus eines wendelförmig um die Isolierschicht gewundenen Metallstrelfen oder auch einer Mehrzahl solcher Streifen gebildet wird.
Vorteilhafterweise besteht das Material des äußeren leitenden Mantels aus Aluminium, weil dieses Metall günstige elektrische
und auch mechanische Eigenschaften bei verhältnismäßig
niedrigem Preis aufweist· Auch läßt sich Aluminium verhältnismäßig leicht mit Polyäthylen, dem bevorzugten Werkstoff
für die Isolierzwisoheneohicht, verbinden· Die Isolierschicht
kann jedoch auch aus einem anderen Werkstoff bestehen und lediglich eine verhältnismäßig dünne Obenfläohenschloht aus Polyäthylen aufweisen, an der der Aluminiumstrelfen haftet·
Selbstverständlich kann der äußere Mantel auch aus einem anderen Metall, beispielsweise Kupfer, bestehen·
Wie schon oben ausgeführt wurde, kann die Isolierschicht aus einem homogenen, massiven Stoff bestehen oder auch aus Schaumstoff, in den Tersteifungselemente eingebaut sein kennen· Dm
den äußeren Mantel in gleichmäßigem Abstand von der Kabelseele su halten, können auch in bestimmten Abständen voneinander auf der Kabelseele angeordnete, in Radialebenen verlaufende
Stützringe oder auch eine wendelförmig angeordnete Rippe vorgesehen eeint 0 9 8 8 3 / 0 A 6 5
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Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß auf die zylindrische
Mantelfläche einer die Kabelseele umhüllenden thermoplastischen Isolierschicht ein Hantel in Gestalt eines in Längsrichtung
des Kabele sich erstreckenden Metallstreifens aufgebracht und dieser unter Einwirkung von Wärme mit der Isolierschicht
verbunden wird·
In der Zeichnung ist in schematischer Veise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt« Es zeigen
Sine mit einer Isolierschicht 2 umhüllte, vorzugsweise aus
einem glatten Draht bestehende Kabelseele 1 wird von einer Trommel 3 abgezogen. Die Isolierschicht 2 weist einen kreisförmigen
Querschnitt auf» Sin Aluminiumstreifen 4» dessen eine fläche mit Polyäthylen beschichtet ist, wird von einer
Trommel 5 abgezogen und mittels eines ?ormwerkzeuges 6 um
den zylindrischen Umfang der Isolierschicht 2 gebogen und mittels Rollen 7 insbesondere an den Randstreifen auf die
Oberfläche der Isolierschicht aufgewalzt· Die auf den Me-
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tallatreifen aufgebrachte POlJa1UIyIeIi-SoMoIIt let der Isolierschicht
2 zugewandt·
Uta die auf den Metallstreifen 4 aufgebrachte Polyäthylenschicht
alt der ebenfalle aue Polyäthylen bestehenden Isolierschicht
feethaftend an verbinden« wird der Metallstreifen
4 bis zum Erweichen der Polyäthyleneohicht erwärmt. In
den in der Zeichnung dargestellten Aueführungebeispiel erfolgt
die Erwärmung des Metallstreifen« 4 mittels elektrischen
Stromes, der dem Metallstreifen mittels Kontaktrollen 8 zugeführt wird, die an die Sekundärwicklung eines Transformators 9 angeschlossen sind. Sie mit einer Aluminiumfolie
4 umhüllte Isolierschicht 2 wird durch eine Formdüse 1o gezogen» die hinter der zweiten Xontaktrolle angeordnet ist«
Eine weitere aus Pig· 2 ersichtliche Kunststoff -Umhüllung wird im Anschluß hieran mittels des Extruders 12 auf den Metallmantel aufgebracht. Das so umhüllte Kabel wird mittels
der Bollen 15 durch ein Wasserbad 14 gezogen und dann auf der
Trommel 16 aufgespult· Die umhüllung des Kabels mit der vorzugsweise aus Polyvinylchlorid bestehenden Außenschicht und
deren Schrumpfen während des nachfolgenden Abkühlens erzeugt
einen ausreichend großen Druok, um eine sichere Verbindung
zwischen der Isolierschicht 2 und der auf den Metallstreifen
4 aufgebrachten Polyftthylensohioht zu gewährleisten, ehe das
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Bei eines Ausführungsbeispiel der Erfindung betrug der Durchmesser
der aus einem glatten Kupferdraht bestehenden Xabelsee-Ie
o,8 mm· Sie aus Polyäthylen bestehende, in geschmolzenem
Zustand einen Zähigkeitswert Ton 2,ο aufweisende dielektrische
Schicht, die auf die Sabelseele in Extruderrerfahren aufgezogen
wurde und einen Durchmesser von 5 mm betrug, wies somit eine Wandstärke von 2,1 mm auf.
Der den elektrisch leitenden Mantel bildende Aluminiumstreifen wies eine Breite von 17 an und eine Stärke von o,15 am
auf und war auf einer Seite mit einer Polyäthylenschicht -von
einer Stärke von etwa o,o4 mn bedeckt· Dieser Streifen wurde
in Längsrichtung des Zabels ua die Isolierschicht herumgebogen,
so daß sich die Randstreifen geringfügig überlappten.
Die in dem Aluminiumstrelfen erseugte Wärme war ausreichend,
um sowohl die auf den Alualniumstreifen aufgebrachte Polyäthylenschicht
als auch die Oberfläche der dielektrischen Zwischenschicht zu erweichen und ausaanensuschmelsen. Der Abstand der
beiden Kontaktrollenpaare 8 betrug ungefähr 2 b, wobei sich eine Stromstärke von 2oo A einstellte» die eine ausreichende
Erweichung des Polyäthylen bewirkte, wenn sich das Kabel mit einer Geschwindigkeit von ca· 12 m/Min, bewegte«
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AIs letzte Stufe dieses Verfahrens wurde auf den äußeren
metallischen Mantel ebenfalls im Extruderverfahren eine
PVC-Hülle aufgebracht, deren Durchmesser 7 mm betrug·
Sie zwischen der dielektrischen Zwischenschicht und dem metallischen
Mantel bewirkte Haftung war so gut, dafl der metallische Mantel nur mit großer Schwierigkeit abgezogen werden
konnte·
1o.1o Hz 2,3 db/1oo m
2o.1o Hz 3,15 db/ioo m
4.0.I0 Hz 4,7o db/1oo m
Ι00.Ι06 Hz 7,55 db/1oo m
2oo„1o Hz 1o,6o db/1oo m
Das erfindungsgemäee Verfahren kann in mannigfacher Weise
abgeändert werden· Wie schon ausgeführt wurde, kann der leitende Mantel auch aus einem anderen Metall als Aluminium,
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beispielsweise aus Kupfer bestehen· Auch anstelle von Polyäthylen
kann ein anderer thermoplastischer Kunststoff verwendet werden, der eine ausreichende Biegefähigkeit aufweist«
Der um die Isolierschicht gebogene Metallstreifen kann auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein« Dieser
bzw· diese Metallstreifen können auch in Form einer Wendel auf die isolierende Zwischenschicht aufgebracht werden« Tür
verschiedene Zwecke kann auch auf eine Überlappung des bzw. der metallischen Streifen verzichtet werden. Die Einhüllung
der Kabelseele in die aus Polyäthylen bestehende isolierende Schicht kann auch für sich allein in einem getrennten Arbeltsvorgang durchgeführt werden· Es ist jedoch aus verschiedenen
Gründen vorteilhaft, die ummantelung dieser isolierenden Zwischenschicht unmittelbar nach dem Aufbringen dieser
Zwischenschicht auf die Kabelseele in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang vorzunehmen·
Auch die Aufheizung des Metallstreifens und der Oberflächenschicht
des Dielektrikums kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen« Das Kabel kann beispielsweise durch einen
Heißluftofen oder auch durch einen Ofen mit einem anderen Wärmeübertrager,
beispielsweise Sand, oder auch durch eine Induktionsspule gezogen werden·
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Die äußere Umhüllung des Zabels mit einer PVC-Httlle stellt
nur eine fakultative Maßnahme dar, wenngleich, wie oben ausgeführt
wurde, sie dazu beiträgt, die Verbindung des metallischen Mantels mit der isolierenden Zwischenschicht zu verbessern.
Unter besonderen Bedingungen kann auch schon die beim Extrudieren der äußeren FVC-Sehicht aufzuwendende Wärme und der
hierbei aufzuwendende Druck ausreichen, um eine Verbindung des metallischen Mantels mit der Isolierenden Zwischenschicht
zvL bewerkstelligen, ohne daß der metallische Mantel besondere
aufgeheizt wird.
Wenn es bei Verwendung mehrerer Metallstreifen zur Herstellung des leitenden Mantels notwendig ist, sicherzustellen, daß während
der Herstellung des Kabele die zwischen benachbarten Teilen des leitenden Mantels bestehende Potentialdifferenz möglichst
niedrig ist, so kann ein zusätzlicher schraubenförmig angeordneter oder auch in Längsrichtung des Kabels sich erstreckender
unbeschichteter Metallstreifen, oder auch ein Drahtgeflecht oder dergleichen Verwendung finden, der bzw· das
in elektrisch leitender Verbindung mit den beschichteten Metallstreifen steht.
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Claims (3)
1. Koaxiales Kabel mit einer metallisch leitenden Seele, einer aas thermoplastischem, dielektrischem Material bestehenden, die Seele umhüllenden Isolierschicht und |
einem elektrisch leitenden Mantel, dadaroh g β kennseiohnet
, daß der Mantel aus einem an der Isolierschicht (2) haftenden Metallstrelfen (4) besteht«
2« Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung des Kabels verlaufenden Randstreifen des den Mantel des Kabels bildenden
Metallstreifens (4) sich überlappen·
3· Kabel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennselohnet
, daß die Isolierschicht (2) aus Polyäthylen und der Mantel (4) aus Aluminium besteht«
4· Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierschicht (2) aus
Schaumstoff besteht«
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5» Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, dafi In die Isolierschicht (2)
in Radialebenen verlaufende Stützringe eingebettet sind·
6« Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Hantel (4) von einzelnen im Abstand voneinander angeordneten, in Radialebenen
verlaufenden Stützringen gehalten wird·
7. Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet
f daß in die Isolierschicht (2) eine wendeiförmige Stützrippe eingebettet ist«
8. Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, dafi der Hantel (4) von einer wendeiförmigen Stützrippe getragen wird.
9· Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet , dad die Isolierschicht (2)
einen sternförmigen Querschnitt aufweist«
1o· Kabel nach den Ansprüchen 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet
t daß die Isolierschicht (2) den Querschnitt eines Sprossenrades aufweist·
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11· Verfahren zur Herstellung eines Säbels nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zylindrische Hantelfläche einer die
Kabelseele (1) umhüllenden thermoplastischen Isolierschicht (2) ein Hantel in Gestalt eines in Längsrichtung
des Kabels sich erstreckenden Metallstreifens (4) aufgebracht und unter Einwirkung von Wärme mit dieser verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Polyäthylen bestehende,
auf den Metallstreifen (4) aufgebrachte Klebeschicht erhitzt und mit der Oberfläche der ebenfalls ans Polyäthylen
bestehenden Isolierschicht (2) verschmolzen wird.
13o Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet , daß auf den mit seinen längarändero sich überlappenden Metallstreifen (4) ein
biegeschlaffer Mantel aus thermoplastischem Material aufgebracht wird,
14o Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
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zeiohnet, daß der Metallstreifen (4) mittels
elektrischem Strom erhitzt and auf diesen ein biegeschlaffer Mantel ans thermoplastischem Material aufge-*
bracht wird·
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die thermoplastische Isolierschicht (2) mehrere sieh In Längsrichtung des Kabels erstreckende Metallstreifen (4) auf gebracht und unter Einwirkung
Ton Wärme alt dieser verbunden werden·
16« Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach den Ansprüchen
1 bis 1o» dadurch gekennzeichnet, daß auf die ssylindrische Mantelfläche einer die Xabelsee-Ie
(1) umhüllenden thermoplastischen Isolierschicht (2) ein Mantel in Gestalt ein· oder mehrerer wendelförmig auf
der Isolierschicht angeordneter Metallstreifen (4) aufgebracht und unter der Einwirkung von Wärme alt dieser -verbunden wird·
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- 1968-05-14 CH CH710568A patent/CH472100A/fr not_active IP Right Cessation
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