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Behältnis für Kinderspielkartenetuis. ßywinSteinlaintgUrabers'
Container for children's playing card cases.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis, dem zur Aufnahme nebeneinanderstehender,
in Hüllen im Format von Taßçhenkalendern untergebrachter Kinderspielkarten dient.
Sie bezweckt in erster Linie,solche Behältnisse für Spielkartenetuis haltbarer und
in hygienischer Hinsicht einwandfreier als bisher zu gestalten.The innovation relates to a container that is used to hold adjacent,
Children's playing cards housed in sleeves in the format of tassel calendars.
Its primary purpose is to make such containers for playing card cases more durable and
from a hygienic point of view to be more flawless than before.
Die bislang gebräuchlichen. Behältnisse bestehen aus steifer Pappe.
Ihnen haftet der darin zu Behende Nachteil an, das sie verhältnismäßig leicht einreißen
und damit unbrauchbar werden.Hinzu kommt, daß die Pappe die Abdrücke der die Behältnisse
ergreifenden Hände bezw. Finger festhält,sodaß den hygienischen Anforderungen in
keienr Weise genügt wird.The previously used. Containers are made of stiff cardboard.
They have the disadvantage that they can be dealt with in that they tear relatively easily
and thus become unusable. In addition, the cardboard is the imprints of the containers
grasping hands respectively. Fingers, so that the hygienic requirements in
in no way is sufficient.
Die aufgezeigten Nachteile werden durch die Neuerung beseitigt. Diese
geht aus von einem Behältnis zur Aufnahme nebeneinanderstehender,in Hüllen im Format
von Taschenkalendern untergebrachter Kinderspielkarten. An einem derartigen Behältnis
besteht sie darin,daß dieses aus abwaschbarem Kunststoff gefertigt ist.The indicated disadvantages are eliminated by the innovation. These
is based on a receptacle for holding side by side, in sleeves in the format
Children's playing cards housed in pocket calendars. On such a container
it consists in the fact that this is made of washable plastic.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Herstellung der Behältnisse
schmiegsamer Kunststoff,beispielsweise Plastik dient. Ein drartiges Behältnis für
Spielkartenstuis
bringt den Vorteil, daB es jeglicher Beanspruchung,
die auf das Zerreißen des'BehUtnisses zielttho-
hen Widerstand entgegensetzt ninddaher i nor-
n
malenBeansl>ghuneh nielit-V6rzeitie zu-Beuch
geht.Hinz}u.kommtdassin solches Behältnis ab
gowaechen werden k&nn, podaß sich jegliche Beschmmt**
zungin einfacher Weise beseitigen läßt. Daher ge-.
nügt dasBehältnis. in jeder'Hinsicht den hygiene-
sehenAnforderungen.
Um ein Behältnis nach der Neuerung in einfacher
Weise verschließen zu önnenempfiehlt.esßioh,
zwischen Deckel und Bodenteil einen Reißverschluß
vorzusehen. Wenn dabei auf den Dichtverschluß, den
ein Reißverschluß bietet, « reraichtet wirdz ist
es ratsam, zum Verriegeln des Deckels am Bodenteil
einenDruckknojfferschluß beranzüiehen. GSnatig
ist es dabei, wenn der Deckel und Jas Bodentell
übereinstimmendausgebildet siadDarüberhinaus
ist es besonders vorteilhftwean die Sreoninie
zwischen Deckel und Bodenteil bei einem prismati-
schen Behältnis an den Seiten entlang der Diago-
nalen und an der einen Itängswand parallel isu ei-
ner Längskante. vorzugsweise neben dieser verläuft.
DieNeuerung/ist nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschau-
licht. Dabei zeigen :
Fig. 1 ein Spielkartenetui, echaubildlich,
Fig. 2 ein Behältnis, achaubildlioh.
Fig. 3 ein Behältnis mit abgewandeltem Verschluß.
Das in Fig. 2 dargestellte Behältnis niamt fünf
, Spielkartenetuiß nach Art der in Fig. 1 wiederge-
gebenen Spielkartenhülle-a auf<, Die einzelnen E-
tuis sind in Fig. 2 gestrichelt dargestej. lt. Das
Behältnis setzt sich aus einem Bodenteil b und
'".' !''""
einem Deckel c zusammen. Beide Bauteile b und c sind übereinstimmend
gestaltet und bilden ein prismatisch geformtes Behältnis. Als Werkstoff für dessen
Erstellung dient abwaschbare insbesondere schmiegsame Kunststoffelie,beispielsweise
Plastik.
Das in ? igt3 veranschaulichte Behältnis stimmt
I I
mit demjenigen nach Fig2 bis auf den Verschluß
völlig überein. Bei beiden Behältnissen läuft die
Trennlinie zwischen Bodenteil b und Deckel c entlang der Diagonalen d und an der
Längsrand e neben der Längskante f.Um einen weitgehenden Dichtverschluß zwischen
Bodenteil b und Deckel c zu erreichen, ist bei dem Behältnis nach-Fig. 2 ein Reißverschluß
g vorgesehen* Wenn auf den Dichtverschluß verzichtet wird, dann kann entsprechend
der Ausbildung nach Fig. 3 ein Druckknopfverschluß zum Verriegeln des Deckels c
am Bodenteil b herangezogen werden. Hierzu Ist am freien Ende einer am Deckel c
vorgesehenen Lasche h das eine Glied des Verschlusses und am Bodenteil b das andere
Glied des Verschlusses angebracht,It is particularly advantageous if pliable plastic, for example plastic, is used to produce the containers. A special container for playing card cases has the advantage that it is not subject to any stress,
which aims at tearing the container
opposed resistance, therefore i nor-
n
paintBeansl> ghuneh nielit-V6rzeitie zu-Beuch
goes.Hinz} and that such a container comes off
can be gowaechen, so that everybody is humiliated **
can be eliminated in a simple manner. Hence ge.
the container is enough. in every respect the hygienic
see requirements.
To a container after the innovation in simple
Wise to close it recommends.esßioh,
a zipper between the lid and the bottom part
to be provided. When doing this on the sealing cap, the
a zipper offers, “is repaired”
it is advisable to lock the lid on the bottom part
put on a push-button fastener. G of course
it is there when the lid and Jas's base plate
In addition, they are trained accordingly
it is particularly advantageous when it comes to the sreon line
between the lid and the bottom part with a prismatic
container on the sides along the diagonal
nal and parallel to one longitudinal wall is a
ner long edge. preferably runs next to this.
The renewal / is below based on the drawing
explained, which illustrate an embodiment
light. Show:
Fig. 1 a playing card case, echaubildlich,
Fig. 2 shows a container, achaubildlioh.
3 shows a container with a modified closure.
The container shown in Fig. 2 is not five
, Playing card case according to the type shown in Fig. 1
given playing card cover-a <, The individual E-
tuis are shown in dashed lines in FIG. according to that
Container is made up of a bottom part b and
'".' ! ''""
a lid c together. Both components b and c are designed to match and form a prismatically shaped container. Washable, in particular pliable plastic, for example plastic, is used as the material for its creation. This in ? igt3 illustrated container is correct
II
with that of Fig. 2 except for the closure
completely agree. With both containers the
Separation line between the bottom part b and cover c along the diagonal d and on the longitudinal edge e next to the longitudinal edge f. 2 a zip fastener g provided * If the sealing fastener is dispensed with, a snap fastener can be used to lock the lid c on the bottom part b according to the design according to FIG. For this purpose, one link of the lock is attached to the free end of a tab h provided on the cover c and the other link of the lock is attached to the bottom part b,