Verfahren zur Vorgabe der digitalen Sollwerte bei kombinierten analogdigitalen
Mehrfachregelungen . Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorgabe der
digitalen Sdllwerte bei kombinierten analog-d:K.gitalen Mehrfachregelungen.Procedure for specifying the digital setpoints in the case of combined analog-digital
Multiple regulations. The invention relates to a method for specifying the
digital target values with combined analog-d: K. digital multiple controls.
Bei kom4nierten anaiog-digitalen Mehrfachregelungen, z.B. bei Drehzahlregelungen
für Papiermaschinen, ist es bekannt, die analog-digit-ale Soslwertvorgabe zu koppeln.
So werden beispielsweise Potentometer und Wimkelcodiersr bzw. digitale Potentiometer
und digital codierte Schalter mechanisch gekoppelt' Nachteilig bei einer derartigen
Sollwertvorgabe ist jedoch, da8 eine stoßfreie Sollwortverstellung nicht möglich@ist.
Weiterhin unterliegen mechanisch bewegte Teile einem: Verschleiß, so da8 die Betriebssicherheit
vermindert wird.With combined analog-digital multiple controls, e.g. for speed controls
for paper machines, it is known to couple the analog-digit-ale setpoint specification.
For example, potentometers and Wimkelcodiersr or digital potentiometers are used
and digitally coded switches mechanically coupled 'disadvantage of such
Setpoint specification is, however, because bumpless setpoint adjustment is not possible @.
Furthermore, mechanically moving parts are subject to: Wear, so that operational safety
is decreased.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dechal6,
die vorgenannten Nachteile bei einem Verfahren zur Vorgab® der digitalen
Sollwerte bei kombinierten analog-,digitalen Mehrfachregelungen., bei dem den einzelnen
Regelkreisen die analogen Sollwerte in Form
von Spannungen, die
an Poteutiometern abgegriffen werden, vorgegeben sind und zur Vorgabe
der digitalen Solliierte jedem
Regelkreis ein von einer leitfrequent
gespeister 'Frequenzmulti«. plikator zugeordnet ist, zu vermeiden. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den analogen Sollwerten entsprechenden
Potentiometerepannungen in eünem allen Regelkreisen gemeinsamen ..SD-Wandler
in Digitalwerte umgeformt und .zur Einstellung des Kultiplf"kationsfaktors der ]'requenzmulti=-plikatoren
dienenden Speichern zugeführt werden, 'wobei die Zuordnung der für die einzelnen
Regelkreise geltenden umgeformten Sollwerte au den jeweiligen Speichern durch ein
.allen Regelkreisen gemeinsames Steuerwerk erfolgt. Die Erfindung wird nachstehend
an Hand. eines in `der Figur dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.The object of the present invention is to address the aforementioned disadvantages in a method for specifying the digital setpoints in combined analog and digital multiple controls, in which the analog setpoints are given to the individual control loops in the form of voltages that are tapped off at potentiometers and for specifying the digital target values for each control loop, a 'frequency multi' fed by a master frequency. is assigned to avoid. According to the invention, this object is achieved in that the potentiometer voltages corresponding to the analog setpoints are converted into digital values in an SD converter common to all control loops and fed to the memories serving to set the culture multiplication factor, " The assignment of the transformed setpoints applicable to the individual control loops to the respective memories is carried out by a control unit common to all control loops. The invention is explained in more detail below with reference to a block diagram shown in the figure.
In der Figur sind mit 10, 20 und 30 f349 einzelnen Regler einer Mehrfachreglung
bezeichnet. Diese Regler ihre analogen Sollwerte in Form von Spannungen, die an
Potontiƒmetern 13, 23 und 33 abgegriffen werden. Die digitalen Sollwerte
werden den einzelnen Reglern: in Form von Impryilsfolgen iibe»6instellbare Frequenz-.
aultiplikatören 12, 22 und 32, die mit einem allen Regelkreisen gemeinsamen leittrequensgenerator
'i verbunden. @alnd" zugeführt. Den Frequenmultiplikatoren 12, 22 und 32 ist je
ein Speicher 11, 21 und 31 zugeordnet, der zur Einstellung des Kultiplikationsfaktors
dient. Allen Regelkreisen gemeinsam zugeordnet ist ein A/D--Wandler 2, der mit einom
Steuerwerk 3 in Verbindung
steht. Die den Potentiometeratellungea
entsprechenden Soll-. ®pwnungen rierden nacheinander über Schalter 14,"'"24 und
34 an den Einging die A/D-Wa"adlere 2 gelegt und. döx°t in Digitalwerte
umgeformt. Diese Digitalwerte Norden ih die den einzelnen Regelkreisen zugeordneten
entsprechenden Speicher 11 oder 21
oder 31 eingegeben und
dienen zur Einstellung dee Hultiplikkationsfaktorä der nachgeschalteten
lrrequensnultiplikatoren 12,
22 und 32.Die Zuordnung der für
die einzelnen Segelkreise geltenden umgeformten analogen Sollwerte
zu'«ea'Jeweiligen Speichern l1* oder 2't oder 31 erfolgt durch das
Steuerverk 3,
das über die strichpunktiert gezeichneten Wirklinien
4 und 5
die Schalter °14, 24 und 34 sowie die zugehörigen
Speicher 11" 2'1 und 31 --aueteuert . -In the figure, 10, 20 and 30 f349 denote individual controllers of a multiple controller. These controllers generate their analog setpoints in the form of voltages, which are tapped at potentiometers 13, 23 and 33. The digital setpoints are sent to the individual controllers: in the form of sequences of impulses iibe »6 adjustable frequency. aultiplikatören 12, 22 and 32, which are connected to a master frequency generator 'i which is common to all control loops. @alnd ". The frequency multipliers 12, 22 and 32 are each assigned a memory 11, 21 and 31, which is used to set the cultivation factor. An A / D converter 2, which is equipped with a control unit 3 in The setpoint values corresponding to the potentiometer positiona are placed one after the other via switches 14, "'" 24 and 34 to the input of the A / D-Wa "adlere 2 and. döx ° t converted into digital values. These digital values north are entered into the corresponding memories 11 or 21 or 31 assigned to the individual control loops and are used to set the multiplication factor of the downstream frequency multipliers 1 2, 22 and 32. The assignment of the transformed analog setpoints applicable to the individual sailing loops to '«ea' Saving l1 * or 2't or 31 is carried out by the Steuerverk 3, which controls the switches 14, 24 and 34 and the associated memories 11 "2'1 and 31 via the dash-dotted lines 4 and 5. -