DE1762710C3 - Verfahren zur blldpunktweisen Wiedergabe von biMtelegraphisch und fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur blldpunktweisen Wiedergabe von biMtelegraphisch und fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
ier Abtastperiode schwingt, wodurch ein ^ auf dem lichtempfindlichen Material ent-Jd
bewegt wird.
. auch bereits ein Verfahren zur telegraphiübennittlung
von Farbbildern bekannt, bei "zur Übertragung der Farbbilder die zu übertra-Bildvorlage
auf eine Trommel ausgespannt >·- ähnlich wie bei gewöhnlicher bildtelegra-Übertragung
eine Dreh- und Längsbeweausführen soll. Dabei gewährleistet das lichtop-System
des Bildsenders die Farbzerlegung des die Bildabtastung und die Umwandlung der • in elektrische Signale. Nach Verstärelektrischer
Farbkorrektur werden die Grundfarben entsprechenden Videosignale jjgeitig über einen Nachrichtenübertragungszug
drei Hilfsträgern übertragen. Im Bildempfänger en die Signale wieder aufgespaltet und über gelte
Kanäle den Lichtmodulatoren für Grundfar-Mit Hilfe der Lichtmodulatoren wer-
nieefuhrt. Mit Hilfe der en wer
Hie Signale der drei Grundfarben oder mehrerer in Lichtströme mit unterschiedlicher Intensil
d d bü
umgewandelt. Die letzteren werden dann gebünfii Jr. und auf einen Punkt auf der lichtempfindlichen
Oberfläche des farbigen Photomaterials zusammenführt um einen Abtastfleck zu bilden. Das auf die
; Iwjmm'el einer lichtundurchlässigen Kassette aufge-
I * nte photomaterial führt zusammen mit der
£ Trommel eine Dreh- und Längsbewegung aus, wo-ί
lrch die Bildabtastung möglich wird (Beiträge der
I Wissenschaftlich-technischen Konferenz des Lenin-
% grader elektrotechnischen Nachrichteninstituts,
i ggft2 1964). Der Nachteil eines derartigen Verfah-
t ns besteht darin, daß zur getreuen Farbwiedergabe
■ ein ganz genauem Verhältnis der den Abtastfleck bil-
% denden farbigen Lichtströme je nach der Amplitude F der an die Lichtmodulatoren angelegten Signale gewährleistet
werden muß. Dies bedeutet, daß die Lichtstärkenkennlinien der Modulatoren ganz stabil
und streng linear sein müssen. Keine der Lichtmodulatorarten besitzt aber diese Eigenschaft. Somit muß
• die Nichtlinearität der Lichtstärkenkennlinicn mittels
'■ elektrischer Gammaentzerrer korrigiert werden, wo-
: durch die Einrichtung kompliziert, unstabil und un- :; zuverlässig wird.
:· Ein weiterer Nachteil eines derartigen Verfahrens
S hängt mit der Forderung zusammen, daß bei der
Farbsynthese der dynamische Bereich der durch die Lichtmodulatoren erzeugten Helligkeitswerte dem linearen
Kennliniengebiet der lichtempfindlichen Photomaterialschichten entsprechen muß. Dies erfordert
es die bereits miteinander in Übereinstimmung gebrachten Kennlinien der Gammaentzerrer und der
nun auch aaf die Kennlinien der _;hr genau abzustimmen. Aber bei
Photomaterialien sind die Kennliist, weiß man hinreichend aus der Praxis der Farbphotographie,
die bei elektrischer Bildübertragung nur ein Zwischenglied darstellt, bei dem die geringste
gegenseitige Abweichung von Kennlinien eine Farbkorrektur bei der Abzugsherstellung durch sorgfältige
Auswahl von Farbfiltern notwendig macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zur Wiedergabe von Bildern zu entwickeln, die eine ίο Vereinfachung der Empfangsgeräte ermöglichen und
eine Unabhängigkeit der Bilderzeugung von der Form und gegenseitigen Übereinstimmung von
Kennlinien der Lichtmodulatoren sowie der dazugehörigen Verstärker sowie des lichtempfindlichen
Films gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß durch den Elektronenstrahl ein Leuchtfleck auf dem Leuchtschirm der Elektronenstrahlröhre erzeugt
und in an sich bekannter Weise zur Belichtung eines in Zeilen- und Bildrichtung bewegten, lichtempfindlichen
Films als Aufzeichnungsmaterial auf diesem projiziert wird, daß durch Anlegen des Videosignals
an die Fokussierungselektroden die Fläche des Leuchtflecks am Leuchtschirm und damit
der entsprechende Bildpunkt auf dem Film geändert wird und daß die Frequenz der periodisch erzeugten
Elektronenstrahlen durch die Impulsfrequenz von Rechteckimpulsen bestimmt wird.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß ein bildpunktfrequenter Generator an die Steuerelektrode der Elektronenstrahlrohre und
ein Videosignalverstärker an die Fokussierungselektrode der Elektronenstrahlröhre angeschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß ein dem Videosignal entsprechendes Signal
dadurch erhalten wird, daß der Elektronenstrahlquerschnitt in Abhängigkeit von dem Videosignal fokussiert
und direkt auf einen lichtempfindlichen Film projiziert wird. Zusätzliche Einrichtungenn bzw. Ablenksysteme,
wodurch die durch den Elektronenstrahl normalerweise vermittelte Aufladung auf einem Aufzeichnungsmaterial beeinflußt wird, sind
erfindungsgemäß nicht erforderlich. Somit sind zur Durchführung einer bildpunktweisen Wiedergabe
von Halbtonbildvorlagen keine komplizierten Gammaentzerrer notwendig, wodurch das Verfahren und
die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens wesentlich vereinfacht sind. Ferner ist die
Halbtonkennlinie der Bildsynthese von der Kennlinie des lichtempfindlichen Films sowie von den Lichtin-55
tensitätskennlinie der Lichtmodulatoren^ unabhängig.
Die Halbtonkennlinie der
WieSabe von Farben des Originalbildes größer ist, als die der bekannten ßel.chtungsmodula-
der Art von Halbtonskalen speziell zu übertragen heit bedeutend kleiner als die
aus eine wesentliche Erhöhung der Übertragungsge- Nachstehend wird die Arbeitsweise zur Wieder- de
schwindigkeit durchführen. gäbe von farbigen Halbtonbildern näher beschrieben. <J<
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungs- Die drei unabhängigen Farbauszugsignale werden s0
form der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher den drei Endverstärkern 1, 2,3 zugeführt. Es sei nun- "n
erläutert. 5 mehr angenommen, daß der Verstärker 1 das den Bl
Gemäß der Zeichnung weist eine Schaltungsanord- blauen Bilddetails entsprechende Signal, der Verstär- cri
nung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- ker 2 das den grünen Details entsprechende Signal st
fahrens Endverstärker 1,2 und 3 auf, die jeweils ein und der Verstärker 3 das von den roten Details her-Farbauszugssignal
erhalten. Die gezeigte Schaltungs- rührende Signal empfängt. Diese Signale werden den ρ
anordnung ermöglicht die Wiedergabe von 3 Färb- io jeweiligen Fokussierungselektroden 9, 9', 9" der le
auszugssignalen und somit auch eine gute Farbwert- Elektronenstrahlröhren 4, 5,6 zugeführt. Der in jeder jy
übertragung. Je nach Anforderungen an die Übertra- Elektronenstrahlröhre erzeugte Elektronenstrahl fällt d
gungsqualität kann die erwähnte Zahl von Verstär- auf die Leuchtschirme 11, 11', 11" und läßt sie auf- n
kern vergrößert oder kleiner gewählt werden. leuchten, wobei die Helligkeit der Leuchtflecke auf s
Außerdem sind Lichtmodulatoren, vorzugsweise in 15 dem Schirm konstant bleibt, während ihre Fläche je
der Gestalt von Elektronenstrahlröhren 4, 5 und 6 nach der Amplitude des Videosignals, d.h. je nach
vorgesehen, von denen jede Elektronenstrahlröhre der optischen Dichte der Bildvorlage beim Anlegen v
eine Heizkathode 7, 7', 7", eine Steuerelektrode 8, der Rechteckimpulse an die Steuerelektroden 8, *
8', 8", eine Fokussierungselektrode 9, 9', 9", eine Be- 8'. 8" geändert wird. Gleichzeitig werden den Ab- '
schleunigungselektrode bzw. Beschleunigungsanode 20 lenkplatten 12, 12', 12" von dem durch den Recht- c
10, 10', 10", einen Lumineszenzschirm 11, 11', 11" eckimpulsgenerator 14 synchronisierten Generator ;
sowie Ablenkplatten 12, 12', 12" aufweist. Die in 15 Sägezahn-Spannungsimpulse zugeführt,
den Elektronenstrahlröhren 4,5 und 6 erzeugten Die sich in ihren Abmessungen ändernden und zur :
Elektronenstrahlen treffen auf die Lumineszenz- Kompensation der Aperturverzerrungen und Bildschirme
11, 11', 11" und bilden darauf unbewegliche as punktdehnung verschiebenden Leucb»flecke werden
Leuchtflecke 13, 13', 13". Der Steuerungsvorgang von den Schirmen der Elektronenstrahlröhren über
besteht in der Änderung des Leuchtfleck-Durchmes- die Objektive 16, 17, 18 mit gewünschter Verkleinesers
in Abhängigkeit von der SpannunfcSgröße des rung auf einen Oberflächenteil des farbigen Photo-Farbauszugssignals.
materials 20 projiziert. Als letzteres dient ein am Zy-
Ein Rechteckimpulsgenerator 14, an den die 30 linder 21 befestigtes mehrschichtiges Photopapier
Steuerelektroden 8, 8', 8" der Elektronenstrahlröh- oder ein ähnlicher Film.
ren4, 5,6 angeschlossen sind, sperrt und entsperrt Bei der Projektion der Leuchtflecke von den
periodisch die Elektronenstrahlröhren und ruft auf Leuchtschirmen 11, 1Γ, 11" auf den Film 20 durchihren
Schirmen kurzzeitiges periodisches Aufleuchten laufen die Lichtstrahlen zur Bildung von Farbauszühervor,
das die Bildung des regelmäßigen Punktra- 35 gen ein Farbfiltersystem in der Art von dichroitisters
ermöglicht. sehen Spiegeln 22 und 23. Die Lichtstrahlen der
Die Folgefrequenz der im Generator 14 erzeugten Elektronenstrahlröhre 4, welche durch das blaue
Rechteckimpulse wird so gewählt, daß die Entfer- Farbauszugssignal gesteuert wird, fallen auf den
nung der Zentren benachbarter Bildpunkte vonein- Spiegel 22, der die blauen Lichtstrahlen reflektiert.
ander in horizontaler und vertikaler Ablenkrichtung 40 während er alie anderen Strahlen ungehindert durchgleich
groß und dem Vorschubweg des Photomaterials läßt. Diese blauen Lichtstrahlen durchdringen ungegleich
ist, auf dem die Bildaufzeichnung erfolgt. hemmt den Spiegel 23, fallen auf einen Abschnitt des
Ein Sägezahngenerator 15 ist an die Ablenkplatten Films 20 und bilden darauf einen gebündelten bläuen
12 der Elektronenstrahlröhren 4, 5,6 angeschlossen Leuchtfleck. Hier bildet sich auch ein roter Leucht-
und wird vom Rechteckimpulsgenerator 14 synchro- 45 fleck, da der Spiegel 23 die Eigenschaft besitzt, die
nisiert. Dies ermöglicht eine periodische Verschie- auf ihn vom Schirm der Elektronenstrahlröhre 6 falbung
der Leuchtfläche 13 am Bildschirm der Elek- lenden roten Strahlen zu reflektieren und die übrigen
tronenstrahlröhre in Richtung der Zeilenablenkung Strahlen durchzulassen. Die auf dem Schirm 11' der
und gestattet damit eine Kompensation der Apertur- Elektronenstrahlröhre 5 erzeugten Lichtstrahlen ververzemingen
und der Bildpunktdehnung. Dabei wird 50 Heren beim Durchlaufen der Spiegel 22 und 23 ihre
die Vorderflankendauer der Sägezahnimpulse gleich rote und blaue Spektrumkomponente und infolgedesder
Ablenkzeit gewählt. Es ist darauf hinzuweisea, sen bildet diese Elektronenstrahlröhre auf dem Abdaß
mit Hilfe von weiteren Ablenkplatten nötigen- schnitt des Films 20 einen grünen Fleck. Auf dem erfalls
die Lage des Leuchtflecks am Schirm 13 der wähnten Abschnitt des Films 20 wird somit ein
Elektronenstrahlröhre bei Leuchtstoffalterang geän- 55 leuchtender Abtastfleck erhalten, der aus drei Flekdert
bzw. verschoben werden kann. ken der Grundfarben oder ihrer Komplementärfar-
Vor den Leuchtschirmen 11, 11', 11" der Elektro- ben zusammengesetzt ist und Abmessungen besitzt,
nenstrahlröhren 4, 5, 6 sind Objektive 16, 17,18 an- die durch das Verhältnis der Spannungen der Farbgeordnet.
Diese Objektive projizieren den Leucht- auszugssignale an den Modulations-Elektronenfleck
von der Schinroberfläche der Elektronenstrahl- 60 strahlröhren 4, 5,6 bestimmt werden,
röhren4, 5,6 und bilden einen Bildrasterpunkt 19 Werden z.B. den Eingängen der Verstärker 1, 2,3
auf dem farbempfindlichen Film 20, der an einem gleichgroße Signale zugeführt, so bleiben die Abmes-Zylinder
21 befestigt ist; der Zylinder führt zur Zei- sungen der Flecken auch gleich. Je nach der Höhe der
lenabtastung eine schnelle Drehbewegung und zur Spannungen (bei gleichem Verhältnis zueinander)
Abtastung eine langsame, mit der Bewegung der in 65 ändert sich die Helligkeit des Leuchtflecks, aber die
der Zeichnung nicht angegebenen Bildsendertrommel resultierende Farbe bleibt unverändert. Jeder
und des darauf befestigten Originalbildes gleichlau- Leuchtfleck belichtet die farbigen Schichten des
fende Längsbewegung aus. Films 20 in gleichem Maße. Nach der Entwicklung
7 8
des Films entsteht darauf ein achromatisches Bild. struktur, die der Struktur der farbigen polygraphi-
Gelangt ein Signal nur zur Elektronenstrahlröhre 4, sehen Abdrücke ähnlich sieht,
so wird der Film 20 nur von blauem Licht belichtet, In einigen Fällen, z. B. beim mehrfarbigen poly-
und nach der Entwicklung erhält man ein blaues graphischen Druck, sind Bilder mit aperiodischer
Bild. Die Farbe wird durch das Verhältnis der Flä- 5 Punktstruktur erwünscht, um eine störende Moirebil-
chen der als Farbauszüge erzeugten Lichtflecke be- dung zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die
stimmt. Leuchtflecke 13, 13', 13" auf den Schirmen 11, 11',
Auf diese Weise wird der Film bei gleichzeitiger 11" senkrecht zur Ablenkzeile willkürlich zu ver-
Ansteuerung der drei Elektronenstrahlröhren von al- schieben. Dazu sind in den Elektronenstrahlröhren
len Farben belichtet, die durch das Dreifarbenge- io zusätzliche (nicht dargestellte) Ablenkplatten einzu-
misch mit verschiedenen Farbenverhältnissen gebil- bauen, die senkrecht zu den Ablenkplatten 12, 12',
det werden. Nach Beendigung der Abtastung und der 12" angeordnet werden.
nachfolgenden photochemischen Bearbeitung ent- Bei der Steuerung der Elektronenstrahlfokussie-
steht auf dem Film ein Farbbild mit Punktstruktur. rung kann sich die Helligkeit des Leuchtflecks am
Besitzen die Schirme der Elektronenstrahlröhren 4, 15 Schirm der Elektronenstrahlröhre ändern, wobei eine
5,6 nicht den gleichen weißen Leuchtstoff, sondern unerwünschte Änderung der Belichtung des Films
werden für die Elektronenstrahlröhre 4 ein blauer eintritt. In diesem Fall werden die Arbeitsbedingun-
Leuchtstoff, für die Röhre 5 ein grüner und für die gen bei der Bildaufzeichnung so gewählt, daß bereits
Röhre 6 ein roter Leuchtstoff verwendet, so entfällt die der maximalen Defokussierung entsprechenden
die Notwendigkeit der Farbenzerlegung, und das opti- »0 Minimalwerte der Leuchtfleckhelligkeit am Schirm
sehe System vereinfacht sich. der Elektronenstrahlröhre eine Belichtung gewährlei-
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Farbsynthese sten, die zur Aussteuerung des horizontalen FiIm-
subtraktiv oder additiv erfolgen kann, je nachdem, Kennlinienbereichs ausreichend ist. Wenn der Be-
ob die drei zur Synthese dienenden Lichtsignale von trieb am geneigten Bereich der Film-Kennlinie not-
den Schirmen 11, 11', 11" der Elektronenstrahlröh- »5 wendig wird, müssen die Fokusierungsplatten und
ren 4, 5,6 auf dem Film 20 in einen Punkt zusam- die Steuerelektrode zur Beseitigung der störenden
mengeführt werden oder nebeneinander liegen. Da- Modulation der Leuchtfleckhelligkeit durch einen
bei entsprechen die maximalen Punktabmessungen Rückkopplungszweig umfaßt werden,
auf dem Film des reproduzierten Bildes der maxima- Die Schaltungsanordnung mit punktförmiger BiId-
len optischen Dichte der Bildvorlage. Je größer die 30 synthese kann auch im Schwarzweißbetrieb benutzt
Flächen der Bildpunkte (also je kleiner die Zwi- werden. Zu diesem Zweck schaltet man zwei von den
schenräume zwischen den Punkten) sind, desto grö- drei Elektronenstrahlröhren ab, und es wird lichtemp-fl
ßer ist die optische Dichte des zu reproduzierenden findliches Schwarzweiß-Material auf den Zylinder 21
Bildes. Umgekehrt? entsprechen den minimalen opti- gespannt. Andererseits kann eine der in der Figur
sehen Dichtewerten des Originalbildes die Punkte 35 dargestellten Elektronenstrahlröhren an Stelle der
mit minimaler Größe (also mit größeren Abständen konventionellen Modulationseinrichtung zur Erzeu-
voneinander). Infolgedessen haben die auf dem Film gung einer schwarzweißen Bildsynthese benutzt wer-
reproduzierten farbigen Halbtonbilder eine Punkt- den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509608/82
Claims (6)
1. Verfahren zur bildpunktweisen Wiedergabe sind,
von bildtelegraphisch und fernsehtechnisch über- 5
tragenen Halbtonbildvorlagen, bei dem ein Abtastfleck von mindestens einer Elektronenstrahlröhre zur bildpunktweisen Aufzeichnung in Zeilen- und Bildrichtung auf ein Aufzeichnungsma- ,.■,,-.
von bildtelegraphisch und fernsehtechnisch über- 5
tragenen Halbtonbildvorlagen, bei dem ein Abtastfleck von mindestens einer Elektronenstrahlröhre zur bildpunktweisen Aufzeichnung in Zeilen- und Bildrichtung auf ein Aufzeichnungsma- ,.■,,-.
terial projiziert, der Elektronenstrahl der Elektro- io Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bildnenstrahlröhre
zur Bildung definierter Bildpunkte punktweisen Wiedergabe von bildtelegraphisch und
periodisch und ia Abhängigkeit von einem Vi- fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen,
deosignal erzeugt und seine Frequenz derart ge- bei dem ein Abtastfleck von mindestens einer Elekwählt
wird, daß jeder Schwingung ein Bildpunkt tronenstrahlröhre zur bildpunktweisen Aufzeichnung
entspricht, dadurch gekennzeichnet, 15 in Zeilen- und Bildrichtung auf ein Aufzeichnungsdaß
durch den Elektronenstrahl ein Leuchtfleck material projiziert, der Elektronenstrahl der Elektroauf
dem Leuchtschirm (11) der Elektronenstrahl- nenstrahlröhre zur Bildung definierter Bildpunkte
röhre (4) erzeugt und in an sich bekannter Weise periodisch und in Abhängigkeit von einem Videosizur
Belichtung eines in Zeilen- und Bildrichtung gnal erzeugt und seine Frequenz derart gewählt wird,
bewegten, lichtempfindlichen Films (20) als Auf- ao daß jeder Schwingung ein Bildpunkt entspricht.
Zeichnungsmaterial auf diesen projiziert wird, Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
Zeichnungsmaterial auf diesen projiziert wird, Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
daß durch Anlegen des Videosignals an die Fo- Schaltungsanordnung zur Durchführung des eingangs
kussierungselektroden (9) die Fläche des Leucht- genannten Verfahrens mit mindestens einer Elektroflecks
(13) am Leuchtschirm (11) und damit der nenstrahlröhre.
entsprechende Bildpunkt (19) auf dem Film (20) »5 Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist begeändert
wird und daß die Frequenz der peri- reits in der britischen Patentschrift 580 413 bcschrieodisch
erzeugten Elektronenstrahlen durch die Im- ben. Bei diesem bekannten Verfahren sind zur zeipulsfrequenz
von Rechteckimpulsen bestimmt lenweisen Beaufschlagung eines Aufzeichnungsmatewird.
rials ein X- und Y-Ablenksystem vorgesehen, wobei
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des 30 die Höhe der Aufladung der jeweils erzeugten Bild-Verfahrens
nach Anspruch 1 mit mindestens punkte von der Amplitude de· Videosignals abhängt,
einer Elektronenstrahlröhre, dadurch gekenn- Zur Erzeugung einer bestimmten Aufladung der jezeichnet.
daß ein bildpunktfrequenter Generator weils gebildeten Bildpunkte in Abhängigkeit von der
(14) an die Steuerelektrode (8) der Elektronen- Amplitude des Videosignals ist nachteiligerweise eine
Strahlrohre (4) und ein Videosignalverstärker (1) 35 zusätzliche Ablenkeinrichtung erforderlich, die von
an die Fokussierungselektrode (9) der Elektro- einem Modulator angesteuert wird. Der Modulator
nenstrahlröhre angeschlossen ist. empfängt sowohl das Videosignal wie auch ein hoch-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 zur frequentes Signal eines Oszillators. Bei diesem VerWiedergabe
einer farbigen Bildvorlage, dadurch fahren wird die Punkt-zu-Punkt-Aufladung durch
gekennzeichnet, daß drei Elektronenstrahlröhren 40 Aufprägung einer leichten zusätzlichen Schwingung
(4,5,6) vorgesehen sind und an die Fokussie- auf den Kathodenstrahl durch eine Ablenkeinrichrungselektroden
(9,9', 9") jeder Elektronen- tung, wobei die zusätzliche Schwingung der Ablenkstrahlröhre
einer der Videosignal-Verstärker bewegung überlagert wird, erreicht. Durch diese zu-(1,2,3)
angeschlossen ist. sätzliche Bewegung soll erreicht werden, daß die La-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 45 dungsverteilung entlang der Zeile nicht gleichmäßig,
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Säge- sondern in Form von Punktserien auftritt,
zahnspannungsgenerator (15) vorgesehen ist, des- Aus der deutschen Patentschrift 932 947 ist weisen Frequenz gleich der Rechteckimpulsfrequenz terhin ein Verfahren zur Herstellung von gerasterten des bildpunktfrequenten Generators (14) ist und Druckformen durch lichtelektrische Übertragung von der an die Ablenkplatten (12, 12', 12") der Elek- 50 Bildvorlagen beschrieben, bei dem eine Bildvorlage tronenstrahlröhren (4,5,6) angeschlossen ist und optisch abgetastet wird und das somit erhaltene Sivom bildpunktfrequenten Generator (14) zur pe- gnal zur Festlegung der Gravierungstiefe bei Rasterriodischen Verschiebung des Leuchtflecks (19) klischees dient.
zahnspannungsgenerator (15) vorgesehen ist, des- Aus der deutschen Patentschrift 932 947 ist weisen Frequenz gleich der Rechteckimpulsfrequenz terhin ein Verfahren zur Herstellung von gerasterten des bildpunktfrequenten Generators (14) ist und Druckformen durch lichtelektrische Übertragung von der an die Ablenkplatten (12, 12', 12") der Elek- 50 Bildvorlagen beschrieben, bei dem eine Bildvorlage tronenstrahlröhren (4,5,6) angeschlossen ist und optisch abgetastet wird und das somit erhaltene Sivom bildpunktfrequenten Generator (14) zur pe- gnal zur Festlegung der Gravierungstiefe bei Rasterriodischen Verschiebung des Leuchtflecks (19) klischees dient.
für die Kompensation von auf dem Film entste- In der USA.-Patentschrift 3 197 558 ist ein Ver-
henden Apertur-Verzerrungen und Bildpunkt- 55 fahren zur Wiedergabe von Farbbildern beschrieben,
dehnungen synchronisiert ist. bei dem die Bildung von rasterförmigen Bildvorlagen
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- durch Änderung der Abstände zwischen den Rasterdurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von punkten in Abhängigkeit von der Farbe erfolgt.
Moirebildungen ein Generator zur Erzeugung Aus der deutschen Patentschrift 1 800 665 ist aperiodischer Signale vorgesehen ist und die 60 schließlich noch ein Faksimile-Farbbildempfänger beElektronenstrahlröhren (4, 5,6) zusätzliche Ab- kannt, bei dem die von Entladungslampen ausgelenkplatten aufweisen, die zu den Ablenkplatten strahlten Farbkomponenten zur Wiedergabe eines (12, 12', 12") senkrecht angeordnet und an den Originalbildes überlagert werden, wobei die Lichtaperiodische Signale erzeugenden Generator an- strahlen mit unterschiedlicher Farbkomponente in geschlossen sind. 65 einem einzigen Lichtstrahl zusammengefaßt sind und
Moirebildungen ein Generator zur Erzeugung Aus der deutschen Patentschrift 1 800 665 ist aperiodischer Signale vorgesehen ist und die 60 schließlich noch ein Faksimile-Farbbildempfänger beElektronenstrahlröhren (4, 5,6) zusätzliche Ab- kannt, bei dem die von Entladungslampen ausgelenkplatten aufweisen, die zu den Ablenkplatten strahlten Farbkomponenten zur Wiedergabe eines (12, 12', 12") senkrecht angeordnet und an den Originalbildes überlagert werden, wobei die Lichtaperiodische Signale erzeugenden Generator an- strahlen mit unterschiedlicher Farbkomponente in geschlossen sind. 65 einem einzigen Lichtstrahl zusammengefaßt sind und
6. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- dieser Lichtstrahl auf ein lichtempfindliches Material
reren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge- fokussiert ist; die Wiedergabe des Originalfarbbildes
kennzeichnet, daß zwischen jedem Leuchtschirm wird dadurch erreicht, daß ein Ablenkspiegel syn-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762710 DE1762710C3 (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Verfahren zur blldpunktweisen Wiedergabe von biMtelegraphisch und fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762710 DE1762710C3 (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Verfahren zur blldpunktweisen Wiedergabe von biMtelegraphisch und fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762710A1 DE1762710A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1762710B2 DE1762710B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1762710C3 true DE1762710C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5697154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681762710 Expired DE1762710C3 (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Verfahren zur blldpunktweisen Wiedergabe von biMtelegraphisch und fernsehtechnisch übertragenen Halbtonbildvorlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1762710C3 (de) |
-
1968
- 1968-08-08 DE DE19681762710 patent/DE1762710C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762710A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1762710B2 (de) | 1974-02-28 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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