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DE1762036C - Steuerschaltung für ZeiimultipJex-Nachrichtenübertragungsanlagen mit signalpegelabhängiger Leitungsdurchschaltung, insbesondere für TASI-Anlagen - Google Patents

Steuerschaltung für ZeiimultipJex-Nachrichtenübertragungsanlagen mit signalpegelabhängiger Leitungsdurchschaltung, insbesondere für TASI-Anlagen

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Publication number
DE1762036C
DE1762036C DE19681762036 DE1762036A DE1762036C DE 1762036 C DE1762036 C DE 1762036C DE 19681762036 DE19681762036 DE 19681762036 DE 1762036 A DE1762036 A DE 1762036A DE 1762036 C DE1762036 C DE 1762036C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
signal
state
sensitivity
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681762036
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762036A1 (de
DE1762036B2 (de
Inventor
Carl Jerome Holmdel N.J. May jun. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1762036A1 publication Critical patent/DE1762036A1/de
Publication of DE1762036B2 publication Critical patent/DE1762036B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762036C publication Critical patent/DE1762036C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch sowie in der deutschen Patentschrift 1093 829 begekennzeichnet, daß die Zustandssteuerung (10) 55 schrieben. Bei letzterer wird mit Sprachdetektoren Zustandsspeicher (11) zur Speicherung von Infor- variabler Empfindlichkeit gearbeitet. Die dort gemationen bezüglich des Verbindungsanforde- zeigte Schaltung variabler Empfindlichkeit arbeitet rungszustandes sowie eine Anzahl von Detektor- jedoch auf einer pro-Lcitungsbasis und nicht als geschaltungen (28, 30, 31, 32, 33, 34) enthält, die meinsame, zeitgeteilte Schaltung. Es werden deshalb das einer abgetasteten Leitung zugeordnete Ak- 60 eine sehr große Anzahl von Schaltungen variabler tivitätssignal sowohl mit dem vergangenen Ver- Empfindlichkeit benötigt.
bindungsanforderungszustand als auch mit Zeit- Vor einiger Zeit ist ein Verfahren zur Feststellung
steuerungs-Obereinstimmungssignalen verglei- von Sprache von einer Vielzahl von Signalquellen
chen, um den augenblicklichen Verbindungsan- in der USA.-Patentschrift Nr. 3 030 447 (17. April
forderungszustand der Leitung festzustellen 65 1962) beschrieben worden, bei dem eine zeitgeteilte
(Fig. 1 und 2B). gemeinsame Anzeigeeinrichtung benutzt wird. Dabei
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch tastet man in regelmäßigen Intervallen den Signalgekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungseinheit pegel jeder Signalquelle ab und stellt in einer ge-
3 T 4
ioieenne AhS^oT™"?1"1!?8 för " aufe>nander- Fig. 3 ein Zustandsdiagramm zur Darstellung de edlm AbfasSΏ J , SlSnaltlue»e bereit. Bei Operation der Steuerung variabler Empfindliche! jeaem Amasten einer Signalaue e wir.? h;» „„„- au __.u j._ i-_/=^ j 6
peration der Steu
nut cW Th ^β wird die neue Ab- nach der Erfindung,
S ^rgeh!nden Abtast1 di Fi
~α nut cW Th ^ nach der Erfindung,
S OueS komh^rgeh!nden Abtastu«g«-1 die- Fig.4A ein Zustandsdiagramra zur Darstelhmj
Konstanten ve^Sf "" T d"er vorbest™raten 5 der Operation der Zustandssteuerung fiir Verbin
SSeTerSimÄr hUnh feStzustelleR- ob die ab- dungsanforderungen nach der Erfindung,
Sn d JSTIfJn^h,fnu8 waren· anzu- Fig. 4B einife empirisch bestimmte Intervalle
Fall wirdΐηλ£,- v> ^ f Λον 1St Für dlesen dargestellt durch das Auftreten verschiedener Zeit
Αη^ίηιήΐ H^r I ^8031 TCURU das zu einer Vergleichssignale, die in Fig. 4A mit TC1 bezeich
Her Hheit™! , i«etast«en Signalquelle an eine io „et sind,
DieseTnornf ^" * *Γ ^1"*5 führt F i S- 5 l°g*<*e NAND-Schaltungen für die Ver
Probfem Ζ,ΐΤ8 ^**1?* das bisher bestehende bindungsanforderungs-Zustandssteuerung,
ieTeSalSehlrä??^hanzeigeeinrichtungen für Fig. 6 logische NAND-Schaltungen für den Zu
AnLSln \ * eIIen ZU mÜSSen- Eine solche »andsspeicher,
iShe niht h ^"'S^P^ungsfähig, da sie die i5 Fig. 7 logische NAND-Schaltungen Für die Zeit
Tatsache nicht berücksichtigt, daß die Menschen mit steuerung
Rechen Wenn'· ""^ *?*, änderndf" Lautstärke Fig. 8 logische NAND-Schallungen für die Aus
sprechen. Wenn jemand em lauter Sprecher ist, kann gangseinheit
ΞΐΙ,ΤηΓ'^η^Τ KChe,r Sprachdetektor zur Fest- Fig. 9 logische NAND-Schaltungen für den Ad-
stellung seiner Sprache als bei einem leisen Sprecher *> dierer
rWhe κα\ -"υ l"? Λ" AnsPrcchcn auf Slü.ge- Fig. 10 logische NAND-Schaltungen für die
Sem if·' a 'I" MinimUm herabsetze"· Au- Steuerung variabler Empfindlichkeit,
üerdem ist fur e.nen lauten Sprecher ein kleineres Fig. 11 eine grafische Darstellung der Körnig-
»uoernangen« als fur einen leisen Sprecher erforder- keitsimpulse zur Erläuterung der Operation gemäG
hch. Unter »Überhangen« wird dabei die Zeit ver- a5 Fii» 4A
!!nieT;-dieh2W1SChen/fm Aufhören des Sprechens Fig. 12 eine Schaltung zur Anzeige eines Pegels
eines leunenmers und der Abtrennung der Teilneh- für ein Signal aus einer der Signaiquellenleitungen,
merleitung durch dm Anlage verstreicht. Diese Zeit Fig. 13A ein Zustandsdiafrarnm nach der Erfin-
Konnie man auch I rennverzogerungszeit nennen. dung, bei dem 4 Aktivitätssignale an Stelle nur eines
Wegen der erläuterten Umstände läßt es die be- 30 solchen Signals verwendet werden können,
kannte Anlage nicht zu daß die zeitgeteilte Anzeige- Fig. 13B ein Zustandsdiagrarnm für die variable
einrichtung mit maximalem Wirkungsgrad ausgenutzt Empfindlichkeit bei der erfindungsgemäßen Ausfüh-
W1rd und folglich kann das Verhältnis der Signal- rung mit vier Aktivitätssignalen,
quellen zu den Übertragungsleitungen nicht auf den Fig. 14 eine empirisch bestimmte Verteilung der
maximal möglichen Wert gebracht werden. 35 Empfindlichkeit als Funktion der Signalamplitude
Zur Losung des vorstehend erläuterten Problems auf einer Leitung
geht die Erfindung von einer Steuerschaltung der Fig. 15 eine empirisch bestimmte Verteilung der
eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekenn- Empfindlichkeit als Funktion der Ansprechzeit,
zeicnnet, dall die gemeinsame, zeitgeteilte Steueran- Fig. 16 eine empirisch bestimmte Verteilung des
Ordnung mit dem als Empfindlichkehsspcichei die- 40 erforderlichen Überhängens (Trennverzögerungszeit)
nendcn Speicher fur die Muster digitaler Signale zu- als Funktion der Signalamplitude auf einer Leitung,
sammenwirkender Schaltungen variabler Empfind- Fig. 17 die Zusammenfügung-der Fig.2A und
lichkeit zur Umwandlung der Muster von digitalen 2 B
Signalen der jeweils abgetasteten Eingangsleitung in ^ f _,,-„·,
Aktivitätssignale, welche die Aktivität der betreffen- 45 Zusammenfassung der Erfindung
den Eingansleitungen anzeigen, eine Zeitsteuerungs- Es werden Signale auf einer Vielzahl von Leituneinneit zur Erzeugung von Zeitsteuerungs-Übercin- gen wiederholt in regelmäßigen Intervallen abgestimmungssignalen sowie eine Zustandssteuerung tastet. Beim Abtasten jeder Leitung vergleicht eine aufweist, die in Abhängigkeit von den L;itungs-Ak- gemeinsame Einrichtung die abgetastete Signalamplitivitatssignalen wahlweise Zustandssignale erzeugt, 50 tude mit einem vorgeschriebenen, aber variablen Bewelche den Steuersignalausgangsschaltungen die Ver- zugswert für die Empfindlichkeit, um festzustellen, bindungsanforderungen der abgetasteten Leitung an- wenn die Signalamplitude auf dieser Leitung ausgeben, reicht für die Angabe, daß die Leitung aktiv ist.
Die Hauptvorteilc dieser gemeinsamen Steueran- Wenn die Signalamplitudc genügend groß ist, wird
Ordnung bestehen darin, daß eine größere Zahl von 55 ein Aktivitätssignal erzeugt. Außerdem wird, wenn
Signalquellen durch eine feste Zahl von Übertra- das Signal groß genug ist, ein Signal für einen lauten
gungsleitungen bedient werden kann, indem die Zeit, Sprcdier (Lautsignal) erzeugt. Gemeinsame Einrich-
für die ein Sprecher verbunden ist, auf ein Minimum ungen vergleichen dann das Aktivitätssignal und das
gebracht wird. Lautsignal mit dem vorhergehenden Verbindungs-
Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren Vor- 60 anforderungszustand der Leitung und mit Zeitsteue-
teilen in Verbindung mit den Zeichnungen mich nä rungssignalen, um den augenblicklichen Verbin-
her beschrieben; es zeigt dungsanforderungszustand festzustellen. Dieser ent-
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hauptbestandteile hält variable Überhang-Informationen und Verbin-
eines zeitgeteilten Sprachanzeigesystems nach der dungsanforderungsinformationen. Der augenblick-
Erfindung und dessen Einschaltung in eine TASI- 6S liehe Verbindungsanforderungszustand wird dann
Anlage, festgestellt und dementsprechend ein Verbindungs-
Fig. 2A und 2B ein genaueres Blockschaltbild oder Trennsignal erzeugt. Das Vcirbindungssignal be-
des Sprachanzeigesystems nach der Erfindung, wirkt, daß die Quellenleitung an eine Übertragungs-
5 6
leitung angeschaltet wird, und das Trennsignal be- 16 gewonnen worden sind. Dazu wird der Sprachwirkt, daß die Quellenleiiung von einer Übertra- detektor mit der Möglichkeit ausgestaltet, seine Begungsleitung abgetrennt wird. triebsparameter für verschiedene Signalamplituden ... . r, ... . jr-cj so einzustellen, daß die verschiedenen oben be-Allgememe Erläuterung der Erfindung 5 sdvricbcnen Verteilungen angenähert werden.
Es ist ein schwieriges Problem, in einer TASI- In Fig. 1 ist eine Vielzahl von Signalquellenlei-Anlage Sprache wirksam festzustellen. Einerseits tungenSO gezeigt, die sich beispielsweise in einer muß bei Vorhandensein von Sprache sichergestellt TASl-Anlage befinden. Jede dieser leitungen führt zu werden, daß der sprechende Teilnehmer an eine einem Multiplexsystem 51, das bei Vorhandensein Übertragungsleitung angeschaltet ist. Um die durch io geeigneter Steuersignale jede der Teilnchmerleilundas TASI-Syslcm bereitgestellten Vorteile möglichst gen mit jeder einer kleineren Zahl von Übertragungsvollständig zu verwirklichen, muß andererseits si- leitungen 60 verbinden kann. Eine Quelle für solche chergestellt sein, daß der Teilnehmer nur dann Steuersignale des Multiplcxsystems ist das in Fig. 1 durchgeschaltel ist, wenn er tatsächlich spricht. dargestellte Sprachdctektorsystem. Dieses System
Da letztlich die Qualität der Sprachanzeige sub- 15 erzeugt die Steuersignale TNC (talker needs connec-
jcktiv durch den Zuhörer beurteilt wird, läßt sich tion — Sprecher benötigt Verbindung) und TDNC
kein einzelnes Kriterium als Maß für die Qualität der (talker doesn't need connection -- Sprecher benötigt
Sprachdetcktor-Übertragung aufstellen. Die Sprache keine Verbindung).
variiert von Mensch zu Mensch sowohl hinsichtlich Die Signalquellcnlcitungen 50 sind außerdem mit des Frequenzspektrums als auch der Amplitude. 20 einer je Übertragung vorhandenen Ausrüstung 1 vcr-Auch die Hörempfindlichkeit variiert von Mensch bundcn, die aus Signalwandlern 2 bis 4 besteht. Jeder zu Mensch. Daher hängen zwangläufig alle Unter- Signalwandler weist eine variable Zahl von Schalscheidungsmerkmale, die bei der wirksamen Fest- tungen auf, die auf unterschiedliche Empfindlichstellung von Sprache benutzt werden, von statisti- kcitswerte zur Feststellung verschiedener Werte der sehen Verteilungen ab, die die Variationen beim 25 Signalainplitiidc eingestellt sind. Zur Erläuterung sei Sprechen und Hören berücksichtigen. angenommen, daß in jedem Signalwandler fünf sol-
Hin Verfahren zur Feststellung solcher statistischer eher Schaltungen vorhanden sind. Hin Signal auf Verteilungen besteht darin, aufzuzeichnen, wie eine einer Leitung wird gleichzeitig an alle fünf Schal-Gruppe von Zuhörern auf eine Änderung der Bc- tungen angelegt, so daß diejenigen Schallungen ein triebsparameter eines Sprachdctcklors reagiert, wenn 30 Ausgangssignal abgeben, deren Empfindlichkcilssic cinei (iruppc von Sprechern zuhört. Zwei Sprach- schwelle iibcischritten wird. Die Ausgänge jedes Sidetcktor-Paramctcr von wesentlicher Bedeutung sind gnalwandlers sind mit einer Gruppe von Kontakten die Empfindlichkeit und die Aktivität. Die Empfind- verbunden, die jeweils eine der verschiedenen Posiliehkcit bezieht sich auf die Amplitude, die ein tioncn eines Signalpcgel-Kommutators 5 einnehmen. Sprachsignal erreichen muß, bevor es von dem 35 Der Kontaktarm 6 wird im Gegenuhrzeigersinn mit Sprachdetcktor bearbeitet wird. Die Aktivität bc- einer Geschwindigkeit angetrieben, die dutch die gczicht sich auf die verschiedenen Zustände, die ein wünschte Abtaslfrequcnz bestimmt ist, dciart, daß in Sprachdeteklor durchläuft, wenn er ein Signal zu regelmäßigen Abständen Abtastwette des Lcitungsbearbcilen beginnt. Dazu zählen die Ansprechzeil signalpcgcls erzeugt werden. Zur Erläuterung ist und die Trennverzögetungszeit (Überhängen). Die 40 zwar der Kommutator als mechanische Einrichtung optimale Arbeitsweise eines Spraelidetcktors hängt dargestellt, er wird aber in der Praxis aus einem der sowohl von seinen Empfmdlichkcits- als auch seinen Vielzahl bekannter elektronischer Abtaster bestehen, Aktivitäts-Eigenscliaften ab. F.in bestimmter Sprc- wenn die gewünschte Abtastfrequenz hoch ist.
eher kann gleich gut unter Anwendung vcischicdenci
Werte dieser beiden Parameter bedient weiden, d. li., 45 1" AHpcnicncBcsclircibuiig der Steuerung
daß niedrige Empfindlichkeit durch eine kurze An- ful va"ahk> l'-mpfindliclikcil
Sprechzeit und eine lange Trcnnvcrzögciungszeit aus- Die in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Stcuetung für va-
gcglidicn werden kann. riable Empfindlichkeit, im folgenden auch Empiind-
Fig. 14 zeigt die empirisch gewonnene Verteilung lichkcitsslcucrung genannt, hai den Zweck, die Hmp-
dcr Sptachdelektor-Empfindlkiikeit, die für eine 50 iindliclikcit des Spiachdctektors automatisch so zu
Sprachübertragung hohei Qualität erforderlich ist. verändern, daß eine Annäherung an die in I ig. 14
Man sieht, daß innerhalb gewisser Grenzen die für gezeigte Vciteilung erfolgt. Mit anderen Woitcn.
eine Obertragung hoher Qualität erforderliche F.mp- durch Andeiung des im Empfindlicfakcitsspeichci 9
Endlichkeit mit größerer Amplitude des Sprachst- (Fig. 1) füi eine leitung gcspcidicttcm Emplind-
gnalsabnimmt. 55 lichkcils-üczugswcttcs wird die Signalamplitudc ge-
FMg. 15 zeigt die empirisch bestimmte Verteilung ändi-il, dii· auf dieser lxitung erforderlich ist, um das
dei Sprachdelektm-Empfindlichkeit als F«n!viion dci Aktivilätssignai A (Fig. 1) zu eizcngen. Als Beispiel
Ansprechzeit. Diese Verteilung zeigt, daß füi eine sei der Fall genannt, wenn auf tiiund einer cihölitcn
Zunahme der Ansprechzeit von 5ras auf Kims die Sij'ttnlainpiitudc au! einer Ixitung dci Empfindlich-
Empfindlidilcil ram 3 dB ei höht werden muß, am 60 keits Bi-ziigswcrt für die Ix-ilung dutch einen neuen
«lic gleiche Spiachqualität bcinrtielialtcn. Wen cisctzl wild. <icnaticr gesagt, wenn es Im den
Aul ätailichc WeKc zeigt I ig. Id die empirisch alten Bezugswcit cifotdcilich wai, dall die Signal-
}<cw«»nmnc Veitcilunp der SpiaduleiclUn-rrcnmei- amplitude auf dci Ijeitunp, zui Er/cupunp, des
7OJ1Ctungsziit, die (üi eine Sptachübctttapimg höhet AmiiliiudinMpnals/4fl (I'ig. 1) ausrenkte, K-vo» das
Qualität in Abliänpjplcil \«in det Amplitude der «5 Akthitiilssij-nal A cizcupi wurde, und det im-.h· Br-
Spi;n-1i<.irnalcftU««fe'ilw-l« i"»l znpsvkeit die hölieie Siv.nalatnplitttdi· aiii du lAitun«
Πιι· ! iiindunf. bennl/l <lii· Inlomtation»·». die aiis ?\w 1 i/iiij-un;· des AmpltUMleHpcfelsijMiaK A 1 ei-
1,1. η \ etteiliiiij'.vl luven j'cmiiH 1 if. 14. 15 utnl louk-itr. so ist cliv I niptindlulil t il di-s SptarhdeU-k-
7 8
tors herabgesetzt worden. Nachdem der neue Be- dem Verlauf der Empfindlichkeit als Funktion der zugswert sich im Empfindlichkcitsspeichcr 9 befindet, Sprachamplitude (Fig. 14) beruht, sollte es erst in führen Signale auf der Leitung, deren Amplitude zur Anwendung kommen, wenn festgestellt ist, daß die Erzeugung eines -4 0-Signals aber nicht eines Al- Signale auf einer Leitung Sprachsignale sind. FoIg-Signals ausreichen, nicht zur Erzeugung des Aktivi- 5 lieh bleibt die Ernpfindlichkcitsslcueruiig im Ruhetälssignals A . Die logische Verknüpfung für den EIr- zusland, bis der durch die Zuslandssleuerung 10 fest salz des allen Bezugswertes durch den neuen Be- gestellte Zustand der Leitufig angibt, daß auf tlcT zugsweil beruht auf der Verteilung gemäß Fig. \4. Leitung gesprochen wird. Wenn eine Leitung im Die Empfindlichkeil ties Sprachdeleklors ist also auf Sprechzustand ist, wird das Merkmal bezüglich der Grund der erhöhten Signalamplitude auf der Leitung io variablen Empfindlichkeit verwirklicht und die Empso hei abgesetzt worden, daß eine Annäherung an lindlichkeil des Sprachdetektors für das Intervall, die Verteilung erfolgt. während dessen sieh die Leitung im Sprechz.ustand
Wenn der Kontaktarme sich in der Fig. I ge- befindet, als F'unktion der Sprachsignalamplitude gezeigten Lage befindet, werden Signalpcgel-Ablast- ändert,
werte der Leitung L1 vom Signalwandler 2 durch 15
den Kontakarm f. abgenommen und der 1 Iniplindlich- 2" Allgemeine Beschreibung der Zustandssteuerung keitssteuerung 8 zugeführt. Diese führt zwei Funk- Die Zustandssteuerung 10 in Fig. 1 hat den !ionen aus. Zum einen vergleich! sie die Amplituden- Zweck, jeder der Ouellcnlcilungen 50 bei ihrer wiepcgelsignale A 0 bis A 3 mit einem in einer vorbc- dcrlioltcn Abtastung einen von einer Anzahl von stimmten Stelle des Einpfmdlichkeitsspeiehcrs 9 ge- 20 Zuständen zuzuordnen. Der einer Leitung zu einem speicherten Emph'ndlichkcils-Bezugswert. Mit diesem gegebenen Zeitpunkt zugeordnete Zusland gibt ihren Vergleich wird festgestellt, wenn das Signal auf der Bcdicnungsanforderungszustand zu diesem Zeitpunkt Leitung L 1 durch eine ausreichend gioße Amplitude wieder. Der jeweils einer Leitung zugeordnete beanzeigt, daß die Leitung aktiv ist. Man beachte, daß stimmte Zusland kann sich von Abtastung zu Absowolil Sprachsignale als auch Störsignalc ausrci- 25 tastung ändern, wenn sich die Signalaktivität und eilender Amplitude zu einer solchen Anzeige führen Amplitude auf der Leitung genügend ändert. Wenn können. Es wird hier nicht versucht, zwischen diesen die Signale auf einer Leitung zur Erzeugung eines beiden Signalarten zu imlerscheidcn. Wenn auf Aklivitälssignals A (F"ig. 1) jedesmal dann ausrci-Grund ausreichender Signalamplitude ein AUiviiäls- chen, wenn die Leitung abgetastet wird und folglich signal A erzeugt wird, wird dieses zu der Verbin- 30 angezeigt wird, daß die Leitung kontinuierlich aktiv dungsanforderungs-Zuslandsstcuerung 10 und der ist, wird der Leitung für einen Zeitabschnitt eine Zcitsteucrimgscinlieit 14 übertragen. Folge von Zuständen zugeordnet. Diese Folge gipfelt
Das Vorhandensein des Signals Z- vom Wandler 2 in einem Zustand, in weichem das Signal 7WC (talgibt un. daß das von der Leitung IA abgetastete ker needs a connection) erzeugt wird, das zur AnSignal von genügend großer Amplitude war. um alle 35 schaltung der Qucllenleilung 50 (Fig. 1) an eine im Signalwandler enthaltenen Pegclanzcigcschallun- Übertragungsleitung 60 (F i g. 1) benutzt wird,
gen zu triggern. Die Anlage ist so ausgelegt, daß sie Fig. 4A stellt ein Zustandsdiagramm der Zudicscn Zustand für den Zeilpunkt, zu dem die Ab- standsstcucrung 10 in Fi g. 1 dar. Unter Bezugnahme tastung erfolgt ist. so deutet, d-.ß der Sprecher laut auf Fig. 1 und A A stell! sich die Folge der Zugcnug spricht, um als lauter Sprechet angeschen zu 40 Standsordnung wie folgt dar: Wenn die Leitung/. 1 werden. Diese Information wird in der Zustands- inakliv ist, d. h. die Signalamplilude auf ihr nicht steuerung 10 zur Einstellung der Trcnnverzögerungs- zur Erzeugung eines Aktivitätssignals A ausreicht, zeit für die Leitung /-1 benutzt, wenn die Leitung i*i ihr der Ficizustand (/) zugeordnet. Dieser Zueiiien Zustand angenommen hat. der angibt, daß auf stand führt zur Erzeugung des Signals TI)NC (talker ihr gesprochen wird. 45 doesn't need a connection) durch die Ausgangs-
Zum anderen hat die Empfmdlichkeilsstcucrung 8 einheit 12 (F'ig. 1), wodurch verhindert wird, dall
die Funktion, die Anipliludenpcgelsignnle von dem die Quellenleilung IA mit einer Übertragungsleitung
abgetasteten Signalwandler 2 in einen neuen Emp- 60 verbunden wird.
findliclikeits-Bczugswert umzusetzen, der auf der Wenn die Signalamplitudc aaf der Oucllcnlcttun§
Verteilung gemäß Fig. 14 beruht, und zwar, wenn 5O /-1 zur Erzeugung des Aktiviiätsstgnals A ausreicht
die entsprechenden Bctätigungssignale vorhanden wird der Zustand / durch den Ansprcch-Zustand OI
sind. Dieser neue Bezugswert ersetzt dann den alten (operate lime) crset/t. Dieser Zustand gibt an, daß
Bczugswert im Empfindlichkcilsspcichcr 9. Der neue obwohl die 1 xilung L1 aktiv geworden ist, dies nocl
Bczngswert wird dann benum, wenn dk· Leitung/. 1 nicht lange genug der Fall ist, am das Vorhanden
beim nächsten Mal wieder abgetastet wird. Das wird 55 sein von Sprache wiederzugeben. Beispielsweise kanr
durch eine Synchronisatitin zwiscljcn dem Zugriff ein Störgeräuschstoß die Erzeugung des Aktivität»
vtw SpcidtcrsleHen im F.mpfindlichkcitsspcichcr 9 signals A veranlaßt haben. Folglich wird wahrem
und der Abtastgeschwindigkeit des Kommutators 5 des Zustandcs OT kein 7WC-Signal erzeugt, and um
erreicht, derart, daß der iwue Bcrugswert für den Qudlenlcitung LI bleibt von allen Übertragtmgslei
Vergleich während der nächsten Abtastung von L1 60 tungcn 60 getrennt. Den Zustand OT kann man al;
rar Verfügung steht. Übcrgangszustand anseilen.
Man beachte, daß der Empfindlkhkcitsstcuc- Nachdem die Signale auf der IxHung Ll zur kon
rang 8 Uingangsstgnaic vom der Zustandsstcucnuig linuicrlichcn Erzeugung des Aktivitätssignals A fft
10 und der Zeitstcacrcinheh 14 zugcfühit werden. ein vorbestimnttcs Intervall geführt heben, wird de
Diese Eingangssignalc werden als Rctäiigungssignalc 6$ der !.citungM zugeordnete Znstand OT durch da
in Verbindung mit dem oben beschriebenen, crfin- Zusland für verschobene Trcnnvcrzögerungszci
dungsgemäßen Merkmal bezüglich tier variablen DHO (tiefencd hangover) ersetzt. Dieser ZoMant
Empfindlichkeit benutzt. Da dieses Merkmal auf gibt an. da» die Leitung kontinuierlich lange genuj
aktiv geworden ist, um die Möglichkeit des Vorhandenseins von Sprachsignalen auf der Leitung anzuzeigen. Während des Intervalls, für das der Leitung Ll der Zustand DHO zugeordnet ist, wird von der Ausgangseinheit 12 (Fig. 1) ein 7WC-Signal erzeugt, das angibt, daß die Quellenleitung eine Verbindung mit einer Übertragungsleitung benötigt.
Auch im Zustand DHO besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Aktivität der Leitung L X auf einer Störung beruht. Wenn daher die Signalamplitude auf der Leitung kleiner wird, als es zur Erzeugimg des Aktivitätssignals A während des Zustandes DHO erforderlich ist, wird eine Trennverzögerungszeit vorgesehen, die kleiner als normal ist. Dies wird durch ilen Zustand MIIO für minimale Trennverzögerungszeit (minimum hangover) in Fig. 4 A wiedergegeben. Die kürzere Trennverzögerungszeit ist vorgesehen, um diejenige Zeit möglichst klein zu halten, während der eine Quellcnleitung, beispielsweise JLl, mit einer Übertragungssleitung verbunden ist, wenn die Signalaktivität auf einer Rausehstörung beruht. Nachdem die Leitung L1 für ein vorgegebenes Intervall im Zustand MHO gewesen ist, wird dieser durch den Zustand / ersetzt. Das führt zur Erzeugung eines TÜ/VC-Signals, das die Leitung abtrennt. Wenn jedoch während des Zustandes MHO das Aktivitätssignal/l erzeugt wird, bevor das vorgegebene Intervall abläuft, geht die Leitung L I wieder in den Zustand DHO, der angibt, daß die Leitung /.1 aktiv ist.
Wie bei dem Zustand OT wird, nachdem Signale auf der Quellenleitung zur kontinuierlichen Erzeugung des Aktivitätssignals A für ein vorgewähltes Intervall geführt haben, der Zustand DHO durch einen der beiden Zustande ersetzt, die Sprechzustande genannt werden. Wenn die Signale auf der Quellenleitung eine zur Erzeugung des AmplitudenpegelsignalsL (Fig. 1) ausreichende Amplitude haben, wird der Zustand DHO durch den Zustand LT für einen lauten Sprecher (loud talker) ersetzt, der angibt, daß die Signale auf der Leitung groß genug sind, um sie als Sprachsignale eines lauten Sprechers anzusehen. Wenn andererseits die Signale auf der Leitunii eine Amplitude haben, die nicht zur Erzeugung des Signals /. ausreicht, werden sie als Sprechsignale eines leisen Sprechers angesehen, und der Zustand DIIO wird durch den Zustan 1 WT für einen leisen Sprecher (weak talker) ersetzt.
Während des Zustandes LT oder WT wird das Signal TNC weiterhin erzeugt, wodurch die Verbindung der Quelienleitung L1 mit einer Übertragungsleitung 60 bestehenbleibt. Wenn die Signalamplitude auf der Quellcnleitung so weit abfällt, daß das Aktivitätssignal A nicht länger während eines der Zustände LToder WT erzeugt wird, wird der bestehende Zustand durch den jeweiligen Trennveivögerungszcit-Zustand ersetzt, nämlich den Trennverzögcrungszeit-Zustand //1 für einen lauten Sprecher oder den Trcnnver/ögerungszeit-Zustand H 2 für einen leisen Sprecher.
In beiden Zuständen HX und Hl wird die volle Trennverzögerungs/eit für die inaktive Leitung L1 bereitgestellt, während der die Leitung an eine Übertragungsleitung angeschaltet bleibt. Die Länge der vollen Trennver/ögerungszeit ändert sich jedoch in Abhängickeit davon, ob es sich um den Zustand //1 oder Hl handelt. Gemäß Fig. 16 läßt sich die gleiche Sprachübertragiingst|iialität für einen lauten Sprecher unter Verwendung einer kürzeren Trennverzögerungszeit erreichen, als es für einen leisen Sprecher erforderlich wäre. Wenn folglich die Leitung L 1 durch einen lauten Sprecher aktiv wird, ist es wünschenswert, diesem eine kürzere Trennverzögerungszeit als einem leisen Sprecher zuzuordnen. Dadurch wird diejenige Zeit, für die die Leitung L1 mit einer Übertragungsleitung verbunden ist, während der laute Sprecher nicht spricht, auf ein Minimum gebracht. Die Trennverzögerungszeit für den Zustand //1 ist folglich kürzer als die für den Zustand Hl.
Der der Leitung LX zugeordnete Trennverzögcrungszeit-Zustand dauert an, bis entweder die Signalamplitude auf der Leitung groß genug wird, um erneut das Aktivitätssignal A zu erzeugen, oder bis das vorgegebene Intervall für den speziellen 1 rennverzögerungszeit-Zustand abläuft. Wenn das Aktivitätssignal A erzeugt wird, bevor das Trcnnver/ögcrungszeit-Intervall abläuft, und weiter für eine gc-
gebene Zeitdauer erzeugt wird, wird der Trennverzögerungszeitzustand durch den jeweiligen Sprechzustand LT oder WT ersetzt. Wenn andererseits das vorgegebene Intervall für den Trennvcrzögcrungszeit-Zustand abläuft, wird dieser durch den Freizustand ersetzt. Der der Leitung Ll zugeordnete Freizustand gibt an, daß die Leitung lange genug inaktiv gewesen ist, um als frei angesehen werden zu können. Wenn der Trennverzögerungszeit-Zustand durch den Freizustand ersetzt wird, hört die Erzeugung des Signals TNC auf, und das Signal TDNC wird erzeugt. Das führt dazu, daß die Leitung Z. 1 von der jeweiligen Übertragungsleitung abgetrennt wird.
Bei der obigen Erläuterung ist nur die in F i g. 1 gezeigte Leitung L X berücksichtig worden. Die Folge von Zustandszuordnungen ist jedoch generell die gleiche für jede der Leitungen LX bis Ln.
Genauer gesagt, vergleicht unter Bezugnahme auf F i g. 1 die Verbindungsanforderungs-Zustandssteuerung 10 die Signale /1 und L mit dem vorhergehenden Verbindungsanforderungszustand der Leitung Ll, der in einer vorgegebenen Stelle des Zustandsspeichers 11 gespeichert ist, und mit Zeilstcuerungs· Signalen, die durch die Zeitsteueningscinheit 14 erzeugt werden. Dies geschieht, um statistisch den augenblicklichen Vcrbindungsanforderungs/ustand der Leitung LI festzustellen. Der augenblickliche Verbindungsanforderungszustand ersetzt den alten Zustand im Speicher II, der ebenso wie der Empfindlich keitsspeicher 9 mit der Abtastgeschwindigkeit des Kommutators 5 synchronisiert ist. Der neue Zustand wird als Bezug verwendet, wenn die Leitung L1 beim nächsten Mal abgetastet wird. Der augenblickliche Zustand wird außerdem zu Stcuerungszwecker zu der Zeitsteuerungseinheit 14 und zu der Ausgangseinheit 12 übertragen, wo er zur Erzeugung eine« Signals TNC bzw. TDNC benutzt wird.
3. Allgemeine Beschreibung der Zeitsteuerung
Die Zcitstcucrungseinheit 14 wird durch das Akti vitätssignal A, das Signal für den augenblicklicher Verbindungsanforderungszustand und durch Betäti gungsimpulse gesteuert, die durch den Bctäligungs impulsgcneraUw 13 erzeugt werden. Das Signal A bc stimmt, ob ein gespeicherter Zeitstcucrungskode fü 6s die Leitung LI wcitergeschaitet «Hier /urückgcscha! tet wird, wahrend die Signale für den augcnblick liehen Zustand und die Rctätigungsitnpulse die Frequenz bestimmen, mit der der Kode geändert wird
Bei der Änderung wird der gespeicherte Zeitsteue: rungskode außerdem mit vorgewählten festen Bezugskodierungen verglichen, und immer dünn, wenn der gespeicherte Kode irgendeiner der Bezugskodierungen entspricht, wird ein Zeitsteuerungssignal erzeugt, das diesen bestimmten Vergleich wiedergibt.
Der Betätigungsimpulsgenerator 13 ist ein Frcquenzteiler mit einer Grundbezugsfrequenz, die gleich der Abtastfrcquenz des Kommutators ist. Der Generator liefert eine Vielzahl von Ausgangsimpulsfolgen unterschiedlicher Frequenz. Die verschiedenen Impulsfolgen werden wahlweise benutzt, um die Zeitstcuerungscinheit in Intervallen zu betätigen, die gleich der Abiastperiode des Kommutators oder glcich einem Bruchteil davon sind. Beispiele für diese Impulse sind in Fig. 11 gezeigt.
Nachdem die Ausgänge des Wandlers 2 abgetastet und die vorstehend beschriebenen Operationen duchgeführt worden sind, geht der Kontaktarm des Kommutators für die Stellung, in der die Signalpegel-Abtastwerie für die Leitung /, 2 als Ausgangssignalc vom Wandler 3 zur Verfügung stehen. Auf Grund der synchronen Operation der verschiedenen Speicher stehen die Bezugswerte für die Empfindlichkeit und den Verbindungsanforderungszusland sowie der Zeitsleiierungskode für die Leitung/.2 zu diesem Zeitpunkt /ur Verfügung, um den augenblicklichen Verbindungsanfordcrungszustand der Leitung festzustellen. Dies findet wiederholt statt, wenn der Kontaktarm sich dreht und in regelmäßigen Intervallen, in die verschiedenen Kommutatorpositionen geht.
Im Hinblick auf die obige Hrläulcmng läßt sich die allgemeine Betriebsweise des erfindungsgemälkn Sprachdetektors wie folgt zusammenfassen: Wenn das Signal auf einer Quellenleitung zn Anfang eine genügend große Amplitude erreicht, um die Lrzc.igung des Ampliludenpegelsignals A 0 (Fig. 1) ?u veianlassen, erzeugt die Lmpfindlichkeiissieuerung 8 das Aktivitätssignal A. Wenn die Signalamplitude auf der Leitung groß genug bleibt, um das Aktivilätssignal A kontinuierlich zu erzeugen, oidnet die Zustandsstcuerung 10 der Leitung eiiv l-olge von Zuständen einschließlich des Zustande«* DHO (Fi g. 4 A) ;/ij. bis einer der Sprcch/nstiindi? / T oder H'T erreicht ist Während der Zustände T)IlO, LT und WT wird ein I /YC-Signal erzeug!, das dazu führt, daß die Ouelleiileitung mit einer übertragungsleitung vcrbunden wird. Wenn der Quellenleitung der Zustand/-7 oder It/ zugeordnet ist, tritt das Merkmal dei Impfindüchkcitssteucrung S (F i g. 1) bezüglich der variablen Empfindlichkeit in Krschcinung. Der Zweck dieses Merkmais besteht darin, die Empfindlichkeit des Sprachdetektors als Funktion der Signaiamplttude auf der Leitung zu ändern. Das heißt wenn die Signalamplitude auf der Ouellcnlcitung zunimmt. nimmt die Empfindlcihkeit ab. und das Signal auf der I eitung muß genügend groll sein, um die Sigr.u'e Al. A 2 oder AJt zu erzeugen, bevor das Aktiviläts signal A erzeugt wird. Das geschieht so, daß die in Fig. 14 gezeigte Verteilung angenähert wird.
Wenn während der Zustände l.T oder WT die Signalamphtude auf der Leitung nicht mehr zur Hrzeugung des Aktivitätssignals A ausreicht, wird der bestehende Zustand durch den jeweiligen Trennverzögerungszeit-Zustand MI oder Hl ersetzt. Während jedes dieser beiden Zustände bleibt die Oucl knlcitimg mit der Übertragungsleitung verbunden Die variable Empfindlichkeit wird jedoch beim Über gang in einen der Trennverzögcrungszeit-Zustände abgeschaltet, und es bleibt derjenige Kmpitndiiehkeitszustand bestehen, di-r bei Beendigung des vorhergehenden Zustandes WT oder LT vorhanden war. Die beiden Trennverzögerungszeit-Zustände stellen jeweils die volle Trennverzögerungszeit für die Quellenleitung zur Verfügung, wenn diese inaktiv wird, aber die Dauer der vollen Trennverzögerungszeit ändert sich in Abhängigkeit davon, welcher Zustand der Leitung zugeordnet ist. Im Zustand//1 wird eine Trennvcr/ögerungsz.."it für die Quellenlcitung bcreitgestellt, derart, wie wenn ein lauter Sprecher auf der Leitung vorhanden war, bevor sie inaktiv wurde. Hntspicchcnd stellt der Zustand HZ eine Trennvcrzögerungszeil bereit, wie wenn ein leiser Sprecher auf der Leitung vorhanden war, bevor sie inaktiv wurde. Folglich ist entsprechend der Verteilung gemäß F ig. 16 die Trennverzögerungszeit // 1 für laute Spreeher kürzer als die Trennverzögerungszeit Hl für leise Sprecher.
Nachdem die Leitung so lange inaktiv gewesen ist, daß der bestehende Trennverzögerungszeit-Zustand ablaufen kann, wird dieser durch den Freizustand ersetzt, der angibt, daß für die Leitung nicht langer eine Verbindung erforderlich ist. Dann wird die Quellenleitung von der übertragungsleitung abgetrennt.
Außerdem bleibt die Lmpfindlichkcitsstcuerung in dem gleichen Lmpfindiichkeitszustand, in welchem sie- beim Ablauf des vorhergehenden Zustandcs WT oder LT und Hintritt eines Trennverzögerungszeit-Zuslands gewesen ist. Mit anderen Worten, wenn beim Ablauf des Zustandcs WT oder LT die Signale auf einer Leitung ausreichende Amplitude haben mußten, um das Signal A 2 zu erzeugen, bevor das Signal A erzeugt worden ist, müssen die Signale während des nachfolgenden Trennverzögerungszeit-oder Freizustandes für die Leitung ebenfalls diese Amplitude haben, bevor das Signal A erzeugt wird. Wenn
4" die Quellenleitung erneut aktiv und die Signalamplitude genügend groß wird, um das Signal A zu er-/eugen, wiederholt sich der obige Vorgang.
Der Vorgang für jede der Ouellenleitungen 50 ist generell der gleiche wie oben besehrieben Die F.mpfindiichkeit des .Sprachdetektors für Signale auf jeder I eitung weis! einen besonderen Wert für jede Leitung -inf. Sie ist eine Funktion der vergangenen und gegenwärtigen Signalamplitudc auf der abgcusicicn Leitung. LiUsprechend erfolgt die Zus>lands-Zuordnung unabhängig für jede Leitung und hängt von der vergangenen und gegenwärtigen Aktivität der abgetasteten Leitung ab.
'ns cm*** Sehende ^»toning der
S5 Zustandssteuemng und Zettsteuerung
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A und 2B läßt sich die Betriebsweise des Sprachdetektors besonders klar erläutern, wenn man betrachtet was geschieht, wenn eine I eitung aktiv wird und ein Vcrbindungssignal
erhält und dann inaktiv wird und ein Trennsignal erhält. Zm Lrläuterung sei angenommen, daß die vorher frei gewesene Leitung /. i aktiv wird und aktiv bleibt, bis ein Verbindungssignal TNC vorhanden ist. Da die Leitung L1 aktiv ist, liegt ein Signal am
Signalwandler 2 füi die Leitung/. 1. Dieses Signal wird direkt und gleichzeitig an die Pegeldetcktoren 16 und 17 mit der kleinsten Lmpfindlichkcit angelegt. D.»s Signal *ird außerdem über einen Verstärker 15
an die Pegeldetektoren 18 bis 20 gegeben. Der Verstärker erhöht zum Zweck einer Vielpegelanzeige den linearen Bereich der Eingangssignaiamplitude. Jeder der Pegeldetektoren 16 bis 20 ist auf einen unterschiedlichen limpfindlichkeitspegel voreingestellt, und zwar besitzt der A 0-Detektor 20 die höchste und der L-Delektor 16 die niedrigste Empfindlichkeit. Es sei angenommen, daß während der ersten Abtastung der LeitungLl nach ihrem Aktivwerden, wenn sich der Konlaktarm 6 in der gezeigten Lage befindet, die Amplitude des analogen Sprachsignals nur ausreicht. den A 0-Detektor 20 zu triggern. Dieser erzeugt dann das Amplitudenpegelsignal A 0, das anzeigt, daß der Detektor getri«gert worden ist.
Als Pegeldetektor kann beispielsweise die in Fig. 12 gezeigte Schallung benutzt werden. Diese Schaltung besteht aus einem Sperrschwinger, der einen Ausgangstransistor beaufschlagt. Ner noimali-iweise gesperrte Transistor Q1 des Sperrschwingers beginnt zu leiten, wenn über Cl und RX ein liingangssignal zugeführt wird, das den Basis-Emitter-Übergang des Transistors in Durchlaßrichtung vorspannt. Im leitenden Zustand stellt der Transistor Ql cincn Entladestromkreis kleiner Impedanz für den Kondensator C2 dar. Dieser entlädt sich bis unterhalb der Durchbruchsspannung der Zenerdiodc Z. Dann sperrt der Transistor Q 2. Er bleibt so lange gesperrt, bis der Kondensator C2 sich wieder über den Widerstand Λ 3 auf die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z aufgeladen hat. Die Zeilkonstante Ri-Cl ist so gewählt, daß sie eine Periode der niedrigsten, bei der Sprachanzeige zu berücksichtigenden Frequenz überbrückt. Wenn beispielsweise die niedrigste Frequenz 500 Hz beträgt, überbrückt eine Zeitkonstante von 2 ms einen Zyklus für eine Halbwellcngleichrichtung, und eine Millisekunde würde ausreichen, wenn eine Vollwcllengleichrichtung bcnutzt wird. Das führt zu einer Umwandlung der analogcn Sprachsignale auf einer Leitung in Signale mit diskretem Wert, die am Kollektor des Transistors Q 2 abgenommen werden.' Der Thermistor T im Basiskrcis des Transistors Q1 kompensiert den Einfluß von Temperaturschwankungen auf den Transistor. Eine Anzeige der verschiedenen Signalpcgel auf der Leitung wird dadurch gewonnen, daß für jeden Pegeldetektor Ki bis 20 (Ii g. 2A) eine dieser Schaltungen vorgesehen und deren Vorspannung jeweils entsprcchcnd niedriger gewühlt wird.
Da das Signal auf dei Leitung Ll (Fig. ? A) nur ausreicht, um allein den A 0-Detektor 20 zu triggern, steht nur an dessen Ausgang ein positiv gerichteter Impuls zur Verfügung, und die Ausgangssignalc der Detektoren 16 bis 19 sind Null. Die 5 Amplitudenpcgelsignale A 0 bis A 3 und L werden durch den Kontaktarm 6 gesammelt und der TmPrUKlIiClIkCiIssteuerung 8 zugeführt. Dort wird bestimmt, ob die abgetasteten Ausgangssignale der Pegeldetektoren 16 bis 20 ein Signal auf der Leitung/. I darstellen, dessen Amplitude ein Ansprechen des Sprachdetektors rechtfertigt. Es sei hier wiederum darauf hingewiesen, daß sowohl Rausch- als auch Sprachsignale ausreichender Amplitude zu einer Anzeige der Empfindlichkeitssteuerung dahingehend führen, daß eine Leitung aktiv ist und ein Ansprechen des Sprachdetcktors verlangt wird. Ein solches Ansprechen auf (irund einer Rauschstörung wird in der /ustandssteuerung 10 ausgeglichen.
Sieht man die Ausgangssignalc der Pegeldetektorcn ,16 bis 20 als binäre Ausgangssignale an, so steht am Ausgang des A O-Pegeldelektors 20 eine »1« und am Ausgang der Pegeldetektoren 16 bis 19 eine »0«. Folglieh ist das Amplitudenpegeleingangssignal A 0 der Vergleichseinrichtung 24 eine »1« und das Amplitudenpcgeleingangssignal jeder der anderen Vergleichseinrichtungen 21 bis 23 ist eine »0«. Die anderen Eingangssignale jeder der Vergleichseinrichtungen sind die im Empfindlichkeitsspeicher 9 gespeicherten Signale.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß der Empfindlichkeifespcichcr 9 für jede abzutastende Leitung zwei Bits in einer vorgegebenen Speicherstelle enthält. Ein Beispiel für einen solchen Speicher ist ein
Paar in sich geschlossener akustischer Verzögerungsleitungen, deren Verzögerung je gleich dem Intervall ist, mit welchem eine Leitung abgetastet wird. Der Speicher für 2 Hits kann vier (22) verschiedene Bezugswerte speichern. Einer dieser Werte wird als
Bezugssignal lür jede der vier Vergleichseinrichtungen 21 bis 24 benutzt.
F i g. 3 zeigt ein Zustandsdiagramm für jeden dieser vier digitalen Bezugswerte mit dem jeweils zugeordneten Ampliludenpegelsignal. Wenn bcispiels-
weise »00« auf der Leitung PSN (Fig. 2A) vorbanden ist und das Ampliludenpegelsignal A 0 erzeugt worden ist, wird die Vergleichseinrichtung 24 betätigt und erzeugt das Aktivitätssignal A. Fig. 3 zeigt außerdem die Verfahrensschritte in Verbindung
mit der variablen Empfindlichkeit der Empfindlichkcitssteueiung 8.
Da die Leitung Ll inaktiv gewesen ist. gibt der Bezugswert in der für die Leitung Ll vorgesehenen Speicherstellc den Zustand höchster Empfindlichkeit
der Emplindlichkcitssleuerung wieder. Dieser Zustand wird durch den Bezugswert »00« (F i g. 3) dargestellt. Es sei jetzt wieder zur Fig. 2A zurückgekehrt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die durch die Amplitudenpegelsignalc A 0 bis A 3 dargestellten Abtast4" signale von den Pcgeldetektorcn als Eingangssignal für die Vergleichseinrichtungen 21 bis 24 zur Verfügung stellen, ist auch aus dem Emplindlichkeitsspeicher der Ihvugswert »00« für die Leitung Ll verlügbar. Die;>e beiden Bits weiden gleichzeitig über ein
durch PSN dargestelltes Leitungspaar an alle Vergleicliseiiuicliliingcn gegeben. Die Schaltung für jede der Vcrgleichseinrichlungen ist so gewählt, daß sie nur dann ein Ausgangssigiial erzeugt, wenn das Ampliludcnpcgelcingangssignal von dem jeweiligen Signalpegeldetektor eine »1« ist und der über /'.SW zupefiihrte Bc/ugswcrt mit 2 Bits den /Iu Betätigung der Vcrgleichseimichtung erforderlichen Bezugswert daistcllt. Da jeweils gleichzeitig immer nur ein Bczugswcrl in einer Spcieherstelle des Empfindlichkeilsspeiche!s gespeichelt werden kann, ei/eugl lüi jedes Eingangssignal von den Pegeldetekloren immer nur eine der Virplekhseinrichtungen ein Signal. Im voiliegenden lall ist das Amplitudenpegeleingangssignal /10 der Verglekhseinrichtung 24 eine »1«. woduiih angegeben wird, daß die Signalamplitude auf der Leitung /. 1 zur Erzeugung des Signals A 0 ausreicht. Zusätzlich ist der zur Betätigung der Vcrgleichseinrichtung 24 erforderliche Bezugswert »00« im Enipfmdlichkeitsspeicher verfügbar und auf der l.vi-
tune PSN vorhanden. Daher erzeugt die Vergleichsciniichlung 24 das Aklivitätssignal A. Dieses Signal gibt an, daß auf der Leitung Ll ein Signal mit einer Amplitude vorhanden ist, die ein Ansprechen des
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Sprachdetektors rechtfertigt. Es kann von der Emp- tungLl an die Zustandsdetektoren angelegten Signalt findlichkejtssteuerung 8 sowohl auf Grund von den gespeicherten Zustandsbezugswert der Leitunf Rauschstörungen oder Sprache erzeugt werden, die Ll nicht ändern, so fuhrt das gleichzeitige Anlegen auf der LeitungLl vorhanden sind. Für die Emp- des Signals A an die Zeitsteuerung42 (Fig. 2B) zui findlichkeitssteuerung sind in Fig. 10 Schaltungen 5 Änderung des für die LeitungL1 gespeicherten Zeitin Form einer NAND-Logik gezeigt. steuerungskodes. Dieser ist in dem Zeitsteuerungs-
Es ist bis hierher gezeigt worden, auf welche Weise Kodespeicher 44 (Fig. 2B) gespeichert, der wie dei das Auftreten eines Signals ausreichender Amplitude Empfindlichkeitsspeicher und der Zustandsspeicher auf einer vorher inaktiven Leitung zur anfänglichen eine Speicherstelle für jede abgetastete Leitung bereit-Erzeugung des Aktivitätssignals A führt. Dieses io stellt. Auch dieser Speicher wird mit der Abtast-Signal setzt die Zustandssteuerung 10 (Fig. 2B)«und frequenz svnchronisiert.
die Zeitsteuerungseinheit 14 in Tätigkeit. Das führt Das Vorhandensein oder Fehlen des Signals A, das
dazu, daß der Leitung Ll die verschiedenen Verbin- angibt, ob die Leitung Ll aktiv ist oder nicht, wird
dungsanforderungszustände zugeordnet werden. Da in der Zeitsteuerung benutzt, um die für den gespei-
es sich bei den ersten der Leitung Ll zugeordneten 15 cherten Zeitsteuerungskode durch den Addierer 43
Zuständen nicht um Sprechzustände handelt, ist zu durchzuführenden Operationen festzulegen. Dieses
diesem Zeitpunkt das Merkmal variabler Empfind- Signal wird in der Zeitsteuerung mit der Information
lichkcit der Empfindlichkeitssteuerung nicht verwirk- auf den Leitungen /-51 bis /i3 bezüglich des augen-
licht. Folglich bleibt die Empfindlichkeit des Sprach- blicklichen Zustandes und Impulsfolgen aus dem Im-
dclcklors auf demjenigen Wert, der beim Ablauf des 20 pulsgenerator 13 kombiniert, um festzulegen, ob eine
letzten der Leitung L1 zugeordneten Sprechzustan- arithmetische Operation für diese Abtastung erfolgen
des vorhanden war. Die Vorgänge in Verbindung mit soll. Der Einfluß des Aktivitätssignals A auf die arilh-
der variablen Empfindlichkeit sollen erst dann erläu- metische Operation der Zeitstcuerungscinheit ist in
tcrl werden, wenn gezeigt worden ist, auf welche Fig. 4A durch arithmetische Vorzeichen der für die
Weise die Zustandssteuerung 10 und die Zeitsteue- 25 verschiedenen Zustände benutzten Ausdrücke ange-
riing 14 bei fester Empfindlichkeit des Sprachdetek- deutet. Das Vorhandensein des Signals A gibt an,
tors der Leitung L1 verschiedene Verbindungsanfor- daß, wenn eine arithmetische Operation stattfinden
derungszustände zuordnen. Diese Art der Erläute- soll, der gespeicherte Zeitsteuerungskode für Ll
rung soll die Operation der Zustandssteuerunp 10 um 1 zu erhöhen ist. Die Signale »000« auf den Lei-
und der Zeitsteuerung 14 klarstellen. 30 tungen LSI bs LS3 werden mit der Impulsfolge aus
Das Aktivitätssignal A wird den Zustandsdetek- dem Betätigungsimpulsgenerator 13 kombiniert, deren
toren 30, 31 und 32 (Fig. 2B) in der Zuslandsstcue- Wiederholungsfrequenz gleich der Abtastfrequenz ist.
rung 10 zugeführt. Es gelangt außerdem zu einem Dies bedeutet, daß eine arithmetische Operation für
Inverter 26 (Fig. 2B), der das Signal invertiert und jede Abtastung der Leitung Ll stattfinden soll, so-
an die Zustandsdetektoren 28, 33 und 34 anlept. 35 lange die oben beschriebene Bedingung besteht. FoIg-
Zur Vereinfachung der Erläuterung wird angenom- Hch erzeugt die Zeitsteuerung ein Signal, das den
men, daß der Zustandsspeicher 11 in der Zustands- Addierer 43 betätigt. Schaltungen für die Zeitstcuc-
stcuerung für jede abzutastende Leitung 3 Bits in rung in Form einer NAND-Logik sind in Fig. 7 ge-
eincr vorgegebenen Speicherstelle speichern kann. zeigt.
Ebenso wie der Empiindlichkeitsspeicher 9 kann der 40 Gleichzeitig mit der Betätigung des Addierers wird
Zustandsspeicher aus in sich geschlossenen, akusti- der gespeicherte Zeitstcuerungskode der Leitung Ll
sehen Verzögerungsleitungen bestehen, die mit der für den Addierer 43 verfügbar. Da die Leitung L1 in-
Abtaslfrequenz synchronisiert sind, so daß die vor- aktiv gewesen ist, ist der für die gespeicherte Zeilsteue-
gegcbene Speicherstelle für eine gegebene Leitung rungskode der Nullzeitkode TCO, der zur Erläute-
dann verfügbar ist, wenn die Leitung abgetastet wird. 45 rung als der Kode mit 5 Bits »00000« angenommen
Fig. 4A zeigt die verschiedenen digitalen Bezugs- werden soll. Der Addierer erhöht diesen Kode um 1, werte der Zustandssteuerung und ein Zustandsdia- und der vergrößerte Kode wird dann mit festen, vorgramm für deren Betriebsweise. Da die Leitung Ll gegebenen Bezugskodierungen im Zeitstcucrungs-(Fi g. 2A) inaktiv gewesen ist, enthält die Speicher- Kodedetektor 45 verglichen. Dieser Detektor, der stelle, die zur Speicherung ihres Bezugswertes hin- 50 eine UND-Gatter-Matrix ist, erzeugt jedesmal dann sichtlich des Verbindungsanforderungszustandes vor- ein bestimmtes Zeitvergleichssignal, wenn der gespeigesehen ist, den Kode »000«, der den Freizustand / cherte Zeitsteuerungskode gleich dem vorgegebenen darstellt. Dieser Bezugswert wird über die Leitungen Bezugskode ist. Beispiele für Intervalle, die durch diese LSI bis LS3 (Fig. 2B) an das Gatter46 angelegt empirisch bestimmten Bezugskodierungen dargestellt und führt zur Erzeugung des Signals TDNC, wenn 55 werden, sind in F i g. 4 B gezeigt. Nach der Erhöhung die Leitung Ll abgetastet wird. Außerdem werden an des Ll-Zeitsteuerungskode um »1« ist er nicht mehr alle Zustandsdetektoren 28 bis 34 in Fig. 2B der gleich TCOoder irgendeinem anderen Bezugskode, und Zustandsbezugswert A oder Ά für die leitung Ll es ist daher kein Ausgangssignal am Zeitsteuerungsund in einigen Fällen ausgewählte Zeilsteuerungsaus- Kodedetektor 45 vorhanden. Folglich führt die Leigangssignale angelegt. Keiner der Zustandsdetektoren 60 tungL 70 (Fig. 2B), über die das TCO-Signal überspricht auf die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen tragen wird, eine »0«, da 7C0 = 0 ist.
Signale an, und der Zustandsbezugswert für die \x\- Der Zustand »000« auf den Leitungen LSI bis tung IA bleibt »000«. Die für die Zustandssteuerung LS3 und das Ausgangsignal des Zeitsteuerungsdeteknach Fig. 4 A geltend; T ogik ist in Fig. 5 gezeigt. tors werden der Ausgangseinheit 12 (Fig. 2B) zuge-Die Signale SSi bis SS 3 in Fig. 5 stellen die in 65 führt. Da das Signal auf der Zeitstcuerungs-Kode-Fig. 4A gezeigten Zustandskodicrungen mit 3 Bits leitung I.TQ jetzt eine »0« ist, erzeugt das Gatter 46 dar. das Signal TPNC nicht. Während des Freizustandes /
Wenn auch die während dieser Abtastung der Lei- (Fig. 4 A) wird weder das Signal THNC noch das
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Signal TNC erzeugt. Der Grand dafür ist, daß zwar lieh das Aktivitätssignal A erzeugt wird, wird der gedie Leitung L1 bei dieser Abtastung aktiv geworden speicherte Zeitsteuerungskode bei jeder sechsten Abist, jedoch noch nicht lange genug aktiv war, um die tastung der Leitung erhöht, bis er gleich dem Bezugs-Erzeugung des Verbindungssignals TNC zu recht- Zeitsteuerungskode TC2 (Fig. 4A) ist. Dann betäfertigen, das dazu führt, daß die Leitung L1 mit einer 5 tigen das Signal »110«, das den Zustand DHO Übertragungsleitung verbunden wird. Die Aktivität wiedergibt, das Zeitsteuerungssignal für die TC 2-der Leitung L1 könnte auch auf einer Rauschstörung Übereinstimmung und das Aktivitätssignal A den Destatt auf Sprache beruhen. Der Sprachdetektor be- tektor31 (Fig. 2B) für den Leisezustand (WT), der findet sich jetzt in dem in Fig. 4A gezeigten An- ein Ausgangssignal »1« erzeugt. Dieses Signal stellt sprechzeit-Zustand OT. io ein Eingangssignal der ODER-Gatter 35 bis 38 dar.
Wenn die Leitung Ll wiederholt abgetastet und deren Ausgangssignale an UND-Gatter 39 und 40
das Akiivitätssignal A kontinuierlich bei jeder Ab- angelegt werden, um den Wert »111« in den Zu-
tastung erzeugt wird, wiederholen sich die oben be- Standsspeicher zu schreiben. Außerdem wird, wenn
schriebenen Operationen. Der gespeicherte Zeitsteue- das Auftreten von DHO ■ TC 2 dazu fuhrt, daß der
rungskode für die Leitung Ll wird erhöht, bis ein 15 Wert »111« auf den Leitungen LSI bis; LS3 vorhan-
Wert erreicht ist, der gleich dem gewählten Bezugs- den ist, der Zeitsteuerungskode für die Leitung L1
zeitsteuerungskode TCI ist. Dann ist der Bezugswert wieder TCO. Die logische Schaltung dazu ist in
für den vergangenen Zustand »000«, und ein Zeit- Fig. 9 gezeigt. Wenn die LSI- und LS2-Eingangs-
steuerungssignal ist vorhanden, das anzeigt, daß der signale für das Gatter WZ3 (Fig. 9) den Wert »1«
gespeicherte Zeitsteuerungskode für die Leitung Ll ao haben uod TC2 vorhanden ist, so wird »00000« in
gleich dem Bezugskode TC1 ist. Diese Signale wer- die Speicherstelle für den Zeitsteuerungskode der
den an die Detektoren 28, 30, 31, 32, 33 und 34 in Leitung Ll eingeschrieben.
Fig. 2B angelegt. Mit diesen Eingangssignalen er- Solange das Aktivitätssignal A bei jedem Abtasten zeugt der Detektor 30 für den verschobenen Trenn- der Leitung L1 erzeugt wird, bleibt der Verbindungsverzögerungszeit-Zustand (DHO) ein Ausgangssignal as anforderungszustand WT für diese Leitung bestehen. »1«. Gemäß Fig. 4A sind OT ■ A TCl diejenigen In diesem Zustand ist keine Zeitsteuerung vorge-Bedingungen, die notwendig sind, um den Zustand sehen, und die Speicherstelle für den Zeitsteuerungs- OT in den Zustand BHO zu ändern. Das Ausgangs- kode wird, wie später erläutert werden soll, in Versignal»l« des DtfO-Detektors wird den ODER- bindung mit der variablen Empfindlichkeit benutzt. Gattern 35, 36 und 37 zugeführt. Die an das Gatter 30 Wenn jedoch bei einer Abtastung der Leitung L1 der 35 angelegte »1« erzeugt ein Betätigungssignal für die Signalpegel unter den zur Erzeugung des Aktivitäts-UND-Gatter 39 bis 41. Dadurch können die »1«- signals A erforderlichen Empfindlichkeitspegel ab-Werte von den Gattern 36 und 37 und der »0«-Wert fällt, ist kein Ausgangssignal vom PFT-Detektor31 vom Gatter 38 den in den Zustandsspeicher geschrie- vorhanden. Statt dessen wird durch das Vorhandenbenen Wert »000« durch den Wert »110« ersetzen. 35 sein der Bedingung WT ■ Ά (Fig. 4A) der Detektor Wenn dies geschieht, hat sich der der Leitung L1 zu- 33 (F i g. 2 B) für den Trennverzögerungs-Zustand geordnete Verbindungsanforderungszustand von OT H2 betätigt, der ein Ausgangssignal »1« erzeugt. Daauf DHO geändert. durch wird der WT-Zustand »111« im Zustands-
Zunächst wird während des Zustandes DHO speicher durch den Wert »011« auf den Leitungen (Fig. 4A) das Signal TNC durch die Ausgangs- 40 LSI bis LS3 ersetzt, der in Fig. 4A den Leiseeinheit 12 (Fig. 2B) erzeugt. Man beachte, daß ge- Trennverzögerungszeit-Zustand - H2 darstellt. Die maß Fig. 4A das Signal TNC während aller nach- Bedingung WT H führt außerdem dazu, daß TCO folgend genannten Zustände erzeugt wird: DHO, WT, in den Speicherplatz für den Zeitsteuerungskode der LT, Hl und Hl. Folglich ist immer dann, wenn einer Leitung L1 eingeschrieben wird. Die logische Schaldieser Zustände der Leitung L1 zugeordnet ist, die 45 tung dazu ist in F i g. 9 gezeigt. Während des Zu-Leitung mit einer der Übertragungsleitungen 60 Standes -Hl wird der Zeitsteuerungskode TCO, der (Fig. 2B) verbunden. während WT ■ Ά in der Speicherstelle für den Zeit-
Die Zeitsteuerungseinheit 42 (Fig. 2B) verhält Steuerungskode der Leitung L1 gespeichert war, zusich jetzt anders, nachdem der Verbindungsanforde- rückgeschaltet, da das Signal A nicht vorhanden ist. rungszustand der Leitung Ll sich geändert hat. Das 50 Während des Zustandes -Hl kann die Zeitsteue-Vorhandensein des Signals A gibt an, daß, wenn der rung 42 ein Signal nur dann erzeugen, wenn Impulse für die Leitung Ll gespeicherte Zeitsteuerungskode vom Impulsgenerator 13 mit einer Impulswiederhogeändert wird, er zu erhöhen ist. Jedoch werden die lungsfrequenz gleich einem Vierundzwanzigstel der Signale »110« auf den Leitungen LSI bis LS3, die Abtastfrequenz vorhanden sind. Folglich wird bei den Zustand DHO wiedergeben, mit einer Impuls- 55 jeder vierundzwangzigsten Abtastung der Leitung L1 folge aus dem Impulsgenerator 13 kombiniert, deren der Zeitsteuerungskode zurückgeschaltet. Wenn der Wiederholungsfrequenz ein Sechstel der Abtastfre- Zustand — Hl so lange bestehen bleibt, bis der gequenz des Kommutators ist. Folglich erzeugt die Zeit- speicherte Zeitsteuerungskode für die Leitung L1 se steuerung ein Steuersignal nur für jede sechste Ab- weit zurückgeschaltet ist, daß er gleich dem Bezugstastung der Leitung Ll. Dies führt dazu, daß der für 60 kode TC3 ist, so liegt die Bedingung -Hl ■ TC3 die LeitungLl gespeicherte Zeitsteuerungskode nur (Fig.4A) vor. Das führt dazu, daß der Detektor 28 für jede sechste Abtastung geändert wird, und zwar (Fig. 2B) für den Freizustand (/) eine »1« erzeugt. so lange, wie der Zustand DHO besteht. Dadurch die eine Betätigung der UND-Gatter 39 bis 41 bekann eine Speichereinrichtung gleicher Größe für wirkt. Da keiner der anderen Detektoren 30 bis 34 längere Zeitintervalle benutzt werden, bei denen die 65 betätigt ist, hat das Signal auf den Leitungen LSI bis Genauigkeitsanforderungen nicht so groß wie für SL3 den Wert »000«, Dieses Signal ersetzt den Werl kurze Zeitintervalle sind. »011« in der Speicherstelle im Zustandsspeicher füi
Wenn beim Abtasten der Leitung Ll kontinuier- die Leitung Ll. Außerdem veranlaßt die Bedingung
(000)-TC 3 die Zeitsteuerung, den für die Leitung L 1 gespeicherten Zdtsteuerungskode TC 3 durch »O«-Werte, also den Zeitsteuerungskode TCO, zu ersetzen. Die logische Schaltung dazu ist in F i g. 9 gezeigt. Das Gatter WZl (Fig.9) wird durch das Vorhandensein des Zustandes »000« in Verbindung mit dem Signal TC 3 betätigt und bewirkt, daß TCO (00Ü00) in den Zeitsteuerungsspeicher eingeschrieben wird. Dann ist tatsächlich der Zustand (000) · TCO (Fig.4A) vorhanden, und die LeitungLl befindet sich wieder im Freizustand. Außerdem schalten die Null-Ausgangssignale auf den Leitungen LS1 bis LS 3 und das Zeitsteuerungs-Übereinstimmungssignal TCO das Gatter47 der Ausgangseinheit 12 (Fig. 2B) ab, wodurch das Signal TNC gesperrt wird, und betätigen das Gatter 46, das ein Signal TDNC erzeugt Dadurch kann die Leitung Ll von ihrer Übertragungsleitung 60 abgetrennt werden.
Wenn das Aktivitätssignal A erzeugt wird, bevor der Zeitsteuerungskode für die Leitung L1 auf einen Wert gleich TC 3 zurückgeschaltet worden ist, geht die LeitungLl in den Zustand rH2 (Fig. 4A). In diesem Zustand beginnt die Zeitsteuerung den zurückgeschalteten, für die Leitung L1 gespeicherten Zeitsteuerungskode zu erhohen. Dies findet, wie in dem Zustand DHO, bei jeder sechsten Abtastung der Leitung L1 statt. Wenn der gespeicherte Zeitsteuerungskode wieder so weit erhöht worden ist, daß er erneut gleich TCO ist, erzeugen der Wert »01 i« im Zustandsspeicher und das Zeitsteuerungssignal für die TCO-Übereinstimmung die Bedingung + Hl · TCO (Fig. 4A). Dies bewirkt ein Ausgangssignal »1« vom VKT-Detektor 31. Folglich wird der Wert »011« im Zustandsspeicher durch den Wert »111« ersetzt, der angibt, daß sich der Sprachdetektor wieder in dem Leise-Zmtand befindet.
Es sei der Fall betrachtet, daß die Signalamplitude auf der Leitung Ll ausreicht, um alle Pegeldetektoren 16 bis 20 während des Zustandes WT für den Sprachdetektor zu triggcrn. Das führt dazu, daß die Amplitudenpegelsignale A 0 bis A 3 und L (F i g. 2 A) erzeugt werden. Das Signal L wird in der Zustandssteuerung 10 für die Anzeige benutzt, daß der Sprecher auf der Leitung Z. 1 laut genug spricht, um als lauter Sprecher angesehen zu werden. Dann erzeugen der Wert »111« im Zustandsspeicher 11, das Aktivitätssignal A und das Laut-Signal L die Bedingung WT-A L (Fig. 4A). Dadurch wild der Detektor 32 (Fig. 2B) für einen lauten Sprecher (LT) in Tätigkeit gesetzt. Die Betätigung des LT-Detekiors führt zu »1 «-Ausgangssignalen von den ODER-Gattern 35, 36 und 38. Die UND-Gatter 39 bis 41 schreiben dementsprechend den auf den Leitungen LSI bis !.S3 vorhandenen Wert »101«, der den Zustand LT wiedergibt, in den Zustandspeicher ein. Wie im Zustand IfT ist hierbei keine Zeitsteuerung vorgesehen. Durch die BedingungLT L wird das Gatter WZ6 (Fig.<)) betätigt und bewirkt, daß TCO in die Speicherstelie für den Zeitsteuerungskode der Leitung Ll eingeschrieben wird. Wie im Zustand WT wird, solange der Zustand LT vorhanden ist, die Speicherstelie für den Zeitsterungskode der Leitung L1 in Verbindung mit der variablen Empfindlichkeit benutzt. Der Zustand LT dauert an, solange ein Aktivilätssignal A für jede Abtastung der Leitung Ll erzeugt wird. Wenn das Signal A nicht erzeugt wird, ergibt sich die Bedingung LT Ά (Fig. 4A), die zu dem Zustand -Wl führt. Dadurch erzeugt der Detektor 34 für den Laut-Zustand(//1) ein Signal, das bewirkt, daß der Wert »001« auf den Leitungen LS1 bis LS 3 vorhanden ist. Die Bedingung (001) A veranlaßt das Einschreiben von TCO in die Speicherstelie für den Zeitsteuerungskode der Leitung Ll. Die Operation ist die gleiche wie für den Zustand - Hl, mit der Ausnahme, daß während des Zustandes -Hl der Zeitsteuerungskode für die Leitung L1 bei jeder zwölften Abtastung der Leitung L1 zurückgeschaltet wird,
bis er gleich TC4 ist. Dies führt zu einer kürzeren Trennverzögerungszeit für laute Sprecher als für leise Sprecher. Beim Auftreten der Bedingung -Hl TC4 (Fig. 4A) erzeugt der Detektor 28 (Fig. 2B) für den Zustand / eine »1«, die die UND-
Gatter 39 bis 41 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das auf den Leitungen LSI bis LS3 vorhandene Ausgangssignal »000« der ODER-Gatter 36 bis 38 in den Zustandsspeicher eingeschrieben. Außerdem führt die Bedingung (000) · TC 4 dazu, daß der Zeitsteuerungs-
ao kode TCO den Zeitsteuerungskode TC4 im Zeitsteuerungskode-Speicher (F i ε. 9) ersetzt. Folglich ist die Bedingung (000) · TCO "(Fig. 4A) vorhanden, und die Leitung L1 ist wieder im Freizustand /.
Wenn andererseits das Signal A erzeugt wird, be-
vor das Übereinstimmungssignal TC4 (Fig. 4A) während des Zustandes -Hl auftritt, erzeugt die Bedingung -Hl-A den Zustand +Hl. Während dieses Zustandes kann die Zeitsteuerung 42 nur betätigt werden, wenn Impulse vom Impulsgenerator 13
mit einer Impulswiederholungsfrequenz gleich einem Sechstel der Abtastfrequenz vorhanden sind. Dann ergibt sich, daß der gespeicherte Zeitsteuerungskode für die Leitung L1 bei jeder sechsten Abtastung der Leitung Ll erhöht wird, solange das Signal A konti-
nuierlich erzeugt wird, und zwar, bus er gleich TCO ist. Auf Grund der Bedingung + H1 · TC0 (F i g. 4 A) wird der LT-Detektor 32 (Fig. 213) betätigt. Der Wert »001« im Zustandsspeicher wnrd infolgedessen durch den auf den Leitungen L51 bis LS3 vorhande-
nen Wert »101« ersetzt. Das bedeutet, daß der augenblickliche der Leitung Ll zugeordnete Verbindungsanforderungszustand wieder der Zustand LT (F i g. 4 A) ist.
Bei der Erläuterung der Zustände OT und DHO (Fig. 4Λ) ist derjenige Zustand nicht erwähnt worden, daß durch die Empfindlichkeitssteuerung 8 das Aktivitätssignal A nicht erzeugt wurde. Die Operation des Sprachdetektors für diesen Fall ist derjenigen für die oben beschriebenen Fälle sehr ähnlich. Wenn der Zustandsspeicher 11 (Fig. 2B) den OT-Kode »000« (Fig. 4A) enthält, schaltet die Zeitsteuerungseinheit den gespeicherten Zeitsteuerungskode für die Leitung Ll jedesmal dann zurück, wenn die Leitung Ll abgetastet und das Signal A nicht erzeugt wird.
Wenn der Zeitsteuerungskode so weit zurückgeschaltet ist, daß er gleich TCO ist, erscheint das Zeitsteuerungssignal für die TCO-Übereinstimmung. Dies gibt zusammen mit dem Wert »000« im Zustandspeicher 11 an, daß der augenblickliche Zustand der Leitung
Ll in den Freizustand zurückgekehrt ist, wie in Fig. 4A gezeigt. Wie bereits angegeben, erzeugt die Ausgangseinheit 12 ein Signal TDNC nur für den Freizustand /. Folglich bleibt das Gatter 46 (F i g. 2 B) betätigt und hält die Leitung L1 abgetrennt. Wenn jedoch das Signal A erzeugt wird, bevor TCO erreicht ist, bleibt der Zustand OT weiter vorhanden, und der Zeitsteuerungskode für die Leitung L1 wird erneut in Richtung auf TCl erhöht.
21 J 22
Auf ähnliche Weise ergibt sich, wenn während des dann um eine Stufe erhöht, wenn der Übergang von
D//0-Zustandes (110)·Λ (Fig. 4A) das Aktivität- DHO auf WT stattfindet. Nach dieser anfänglichen
signal A nicht erzeugt wird, die Bedingung DIiO ■ A Erhöhung wird die Empfindlichkeit von Abtastung
(F i g. 4 A). Diese Bedingung stellt den Zustand MHO zu Abtastung herabgesetzt, wenn die augenblickliche
für minimale Trennverzögerungszeit dar. Während 5 Signalamplitude auf der Leitung eine Herabsetzung
des /ustandes MHO wird der Zeitsteuerungskode für rechtfertigt.
die Leitung/. 1 jedesmal dann rückwärts geschaltet, Wie oben erwähnt, sind die Amplitudenpegel-
wenn die Leitung abgetastet wird, und zwar solange signale A 0 bis A 3 und L, die in den F i g. 2 und 3
das Signal A nicht vorbanden ist. Wenn der gcspci- angegeben sind, Digitalsignale, die verschiedene
chertc Zeilsteucrimgskode auf einen Wert gleich 7'('O io Amplitudenpegel eines Signals auf einer Leitung
zurückgeschaltet worden ist, ergibt sich die Bcdin- darstellen. Der Pegel A 0 stellt die minimale Signal-
giing MHO- TCO. Dadurch wird der /-Detektor28 amplitude auf einer Leitung während des Zustandes
(Fig. 2B) betätigt, wodurch der Wert »000« auf den höchster Empfindlichkeit der Sprachdclektorcn dar.
Leitungen/..VI bis /,S3 den Wert »110« im Zu- die zur Er/.eugung des Aktivitätssignals A führt. Das
standsspeichcr 11 ersetzt. Der Wert »000« im Zu- ts Signal auf einer Leitung wird an allen Pegeldelck-
slanilsspeieher gibt an. daß der Zustand der Leitung toren 16 bis 20 (Fig. 2A) gleichzeitig angelegt, so
Ll in den Frei/.ustand zurückgekehrt ist. wie in daß alle Amplitudenpegelsignalc, die Ampliludcn-
F i μ. 4 A gezeigt. Außerdem wird das während DHO pegel gleich oder kleiner als die Spitzenamplitude des
betätigte Gatter 47 abgeschaltet und das Gatter 46 Signals darstellen, erzeugt werden. Wenn bcispiels-
betätigt. Das führt zur Erzeugung des Signals TDNC, 20 weise das Signal auf einer Leitung eine Amplitude be-
imd die Leitung Ll wird von ihrer Obcrtragungs- sitzt, die zur Erzeugung des Signals L ausreicht, er-
Icilung abgetrennt. zeugt es auch die Signale A 0 bis A 3.
Wenn andererseits das Signal A erzeugt wird, be- In Fig. 3 stellen die /!^-Angaben in den Kreisen
vor 7C0 erreicht ist, geht die Leitung/. 1 wieder in des Diagramms für die variable Empfindlichkeit das
den Zustand DHO, und der zurückgeschaltete Zeit- 25 minimale Amplitudcnpegclsigiial dar, das zur Erzcu-
steucrungskode für die Leitung/. 1 wird wieder in gung des Aktivitätssignals A erforderlich ist, wenn
Richtung TC2 weitergeschaltct. sich der in dem Kreis angegebene binäre Bezugswerl
.,„,.. im Empfindlichkcitsspcichcr 9 befindet. Wenn bei-
lns einzelne gehende Beschreibung spielsweise der Sprachdetcktor in seinem Zustand
der variablen Empfindlichkeit 30 gro(Ucr i;mpfindlichkeit für die abgetastete Leitung
Im vorhergehenden ist gezeigt worden, wie die ver- ist, hat der Bezugswert im Empfindlichkcitsspcichcr 9 scliicdenen Vcrbindungsanfordcrungszustände einer (Fig. 2A) den Wert »00«. Fig. 3 zeigt, daß die Leitung durch die Zustandssleuerung 10 (Fig. 2B) Amplitude des Signals auf der abgetasteten Leitung zugeordnet werden. Zur Vereinfachung wurde dabei wenigstens groß genug sein muß, um das Ampliso getan, als ob nur eine Empfindlichkeitsstufe vor- 35 tudenpegelsignal A 0 zu erzeugen, wenn die Empf.ndhandcn wäre. Wie bereits angegeben, besitzt die lichkcilsstcucrung 8 das Aktivitätssignal A für diese Empfindlichkeitssteuerung 8 jedoch eine variable Abtastung der Leitung erzeugen soll. Entsprechend Empfindlichkeit, die dann ins Spiel kommt, wenn ein muß, wenn der Bezugswert im Empfindlichkeits-Übergang des Verbindungsanforderungszustandes für speicher 9 »01« für eine Leitung ist, die Signalamplicinc Leitung von DHO auf WT stattfindet. Das 40 lüde auf dieser Leitung wenigstens z.ur Erzeugung des Merkmal variabler Empfindlichkeit bleibt außerdem Signals A 1 ausreichen, wenn das Aktivitätssignal A während des Zustandcs LT bestehen. Im folgenden erzeugt werden soll.
werden die Vorgänge in Verbindung mit der varia- Die vier Empfindlichkeitsstufen des Sprachdctck-
blcn Empfindlichkeit betrachtet, wenn der Leitung tors werden durch die vier binären Bezugswerte
Ll der Verbindungsanfordcrungszustand WT züge- 45 »00«, »01«, »10« und »11« dargestellt. Der Wert »00«
ordnet ist. Tm allgemeinen sind die Vorgänge in Ver- stellt den Zustand höchster Empfindlichkeit und der
bindung mit der variablen Empfindlichkeit für beide Wert »11« den Zustand niedrigster Empfindlichkeil
Sprechzustände die gleichen. dar.
Wenn die Leitung Ll in den Zustand WT geht, ist Das Zustandsdiagramm für die variable Empfindsie lange genug aktiv gewesen, um anzuzeigen, daß mit so Hchkeit gemäß Fig. 3 zeigt die Operation dei großer Wahrscheinlichkeit auf der Leitung gespro- Scbreibsteueruiig 25 für die variable Empfindlichkeil chen wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die (Fig. 2A), die die Empfindlichkeit des Sprachdetek Amplitude der Sprachsignale festzustellen und die tors in aufeinanderfolgenden Schritten als Funktion Empfindlichkeit so einzustellen, daß die Verteilung der Signalampütiide auf der Leitung ändert. Es be gemäß Fig. 14 angenähett wird. Das heißt, wenn die SS steht die Möglichkeit, daß die Empfindlichkeit dei Amplitude des Sprachsignals verhältnismäßig hoch Sprachdetektors für Signalabtastwette auf einer ge ist. zeigt Fig. 14, daß die gleiche Qualität der gebenen Leitung mehrere Maie während derjenige! Sprachübertragung sich für einen solchen Sprecher Zeit geändert wird, io Ger der Leitung der Zustam mit einer kleineren Empfindlichkeit erzielen läßt, als WT oder LT zugeordnet ist wenn sich die Signal dies ffir einen leiseren Sprecher erforderlich wäre. Ge amplitude aof der Leitung merkbar ändert. Die Erop Diese Herabsetzung der Empfindlichkeit ist, wenn die fmdlichkeit wird jedoch niemals am mehr als efro Möglichkeit dazu besteht, wünschenswert, weil da- Stufe in der in Fig. 3 gezeigten Folge für eine ein durch das Ansprechen des Sprachdetektors auf söge Abtastung der Leitung geändert. Mit änderet Rauschstfirungen auf ein Minimum herabgesetzt wird. Worten, die Empfindlichkeit kann nicht wahrer« Da jedoch die Empfindlichkeit auf Grund des vorher- Ss einer einzigen Abtastung einer Leitung von der Stuf* gehenden Sprachsignais auf der leitung möglicher- höchster Empfindlichkeit auf die Stufe niedrigste weise bereits auf einem niedrigen Wert ist, wird sie zu Empfindlichkeit verringert werden. Dies wird durcl Anfanc rar Sichcrstcllung einer guten Rcdienune Verringerung der Empfindlichkeit um je eine Stufi
23 24
für jede Abtastung der Leitung erreicht, bis sich der gleichseinrichtung 23 betätigt und das Aktivitäts-
Sprachdetektor im Zustand niedrigster Empfindlich- signal A erzeugt. Wenn andererseits die Signalampli-
keit befindet. tude auf der Leitung L1 nur zur Erzeugung des
Es sei jetzt auf Fig. 2A Bezug genommen. Auch Signals AO ausreicht, ist das Signal A 1 nicht vornachdem die Leitung L1 aktiv geworden und so lange 5 banden, die Vergleichseinrichtung 23 wird nicht begeblieben ist, daß ihr der Verbindungsanforderungs- tätigt und das Aktivitätssignal A nicht erzeugt. Dies zustand WT zugeordnet wurde, befindet sich weiter- zeigt, wie das Vorhandensein des Wertes »01« im hin der Wert »00« Sn dem Speicherplatz des Empfind- Empfindlichkeitsspeicher 9 die Empfindlichkeit des lichkeilsspcichcrs 9 für die LeitungLl während der Sprachdeteklors so herabsetzt, daß eine Signalamplierstcn Abtastung der Leitung im Zustand WT. Das io tude auf der Leitung Ll den zur Erzeugung des beruht darauf, daß die variable Empfindlichkeil wäh- Signals A 0 erforderlichen Pegel überschreiten und rcnd der Zustände /, OT, und I)HO inaktiv bleibt zur Erzeugung des Signals A 1 groß genug sein muß, (Fig. 4A). Zu diesem Zeitpunkt sieht der Zustand damit das Aktivitätssignal A während einer Ab- WT als Eingangssignal für die Empfindlichkeits- tastung der Leitung erzeugt wird,
schubsteuerung 25 zur Verfügung. Wenn die Ampli- 15 Wenn der Bezugswert im Empfindlichkcitsspcitudc des Signals auf der Leitung Ll zur Erzeugung eher 9 »01« ist, und die Sigiialamplitude auf der Leides Amplitudcnpegelsignals «4 3 ausreicht, werden die tung/.l so weit ansteigt, daß das Amplitudenpcgcl-Amplitudenpcgelsignale A 0 bis Al ebenfalls er- signal L erzeugt wird, wird die Empfindlichkeit um /eugt. Diese Signale werden über den Kontaktarm 6 eine weitere Stufe auf eine Weise herabgesetzt, die des Kommutators zu ihren entsprechenden Ver- 20 der oben beschriebenen analog ist. Da die Signalgleichscinrichtimgen 21 bis 24 übertragen. Der Be- amplitude das Amplitudenpcgelsignal L erzeugen zugswert »00« im Empfindlichkeilsspeichcr steht kann, reicht sie definitionsgemäß zur Erzeugung des außerdem auf der Leitung VSN als Eingangssignal für Signals A i aus. Daher liegt die Bedingung A 1 · (01) die Vcrglcichscinrichtungcn zu diesem Zeitpunkt zur vor, die zur Betätigung der Verglcichscinrichlung 23 Verfügung. Von den Vcrglcichscinrichlungen kann 25 (Fig. 2A) erforderlich ist, weiche wiederum das Aknur die Einrichtung 24 betätigt werden, wenn der Be- tivitätssignal A erzeugt.
zugsweit »00« auf der Leitung I'SN vorhanden ist. Außerdem liegt die Bedingung LT-(OI) vor. Ge-
Wic oben crw'jhnl, benötigt diese Vcrglcichseinrich- maß Fig. 3 ist dies die Bedingung, die die Logik in
lung das Eingangssignal »00« und das Amplituden- der Empfindliclikcitsschrcihstcucrung 25 (Fig. 2A)
pcgelsignal AO, bevor sie ein Airgangssignal erzeugt. 30 betätigt, welche den Bezugswert »01« durch den Bc-
Da das Signal auf der Leitung /. 1 zur Erzeugung des zugswert »10« ersetzt. Wenn der Wert »10« in den
IVgelsignals A 0 geführt hat. liegt die Bedingung Speicherplatz des Emplindlichkeitsspeiclicrs 9 für die
A O-(00) vor (Fig. 3). und die Verglcichscinrichtung Leitung Ll eingeschrieben worden ist. wird die Emp-
24 kann das Aktivitälssignal A erzeugen. Die logi findlichkeil des Sprachdetektors um eine weitere
sehen Schaltungen für die Vcrglcichscinrichtungen 35 Stufe herabgesetzt. Signale auf der Leitung L1 miis-
sinl in Fig. H) gezeigt. sen jetzt eine Amplitude haben, die zur Erzeugung
Da der Bczugswcrl »00« auf der Leitung PSN vor- des Signals A 2 (Fi g. 2Λ) ausreicht, damit das Akti-
handcn ist und die Signalamplitude auf der Leitung vilätssignal A erzeugt wird, wenn die Leitung Ll ab-
/1 zur Erzeugung des Amplitudcnpegelsignals A 3 getastet wird.
ausreichend war, liegt die Bedingung A 3- HT(OO) 40 Wenn die Signalamplitude auf der Leitung L 1 hoch
M)i·. Gemäß Fig. 3 ist dies die Bedingung zur Herab- genug bleibt, um das Pcgelsignal L jedesmal dann 7u
sel/ung der Empfindlichkeit des Sprachdclektors in erzeugen, wenn the Leitung Ll für 50 ms während
den Zustand der zweithöchsten Empfindlichkeil. Die des Zuslandcs HT und LT abgetastet wird, so zeigt
Signale A3. χΟΟκ, WT und der augenblickliche Zu Fig. 3. daß die Empfindlichkeit des Sprachdctcktors
stand der Leitung Ll werden der Empfindlichkeits- 45 auf den Zustand niedrigster Empfindlichkeit herab-
sehrcibstcucrung 25 (F i g. 2 A) zugeführt. Die Logik gesetzt wird. Das Intervall von 50 ms wird unter Ver-
dci EmpfindlichkeilsschreibstcuL-rung 25 ist so ge- wendung des Speicherplatzes für den Zcitstcucrungs-
wühlt. daß das gleichzeitige Vorhandensein der kode der Leitung Ll im Speicher 44 für den Zcit-
Sicnalc A 3. »00« und HT dazu führ», daß gemäß Steuerungskode (Fig. 2B) abgemessen. Da, wie be-
F ig. 3 der Bezugswert »01« den Wert »00« in dem 50 rcits erwähnt, keine Zeitsteuerung während des Zu-
Spcicherplatz des Empfindlichkeitsspeichers 9 für die Standes WT oder LT erforderlich ist, wird der TCO- Ixitung L1 ersetzt. Die Logik für die Empfindlich- Zeitsteucrungkode (00000) in den Speicherplatz für
keitsschreibsteucrungist in Fig. 10gezeigt die Zeitsteuerung der Leitung Ll eingeschrieben.
Auf diese Weise ist die Empfindlichkeit des Sprach- wenn einer dieser Zustände beginnt. In der Zeitdetektors um eine Stufe herabgesetzt worden. Bei der 55 stcueningseinheit 14 sind logische Schaltungen vornächsten Abtastung der Leitung L1 ist ihr neuer Bc- gesehen, die diesen Kode jedesmal dann erhöhen, nieswert »01« auf der Leitung PSN vorhanden und wenn das Signal L für eine Abtastung der Leitung Ll wird gleichzeitig an alle Verglcicttseinrkhiungcn 21 während des Sprechzustandes auftritt. Die logischen bis 24 (Fi g. 2A) angelegt. Die Logik der Vergleichs- Schaltungen für diese Einheit sind in Fi g. 7 gezeigt, einrichtungen ist so gewählt, daß nur die Vergleichs- 60 Wenn folglich eine der vorhergehenden logischen Bc- :iiuichtung 23 durch das Signal »01« auf der Leitung dingungen für jede Abtastung der Leitung L! wäh-PSN betätigt werden kann. Sie wird außerdem nur rend eines Intervalls von SO ms vorliegt, wird der urfcwtätigt, wean auch das Signal A 1 an ihrem anderen sprünglich im Speicherplatz für den Zertstcuerungs-Eingang vorhanden ist. Folglich wird das Aktiviiäts- kode der Leitung Ll gespeicherte Zehsteucrungskode signal A nur dann erzeugt, wenn die Signalamplitudc 65 bis zu einem Punkt wcitcrgcschaltct. wo er pkich iuf der Leitung LX zur Erzeugung des Amplituden- einem vorgegebenen Bezugs-ZcitslcuerungsKode TC X'gelsignals/4 1 ausreicht. In diesem Fall wird auf ist. Dann erzeugt der Zcitstcuerungskodi-OctcMor 4i» Jrund der logischen Bedingung Ai (Oi) die Vcr- (I"ig. 2B) ein Signal, das angibt, daß das Signall,
25 f * 26
kontinuierlich für 50 ms erzeugt worden ist. Außer- Hl übergeht, während sich die Lmpfindlichkeit des
dem wird, wenn ursprünglich beim Auftreten des Sprachdetektors für Signale auf der Leitung auf dem
Signals L der Verbindungsanforderungszustand WT herabgesetzen Pegel A 3 befindet, die Empfindlichkeit
vorlag, dieser durch die Urzeugung des Signals L des Sprachdetektors auf diesem Pegel, bis die Leitung
durch den Zustand LT ersetzt sein. Das Signal TC80 5 wieder in den Zustand WT geht. Das heißt, der den
wird zur Empfindlichkeitsschreibsteuerung 25 über- Empfindlichkeitspegel /4 3(Fi g. 3) darstellende Wert
tragen, und führt dazu, daß die Empfindlichkeit ge- »11« bleibt unverändert im Empfindlichkeits-
mäß F i g.3 auf die Stufe »11« herabgesetzt wird. speicher 9, bis die Leitung erneut einen Sprechzustand
Wenn das Amplitudenpegelsignal L zu Anfang erreicht. Solange die Empfindlichkeit des Sprach-
durch Abtastwerte der Leitung L I erzeugt worden io delektors für Signale auf der Leitung L 1 auf der her-
ist, aber nicht kontinuierlich für 50 ms anhält, dann abgesetzten Stufe A 3 bleibt, spricht der Detektor
wird der sich ergebende erhöhte Zeitsteuerungskode nicht auf Signale auf der Leitung L1 an, deren
im Speicherplatz für den Zeitsteuerungskode bei der Amplitude nicht zur Erzeugung des Signals Λ 3 aus-
ersten Abtastung der Leitung/. 1, bei der das Pegel- reicht.
signal L nicht erzeugt wird, durch 7"C0 (()()()()()) er- 15 Wenn die Signalamplitude auf der Leitung L ( wiesetzt. Dies stellt sicher, daß das Vergleichssignal TC. „ der zunimmt und zur Erzeugung des Signals // 3 ausnur dann erzeugt wird, nachdem das Pegelsignal /. reicht, wird das Signal Λ erzeugt, und die Leitung kontinuierlich für 50 ms erzeugt worden ist. Die geht in den Zustand OT. Wenn die Signakimplitude Logik zur Weiterschaltung des gespeicherten Zeit- auf der Leitung/. 1 bis zum Auftreten der Bedinstcuerungskode beim Auftreten einer der Uedingun- 20 gAing DHO-TCl kleiner bleibt, als es zur Erzeugung gen WT-'L oder LT-L (Fig. 3) ist in Fig. 7 gezeigt. des Signals A 3 erforderlich ist, findet ein Übergang Die Logik zur Einschreibung von Nullwerten in den aus dem Verbindungsanforderungszustand DHO der Zeilsteuerungskode-Speicher, wenn das Signal L nicht Leitung in den Zustand WT statt. Wie oben angeerzcugt wird, ist in Fig.1) gezeigt. geben, wird, wenn eine Leitung in den Zustand WT
Betrachtet man die erste Abtastung der Leitung 25 geht, aller Wahrscheinlichkeit nach auf der Leitung
Li, nachdem ihre Signalamplitude groß genug zur gesprochen. Zum Zeitpunkt dieses Obergangs wird
Erzeugung des Signals L für 50ms gewesen ist, so gemäß Fig. 3 die Empfindlichkeit des Sprachdetek-
wird das Signal A 2 ebenfalls vorhanden sein, da es tors um eine Stufe erhöht, und zwar von der Stufe
einen niedrigeren Signalamplitudenpegel als das /1 3 auf die Stufe A 2.
Signal L darstellt. Der Empfindlichkeitsspeicher 9 30 Entsprechend Fig. 3 bewirkt die Bedingung (Fi g. 2 A) enthält zu diesem Zeitpunkt den Bezugs- DHO-TCl-(Il), daß die Empfindlichkeit des wert »10«, da die Signale hoher Amplitude lange Sprachdetektors erhöhl wird, indem der Wer! »II« genug auf der Leitung L 1 vorhanden gewesen sind. im Enipfindlichkcilsspcichcr durch den Wert »10« erum die Empfindlichkeit auf diese Stufe herabzuset- setzt wird. Dies wird durch die Empfindlichkeilszen. In diesem Fall liegt die Bedingung A 2-(K)) vor, 35 schubsteuerung 25 (Fig. 2A) bewirkt. Wenn sich die zur Betätigung der Vergleichseinrichtung 22 er- der Wert »10« im Empfiudlichkcitsspeichcr 9 bcfinforderlich ist, welche wiederum das Aktivitätssignal A det, so wird jetzt das Aktivitätssignal A für die Leierzeugt. Außerdem liegt die Bedingung /.T-(10)-TC.(1 tung L 1 erzeugt, wenn die Signalampüludc auf der vor (F i g. 3). Dies ist die Bedingung, die die Emp- Leitung zur Erzeugung des Signals A 2 mit niedrigcfindlichkeilssteucrung 25 betätigt, die dann den Wert 40 rem Pegel ausreicht. Das heißt, wenn die Leitung/. 1 »10« im Empfindlichkeitsspeicher durch ilen neuen abgelastet wird und das Signal Λ 2 ergibt, besteht die Bezugswert »II« ersetzt. Dadurch wird die Empfind- Bedingung A 2 ■ (10). Dies ist die Bedingung, die zur lichkeit des Sprachdetektors so weit herabgesetzt, daß Betätigung der Vergleichseinrichtung 22 erforderlich nur Signale mit einer zur Erzeugung des Pegelsignals ist. welche dan das Aktivitätssignal A erzeugt.
A 3 ausreichenden Amplitude die Erzeugung des Ak- 45 Bei der nächsten Abtastung der Leitung L 1 nach tivitätssignals A veranlassen. Das heißt, das Vorhan- der anfänglichen Erhöhung der Empfindlichkeit des denscin des Wertes »II« auf der Leitung PV/V bei der Sprachdetektors und bei jeder Abtastung während des Abtastung der Leitung L 1 läßt nur eine Betätigung Zeitabschnittes, in dem sich die Leitung in einem der Vergleichseinriditung 21 zu. und diese Ver- Sprechzustand befindet, wird die Signalainplitudc auf gteichscinrichlvng wird nur dann betätigt, wenn so der Leitung ausgewertet. Wenn während dieses Zcitaußerdem das Signal/4 3 vorhanden ist. ahschnittes die Signalamplitude auf der Leitung gc-
Fig. 3 zeigt, daß zur Herabsetzung der Empfind- nügend groß ist, wird gemäß Fi g. 3 die Fmpfindlich-
lichkeit des Sprachdetektors für ein Signa! auf der kcit des Sprachdetektors für Signale auf der Leitung
Leitung L1 auf die Stufe niedrigster Empfindlichkeit. wieder herabgesetzt. Wenn beispielsweise im vorlie-
die durch den Pegel A 3 in Fig. 3 dargestellt wird, SS genden Fall die Signalamplitude auf der Leitung Ll
der Verbindungsanforderungszustand der Leitung der so weit angestiegen ist, daß kontinuierlich für 50 ms
Zustand LT(Fig. 4 A) sein muß. Wenn während des das Signal L erzeugt wird, tritt das Zeitsteuerungs- Zustandes LT die Signalamplitude auf der Leitung Obereinstimmungssigna! TC50 auf. Dann ist dem LI abnimmt, so daß das Signal/! nicht weiter er- logischen Ausdruck L · TC^ (Fig. 3) genüge getan,
zeugt wird, geht die Leitung in den Trennverzöge- 60 und die Empfindlichkeit des Sprachdetektors wird
rungszeit-Zustand #1 (Fig. 4A). Unter der An- von der Stufe A 2 wieder auf die Stufe/13 herab-
aahme, daß das Signal A nicht erzeugt wird, bevor gesetzt.
[Jas durch das Auftreten des Signals TCx dargestellte Die ursprüngliche Erhöhung der Empfindlichkeit
Intervall vorhanden ist, wird darüber hinaas die Lei- des Sprachdetektors beim Übergang der Leitung L1
tagLt aus dem Zustand//1 in den Freizustand/ 6s aas dem Verbinduagsanforderungszu;tand DUO in
iibergehen. den Zustand WT soll sicherstellen, daß der auf der
Wie bereits früher angegeben, bleibt, wenn der Leitung sprechende Teilnehmer angemessen bedient
Verbindungsanforderungsznstand der Leitung Ll auf wird. Gemäß Fig. 3 wird die Empfindlichkeit dann
herabgesetzt, wenn nachfolgende Abtastungen der Signalamplitude auf der Leitung anzeigen, daß eine angemessene Bedienung auf einer niedrigeren Empfindlichkeitsstufe möglich ist.
Fi g. 3 zeigt auch, daß, wenn sich die Leitung L 1 im Freizustand / befindet und die Empfindlichkeit des Sprachdetektors für die Leitung auf der Stufe A 2 ist. im wesentlichen die gleichen Vorgänge wie die oben erläuterten auftreten. Wenn die Signalamplitude auf der Leitung Ll genügend groß wird, um das Signal A 2 zu erzeugen, und diese erhöhte Amplitude bestehen bleibt, bis die Bedingung DlIO ■ TC2 auftritt, findet ein Übergang aus dem Zustund I)HO in den Zustand WT statt. Wenn die Leitung in den Zustand WT geht, wird die Empfindlichkeit des Spraehdetektors zu Anfang um eine Stufe erhöht. Der einzige Unterschied zwischen diesem und dem oben erläuterten Fall ist der. daß jetzt die Empfindlichkeit des Sprachdetcktors von der Stufe Λ 2 auf die Stufe A 1 erhöht wird, statt von der Stufe A 3 auf die Stufe A 2.
Wie oben erwähnt, findet der Übergang von I)HO auf WT statt, wenn die Bedingung DMO 7(2 gilt, (ieniäß Fig. 3 betätigt der logische Ausdruck DlIO-TC I (\O) die Fnipfiridlichkeitssteiierung 25. tue ilen Bezugswert »10« im Empfmdlichkeitsspeicher9 durch den Wert »01 ;< ersetzt. Folglich muß beim nächsten Abtasten der Leitung L I deren Signa! amplitude nur zur Erzeugung des Aniplitudenpegel-Mi1UaIs-^l ausreichen, damit das Aktivitätssignal .-I ii/, ugt wird. Dann gilt die Bedingung A I (K)), wod;iuh tue Vergleichscinrichtuni; 23 (Fig. 2A) Ivtaiigt wird und zur Erzeugung des Aktivitätssignals .! Γιι'Μ-t.
Nach Fihöhung der Empfindlichkeit des Sprachi.kk'ktors auf die Stufe /I Ϊ wird die Signalamplitude aiii' der Leitung Ll weiterhin von Abtastung zu Abtastung so lange ausgewertet, wie sich die Leitung ;n einem Sprech/ustand befindet. Wenn die Signaluinplilude auf der I eitung genügend groß ist, kann gemäß Fig. 3 die Empfindlichkeit des Sprachdetektors auf die Stufe A 2 oder A 3 herabgesetzt werden
Auf ähnliche Weise wird, wenn sich die Lciiung /. 1 im Freizustand / befindet und die Empfindlichkeit des Sprachdetcktors auf der Stufe A 1 ist, die Empfindlichkeit um eine Stufe eihi;ht, wein! d-e Signalamplitude auf der Leitung so groß wird, daß cm Übergang vom Zustand DIK) auf den Zustand WT stattfindet. Damit dieser Obergang stattfindet, muH die Signalamplitude auf der Leitung L\ j groß werden und bleiben, daß das Signal Λ I cr/cugt wird, und zwar bis die Bedingung IiHOTCl gilt. Wie oben angegeben, führt diese Bedingung /u einem Übergang aus dem Zustand HHO in den Zustand HT. Folglich gilt, da zum Zeitpunkt des Übergang die Empfindlichkeit des Sprachdetcktors auf der Stufe A 1 ist, die Bedingung DHO TCl (01).
Gemäß Fi?. 3 wird bei Vorliegen dtr Bedingung DHO-TCl-(M) der Wert »01« im ET.ptindlich- keitsspeicher9 (Fig. 2A) durch den Wert (M)' ersetzt. Dies wird wiederum durch die Logik in der F.mpfindlichkeitsschreibsteuerung 25 bewirkt, die auf Grund des logischen Ausdruckes DHO TC 2 (01) veranlaßt wird, den Wert »00« in den Speicherplatz der Leitung Ll für den Bezugswert einzuschreiben In diesem Fall muß die Signalamplitude auf der Leitung Li nur zur Erzeugung des Amplitudenpegelsignals A 0 ausreichen, damit das Aktivitätssignal A erzeugt wird. Wenn das Amplitudcnpegelsignal AO durch eine nachfolgende Abtastung der Leitung Ll erzeugt wird, ist der Bezugswert »00« auf der Leitung PSN vorhanden. Dies stellt das zur Betätigung der Vergleichseinrichtung 24 (Fig. 2A) erforderliche Eingangssignal A 0 (00) dar, und die Vergleichseinrichtung erzeugt dann das Aktivitätssignal A.
Nach einer anfänglichen Erhöhung der Empfindlichkeit des Sprachdetektors wird wiederum, wie in den beiden erläuterten Fällen, die Signalamplitude
ίο auf der Leitung Ll kontinuierlich von Abtastung zu Abtastung so lange ausgewertet, wie die Leitung sich in einem der Sprechzustände WT und LT befindet. Wenn die Signalamplitude auf der Leitung genügend groß ist, kann entsprechend F i g. 3 die Empfindlichkeit des Sprachdetektors jetzt auf Al, Al oder A3 herabgesetzt werden.
Mit der obigen Erläuterung ist gezeigt worden, wie die Empfindlichkeit des Sprachdetektors nacheinander Stufe um Stufe als Funktion der Signalamplitude ver-
jo ändert wird, wenn der abgetasteten Leitung ein Sprechzustand WT oder LT zugeordnet worden ist. Die Empfindlichkeit des Sprachdetcktors kann innerhalb von *>() ms aus dem Zustand höchster Empfindlichkeit in den Zustand niedrigster Empfindlichkeit gehen, sobald die abgetastete Leitung einen Sprechzustand erreicht hat. Das findet dann statt, wenn das Signal auf einer Leitung zur Erzeugung aller Signale Λ 0 bis A 3 und /. ausreicht und der Leitung ein Sprechzustand, beispielsweise WT, zugeordnet worden ist. Die erste Abtastung der Leitung nach dem Übergang aus dem Zustand DfIO in den Zustand WT würde dann bewirken, daß die Empfindlichkeit aus dem Zustand »00« höchster Empfindlichkeit in den Zustand »01« der nächst niedrigeren Empfindlichkeit geht. Die zweite Abtastung würde die Empfindlichkeit weiter von der Stufe »01 < auf die Stuf'.1 »10« herabsetzen. Dann würde nach Ablauf des Restes der 50 ms die Empfindlichkeit von der Stufe »10« auf die Stufe »II« herabgesetzt, die die niedrigste Eniplmdlichkcitsstufc des Sprachdetektors is!.
Die Vorgänge in Verbindung mit dem Merkmal variabler Empfindlichkeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: Nachdem einer Leitung ein Sprechzustand, wie WT oder LT (F" ig. 4A). zugeordnet worden ist. wird die Einplindlichkeitsstcuerung in Tätigkeit gesetzt und ändcit die Empfindlichkeit des Spraehdeiekiors für Signale auf der Leitung. Die An dcrung der Empfindlichkeit hängt sowohl von der Si-
je gnaliunplitudc auf der Leitung als auch von der augen-MkKlicht η FmpfiiuUichkeitsstufe des Sprachdetekiors ab. Zu Anfang wird, wenn ein übergang aus dem Zustand DHO in den Zustand WT oder Ll stattfindet, die Empfindlichkeit des Sprachdetekton um eine Stufe erhöht. Bei der weiteren Abtastung der Signalamplitude während des Sprechzustande! kann jedoch die Empfindlichkeit des Sprachdetek tors auf eine niedrigere Stufe herabgesetzt werden wenn das Signal auf der Leitung eine genügenc
6· grnlk Amplitude besitzt. Bei Beendigung des fii eine Leitung bestehenden Sprechzustandes wird da: Merkmal \ariabler Empfindlichkeit für diese Leitung außer Tätigkeit gesetzt. Dann bleibt die Empfindlich keit des Sprachdetektors für nachfolgende Signale de
Leitung auf derjenigen Stufe, die bei Beendigung de Sprechzustandes für die Leitung bestandtn ha!.
Die vorstehenden Erläuterungen betrafen aufein anderfolgende Abtastungen nur einer Leitung. Es is
1V
29 30
jedoch klar, iaß, da die gemeinsame Ausrüstung auf schließlich aus Unterschieden hinsichtlich der zui der Grundlage einer zeitlichen Teilung von einer Änderung der Empfindlichkeit erforderlichen logi Vielzahl von Leitungen benutzt wird, die Operatio- sehen Ausdrücke, hinsichtlich der anfänglichen Emp nen für jede abgetastete Leitung im wesentlichen die findlichkeitsstufe des Sprachdetektors für Signale aui gleichen sind. Der einzige Unterschied besteht darin, 5 einer aktiv werdenden Leitung sowie hinsichtlich de« daß andere Speicherstellen im Empfindlichkeits- Verfahrens zur Erhöhung der Empfindlichkeit vor speicher 9 (Fig. 2A), im Zustandsspeicher 11 einer niedrigeren Stufe auf die anfängliche Stufe. Ds (Fig. 2B) und im Zeitsteuerungskode-Speicher 44 nur kleinere Abänderungen für den Übergang von {Fig. 2B) für jeweils unterschiedliche Leitungen be- dem System mit einem Aktivitätssignal auf ein System nutzt werden. io mit vier Aktivitätssignalen erforderlich sind, läßt sich
mit Recht als einer der Vorteile der Erfindung diese Beschreibung des Systems mit vier Aktivitätssignalen einfache Abänderimgsmöglichkeit geltend machen.
Die Zustandsdiagramme gemäß Fig. 3 und 13B
Wie das System nach Fig. 2A zeigt, sind die Aus- zeigen, daß die Empfindlichkeit in beiden Systemen gänge der Vergleichseinrichtungen 21 bis 24 mit den 15 Stufe für Stufe herabgesetzt wird. Man beachte Eingängen eines ODER-Gatters 27 verbund«*!, das jedoch, daß, wenn eine Leitung für eine gewisse ein einziges Aktivitätssignal A erzeugt. Es ist leicht Zeit nicht in Benutzung gewesen ist oder im Eineinzusehen, daß man bei Weglassen des ODER- hängezustand war, die ursprüngliche Empfindüch-Gatters vier Aktivitätssignalc erhalten kann, und zwar keitsrtufe in Fig. 13B diejenige Stufe ist. die durch eines von jeder Vergleichseinrichtung. Jedes dieser ao der Wert »01« dargestellt wird. Dies unterscheidet Aktivitätssignale enthält Informationen hinsichtlich sich von der variablen Empfindlichkeit nach Fig. 3. des Signalpegels der abgetasteten Leitung. Mit an- bei der keine Erhöhung der E-Lmpfindlichkeit in Abderen Worten, das Amplitudenpegelsignal A 1 könnte hängigkeit von der Zeit vorgesehen ist, für die eine mit dem Signal »01« auf der Leitung PSN zur Be- Leitung inaktiv gewesen ist. Durch Herabsetzung der tätigung der Vergleichseinrichtung 23 kombiniert 25 ursprünglichen Empfindlichkeit des Sprachdetcktois werden, und das sich ergebende Signal kann als Ak- für anfängliche Signale auf einer vorher unbenutzten tivitätssignal A 1 bezeichnet werden. Dieses Aktivi- Leitung um eine Stufe wird die Empfindlichkeit des tätssignal gibt nicht nur an, daß die Leitung Ll Spraehdetektors für Rauschstörungen herabgesetzt, aktiv ist, sondern auch, daß die Signalamplitude auf Außerdem muß zur Erniedrigung der Empfindlich-(ler LeitungLl hoch genug ist, um die Erzeugung 30 kcit von der Stufe »00« in Fig. 13B bei einer aktides Aktivitätssignals A\ zu bewirken. Aktivitäts- vcn Leitung das Amplitudenpcgelsignal L (Fig. 2 A) signale dieser Art liefern Informationen bezüglich vorhanden sein, während gemäß Fig. 3 dieser der Signalamplitude auf der Leitung für die Zu- Übergang erfolgt, wenn das Amplitudenpegelsignal Standssteuerung zusätzlich zu denen, die durch das A3 vorhanden ist. Der einzige weitere Unterschied Amplitudenpegelsignal L bereitgestellt werden. Unter 35 besteht darin, daß zur aufeinanderfolgenden Verrin-Verwendung dieser vier Aktivitätssignale A 0 bis A3 gerung der Empfindlichkeit von der Stufe »01« auf können leise Spreeher in vier Kategorien unterteilt die Stufe »11« in Fig. 13B sowohl das Signal L als werden, und die Kennwerte des Spraehdetektors las- auch eine Zeitsteuerungs-Übereinstimmung erforderscn sich so ändern, daß sie an jede dieser vier Kate- lieh sind. Gemäß Fig. 3 waren diese beiden Bedingoricn angepaßt sind. Das heißt, ein sehr leiser 40 gungen nur nötig, um die Empfindlichkeit von der Sprecher benötigt eine größere Trennverzögerungs- Stufe »10« auf die Stufe »11« herabzusetzen. Die zeit als ein mittelleiser Sprecher. Daher lassen sieh logischen Ausdrücke /. · Wr(O) · (00), L ■ HT(I)-unter Verwendung des Systems mit mehreren Aktivi- ΓΓ6·(()1) und ].WT(2)TC8(\Q) gemäß Fig. 13B tätssignalcn unterschiedliche Trennverzögerungszei- entsprechen jeweils den logischen Ausdrucken ten für unterschiedliche Kategorien von leisen 45 A3 ■ WT · (00), LT · (01) und L ■ TC.a(10) nach Sprechern vorsehen. Dies führt zu der Möglichkeit, Fig. 3. Im allgemeinen sind die Operationen bei der diejenige Zeit weiter zu verkleinern, während der ein Herabsetzung der Empfindlichkeil für diese beiden leiser Sprecher eines bestimmten Typs an eine Über- Arten variabler Empfindlichkeit die gleichen mit der tragungsleitung angeschaltet ist, wenn er nicht Ausnahme, daß bei dem System nach Fig. 13B spricht. Die Verwendung dieser zusätzlichen Aktivi- so eine höhere Signalamplitude längerer Dauer auf tälssignale ermöglicht eine noch genauere Annähe- einer Leitung zur Herabsetzung der Empfindlichkeit rung der 'n den Fig. 14 bis 16 gezeigten Vcrteilun- erforderlich ist als bei dem System nach I·'ig. 3.
gen als bei Verwendung nur eines einzigen Aktivi- Entsprechend wird die Empfindlichkeit bei dem
tätssignals. System variabler Empfindlichkeit nach Fig. 13B im
Fig. 13B zeigt ein Zustandsdiagramm für die 55 wesentlichen auf die gleiche Weise heraufgesetzt wie variable Empfindlichkeit in dem System mit vier bei dem System nach F i g. 3. Die Hauptunterschiede Aktivitätssignalen. Die Betriebseigenschaften hinsieht- sind andere logische Ausdrücke, die Zahl von Stufen, Hch der in Fig. 13B dargestellten variablen Emp- um die. die Empfindlichkeit erhöht wird, und die findlichkeit lassen sich unter Verwendung der Rückkehr auf eine anfängliche Empfindlichkeitsstufe gleichen Einrichtungen verwirklichen, die in dem 60 bei dem System variabler Empfindlichkeit nach System (Fig. 2) mit einem Aktivitätssignal benutzt Fig. 13B, nachdem auf einer Leitung nicht mein werden, indem die Logik gemäß Fig. 5 bis 10 ent- gesprochen wird,
sprechend angepaßt wird. De logischen Ausdrücke /(3) · /Ϊ3 · (11) · TT12,
Grundsätzlich ist die Betriebsweise des Systems /(2) Ά1 · (K)) · TCM und /(0) -^O · (00) · 7ΥΊ4 variabler Empfindlichkeit mit mehreren Aktivitäts- 65 gemäß Fig. ΠB sind vorgesehen, um den Sprachsignalerf die gleiche wie bei dem System variabler detektor auf die Empfindlichkeitsslufe A 1 zurückzu-Empimdlichkeit mit einem einzigen Aktivitätssignal. bringen, wenn für einen größeren Zeitabschnitt keine Die Unterschiede bei der Betriebsweise bestehen aus- Signale auf einer tritium vorhanden wann. beisnicK-
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weise, wenn die Leitung nicht benutzt wird. Dadurch wird. Mit anderen Worten, wenn die ^i!J
wird lediglich die variable Empfindlichkeit gemäß keitsschrthbsteuerung25 (Fig. 2A) den Wen»
Fig.3 weiter ausgedehnt, bei der die Kmpfindlichkeit in den Empfindlichkeitsspeicher 9 fur eine peilung
des Sprachdetektors auf die Signale auf einer Leitung eingeschrieben hai, wird jede Signalamplituue aui
auf der gleichen Stufe bleibt, wenn die Leitung ihren 5 dieser Leitung, die einen Minimalwert ubersteigi, nur
Sprechzustand verliert. das Aktivitätssignal A 1 erzeugen, da nur die ver-
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Arten gleichseinrichtung 23 bei dem Wert »01« m J*'™?'
variabler Empfindlichkeit zeigt sich bei der Erhöhung findlichkeitsspeicher 9 betätigt werden kann, uemao
der Empfindlichkeit, wenn die logischen Ausdrücke Fig. 13A wird, wenn das Aktivüatssignal A ι vor-
DHO(I)-AlTC 4, DHO(I)- Al TC4 und OT(3) io handen ist, die Operation der Zustandsänderung
•A3-TCl bei der variablen Empfindlichkeit nach durch den Zweig mit dem Anfangszustand /(I) aar-
Fig. 13B auftreten. Wie bereits gesagt, ist auch dies scstellt. , „ ,.
lediglich eine weitere Ausdehnung der Grundgedanken Ein weiterer Unterschied besteht dann, aan cue
gemäß Fig. 3. Die ersten beiden logischen Ausdrücke Zustandssleuerung nicht nur einen Zustand it j _unu
geben die Möglichkeit, die Empfindlichkeit um eine i5 LT hat, wie in Fig.4A gezeigt, sondern Z.usian(ue
Stufe anzuheben, wenn der Übergang vom Verbin- WT(O), WT(I), WT(I), WT(3) und L7_(3J. uie
dungsanfordcrunsszustaiid DHO einer Leitung auf zusätzliche Aufgliederung des Zustandes Wi isi vor
den Zustand H-T^slattfiRdet (Fig. 13A). Neben dem gesehen, um eine bessere Bedienung tür unicr-
Untcrschicd hinsichtlich der logischen Ausdrücke ist schiedlich leise Sprecher bereitzustellen.
dies identisch mit der variablen Empfindlichkeit 20 Ein Beispiel für die Betriebsweise der
gcmäß Fig. 3. Die logischen Ausdrücke OT(3)-A3- steuerung mit vier Aktivitätssignalen (r· :g.
7Cl (Fi ς. 13B) geben jedoch die Möglichkeit, daß die Ähnlichkeit mit der Betnebswe.se tür die z-u-
die Empfindlichkeit erhöht wird, bcvor^eine Leitung Standssteuerung mit einem einzigen Aktivitatssignai
einen Sprechzustand erreicht. Mit anderen Worten, (Fig. 4A) zeigen. Es sei angenommen, dab mc
dieser logische Ausdruck ermöglicht eine Erhöhung 25 Leitung L1 (Fig. 2Λ), die im Einliangczusidnu
der Empfindlichkeit zum Zeitpunkt des Übergangs gewesen ist, aktiv wird. Fig. 13B zeigt daucitr
von OT(J,) auf DlH)(I) nach Fig. 13A. Eine solche Empfindlichkeitsbezugswert im Empfindlicnkeiis-
Erhöhung der Empfindlichkeitsstufe ist bei der speicher »01« ist. Dies entspricht der anfang iclicn
variablen Empfindlichkeit gemäß Fig. 3 nicht vor- Empfindlichkeit des Sprachdetektors fur SlS"alc aul
gesehen. ' 30 einer Leitung, die aktiv wird. Wenn der Wert »01«
Es sei ein Beispiel für die Zunahme der Empfind- im Empfindlichkeitsspeicher 9 ist, kann nur die Vcr-
lichkcit beim übergang von DHO auf WT gegeben: gleicliseinrichlung 23 betätigt werden. Damit üi·-·
Wenn eine Leitung mit der Empfindlichkeit" auf der Verglcichscinrichtung 23 betätigt wird, muli tolguui
Stufe »01« bearbeitet worden ist (Fig. 13B) und die die Signulamplitude auf der Leitung L 1 grölt genug
Bedingung DHO(X) -Ai- TC 4 auftritt und angibt. 35 sein, um das Amplitudenpegelsigiial A 1 zu erzeugen.
daß der Leitung der Zustand WT zuzuordnen ist, wird Dann gibt die Vergleichseinrichtung 23 ein Signal al·»,
die Empfindlichkeit gleichzeitig mit der Zuoronung das in dem System mit vier Aktivitatssignalen als
des Zuslandcs WT(G) auf die Stufe »00« erhöht. Der Aktivitätssignal A 1 bezeichnet wird. Da die bmp-
Grund für diese anfängliche Erhöhung der Empfind- findlichkeit des Sprachdetektors einen solchen wer
lichkeil ist der gleiche wie bei dem System nach 40 hatte, daß das Aktivitälssignal A1 bei genügend
Fig. 3. Es wird eine angemessene Bedienung des großer Signalamplitude auf der Leitung/.1 erzeugt
Teilnehmers an dieser Leitung sichergestellt. Nach wird, stellt der Zweig des Zustandsdiagiamins
der anfäiifilichcn Empfindlichkcitserhöhung wird die (Fig. 13A) mit dem Anfangszustand/(I) die tJpcia-
Signalamplitude von Abtastung zu Abtastung der tion der Zuslandssteucrung dar, die sich aiii imiiid
Leitiin» erneut ausgewertet, um festzustellen, ob der 45 des Aktiv-itätssignals A 1 ergibt. Wie bei dem y> stem
Sprecher auf ciner^nicdrigcrcn Empfindlichkeitsstufe mit einem Aktivilälssignal ändert sich auch liier clei
angemessen bedient werden kann. Die Erhöhung der Bedienungsanfordcrungszustand der Leitung Ll aiii
Empfindlichkeil beim Übergan» von OT (3) auf Grund des Aktivitätssignals aus dem Frcizusland /in
DIIO(I) gemäß Fin. 13A soll spüler erläutert den Ansprechzeit-Zusland OT. In diesem '-all wird
werden. * 50 der der Leitung Ll zugeordnete Ireizusland /(J)
Das Zustandsdiagramm nach Fig. 13A zeigt die durch den Ansprcchzeit-Zustand OT(X) ersetzt Die
Operation der Zustandssleuerung, die im wescnt- Leiluni? LX bleibt kontinuierlich im Zustand ΟΊ I).
liehen die gleiche wie die in F ig. 4 Λ gezeigte ist. bis das Aklivitätssignal A 1 dauernd für ein gewählte·
Der llaupluntcrschicd außer den abgeänderten Intervall erzeugt worden ist. Wenn die Zcitsteuerung-
logischen Ausdrücken ist die Tatsache, daß das 55 Übereinstimmung TC X auftrilt, wird der Z'istand
Zustandsdiagramm nach Fig. 13Λ vier verschiedene OT(I) durch den Zustand DHO(X) ersetzt. Diesel
Zweige aufweist, die zu dem Punkt führen, wo einer Zustand bleibt wiederum bestehen, bis das Aklivitäts-
Leitung ein Sprechzustand zugeordnet wird. Das signal A 1 kontinuierlich für ein weiteres vorgegebc-
rührt von der Verwendung der vier Aktivitätssignale nes Intervall, das durch TC4 beschrieben wird, er-
A 0 bis A 3 in dieser Zustancjssteuerung im Gegen- 60 zeugt worden ist.
satz zu der Verwendung eines einzigen Aktivitäts- Wenn die Bedingung Al OHO(I)-TC4 auftritt,
signals A in der Zustandssteuerung nach Fig. 4A wird gemäß Fig. 13A der Verbindungsanforde-
hcr. Die Zweige/(0), /(1), /(2) und /(3) in dem rungszustand der Leitung Ll in den Zustand HT(O]
Zustandsdiagriamrr nach Fig. 13 A stellen jeweils für einen leisen Sprecher geändert. Man beachte, daü
die Operation der Zustandssteuerung für den Fall 65 dieser Übergang einen Übertritt auf einen Zustand
dar, wenn die Empfindlichkeit so ist. daß das im Zweig/(0) des Zustandsdiagramms in Fig. 13Λ
Aklivitälssignal A0, AX. Al oder A3 durch die beinhaltet. Dieser Zweig stellt die Operation det
Signalamplilude auf der abgetasteten Leitung erzeugt Zustandssteuerung bei Vorhandensein des Aktiviläls-
signals A 0 dar. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, wird die Empfindlichkeit des Sprachdeteklors um eine Stufe erhöht, indem der Wert »01« im Empfindlichkeitsspeicher 9 durch den Wert »00« ersetzt wird, wenn die Bedingung AlDHO(I)TCA besteht. Danach muß die Signalamplitude auf der Leitung L1 nur zur Erzeugung des Amplitudenpegelsignals AO (F i g. 2 A) ausreichen, damit sich ein Aktivitätssignal ergibt. Da außerdem sich der Wert »00« im Empfindlichkeitsspeicher 9 (Fig. 2A) be- ίο rindet, kann nur die Vergleichseinrichtung 24 betätigt werden. Unter diesen Umständen kann folglich nur das Aktivitätssignal A 0 entstehen. Beim Übergang von DHO(I) auf WT(O) wird gemäß Fig. 13A die Empfindlichkeit erhöht, um eine gute Bedienung des Teilnehmers sicherzustellen.
Nach Durchführung des Übergangs auf WT(O) folgt die Operation der Zustandssteuerung demjenigen Zweig des Zustandsdiagramms in Fig. 13Λ, dessen Anfangszustand /(0) ist. Wenn die Signalamplitude auf der Leitung L1 nicht zur Erzeugung des Amplitudenpegelsignals L ausreicht, ist die durch diesen Zweig angegebene Operation der Zustandssteuerung die gleiche wie bei dem System mit nur einem Aktivitätssignal (F i g. 4 A).
Wenn jedoch die Signalamplitude auf der Leitung Ll so weit ansteigt, daß das Amplitudenpegelsignal L während des Zustandes WT(O) für die Leitung erzeugt wird, tritt die Bedingung L- WT(O) auf, und die Leitung geht in den Zustand WT(I). Dieser Übergang beinhaltet wiederum eine Änderung der Empfindlichkeit des Sprachdetektors und außerdem eine Änderung des Verbindungsanforderungszustandes für die Leitung Ll. Die Empfindlichkeit wird herabgesetzt, da das Vorhandensein des Signals L anzeigt, daß die Leitung auch mit niedrigerer Empfindlichkeit bedient werden kann, und weil eine solche Herabsetzung die Empfindlichkeit des Sprachdetcktors gegen Rauschstörungen verringert. Fig. 13B zeigt, daß die Empfindlichkeit um eine Stufe herabgesetzt wird, wenn die Bedingung L · WT(O) · (00) besteht. Diese Änderung der Empfindlichkeit läßt nur eine Betätigung der Vergleichseinrichtung 23 zu, die das Aktivitätssignal A1 erzeugt, wenn die Signalamplitude auf der Leitung L 1 genügend groß ist. Der Übergang vom Zustand WT(O) auf den Zustand WT(X) ist identisch mit dem Übergang von WT auf L gemäß Fig. 4 soweit dadurch eine kleine Trennverzögcrungszeit für Signale höherer Amplitude auf der Leitung L1 bereitgestellt wird. Wenn die Signalamplitude auf der Leitung Ll so weit absinkt, daß keine kontinuierliche Erzeugung des Amplitudenpegelsignals L bis zum Auftreten des Zeitstcuerungs-Übereinstimmungssignals TC6 stattfindet, so wird die Operation des Sprachdetektors durch denjenigen Zweig des Zustandsdiagramms wiedergegeben, dessen Anfangszustand /(1) ist.
Wenn der Verbindungsanforderungszustand der Leitung L 1 WT1 ist und das Signal L kontinuierlich bis zum Auftreten von I. WT(I) TC6 erzeugt wird, so wird der Zustand der Leitung L 1 erneut geändert, und zwar wird der Zustand WT(I) durch den Zustand WT(I) ersetzt. Gleichzeitig findet eine weitere Verringerung der Empfindlichkeit statt, um das Ansprechen des Sprachdetektors auf Rauschstörungen zu erniedrigen. Fig. 13B zeigt, daß beim Auftreten der Bedingung L- WT(I) ■ TC(t (01) der Wert »01« im F.mpfindlichkeitsspeicher 9 durch den Wert »10« ersetzt wird. Dann kann nur die Vergleicbseiniichtung 22 (Fig. 2A) betätigt werden, die da« Aktivitätssignal A 2 erzeugt. Für die Leitung LI kanr also jetzt nur das Aktivitätssignal A 2 entstehen, und dazu muß die Signalamplitude auf der Leitung zui Erzeugung des Amplitudenpegelsignals A 2 (Fig. 2 A] ausreichen. Darüber hinaus kann die Länge dei Trennverzögerungszeit für die LeitungLl, wenn sie während des Zustandes WT (2) inaktiv wird, weitei herabgesetzt werden. Diese Herabsetzung beruht aui der durch das Amplitudenpegelsignal L dargestellten Signalamplitude und darauf, wie lange dieses Signal kontinuierlich erzeugt wird. Wenn die Erzeugung des Signals L vor Auftreten der Bedingung WT (2) · TCS aufhört, wird die Operation der Zustandssteuerunj durch den Zweig 1(2) in Fig. 13A dargestellt.
Wenn andererseits das Amplitudenpegelsignal L weiterhin durch das Signal auf der Leitung Ll erzeugt wird, bis die Bedingung L · WT(2) ■ TCS auftritt, so wird der Zustand WT(2) der Leitung Ll durch den Zustand WT(3) ersetzt. Fig. 13B zeigt für diesen Übenzang. daß das Auftreten der Bedingung L- WT(I)- 7C8 · (10) dazu führt, daß die Empfindlichkeit des Sprachdetektors weiter auf den Zustand niedrigster Empfindlichkeit herabgesetzt wird. Auf dieser Empfindlichkeitsstufe ist das Ansprechen des Sprachdetektors auf Rauschstörungen minimal. Auch die für die Leitung Ll im Zustand WT(3) vorgesehene Trennverzögerungszeit wird weiter verringert, da die kontinuierliche Erzeugung des Signals L für das erforderliche Intervall ein höheres Amplitudensignal auf der Leitung Ll angibt, als es bei Erreichen des vorhergehenden Zustandes WT(2) angegeben wurde. An diesem Funkt kann die Empfindlichkeit nicht weiter herabgesetzt werden, und der Zweig /(3) des Zustandsdiagramms gibt die Operation der Zustandssteuerung wieder.
Die kontinuierliche Erzeugung des Amplitudenpegelsignals /. wahrend des Zustandes WT(3) ergibt beim Auftreten der Bedingung L · WT (3) ■ TC9 einen Übergang des Zustandes der Leitung L 1 von WT(3) auf LT(3). Dies bewirkt eine weitere Herabsetzung der Trennverzögerungszeit auf der Grundlage der Amplitude, die Signale auf der Leitung L I zur Erreichung dieses Zustandes haben müssen. Eine Verringerung der Empfindlichkeit ist für diesen Übergang nicht möglich, und die Operation der Zustandssteuerung wird weiterhin durch den Zweig /(3) des Zustandsdiagramms wiedergegeben.
Wenn während eines der Sprechzustände WT(I), WT(2), WT(3) oder LT(3) die Leitung Ll inaktiv wird und inaktiv bleibt, bis der entsprechende Trcnnver/ögerungszeit-Zustand WHO(I), WHO(2), WHO (3) oder LHO (3) abläuft, geht die Leitung Ll in den Freizusland. Sie bleibt in einem der' Freizustände/(1), /(2) oder 1(3) für gewählte Zeitabschnitte, wenn der inaktive Zustand anhält. Es sei daran erinnert, daß diese Zeitabschnitte lang sind und möglicherweise einen Fünhängezusiand für die Leitung darstellen. Gemäß Fig. 13B bleibt die inaktive Leitung Ll im Zustand /(3), bis die Bedingung /(3) · A3 ■ TC 12(11) auftritt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Empfindlichkeit des Sprachdetektors von dei Stufe »11« auf die Stufe »10« erhöht. Dies entspricht gemäß Fig. 13 A einem Ersatz von /(3) durch /(1). Deu neu geordnete Zustand /(2) für die inaktive Leitung L1 bleibt bestehen, bis die Bedingung /(2) Λ 2 TCX3 (10) auftritt. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Empfindlichkeit um eine weitere Stufe auf dieStufe»ül« erhöht. Dies entspricht gemäß Fig. 13A einem Ersatz von /(2) durch 7(1). Da die Empfind-'ichkeitsstufe »01« die Anfangsempfindlichkeit des Sprachdetektors für Signale ist, die auf nicht ic Betrieb gewesenen Leitungen erscheinen, bleibt der Wert »01« im Empfindlichkeitsspeicher 9, und die Leitung Ll bleibt im Zustand/(1), bis sie erneut aktiv wird.
Wenn andererseits die Leitung L1 aktiv wird, be- ίο vor das Frei-Intervall in demjenigen Zweig in Fig. 13A, der die Operation der Zustandssteuemng wiedergibt, abläuft, findet die Zuordnung aufeinanderfolgender Zustände statt, die durch diesen Zweig angegeben wird, wenn die Leitung aktiv bleibt.
Wenn beispielsweise die Leitung /, 1 mit dem Zustand/(3) erneut aktiv wird und das Aktivitätssignal /13 vor dem Auftreten von 7T12 erzeugt, geht die Leitung in den Zustand O7"(3). Sie bleibt in diesem Zustand, bis die Bedingung /13 ■ OT(i) ■ TCl auftritt. Dann geht die Leitung aus dem Zustand OT in den Zustand DHO(2). Dieser Übergang wird durch eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Sprachdelektors von der Stufe »11« aul die Stufe »10« begleitet. Fig. 13B zeigt, daß das Vorhandensein der Bedingung OT(3) · A 3 · 7"Cl ■ (11) zu dieser Erhöhung führt. Der Grund fur diese Emplindlichkeitserhöhung ist. daß, da die Leitung L 1 bei niedrigster Empfindlichkeit inaktiv geworden ist und dann erneut aktiv wurde, die Signalamplitude auf der Leitung möglicherweise zu niedrig ist, um eine gute Bedienung sicherzustellen, wenn sich der Sprachdctcktrtr im niedrigsten Emph'ndlichkeitszusland befindet.
Die Leitung L1 bleibt im Zustand DHO(I), bis die Bedingung Al ■ DHO(I) ■ TC4 auftritt. Dann geht die Leitung Ll in den Zustand WT(X). Die Bedingung DHO(I) ■ A 2 ■ TC4 (10) bewirkt, daß die Empfindlichkeit um eine weitere Stufe auf die Stufe »01« erhöht wird. Diese Empfindlichkcitserhöhung erfolgt aus dem gleichen Grund wie bei dem oben erläuterten Ersatz von DHO(X) durch WT(O). Es soll also eine gute Bedienung der Leitung in ihrem neu zugeordneten Sprechzustand sichergestellt werden
Auf ähnliche Weise wird, wenn der leitung IA dei Zustand/(2) zugeordnet ist und sie unter Erzeugung des Aktivitätssignals/I 2 aktiv wird, bevor 7"ClO auftritt, der Zustand /(2) durch den Zustand OT(2) ersetzt. Dieser Zustand bleibt bestehen, bis die Bedingung /12 · DHO(2) ■ TC4 entsprechend Fig. 13D auftritt und die Empfindlichkeit auf die Stufe »01« erhöht. Dann wird der Zustand DHO(I) durch den Zustand WTiI) ersetzt. Die Verfahren«^
Ersetzen des ZuStandes DHO(I) sind fur düsen hai die gleichen wie oben für das Beispiel 1(3) beschne bt
M:ntachte, daß das Zustandsdiagramm.* Fig. 13A außerdem zwei PriontatHUStande :zeig die einer Leitung zugeordnet werden können Es HM dies der Prioritätsfreizustand Pl und der Pnontote aktivzustand PA. Es ist ein Priontatskode »11ΛI« vor banden, der manuell in das System «ntejemgeSpeichcrstelle des Zustandsspeichers 9 t*" · S- ., ' "* gegeben wird, die der zu beinflussenden Leitung zugeordnet ist Dies bestimmt zusammen mit demwM-Fen Ausgangssigna] eines manuell betätigten Binarschalters? ob die Leitung im Freizustand oder nr Aktivzustand gehalten wird. Im Pnontatsfreizustand wird das Gatter46 (Fig. 2B) kontinuierlich fur du Leitung betätigt, die sich im Prioritätsfreizustand befinde! Das führt zur kontinuierlichen Erzeugung eines TDNC-S ign als. Folglich wird die Leitung,se lange nicht mit einer Übertragungsleitung60 (r· ig, l_bj verbunden, wie der Prioritätsfreizustand besteht hui Beispiel für eine Verwendung dieser Möglichkeit lieg! vor, wenn die Quellenleitung während einer Prüfung abgetrennt gehalten werden soll.
Im Priontätsaktivzustand wird das Gatter 47 (Fig. 2B) betätigt und erzeugt kontinuierlich ein TNC-Sifinal, so lange dieser Zustand anhält. Dann wird dieOuellenlcitung kontinuierlich mit einer Übertragungsleitung verbunden, unabhängig davon, ob Signale auf ihr vorhanden sind oder nicht. Auch hier kann dies wiederum für einen Prüfvorgang wünschenswert sein, um ein Beispiel zu nennen.
Im vorstehenden sind die Operationen für Systeme mit vier Aktivitätssignalen beschrieben worden. Außerdem wurde gezeigt, wie einfach die Betriebseigenschaften des erfindungsgemäßen Sprachdetcktors geändert werden können, um die Qualität der Bedienung für einen gegebenen Fall auf ein Optimum zu bringen. Es sind zwar nur Systeme mit einem und vier Aktivitätssignalen beschrieben worden, aber es lassen sich leicht im Rahmen der Erfindung Abänderungen dahingehend treffen, daß mit 5, 6 oder bis zu /1 Aklivitätssignalen gearbeitet wird.
Das Ausführungsbeispiel mit einem einzigen AkIivitätssignnl ist statt des Beispiels mil vier Aktivitätssignalen im einzelnen beschrieben worden, da damit die Erfindung vollständig beschrieben werden kann und sich Weitschweifigkeiten bei einer ins einzelne gehenden Erläuterung eines Systems, unter Verwendung mehrerer Aktivitätssignalc vermeiden lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 (14) folgende Bauteile enthält: Generatoren (13) Patentansprüche: zur gleichzeitigen Erzeugung von digitalen Zeit- steuerungssignalen, Zeitsteuerschaltungen (42)
1. Steuerschaltung für Zeitmultiplex-Nachrich- zur Erzeugung von Steuersignalen in Abhängigtenübertragungsanlagen mit signalpegelabhängi- 5 keit von dem Leitungs-Aktivitätssignal (A), dem ger Verbindung einer Anzahl von Teilnehmern augenblicklichen Verbindungsanforderungszuüber eine geringere Anzahl von Ubertragungs- stand einer Leitung und den digitalen Zeitsteueleitungen, insbesondere für TASI-Anlagen, bei rungssignalen, Zeitsteuerungs-Speicherschaltunder Schaltungen zur jeweiligen Abtastung der gen (44) zur Speicherung von Zeitsteuerungs-Analogsignalpegel auf den einzelnen Eingangs- io Kodierungen, Schaltungen (43), die durch die leitungen entsprechende Muster von digitalen Si- Steuersignale gesteuert werden und die gespeignalen für eine den Eingangsleitungen gemein- cherten Zeitsteuerungs-Kodierungen einer Leisame, zeitgeteilte Steueranordnung erzeugen, rung synchron mit der Abtastfrequenz der Leiweiche einen Speicher zum Speichern der digi- tung ändern, sowie Kodeschaltungen (45) zur talen Signale sowie Steuersignalausgangsschal- 15 Speicherung der gewählten Zeitsteuerungs-Betungen zur Erzeugung von Verbindungs- oder zugskodierungen und zur Erzeugung von Zeit-Trennsignalen für die jeweils abgetastete Ein- steuerungs-Übereinstimmungssignalen, wenn der gangsleitung aufweist, dadurch gekenn- geänderte, gespeicherte Zeitsteuerungskode einer zeichnet, daß die gemeinsame, zeitgeteilte Leitung gleich einer der gewählten Zeitsteue-Steueranordnung (7) nut dem als Empfindlich- 20 rungs-Bezugskodierungen beim Abtasten der keitsspeicher (9) dienenden Speicher für die Mu- Leitung ist (Fi g. l,2Bund4B).
ster digitaler Signale zusammenwirkende Schaltungen (8) variabler Empfindlichkeit zur Umwandlung der Muster von digitalen Signalen der
jeweils abgetasteten Eingangsleitung (L 1... Ln) as
in Aktivitätssignale (A), welche die Aktivität der
betreffenden Eingangsleitung anzeigen, eine Zeit- Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für
Steuerungseinheit (14) zur Erzeugung von Zeit- Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlagen mit
steuerungs-Ubereinstimmungssignalen sowie eine signalpegelabhängiger Verbindung einer Anzahl von
Zustandssteuerung (10) aufweist, die in Abhän- 30 Teilnehmern über eine geringere Anzahl von Über-
gigkeit von den Leitungs-Akiivitätssignalen (A) tragungsleitungen, insbesondere für TASI-Anlagen,
wahlweise Zustandssignale erzeugt, welche den bei der Schaltungen zur jeweiligen Abtastung der
Steuersignalausgangsschaltungen die Verbin- Analogsignalpegel auf den einzelnen Eingangslei-
dungsanforderungen der abgetasteten Leitung tungen entsprechende Muster von digitalen Signalen
angeben(Fig. 1, 2 A und 2B). 35 für eine den Eingangsleitungen gemeinsame, zeit-
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch geteilte Steueranordnung erzeugen, welche einen gekennzeichnet, daß die Schaltungen (8) va- Speicher zum Speichern der digitalen Signale sowie riabler Empfindlichkeit eine Empfindlichkeits- Steuersignalausgangsschaltungen zur Erzeugung von Schreibsteuerung (25) zur Änderung der Signal- Verbindungs- oder Trennsignalen für die jeweils abpegelwerte, die im Empfindlichkeitsspeicher (9) 40 getastete Eingangsleitung aufweist.
als Funktion des augenblicklich einer Leitung Die Betriebsweise mancher Zeitmultiplex-Signal-
zugeordneten gespeicherten Signalpegels, des Si- Übertragungsanlagen hängt von der jeweiligen Akti-
gnalpegels einer Leitung, des augenblicklichen vität einer großen Zahl von Signalquellen ab. Ein
Verbindungszustandes einer Leitung und der Beispiel dafür ist die sogenannte TASI-Anlage
Zeitsteuerungs-Ubereinstimmungssignale gespei- 45 (Time Assignment Speech Interpolation). Bei dieser
chert werden, ferner eine Anzahl von Vergleichs- Anlage wird die Zahl von Signalquellen, die über
Schaltungen (21, 22, 23, 24) enthält, die den au- eine feste Zahl von Ubertragungsleitungen durchge-
genblicklichen Signalpegel der Leitung mit dem schaltet werden kann, dadurch erhöht, daß ein je-
augenblicklich im Empfindlichkeitsspeicher (9) weils sprechender Teilnehmer nur dann mit einem
gespeicherten Pegelwert vergleichen und ein Ak- 50 jeweils zuhörenden Teilnehmer verbunden wird,
tivitätssignal (A) für die Leitung erzeugen, wenn wenn tatsächlich gesprochen wird. Ein Ausführungs-
Übereinstimmung der Pegelwerte auftritt (Fig. 1 beispiel einer TASI-Anlage ist beispielsweise in der
und 2A). USA.-Patentschrift 2 957 946 vom 25. Oktober I960
DE19681762036 1967-03-27 1968-03-27 Steuerschaltung für ZeiimultipJex-Nachrichtenübertragungsanlagen mit signalpegelabhängiger Leitungsdurchschaltung, insbesondere für TASI-Anlagen Expired DE1762036C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62605567A 1967-03-27 1967-03-27
US62605567 1967-03-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762036A1 DE1762036A1 (de) 1970-04-16
DE1762036B2 DE1762036B2 (de) 1972-10-19
DE1762036C true DE1762036C (de) 1973-05-10

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