DE1761769A1 - Vorrichtung zum Ausrichten von miteinander zu verklebenden Papierboegen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von miteinander zu verklebenden PapierboegenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Ausrichten von miteinander zu verklebenden Papierbögen. Die Erfindung betrifft eine Ausriehtvorrichtung, insbesondere zum Verkleben von Papier- od. dgl. Verpackungsbögen, mit einer entsprechenden Auflagefläche, wobei ein genaues Aufeinanderlegen der Bögen vor dem Berühren erforderlich ist. Die Auflagefläche kann dabei plan sein, wie z.B, andere Aögen, Kartonzuschnitte,oder sie kann auch von der Art von Schachteln oder zylindrischen Behältern sein.
- Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung aus einem beliebig querbeweglichen Ausriohtrahmen, der in Verbindung mit einem herkömmlichen Förderer vorgesehen und so ausgebildet ist, daß er einen Kartonzuschnitt oder eine andere Auflagefläche mit Ab- stand über einem oder mehreren vorgedruckten Bögen, die auf dem Förderer aufliegen, aufnehmen und -tragen dann und den Karton infolge der Beweglichkeit des ausr*chtrahmens auf einen vom Förderer getragenen Bogen ausrichtet und dann unter Druck diese Stücke in Klebkontakt bringt, Obwohl viele Anwendungsmöglichkeiten für diese Vorrich- tung gegeben sind, wurde für die Beschreibung und Zeich- nung die Herstellung von Schallplattenhüllen ausgewählt. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Ausrichtvorrichtung zu schaffen, um ursprünglich nicht ausgerich- tete Bögen in genaue Übereinstimmung zu bringen.
- Eine weitere Aufgabe sieht ein durch Fühler bzw. Taster gesteuertes Pneumatik-Hydraulik-System zur Anwendung an dieser Ausrichtvorrichtung vor.
- Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Ausrichtvorrichtung so auszubilden, daß sie ohne weiteres mit an- deren bekannten Bogenfördereinrichtungen zum Einsatan kom- men kann.
- Die Ausrichtvorrichtung arbeitet im Abstand von bekannten Förderern für das Bogenmaterial, das sich in jeder Sohräglage befinden kann, d.h. die Bögen in der Horizontalebene zur Transportriohtung verdreht bzw. seitlich verschoben sein können.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der eriindungs- geriL:ßen Vorriehtunü. i s stellen dar: Fig. 1 und la perspektivische scliemati.sc:le Ansichten einer Ausrichtvorrichtung in Verbindung mit einem 1-P ürder system, Fig. 2 ein Schema einer Antriebssteuerung, 1#i#-. 3, 3a und 5b schematisierte Ansichten einer zwei- ten Ausfilii-ungsiorm einer P-otozellen-:i';ij7i1erein- richtung und Fi7-. lf ein Schema einer zweiten Ausführungsform einer Ausrichtvorrichtung. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ausrichtvorrichtung 10, die über einem herkömmlichen Förderer 11, wie er allgemein bei der Papierschachtelherstellung verwendet wird, ange- ordnet ist. Bekannte Klebstoffauftraggeräte (nicht gezeigt) liefern auf der Oberseite mit Klebstos'f beschichtete vorge- sc:inittene Papierbögen 14 zum Förderer 11, der sie schritt- weise in Richtung des Pfeiles i3 im Abstand unter einen Aus- richtrahmen 15 bringt. Jeder Klelleaogen 14 kommt irgendwo unter dem Ausrichtrahmen 1>, der einen Kartonzuschni@t ?.6 trägt, zum Stillstand. Die Kartons 16 werden nacheinander dein Rahmen 13 durch einen herkömmlichen Zubringer '70 i"ii t- Lels Walzen 51, 52 zugeführt. Ilydraulill-zylinder 18a, 1(,D-b Teetätigen und bewegen in Abhängigkeit fotoelektrischer Piiii- ler 17, 17b (Fit-. 2) den Ausrichtrahmen 15 in Richtung des a@seiles a, i,is der IN-al-ton 16 rsi L einem ülebebogen 1 vertirccil ausgerichtet ist. Eine @ruc:;-ilaL-i;e 1J senkt ch dann ab und dr-ickt z-agentii_ic::l_ici: (An=@:ä 1;on auf die Klebe-'läche de:; yo;en;: 14. Es ist an dieser Stelle daraus hinzuweisen, daß Jeder vors Rahmen 13 getragene a:_o ;oele': zr isc .e F@ihl er '_'7a bzw. 17ä un«bhi~ngi,-:, ni-i, den :Vür< <@li_1z@linde-n 1_@L, @J;:il. 1 @, in Ve,-jindun" steht und :sich e-nzeln zu Im einzelnen ae::-@el:-L die "U ,::us e @.neri Avsr*f_ciitr#ihrien 13, dessen "#ei;;entleile :und Ilb Z:-.n einer Querstück 13c l;e-festig-i; sind. :#ie ;ei i;en:;eil.e 15a., 15":) sind durch Gelenkzapfen 20a und 20a dre@i.ia r an den :nilen der Stangen 19a und igb gelager 1,. Die '@'?ür 23a, 25b bilden die"cliiebelager iür die Stangen 19a, 19b. Die anderen Enden der Stangen stehen mit Schubstücken 21a und 21b in Verbindung, die wiederum an llydraulii:=:oläen 22u. i#nd 2,21) ',e_'est:i-t sind, die unal,liänr-i- voneinander c;iirch --Iy- draulilczylinCer 1..;i :;ii bet@Li",en sind. Das Querstück 13c des Ausriclitra;ii_ien:; t;r;:irt einen axial verstellbaren Anschlag -4 und ein Paar ver--tellüare Tragblöcke 9a, 9i, zii-- Auinalime ioLoelc;=i,risclier Zellen 17a, 17b und Lich Lciuellen 40a, l:0'). Die inneren gegenüber- liegenden Sei eni lliclien (los 1',"a und i@b tra.en je eine .`jcii;en_ülirnng ;?c). :in .;oder dieser ;leiten- iiar ilnr_en :;ind in zueinander Fürsten ziai:i @1'r1-iben und :3 tii t-zen von lir-;rtonzusclin i tten 16 v orde- se'ic_:i. Jic i:::L=--tonj; 26 werden nachein-inder durch die Walzen @1 , :;2' eines #"'uljringers "U von einen Vorrats- atiiie=t 16a, 16b, 16c usiv. auf die `2ragbiirsten angelegt. Anstelle dieser `frajbür sten 2(-; kann natiirlicii jede andere elas tische Einricli,iiiig, die den Karton oder dgl. halten i:i:ilil und ein Nachuntendrücken auf den Förderer 11 ermög- lie?it, vorgesehen sein. lenn die Walzen J1, einen Karton 16 auf die rjürsten 28 ablegen, dienen Rückenanschläge 27 in Verbindung nii t dem llnscliiag 24 und Seitenffihrun;en 26 zur Begrenzung der Quer- bewegung des Kartons 16 begeniiber dein Ausrichtrahmen 15, wodurch seine Lage am aahmen fixiert wird. Die Betätigung der Fotozelle 17a und ihrer dazugehörigen Lichtduelle, dargestellt in Fig. 1a, ist wie folgt: Der Lichtstrahl 41 wird im Winkel auf den Förderer 11 gerichtet. Während sich der Ausrichtrahmen 13 mittels des Hydraulik- zylinders 18a in Richtung des Pfeiles A bewegt, bewegt sich der aus: den Förderer 11 fallende Lichtstrahl 41 auch gegen den Bogen 14. Wenn dieser LieiiLoirahl die Kante 14b des ilogens 11t erreicht, wird ein `feil davon als Strahl 41' zum Fühler 17a zurückreflektiert und löst ein Signal aus, das ver:3 LärJc t iiird, um die Antriebsorgane zum Anhalten des Vorschubs des Hydraulikkolbens 22a auf nachfolgend beschrie- - Es wird erwähnt, daß die räumliche Bezißung des Kartons 16 zu den Fotozellen 17a, 17b, wie sie durch die Anschläge 24 und 27 bestimmt ist, und die Winkelorientierung des projizierenden Lichtstrahles 41 in Bezug auf das Förderband 11 in jedem gegebenen System vorbestimmt werden können.
- So kann durch geeignete Auswahl und Anordnung der Anschläge und Winkelorientierung der Lichtquellen 40a, 40b, zusammen mit einer geegneten Ausrichtung der Fotozellen 17a, 17b der Karton 16 über jede ausgewählte Fläche den Bogens 14 angeordnet werden.
- Im Einsatz funktioniert die Vorrichtung wie folgt: Ein Karton 16 wird den Ausrichtrahmen 13 durch einen Zubrin- ger 30 zugeführt und liegt auf einem Paar elastischer Hal- ter, wie z.B, den beiden verlängerten Bürsten 28. Jede dieser Bürsten 28, die zwischen den Ansdiag 24 und dem Rückenanschlag 27 angeordnet sind, ist fest an einer Sei- tenführung 26 befestigt. Während eines Zeitintervalls"be- . fördert der Förderer 11 einen Klebebogen 14 zu einer Hal- testellung unter den Bahnen 13, jedoch nicht über die Stel- hing, in der der Licfttstra,hl 41 au- den Fü=-des er -i;ri :@f -i. Die ydraulil:zylinder 18a und i,#b werden dann unter Druck- gesetzt, wodurch der Rahmen 1mit den Lichtquellen 40a, 40b, Fotozellen 17a, 17b und dem Karton 16 in Aichtung des Pfeiles A bewegt wird. Dieser Vorschub dauert rAi , durch Steuerventile 56a, 56ü regulierter Geschwindighe_t an, bis jede Fotozelle 17a, 17b eine von der Kante Vfb des Klebebogens 14 reflektierte Lichtinbensivität wahrnimmt, worauf sich das entsprechende Solenoid-Ventil 55a, 55b schließt, um die Flüssigkeitsströmung in den Leitungen i4:2, 54ü und damit die Bewegung der Kolben 1L.a, 18b und des Rahmens 13 anzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt besteht jedoch noch ein wirksamer Druck auf der beaufschlagten Seite des Iiydraulikkolbens, das ist in der Leitung 53, und dies hat daher die Wirkung, die Kolben und somit den Rahmen 15 in Stellung zu halten. Der Karton ist nun mit dem Klebebogen 14 auf der Förderer 11 ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Druckplatte 15 unter Druck auf den Karton 16 abgesenkt, den sie durch die elastischen Tragbürsten 26 drückt und in Druckberührung mit der Kle i)e_ läche des Bogens 1 `: bringt. Während sich die Druckplatte 15 zurückzieht, gehen auch die Kolben 13a, 18b zurück, um den Rahmen 15 wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen, worauf diesem ein neuer Karton zugeführt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Förderer 11 um einen weiteren Schrillt vor und bringt hierdurch einen neuen Dogen 14 unter den Rahmen 13 zur Wiederholung des Vorganges.
LJs sollte d_)@5 .;e:le (1c.° @?o;;o:;el.len i'..iren zur,,e-i::r i^;en 1.,i) und das ."ror:ces- hondierende @@alimenelehieli @ 1a i: zw. 1=:b, das mi t; den Sta nCen 19a 19b c;r el.äar verbunden ist" un.@bi@ingi- :i;cue< t. Auch wenn der Jogen Iii nu- de:u Aorizontalen I@':i:c?erer a ri Ende des Förderweges seitlieli verdreht sein sollte, wer- den der Ausriclitrahmen 1j und der Kal-ton 16 rii-i; solch eineii Dogen am Ende des AusrichtvoN.gan,-es genau z:usger ic`itet. Das unabhängige Zusammenwirken jeder Fotozelle 17z, 17b mit den entsprechenden lIydrauli:zylindern i@;a, 1,b und die gelen:ige Verbindung des Rahmens 1> mit den Stangen 19 ermöblic=it einen Vorschub des Rahmens 15 in llichtung des Pfeiles A in einer aus Vorschub und Drehung um die Gelenke 22:.i oder ?2b überlagerten Bewegung, um sich nach dem Logen 14 auf dem Förderer 11 auszurichten. - Wenn'der Förderer 11 wie vorbeschrieben anhält, wird das Vier-Weg-Ventil :#2 betätigt, damit Drcic;luft in den Tank
50 s-cröm-t, während der Yanlz 5_t zur Atmosphäre geöfInet wird. Dies macht es nüglieh, daß Druchöl durch die Lei- tnng 55' zu den 1-lydraulihzylindern 1Öa, 1ib fließt und die Zylinderkolben verschiebt und hierdurch den Rahmen i> mit seinen Fotozellen 17a, 17b in Aichtung des Pfeiles A bewegt. "@7ährend Druchöl auf der Einlaßseite des Zylinders 18a, i'- b zugeführt wird, strömt durch die Leitungen 54a, 54b das durch die Kolben 22a, 22b verdrängte Ö1 durch die Ventile 56a bzw. 56b in den entlüfteten Tank 51. Der Rah- bis men 15 bewegt :ich weiterhin in Sichtung A, z.13. die Fotozelle 18a die Kante 14b des Klebebogens 14 auf dem Förderer 11 durch die re:Olektierte Lichtintensität - wie vorbeschrieben- abtastet und ein elektrisches Signal aus- üelöst und verstärlzt wird, um das Solenoidventil 55a zu scAließen, wodurch der Ölfluß in der Leitung 54a gestoppt wird, was wiederum ein weiteres Ausschieben des Hydraulik- ,olbens 22a und eine c,rei tere Linearbewegung des ßahmenele- mentes 1>a verhindert. Es sollte an dieser Stelle bemerkt werden, daß auf der Einlaßseite des Zylinders 1Sa weiter- hin ein Druc'_z wirksam ist, wodurch die Stellung dieses Ziolbens und der mit dem Aahmenstiick 15a zusammenwirkenden Elemente restgehalten wird. Das Rahmenelement 13b setzt seine ßewegun fort und verursacht jetzt eine Drehung um den Zapfen 20a und wenn die Fotozelle 171) die Kante 14h cie@: Jocens ermittelt, wird ein elektrisches Signal aus- ,#';e und ver::tür:: t, worauf Schließen (los Solenoid- veiltil.e:: 51;1i erroli;t und Iiierduroh eine wei- - Der Karton 16 im Rahmen 13 ist nun in vorbestimmter Beziehung vertikal ausgerichtet mit dem Bogen 14 auf dem Förderer 11. Jede der Fotozellen 17a, 17b ist in Serien mit der Druckplatte 15 verbunden, so daß nach Erregung der letzten Fotozelle diese nicht nur die weitere Vorwärtsbewegung des Rahmens 15 anhält, sondern auch die ele'ztrische Leitung schließt, wodurch die Druckplatte 15 sich senkt und den Karton 16 durch die elastischen Bürsten 23 schiebt und in Kontakt mit der Klebeflüche des Bogens 14 bringt, Nach Beendigung dieses Vor- ganges kehrt das Ventil 529 das durch die,Beweäung der Druck- platte 15 betätigt wurde, wieder in die ursprüngliche Lage zurück, um den Tank 50 zu öffnen und den Tank 51 unter Druck zu setzen, um eine Umkehrung der Druokölströsung durch die
Zylinder i% 18b zu erreichen und hierdurch die Kolben 22a, 22b und den Rsh*en 13 in die Ausgangsstellung, bereit für den - Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung befaßt sich mit dem Ausrichtrahmen, an dem eine dritte Lichtquelle und eine Fotozellenkombination vorhanden ist, um zusätzlich zur Orien-, tiereng der Führungskanten des Kartons 16 und Bogens 14, eine Orientierung oder Ausrichtung eines Längsseitenpaares dieser zwei Bogenteile zu erreichen. Die Arbeitsweise dieses Systems ist ähnlich dem vorbesehriebenen mit der aus zwei Fotozellen bestehenden Abtasteinriehtung. Wenn der Ausriehtrahmen 13 mittels der Fotozellen 17a und 17b in die richtige Lage gebracht worden ist, beginnt die Fotozelle 17c unterBezugnahme auf die schematische Darstellung in Fig. 4 wie folgt: Es wird das Ventil 55c geöffnet und das Drucköl tritt aus dem Hydraulikzylinder 18c auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens aus. Die Welle 70, die durch Führungen 71 abgestützt ist, wird durch den Zylinder 18c bewegt und bewegt den Karton 16 in eine Richtung, die jetzt parallel zur Füh- rungskante 14b des Bogens ist, Diese Bewegung dauert an, bis die Fotozelle 17c die Lichtintensität aufnimmt, die von der Seitenkante des Bogens 14 auf dem Förderer reflektiert wird, .worauf sich das entsprechende Solenoidventil 550 schließt, um den Ölfluß aus dem Zylinder iL'ie anzuhalten, womit auch die weitere Bewegung der delle 70 gestoppt wird. Der Karton 16 ist nun mit dem Klebebogen 14 sowohl an der Führungskante als auch an der Seite ausgerichtet. Gleichzeitig drückt die Druckplatte 15 den Karton auf den Bogen, wie vorbeschriebe Es isLklar, daß zahlreiche Veränderungen in den Einzelheiten, IJaterialien, im Aufbau und der Anordnung der Teile im Rahmen der Erfindung möglich sind.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1) Vorrichtung zum Ausrichten von Papier- od, dgl. Bögen, die schrittweise nacheinander auf einem Förderer transpor- tiert werden, mit einem von einem Ausrichtrahmen getragenen Kartonzuschnitt od, dgl, zu beschichtenden oder zu bekleben- den Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausriehtrahmen (13) im Abstand über dem Förderer (11) angeordnet und mit- tels in Abhängigkeit von Tast- oder Fühlorganen gesteuerter Antriebsorgane (18a, b) zum Ausrichten des Rahmens (13) auf einen darunter befindlichenBog-en (14) in der Horizontalebene schwenkbar ist, sowie zum Aufbringen des ausgerichteten Kar- tons (16) auf den Bogen (14) eine absenkbare Druckplatte (15) vorgesehen ist, 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Ausriohtrahmen (13) aus U-förmig verbundenen Rahmenteilen (13a, b, c) besteht, von denen die Enden der Seitenteile (13a, b) mittels Gelenkzapfen (20a, b) mit von unabhängig voneinander zu betätigenden Druckzylindern (18a, b) bewegbaren Schub-Stangen (19a, b) verbunden sind. . 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausriohtrahmen (13) mindestens zwei unabhängig voneinan- der arbeitende Fotozellen (17a, b) als Fühler, die auf die von ' der Oberfläche eines Bogens (14) reflektierten Lichtstrahlen (41t) ansprechen, vorgesehen sind, 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Potozellen (17a, b) je eine auf die auszurichtende Kante (14b) der Papierbögen (14) gerichtete Lichtquelle (40a, b) zugeordnet ist. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (16) im Ausrichtrahmen (13) durch elastische Halteorgane (28) in koplanarer Lage zu den Rahmenteilen gehalten ist, 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtrahmen (13) zum Ausrichten auf eine Längskante der Papierbögen eine zusätzliche Fühlereinrichtung (17c) mit Lidtquelle (40c) sowie zugehörigen Antriebsorganen (18c) aufweist. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB am Ausrichtrahmen (13) die von der Bogenkante (14b) reflektierten Lichtstrahlen aufnehmende Spiegel (60) in verstellbarer Schräglage zur Übertragung der Reflexionsstrahlen auf die auf die Spiegel gerichteten Fühler (17a, b) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19681761769 DE1761769C (de) | 1968-07-05 | Vorrichtung zum Ausrichten und Auflegen von Karton od dgl Zuschnitten auf Papier od dgl Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681761769 DE1761769C (de) | 1968-07-05 | Vorrichtung zum Ausrichten und Auflegen von Karton od dgl Zuschnitten auf Papier od dgl Bogen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1761769A1 true DE1761769A1 (de) | 1972-05-25 |
DE1761769B2 DE1761769B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1761769C DE1761769C (de) | 1973-08-16 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259539B (de) * | 1964-03-14 | 1968-01-25 | Greifzug Ges F Hebezeugbau M B | Spreizgreifer zum Fassen von kranzfoermigen Gegenstaenden |
WO1994029206A3 (en) * | 1993-06-09 | 1995-03-02 | Casecraft Of Cardiff Ltd | An apparatus for forming sheet material articles |
EP1319500A3 (de) * | 2001-12-13 | 2005-12-07 | Winkler + Dünnebier Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Produktfehlern bei der Herstellung von Briefhüllen, Versandtaschen und dergleichen |
WO2011070356A1 (en) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Emerson & Renwick Ltd | Carton and method of manufacture thereof |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1761769B2 (de) | 1973-02-08 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |