DE1761640C - Briefordnermechanik - Google Patents
BriefordnermechanikInfo
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Description
45 völlig unbrauchbar ist. Das gilt um so mehr, als die
Lagerschalen, die über die anliegende profilierte Längsseite des in einer Hohlkehle der benachbarten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Briefordner- Schmalseite der Grundplatte gelagerten Achselemenmechanik
aus Kunststoff, bestehend aus einer Grund- tes greifen, für sich allein keine zuverlässige Gelenkplatte
mit feststehenden Aufreihstiften und einer 50 verbindung zwischen der Grundplatte und dem
angeformten Lagerung für einen als Wippe ausgebil- Achselement gewährleisten und die vom Druckhebel
deten Druckhebel mit einem Nocken zum Schließen ausgeübte Kraft auf die Grundplatte übertragen könzweier
auf einem Achselement angeordneten Rück- nen. Die zwischen dem Achselement und den Lagerlegebügel
entgegen der Wirkung einer Öffnungsfeder, schalen bestehende Klemmung darf nämlich nicht
die als querliegende Blattfeder ausgebildet und zum 55 sehr groß sein, wenn beim Eindrücken des Achs-Abstützen
des an einer Längsseite der Grundplatte in elementes unter die Lagerschalen letztere nicht
offenen Lagerschalen anlenkbaren Achselementes abbrechen sollen. Eine derartige Briefordnermechavorgesehen
ist. nik ist daher weder zuverlässig im Betrieb noch läßt
Bei einer bekannten Briefordnermechanik dieser sie einen einfachen und schnellen Zusammenbau zu.
Art nach der deutschen Gebrauchsmustcrschrift 60 Allerdings sind gemäß der deutschen Patentschrift
969 621 greift das Achselement mittels einer ange- 1 114 782 auch Briefordnermechaniken der eingangs
formten, auf der Unterseite eine kastenartige Vertie- genannten Art bekanntgeworden, die bei einer einfung
aufweisenden Ausbuchtung über eine entspre- fachen Bedienung in jeder Weise auch als zuverlässig
chende, nach oben offene Vertiefung der Grundplatte, gelten müssen. Der hierzu exzenterartig gestaltete
in welcher im Bereich ihrer äußeren Wand ein zu 65 Druckhcbel erstreckt sich zwischen den Rücklegedieser
paralleler Quersteg mit einem Schlitz ange- bügeln und ist als Wippe ausgebildet, so daß sowohl
formt ist. Durch diesen Schlitz hindurch greift das zum öffnen als auch beim Schließen derBriefeiiie
Ende der querliegenden, an der benachbarten ordnermechanik immer nur ein Druck ausgeübt wer-
den muß. "Die Lagerung für den Druckhebel ist jedoch mit der Grundplatte gelenkig verhakt, wobei die
gehäuseartig ausgebildet und auf der aus Blech be- Gelenkverbindung durch die verschleiffrei gelagerte
stehenden Druckplatte aufgenietet. Auch sind die und leicht auswechselbare Öffnungsfeder gesichert
Lagerschalen aus der Grundplatte als Streifen heraus- wird. Die auf den Druckhebel'ausgeübte Kraft wird
gedrückt und eingerollt. Sie nehmen eine sich mit 5 zuverlässig auf der Grundplatte abgestützt, so daß die
einer starken Abkröpfung unter die Lagerung für den Enden der Aufreihstifte und der Rücklegebügel fest
Druckhebel erstreckende metallische Schwingachse aufeinandergedrückt werden. Auch bei einer robusten
auf, deren Enden als Rücklegebügel ausgebildet sind. Handhabung kann die Briefordnermechanik nicht
Derartige aus Metall bestehende Briefordnermecha- auseinanderfallen. Insbesondere ist der Zusammen-
niken sind vielteilig und erfordern demgemäß einen io bau der Briefordnermechanik einfach und kann mit
großen Konstruktions- und Bearbeitungsaufwand. wenigen Handgriffen ohne Hilfswerkzeuge durchge-
Ihre Herstellung ist aus diesen Gründen verhältnis- führt werden, so daß durch die Ausbildung gemäß
mäßig unwirtschaftlich, zumal bei der Fertigung auch der Erfindung eine in der Herstellung wirtschaftliche
eine ganze Anzahl von Überwachungsmaßnahmen und im Betrieb zuverlässige Briefordnermechanik
notwendig sind und die Blechteile außerdem noch 15 geschaffen wird.
lackiert wprHen miiccon. an~-, „uga„„u.., j„.„.., j„o ?ru>.ii.,i>.ii>.iiu 3Un mc i3iniiuuug an nunu eines
auch der Zusammenbau verhältnismäßig umständlich Ausführungsbeispieles näher erläutert werden In der
ist. Zeichnung zeigt
Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Briefbekannte
Briefordnermechanik aus Kunststoff mit a° Ordnermechanik mit den wesentlichen, noch nicht
einer Grundplatte und einem zwei Rücklegebügel zusammengebauten, jedoch lagegerecht angeordneten
aufweisenden Achselement sowie mit den weiteren Einzelteilen,
Merkmalen der eingangs erwährten Gattung so Fig. 2 einen Querschnitt durch die gebrauehs-
weiterzubilden, daß sie bei zuverlässiger Wirkungs fertig zusammengebaute Briefordnermechanik nach
weise mit einfachen und wirtschaftlich durchführ- 35 der Linie II-II in F i g. 1.
baren Maßnahmen leicht und rasch zusammengebaut Eine der Erfindung zu£runde liegende Briefordnerwerden
kann. mechanik aus Kunststoff ist mit einer durch Spfritz-
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch pressen oder Spritzgießen hergestellten Grundplatte 1
gelöst, daß zwischen dem Nocken des Druckhebels versehen, die im Bereich ihres freien Längsrandes
und dem Achselement ein mit seinen Enden auf die- 30 zwei feststehende Aufreihstifte 2 aufweist. Am
ses einwirkender Stab vorgesehen ist, der axial un- gegenüberliegenden Längsrand sind an der Grundverschiebbar
und quer beweglich in der sich über die platte zwei als offene Lagerschalen ausgebildete, nach
gesamte Grundplattenlänge erstreckenden und als unten abgewinkelte Laschen 1 α angeformt, die zur
Kasten ausgebildeten Lagerung angeordnet ist, deren Anlenkung eines die schwenkbaren Rücklegebügel 3
dem Achselement zugekehrte Seitenwand zur Frei- 35 aufnehmenden, ebenfalls durch spritzpressen oder
legung der beiden Stabenden zwei zugleich die Spritzgießen hergestellten Achselementes 4 dienen.
Grundplatte durchsetzende randoffene Ausnehmun- In diesem sind zwei Durchbrechungen 4 λ vorgesehen,
gen zum Eingriff je eines ein Stabende abstützenden in welche die Abwinklungen der beiden Laschen 1 a
Vorsprunges zweier Ansätze des Achselementes auf- eingreifen, so daß in der an der Grundplatte 1 angeweist,
welches zur gelenkigen Verbindung mit der 40 lenkten Stellung des Achselemente:; 4 letzteres um
Grundplatte in einer ideellen Achse mit zwei Durch- die ideelle Achse GA schwenkbar ist. Des weiteren
brechungen zur Aufnahme je einer von oben eingrei- ist auf der Grundplatte 1 an die benachbarten Stirnfenden
Abwinklung zweier als offene Lagerschalen enden der Laschen 1 α anschließend eine als Kasten
an der Grundplatte angeformten Laschen versehen ausgebildete Lagerung 1 c angeformt, die sich über
und an der Unterseite mit der an der Grundplatte 45 die gesamte Länge der Grundplatte erstreckt und in
gehalterten, diese in Richtung zum Achselemcnt deren Innern ein Stab 5 axial unverschiebbar, jedoch
überragenden Öffnungsfeder verbunden ist. quer verschieblich gelagert ist. Außerdem ist etwa in
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung noch so der Quermitte der Lagerung 1 c zwischen den Seitendurchgeführt
werden, daß die auf der Unterseite dei wänden 1 ca und 1 cb des Kastens ein als Wippe ausGrundplatte
und des Achselementes vorgesehene 50 gebildeter Druckhebel 6 mittels eines Stiftes 8
Öffnungsfeder als Blattfeder ausgebildet und mittels schwenkbar gelagert, der unterhalb des Stiftes 8 als
ihre Längsränder untergreifenden Nasen gehaltert ist. ein auf den Stab 5 einwirkender Nocken 6 α ausge-
Durch die Anordnung eines Stabes zwischen dem bildet ist. Auf der Unterseite der Grundplatte 1 ist
Nocken des Druckhebels und dem Achselement wer- weiterhin eine sich zugleich über die Breite des
den beim Schließen der Briefordnermechanik die vom 55 Achselementes 4 erstreckende und als Blattfeder aus-Druckhebel
ausgeübten Kräfte in dem unmittelbaren gebildete Öffnungsfeder 7 mittels Nasen 1 d und Ac
Bereich der Rücklegebügel auf die in den Kasten für gehaltert, weiche die Längsränder der Blattfeder an
den Druckhebel hineinragenden Vorspränge des Achs- mehreren Stellen untergreifen. Durch die Öffnungselementes ausgeübt. Dadurch kann das Achselement feder wird die gelenkartige Verbindung zwischen der
zwischen den beiden Rücklegebügeln werkstoffsparend 60 Grundplatte 1 und dem Achselement 4 auch bei nicht
und damit auch im Gewicht leichter ausgebildet wer- eingebauter Briefordnermechanik gewährleistet,
den. Das ist abf.r auch für den in der Quermitte des Zur Einwirkung des Druckhebels 6 auf die RückStabes angreifenden Nocken des Druckhebcls der legcbügel 3, z. B. zum Schließen der Briefordner-Fall. Außerdem findet der Nocken des Druckhebels mechanik entgegen der Wirkung der Öffnungsfeder 7, an der glatten Oberfläche des Metallstabes einen klei- 65 ist an den Enden der der Grundplatte zugekehrten neren Reibungswiderstand, so daß die Bedienung der Längsseite des Achselementes 4 je ein Ansatz 4 b Briefordnermechanik leichtgängiger ist und kaum angeformt, der nach oben einen Vorsprung aufweist, noch einen Abrieb verursacht. Das Achselement ist In der dem Achselement 4 zugekehrten Seiten-
den. Das ist abf.r auch für den in der Quermitte des Zur Einwirkung des Druckhebels 6 auf die RückStabes angreifenden Nocken des Druckhebcls der legcbügel 3, z. B. zum Schließen der Briefordner-Fall. Außerdem findet der Nocken des Druckhebels mechanik entgegen der Wirkung der Öffnungsfeder 7, an der glatten Oberfläche des Metallstabes einen klei- 65 ist an den Enden der der Grundplatte zugekehrten neren Reibungswiderstand, so daß die Bedienung der Längsseite des Achselementes 4 je ein Ansatz 4 b Briefordnermechanik leichtgängiger ist und kaum angeformt, der nach oben einen Vorsprung aufweist, noch einen Abrieb verursacht. Das Achselement ist In der dem Achselement 4 zugekehrten Seiten-
wand 1 ca der Lagerung 1 c bzw. des Kastens ist, den
Ansätzen 4 b gegenüberliegend und zugleich den entsprechenden Teil der Grundplatte 1 durchsetzend,
je eine randofTene Ausnehmung 1 b vorgesehen, durch welche die Enden des Stabes S freigelegt werden und
in welche beim gelenkartigen Zusammenhaken von Grundplatte 1 und Achselement 4 dessen Ansätze 4 b
eingreifen. Auf den Vorsprüngen der Ansätze 4 b ruhen alsdann die freien Enden des Stabes 5. Beim
Niederdrücken des Druckhebcls 6 im Sinne des
Schließens der Briefordnermechanik drückt der Nocken 6 α den Stab 5 nach unten, wodurch die
Ansätze 4 b ebenfalls nach unten gedrückt und die freien Enden der RücklegebUgel entgegen der Wirkung der Öffnungsfeder 7 fest auf die freien Enden
der feststehenden Aufreihstifte 2 gedrückt werden. Da in der Endstellung des Druckhebels 6 der Nokken 6 α seinen Totpunkt etwas überschreitet, so ist
die Schließstellung der Briefordnermechanik in ίο üblicher Weise fest, aber wieder lösbar verriegelt.
Claims (2)
1. Briefordnermechanik aus Kunststoff, beste- des Achselementes abgestützt ist. Die Blattfeder soll
hend aus einer Grundplatte mit feststehenden 5 sowohl die Öffnungsstellung der Rücklegebügel als
Aufreihstiften und einer angeformten Lagerung auch den gelenkigen Zusammenschluß von Grundfür
einen als Wippe ausgebildeten Druckhebel mit platte und Achselement gewährleisten. Auf die Auseinem
Nocken zum Schließen zweier auf einem buchtung des Achselementes wirkt der zum' Schließen
Achselement angeordneten Rücklegebügel ent- der Rücklegebügel vorgesehene Druckhebel ein, der
gegen der Wirkung einer Öffnungsfeder, die als io in der angeformten, bügelartig ausgebildeten Lagequerliegende Blattfeder ausgebildet und zum rung der Grundplatte dadurch gehaltert wird, daß der
Abstützen des an einer Längsseite der Grund- flache hochkant stehende Druckhebel auf der einen
platte in offenen Lagerschalen anlenkbaren Achs- Seite des Lagerbügels und auf dessen gegenüberelementes
vorgesehen ist, dadurch gekenn- liegenden Seite ein an einem zylindrischen Nocken
zeichnet, daß zwischen dem Nocken (6a) des 15 angeformter Flansch des Druckhebels anliegt. Dabei
, () 5 g
urucKneoeis (o; una aem Acnseiemeni (if ein ist aui aer innensene an jeucm g
mit seinen ^nden auf dieses einwirkender Stab (5) ein Rastnocken für die beiden Endstellungen der
vorgesehen ist, der axial unverschiebbar und quer Briefordnermechanik vorgesehen,
beweglich in der sich über die gesamte Grund- Eine solche Verbindung zwischen dem auf der
beweglich in der sich über die gesamte Grund- Eine solche Verbindung zwischen dem auf der
plattenlänge erstreckenden und als Kasten aus- 20 Grundplatte angeformten Lagerbügel und dem Druckgebildeten
Lagerung (1 c) angeordnet ist, deren hebel ist jedoch völlig unzuverlässig. Der Lagerbügel
dem Achselement (4) zugekehrte Seitenwand muß zum seitlichen Einbringen des Flansches zumin-(1
ca) zur Freilegung der beiden Stabenden dest in seinem unteren Teil eine entsprechend große
zwei zugleich die Grundplatte (1) durchsetzende lichte Weite aufweisen und in seinem oberen Teil auf
randoffene Ausnehmungen (1 b) zum Eingriff je 25 den Durchmesser des zylindrischen Nockens des
eines ein Stabende abstützenden Vorsprunges Druckhebels verengt sein, damit er durch den seitzweier
Ansätze (4 b) des Achselementes (4) auf- liehen Flansch gehalten werden kann. Beim Niederweist,
welches zur gelenkigen Verbindung mit der drücken des Druckhebels kann jedoch der Flansch
Grundplatte in einer ideer.n Achse (GA) mit ohne weiteres in den erweiterten Bereich des Lagerzwei
Durchbrechungen (4 a) zur Aufnahme je 30 bügeis gelangen, so daß sich der Druckhebel bei
einer von oben eingreifenden . vbwinklung zweier einer robusten Handhabung aus dem Lagerbügel
als offene Lagerschalen an der Grundplatte (1) lösen kann. Insbesondere ist es jedoch umständlich
angeformten Laschen (1 a) versehen und an der und damit zeitraubend, die Öffnungsfeder in ihre
Unterseite mit der an der Grundplatte gehalter- Diagonallage zwischen dem Achselement und der
ten, diese in Richtung zum Achselement über- 35 Grundplatte einzusetzen. Die Federenden können
ragenden Öffnungsfeder (7) verbunden ist. sich ohne weiteres im Laufe des Gebrauches in den
2. Briefordnermechanik nach Anspruch 1, Werkstoff ihrer Abstützflächen einarbeiten. Dadurch
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unter- besteht die Gefahr, daß nicht nur die Spannung der
seite der Grundplatte (1) und des Achselemen- Öffnungsfeder nachläßt, sondern daß sie auch volltes
(4) vorgesehene Öffnungsfeder (7) als Blatt- 40 ständig in die Vertiefung der Grundplatte fällt. Die
feder ausgebildet und mittels ihre Längsränder Verbindung zwischen dem Achselement und der
untergreifenden Nasen (1 d und 4 c) gehaltert ist. Grundplatte ist jedoch dadurch verloren gegangen,
so daß beide Teile beim weiteren Gebrauch auscinanderfallen können und die Briefordnermechanik
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