DE1760854A1 - Vorrichtung zur Verminderung von Fadenverlusten in Textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung von Fadenverlusten in TextilmaschinenInfo
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Description
Patentanwalt
fftnWuft/M. Heu· Mainzefstr. 40-42 .,, j f,'
- J 80 P
Giorgio Zegna und Oiulio Zegna Vallenoeee (Yoreolli) / Italia»
'Vorrichtung stir Verminderung von Fademrerlueten
in Toxtilooftohiiton"
Di· Erfindung beeient oioh auf Vorrichtungen sur Yeralade~
rung von Fadeorerlueten boi Tertileaechin«,
und Zwlrnaaeehinoru
Be iet bekennt, en derartigen Maeohinen Mittel rar eelbet·
tittigen reittlunÄ and tleldun& ron radenbrOehen Tormeehe«·
Bin derartiger bekannter Fadenwächter enth< beiapiel#->
welee einen an einem Am eolmonkbar gelagerten Fühler,
eobel dor in an der Langoolto der Uaeohiae hia- «ad kor»
bewegbar let. Der Fühler liegt noraalerweiee auf da« wa
banaodeladao Fade* und fuhrt duroh Min oigaea·
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eine Winkelbewegung aus, wenn der Faden gerissen ist.
Diese Winkelbewegung löst über einen zugeordneten elektrischen Stromkreis eine Meldeeinrichtung aus und hält
auch die Bewegung des Tragarmes an.
Textilmaschinen der oben genannten Art werden gewöhnlich mit Saugeinrichtungen zur Entfernung der Fadenenden oder
von Faserabfall versehen« Wenn der Faden in dem Bereich, wo die Saugwirkung auftritt, reißt, wird das gerissene
Ende in die Saugleitung gezogen und von der Vorratsspule abgewickelt, was zu einem hohen Prozentsatz an Verlusten
in der Zeit führt, die zwischen dem Reißen des Fadens und dem Anhalten der betreffenden Fadenvorratsspule durch den
Maschinenwärter vergeht.
Fadenverluste können auch beim fortgesetzten Strecken des Garnes durch die Streckeinriohtung, mit der Textilmaschinen
ausgerüstet sind, verursacht werden, wenn der Fadenbruch hinter dieser Streckeinrichtung auftritt.
Nach der vorliegenden Erfindung soll der Garnverlust vermieden oder vermindert werden, wenn das Garn hinter dem
Streokbereioh oder im Saugbereioh einer Textilmaschine
reißt.
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Dabei ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur
Verminderung des G-arnverlustes zu schaffen, die einfach
und billig in der Bauart, zuverlässig und sicher im Betrieb und leicht an Textilmaschinen der oben genannten Art anzubringen
ist«
Dabei spricht der erfindungsgemäße Fadenwächter bei einem
Fadenbruch im bzw. hinter dem Streckbereich an,.indem derselbe elektrisch gesteuerte Mittel auslöst, welche den
Faden vor dem Streckbereich reißen.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in
Verbindung mit einer Spinnmaschine und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Spinnmaschine schematisch dargestellt. Ein Faden 2, der von einer Vorratsspule 1
abgewickelt wird, läuft durch einen Streckbereioh 3 und
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wird nach Vollendung des Streokene auf eine Wickelepule
aufgewickelt.
Eine ortsfeste Saugöffnung 5 iot hinter einem Abeohnitt 2a
des Fadens zwischen dem Ötreckbereioh 3 und der Wickelspule
4 vorgesehen. Die öffnung 5 ίβΐ an ein Sammlerrohr
angeschlossen, das zu einer (nicht dargeeteilt en) Absaugvorrichtung
für die Maschine führt.
Ein Fühler 7 ist dem Abschnitt 2a des Fadens zugeordnet
und stellt einen Tt.il der Einrichtung zum selbsttätigen Auffinden und Melden von Fadenbrüchen dar. Der Fühler 7
ist drehbar an einem Träger 8 angebracht, der von einem
Arm 9 gehalten wird. Der Arm 9 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Saugleitung 10 befestigt.
Die Leitung 10 ist mit einem Sauggebläse 12 verbunden und mit Saugdüsen 11 in der Nähe des Streokbereiches 3
versehen.. Das Sauggebläse 12, das durch einen Elektromotor 13 angetrieben wird, ist auf einem Wagen 14 angebracht,
der auf waagerechten Führungsschienen 1J5 längeverschiebbar
ist. Die Sohienen 15 sind an einem Oberrahmen 16^der
Spinnmaschine angebracht, so daß die Saugleitung 10 und der Arm 9 an der Langeeite der Spinnmaschine hin- und
herbewegbar sind.
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Durch die Hin- und Herbewegung des Wagens 14- auf den
Schienen 15 tastet der Fühler 7 die Langseite der Masohine
waagerecht ab, indem sich derselbe auf die zu bearbeitenden Fäden nacheinander auflegt·
Wenn der Fühler 7.auf ein gerissenes Ende stößt, schwenkt
er .unter seinem eigenen Gewioht um seine Achse und schließt
einen elektrischen Stromkreis, der den Wagen 14- anhält und eine nicht dargestellte Meldeeinrichtung betätigt.
Wennkin Faden 2 vor dem Streokbereioh 3 bricht, kommen
die Streokrollen im Streokböroioh 3 zum Stillstand und
die Vorratsspule 1 bleibt stehen.
Wenn jedoch der Faden im Abschnitt 2a hinter dem Streokbereich
3 bricht, drehen sich dia Rollen in diesem Bereioh weiter und wiokeln den Faden 2 von der Vorratsspule 1 ab.
Das gerissene Ende des Fadens wird durch die Saugöffnung entfernt.
Um den Fadenverlust beim Bruch zu vermeiden oder mögliohst klein zu halten, soll der Faden 2 vor dem StreokbereL oh 3
angehalten werden und die Rollen des Streokbsreiohee 3
sollen daran gehindert werden, weiteren Faden von der Vorratsspule 1 abzuziehen. Dies wird gemäß der Erfindung
duroh Trennen des Fadens 2 vor dem Streokbereioh 3 bewirkt.
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"6" ' 176085A
Dor Faden kann auf verschiedene Weiae getrennt werden.
In dem dargestellten Auaführungabeiepiel wird die Drehung
dor Vorratsapule 1 duroh eine elektromagnetische Vorrichtung angehalten, die duroh den Fühler 7 (der nachfolgend
im einzelnen beschrieben wird) mit dem Ergebnis ausgelöst
wird, daß daa Oarn 2 zwischen der 3pule 1 und der. Streokbereioh 3 raiflt.
Ein Bügel 17 iat an der Saugloitung 10 befeatigt und trägt
einen Elektromagneten 18, der einen beweglichen Anker 19
besitzt, Dfir Anker 19 wirkt auf einen auf einem Zapfen 21 (Jig. 2) drehbar gelagertun Winkelhebel 20 ein. Der
Winkelhebel 20 iat gegenüber einem Arm 22a einer Klinkonoinrichtung angeordnet, die duroh einen weiteren, um einen
Zapfon 23 drehbaren Winkelhobel 22 geoildet wird.
Der Hebel 22 weiat einen hakenförmigen Arm 22b auf, der
mit einem Verriegelungaglied 24- ausammenwirlrt, daa gleitend
in einem 3ita 25 βinea feeton Trägere 26 angebracht iat.
Das Verriegelungsglied 24- umfaßt einen aenkrechten Stift,
der an seinem oboren Ende einen überstehenden Kopf 24a
trägt, unter den der hakenförmige Arm 22b des Hebele 22
normalerweise greift«
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Dor Elolctronagnot 18 int in β ir, on ntroakreie Mit oloht
d.-irgaotollten SchaltJconteJcton, dia dan Fühler 7
Bind, goachnltet, so dafl beim Jchmsnken dee FUalers 7#
•,voll er auf elno Brachotelle des Fadone gentoSen let*
diooor itrnrakroio ßeachlonoen cird, ua den SlektroaeiTieten
IB zu err«f<m· ''onn ^ or ^loktronngnrt IB auf dl··« Weis·
fiorch .!cn F'Jhlar 7 erraßt wurde, bewegt eich sein Anker
n-.icl·. rocht» (Fifl>
2) und echwenJct den :?inke?JMbel 20 la
öiccrfjinn ua .!an Zapfen 21· Der Hobel 2c betitlet den
22o9 <]ler don weiteren vmkelhefeel 2? la Qee«Bahr-
nchrenict und dabei dna TerriAeelTeksa^lled 24
freigibt· Dua YerrieGalungg(5liod 24 f?lllt dem durch oeln
(Tomicht nach unten und dringt in dl· '
dor Vo -ratnopulo 1 ein, ua die Irehunc dar Hollen 2a
'otrockboreich 3 ansuhalten, wodurch der Fed en Tor dieroa
Bereich Getrennt wird«
Dor 'ibürrrtohend« Kopf 24a de· 7errl«ealungselle4ee 24
trttgt ein VerlHngarungsotüok 27 «tea SehlleOea eineis
Schalters 28« wenn daa Yerrieeelunfjeglied 24 wo» Eingriff
in die :;pule 21 herunterfallt. Den daduroh b*T7ir)cte
schließen de· 'chaltera 28 hat da« Aufleuahten einer
wamlosspe oder die Detiti^tai^ einer anderem Torriehtuns
stxs- FoI(^e9 die d'ie Aaffladen Ton Fedenbniohen imreh
DedieoungeporDonal erleichtert«
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-β - 1 76085A
Dos '!Tennen βο ; α Jens 2 vor do,a üoroich 3 kann aocii auf
andere :eise bewirkt worden, itelspieln oleo können Garomeoeer s ioche: der Vorratenpule 1 -und dem »treckbereich
SQigeordnet ooin, die durch die ^hr/en-bewegung <lee Fühler·
7 bei tidertbrucli botititrt werden* -vahltvele« können auch
(Uo alsen des ersten .;trec?'wul-;onpaaree la Jtreckberelch
3 iilo olfre einer nolchon ;3ohv;on!tbowoeuttig veretellt «erden,
im die Lunge dee Itroekbereiches 3 zn vergrößern, wodurch
fier Faden 2 getrennt wird*
Di erfindimg8{«eT^!ße Vorrichtung kann in irgendeiner
anderen boquonen oise en einer ri e: tilnaeohlne angebracht
wenn keine ^nugeinrichtiing odor ein hin*» und her-
a^en 14 vorhanden eind. in diesem lalle wird
die Vorrichtung mit eigenen ot!;i i;rungo~ und Jtlhrungemitteln voroehe«·
• 9 -
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Claims (1)
- ι t β η t a η β ρ r ü c h β1· Vo -richtuzv* "ur Vermint1 erunß des Vßdonverluetee in einer 'jlc:·* 1"! nanchino nlt sinora FucOnntrockboroich und einen rcüenWichtar, d p> d ι r c h ^eleenng ο lehnet, da3 ·or ni?0Tr/r'clitO!» (7) "uf einen fadenbruch innerhalb aOor 'Unter cloi tr'jc'-baroich (3) anrmricht, xini die BetAtigitai et?K?r -slo^ttrlfich rjrTtouarton 'alieoinrichtung (1Θ «· 24) ein«· 'vii-i+cn, Ho oii iQi/ion ^co T'odoMo (2) vor dem trockbereich (3) "2· Vor ichtun:; nach .m3?>ruch I9 dadurch gekenn· ri ο i c h η e t t <\(ΐΊ Ίίο olo^trinch ^onteuerte Melde«iiirichtiing ein «an Tin·^iFr nit der Vori-ataopul· (1) jmeck· Anhaltono iiaruölbcm b-j-'itiatitoa Ve riecelun^nglied (24)f ein« Klinka (22), die norciulorv<ei3ö da« Verriegelungee1*-·* (2#) ▼on '1er Voxrrntnnpule (1) fernhält und ein elektronaßnetlech·· «otfiti/^in<^glied (I4J) uaf i3t, «lae jit dera Fodenwnchter (7) aru.'ianrienv7lrltt und bei r^ittlun/; ο ine σ Fadonbruoha diundi et« Fadom^lohter dio Klinko (22) botflti/rt, \m dw ^lied (24) nun in.irolfcn .n der Vorrateui>ul· (1) und An mlten domelb«ti fruis x^oben, no da3 der Faden (2) swlneh«i den trti!Chberoieh (3) vind dor ferngehaltenen Vorrateepttl· (1) oiöt.2098 13/1371 ·10 ·BAD ORIGII^AL. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elektromagnetische Betätigungsglied (18) und der Fadenwächter (7) auf der Saugvorrichtung (9, 10) für den durch die Maschine laufenden Faden (2) angebracht ist, wobei die Saugvorrichtung auf einem Wagen (14) zum Vorbeibewegen an der Maschine befestigt ist»4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , dadurchgekennze ichnet, daß das Verriegelungsglied(24) bei Freigabe durch die Klinke (22) durch sein eigenes Gewicht nach unten fällt,5» Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungsglied (24) mit Schaltkontakten (28) zusammenarbeitet, die im elektrischen Stromkreis einer Meldeeinrichtung liegen, welche bei der Bewegung des Verriegelungsgliedes (24) zum Angreifen an der Vorratsspule (l) betätigt wird·6e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch gesteuerte Meldeeinrichtung ein Messer zum Trennen des Fadens (2) zwischen dem Streokbereioh(3) und der Fadenvorratsspule (l) bei Ermittlung eines Fadenbruches durch den Fadenwächter (7) aufweist·- 11 209813/1371Vorrichtung nach Anspruch 1, d'adurch gekennzeichnet , daß die elektrisch gesteuerte Meldeeinrichtung mit dem ersten Paar Streckwalzen im Streckbereich (3) zusammenwirkt und diese Walzen zur Vergrößerung der Länge des Streckbereiches (3) verstellt, um dadurch den Faden (2) bei Ermittlung eines Fadenbruchs durch den Fadenwächter (7) zu trennen«,8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter einen an sich bekannten, schwenkbaren Fühler (7), der normalerweise an dem durch die Maschine laufenden Faden (2) anliegt und durch sein eigenes Gewicht bei Auftreten eines Fadenbruches eine Winkelbewegung ausführt, aufweist, wobei eine im Stromkreis der elektrisch gesteuerten Einrichtung (18) geschaltete Schalteinrichtung dem Fühler (7) zugeordnet ist und durch letzteren bei dessen Winkelbewegung betätigt , wirde209813/1371Leer s e i t e
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