DE1760322A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung eines laufenden Garns von einer Spindel zu einer anderen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung eines laufenden Garns von einer Spindel zu einer anderenInfo
- Publication number
- DE1760322A1 DE1760322A1 DE19681760322 DE1760322A DE1760322A1 DE 1760322 A1 DE1760322 A1 DE 1760322A1 DE 19681760322 DE19681760322 DE 19681760322 DE 1760322 A DE1760322 A DE 1760322A DE 1760322 A1 DE1760322 A1 DE 1760322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- yarn
- running
- threading
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/40—Arrangements for connecting continuously-delivered material to bobbins or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
- "Verfahren und Vorrichtung zur Ubertragung eines laufend-en Garns von einer Spindel zu einer anderen" Die Erfindung bezieht sich auf die Ubertragung eines laufenden Garns zwischen zwei Spindeln.
- Wegen der Zeit, die zum Abnehmen eines fertigen Garnwickels von Spindeln erforderlich Ist und wegen der Nachtei"e, die sich durch eine Verlangsamung und Wiederbeschleunigung der Maschine (wie z.B. einer Verstrecktwistmaschine), mit der das Garn aufgespult wird,9 ergeben" besteht bekanntermaßen ein BedUrfnis tUr die automatische Übertragung einen laufenden Garns von einer Position,.. -an der das Garn durch eine Spindel autgespult wird" zu elfter benachbarten Position, an der das Garn nachfolgend aufgespult, werden sollg ohne daß dabei die Geschwindigkeit herabgesetzt wirä. Wenn eine solche Übertragung einmal,vorgenommen -worden Ist# dann ist es möglich, den fertigen Garnwickel (oder in der Praxis eine ganze Reihe von fertigen Garnwickeln einer Maschine) ohne Hast und ohne schädliche Folgen tUr die Produktivität abzunehmen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde ein Verrahren und eine Vorrichtung zur Übertragung eines Garns zwischen den Spindeln einer Verstrecktwistmaschine zu schaffen, wobei das Garn kontinuierlich zugefUhrt und aufgespult wird, ohne daß dabei die Geschwindigkeit herabgesetzt werden muß.
- Gegenstand,der Erfindung ist also ein Verfahre I n zur Übertragung eines laufenden Garns von einer Spindel eines Spindelpaares zu der zweiten Spindel des Spindelpaares" welchen dadurch gekennzeichnet istg daß man mit einem Ende einen Einfäldelgarns eine Schlinge um das laufende Garn bildet, dabei jedoch eine BerUhrung mit dem laufenden Garn verhindert; daß man das andere Ende den Einfädelgarns,zwecks einer nachfolgenden Autspulung auf einer auf der zweiten Spindel befestigten Spulefesthält; daß man durch die beginnende Rotation der zweiten Spindel und durch Einfangen und/oder Aufspulen des Einfädelgarne die Schlinge zuzieht" so daß sie das laufende Garn ergreift; daß man das laufende Garn unterhalb der urs#runglichen Lage der Schlinge durchtrennt; und daß man das freie Ende des laufenden Garns mit Hilfe des Einfädelgarni zur zweiten Spindel zieht.
- Mit dem Ausdruck "laufendes Garnft ist der Weg eines Fadens bzw. Garns gemeint, das linear von einer Stelle zu einer anderen läuft. Aus der obigen Definition der Erfindung geht hervor, daß jede Position einer Maschine zum Aufspulen zwei Aufspulspindel aut%-jeis.l,-Wenn genUgend Garn auf eine Spindel aufgespult worden ist$ dann wird das laufende.-Garn'durch ein ein Einfädelgarn ergriffen Ünd nach einer Durchtrennung des zu der genannten ersten Spindel laufenden Garns unterhalb des Greifpunktes wird es vom zur ersten Spindel fUhrenden eleg abgelenkt und der zweiten Spindel zugefuhrt, wo es anschließend aufgewickelt wird, ol.ne daß die ZufUhrgeschwindigkeit geändert wird. Die erste Spindel wird dann abgebremst" und der fertig aufgespulte Garnwickel wird abgenommen.
- Das Einfädelgarn kann als Abfall verworfen werden" und zwar gemeinsam mit den ersten Meterndes freien Endes.'des LlberfUhrten laufenden Garns und den in der Nähe der Greitschlinge vorhandenen doppelten Teils den laufenden Garns. Eine zweckmäßige Einrichtung tUr die Herstellung d er offenen Schlinge und tUr das anschließende Ergreifen des laufenden Garne ist 'ein ringförmIges Teil" durch dessen Mitte das lautende Gern hindurchgeht. Die Schlinge an einem Ende'des Einfädelgarne wird dann auf der äußeren Oberfläche des ringförmigen Teile hergestellt und ist deshalb außer Kontakt mit dem lautenden*Carn. Wenn die Schlinge einen Gleitknoten aufweist" dann-zieht sich die-Schliffl au, wenn am anderen Ende des Einfäldelgars beispielsweist durch den Beginn der Rotation det zweiten Spindel gezogen wird. Man kann das andere (freie) Ende des Einfädelgarns direkt auf der zweiten Spule festmachen. Ba wird jedoch bevorzugtp daß es an einer Halteeinrichtung in der Nähme der zweiten Spindeil befestigt wird und dann das Garn oder die Vorrichtung mit einem rotierenden Teil der Spindel in BerUhrung gebracht wird, wenn sich diese be# reite dreht oder sogar schon die volle Geschwindigkeit aufweist'. Das ringfärmige Teil ist derart aus einem elastischen Naterial konstruiert, daß die sich zuziehende Schlinge den nach unten .,seriaht21en--Endabschnitt den Teils zusammendrUckt und deshalb von diesem Ende abgleitet und mit'dem leurenden Garn in BerUhrung kommt und anschließend das lautende Garn ergreift" wobei &'Ich Ale. Schlinge in einen Knoten zuzieht.
- Beispielsweine kann das ringtörmige- Tef-i'-tiä oder synthetischem Gummi oder aus einem flexiblen Kunststoff bestehen und kann sich nach unten erstreckende und um den Umtangvorteilte flexible stifte aufweisen" um welche die lose Söhlinge.hergentellt wird. Wenn die Schlinge zugezogen wird» dann worden die Stifte. nach innen gedrUckt und die*Sohlinge &leitet ab" wobei den Garn durch sie h,41.ndurchläutt.
- Die Einrichtung zur Abtrennung den laurenden Garns kann die Form einen Messers, aufweisen. Wenn das Garn jedoch aus einem thermaplastischen Material hergestellt Ist, dann 'besteht sie vorzugsweiso aus einer hocherhitzten Oberflächej, beispielsweise aus einem elektrisch erhitzten Draht oder einer zylindrischen Platte mit Rotglut.. womit das laufende Garn In BerUhrung gebracht-und auf den Schmelzpunkt erhitzt wird. Die Durchtrenneinriahtung kann alel:tricch betätigt werden, beispielsweise durch die Einrichtung# die.,veranlaßt, daß sich die zweite Spindel zu drehen beginnt, wie z.B. durch die entsprechende Spindelbremse.
- Eis Ist zweckmäßigj, daß das Eintädelgarn aus dem gleichen Material besteht, wie das lautende 0 arn.,-Zm'Beispiel kann auf einer Verstrecktwiatmaschine fUr die Vorstreckung eines Nylongarnö normalerweise ein kurzen StUck Nylongarn als' Einfädelgarn verwendet werdenv das vorzugsweise unverstreckt Lot. Der Grund fUr die Bevorzugung einen unverstreakten
Oarnag beiapielaweine eines 205 den Faden-CaM aU4 List der" daß dieses na04#Pti wodwoh. ein Zeitraum imtetebt,9 to der sieh eine SecMetrißche Anordnung des lautenden Garns In. derb )jähe der ausbilden kanng wie sie In riß.$, 2 gezeigt ist» welche in der Folge'beschrieben werden wird..w.- In zweobMiger Weine wird auf der Verstrecktwistmaschine das ringtörmige Teil .oder der Sohlingenhalter in gleichen Ab94nd und stromaufwärts von zwei Schweineschwanzführungen Mal'Icntu- rungen) tUr die* erste und die zweite Spindel den SpiMblz""13, angeordnet. Die DurübtrerÄneinrichtung.tUr das lautende Garn Ißt derart angeordnet, daß sie auf das lautende Garn zwischen dem riM- törmigen Teil und einen jeden der BallonfMbrungen. einwirkt. Zu. können auch tFIr jede Position des lautenden Garns gesonderte Durchtrenneinrichtungen vorgesehen werden. Aus Wirtsahattliobkeite. grUnden wird jedoch eine einzige bevorzugt. Das erfindungegemäße Verfahren erlaubt dio'Cleiebzeitige Obertr4--, ..&urq_aller laufenden Fäden einer Maschine auf frische 8 pulen,9 Wobei daß tatsächliche Abnehmen der fertigen G&rnwickel und daß Einziehen der Einfädelgarne Mr die Ubertragung in der entgegen- gesetzten Richtung ohne Hast durch einen Arbeiter AUBeerMWt worden kann. - Die Erfindung wird nun anhand der beigeftlgten Zeichnungen näher erläutert, die die Abfolge der Vorgänge bei der Ubertragung eines laufenden Gatme auf einer modifizierten Verstrecktwistmaschine zeigen.
- Fig. 1 zeigt das laufende Garn während der Endstute der Autspuluns des Garns auf eine erste Spindel und einen darauf betindliehen-rohrtörmigen Garnwickelaufnehmer.
- Fig. 2 zeigt nur einen Teil der Vorrichtung und der laufend'en Garne von Fig. 1 zu einem Zeitpunkt während der UbertrAgung den laufenden G
Fig. zeigt den Beginn den Autspulens den Ubertragenen parns auf eine zweite Spindel und die Durchtrennung des noph zur ersten Spindel und.zum rohrtörmigen Autnehmer-laufen. den Garns. Gemäß den Zeichnungen verläuft das Garn 18 von der Verstreckrolle 1 einer Verstrecktwistmasohine.durah einen Knotenhalter 2-und SohweineschwamfWwuffln 3 und 4A, um auf eine Spule 7 an einer Position-Al mit Eilte einen Ring und einen Läufern 5 auZgespult zu werden,9 die in einem Ringbalter'6 gehalten werden. Der'Knoten- halter 2..besteht aus einem geschlit zten.Gummiteil 20 aus dem eine Anzahl Stifte 21 vorspringen. Der Zweck dieses Knotenhaltern,be- steht darin, eine Zugknotensahlinge 10 einen Einrädelgerns 1>.**19 zu halten. Das Garn 19 verläuft durch die FUhrungen 31, 4B und 12 ,und Ist an einem Punkt 13 in der Uhe der Unterseite der Position B2 mit Eilte einen Streifens' einen Befestigungsmaterials (VEWRO', eingetragenen . Wareüzeichen) betestigt. Eine jede der gezeigten Spindeln*bei3itzt eine geaohli tzte Scheibe 14 unterhalb dem rohr- törmigen Aufnehmer 22j, die auf einer Spindel 23 sitzt. Ein Reiz- stab*16 ist unterhalb der SchweineschwanzrUhrung 3 angeordnet. Wenn es beim Betrieb erwUnacht Ist" da# das zur Position Al laufen- de Garn 18 zur Position B2 IlbertUhrt wiret, dann geschieht folgen- den. Das Einfädelgarn 19 wird zunächst mit der Scheibe 14 durch - Die Verwendung eines unverstreckten Garns als Einfädelgarn 19 stellt sicher, daß beim Durchtrennen des laufonCen Garns 19 nur eine geringe Schlafrheit'in der Linie von der Verstreckrolle 1 bis zur Autspulung vorhanden Ist.
- Eine bevorzugte AuafUhrungsform von Aufspulspincieln ist In Fig. 1 gezeigt. Eine zweite Spindelschiene 17 Ist mit Spindeln Z, Al., Bl usw. versehen$ die vor den vorhandenen Spindeln A2, B2 usw. befestigt sind. Die Spindeln Al und A2, Bl und B2 usw. sInd durch Bänder 8 verbunden.. die rtlelniärtige Snindelgriippr., wird dabei durch ein herkömmliches Band 9 &n3otrlcbcn, r#c-r Rtttl,-htilt"ei- C) ist eben- falls verlängart, um einen -.,;iett2n Rlni,- zu Dio
erfolgt diegonalg d.h. von Al zu B29 von BI zu C2 usw. Eine Extr*M' spindel Z ist'äut der vorderen Schiene befestigt" um eine über- tragung nach A2 durohtUhren zu könneno.Jede Verstreokrolle 1'be.'. dient somit entweder eine Vorderspindel (beispielsweise Al) oder, die rUckwärtige SpIndeldes nächsten Paare (beispielsweise B2). Auf" diese Weise ist es möglich, daß man Garn von zwei benaohbarten Verstreckrollen auf der gleichen Position aufspulen kmelbei- spielsweine Al und,A2),' während das nächste Spindelpaar (131 und B2) st 1 llsteht - (das Bremssystem., welches aus GrUndtt der Deul;*'»: lichkeit nicht gezeigt-Ist# ist so affleordnets, daß boin Bremnen B2 vom Band 9 getrennt wird und somit Bl,ebentalls atockt).-Wem'-### Sowohl*BI.als auch B2 steht..:dann können die vollen dam'w#iqkbl -leicItabgenommen werden und an beiden Spindeln kann das Önt- sprechende Eintädelgarn 19 aufgezogen worden. Wenn dlie'sesi: Di >cm System nicht verwendet wird und die Ubertra gung von A21 na oh BI nach B2 usw. vor& n wird" dann kt-nn#eag wenn das Gärn die vordere Spindel aufgespult wirdg unmöglich sein"-den Gern-, wickel von der rUckwärtigen' Spindel abiuMihmen und dlbäe fÜr die ,nächste Übertragung einmatitdoln. ,Die maximale Geschwindigkeit hängt anaoheinend vom Zehitzer 16 ab. Bei Verwendung eines beißen elektrisch= Drahte Nylon-66 mit einer Geschwindigkeit von etwa 61d/Nin. mi t -hoher Erfolgarate Ubertragen worden. Bei Verwendung ein-es Neäntngp:iati>iii# ,stUoksil das auf Rotglut erhitzt Ist, können GesobwIndIgkeIten, v9W 915 nolin.ag oht werden.
Claims (1)
-
P a t e n t a n a r U o h e - --- M- M .... 1? --------- L-1 Verfahren zur Ubertragung eines lautenden Garns von einer SPIndel eines SPindelPßares ZU der zweiten Spindel des . Spindel. paaresq dadurch gekennzeichnet» daß man mit einem Ende einen Einfädelgarns eine Schlinge um das laufende Garn bildets dabei jedoch eine BerUhrung mit dem laufenden Garn verhindert; daß man das andere Ende des Einfädelgarnazwecks einer nachfolgenden Aufspulung auf einer auf der zweiten Spindel befestigten Spule" festhält, daß man durch die beginnende Rotation der zweiten Spindel und durch Einfangen und/oder Aufspulen des Ein- tädelgarns die Schlinge zuzieht, -.so daß sie das laufende Garm ergreift; daß man das laufende Garn unterhalb der ursprUnglichen Lage der Schlinge durchtrennt; und daß man das freie Ende des lautenden Garns mit Hilfe den Einfädelgarns zur'zweiten Spindel zieht. 2 Verfahren nach Anspruch lj, dadurch gekennzeichnet» daß man die übertragung den laufenden Garns diagonal von einer Vordez%. spindel eines Spindelpaares,. das senkrecht zur Exstreckungsrichtung der Maschine angeordnet Ist" zurrückwertigen Spindel eines benach- barten solchen Spindelpaares oder =gekehrt durchfUhrt. Verrahren nach'Amprmh *l, dtdumh,pkOnnztiOb»to dU als Eintädelgarn ein =Vorstreckten Garn verwendet Wtte ffl A" dem gleichen Material wie,das laufend* Gern hergestellt Ist... 4. Verfahren nach Anspruch 1 In der Anwendung aut thermo- pla4tischen laufendes Garn# dadurch gekennzeichnet" d,L«« durch Erhitzen Uber*den Schmelzpunkt.durohtromt Vorrichtung zur DurchMbrung des Vortehrem -»aob 1" dadurch gekennzelohnets da$ jede, PoeitIten einer maachine nacheinander in der Lautriobt dea Garns ö# aufweist t eine Voratroolcroll*" ein rin #ri4pa Mo»mmm teil" eine Carn£Ubrumo eine, oarndur"tißi"17! Wim Imm Wiinricfti BallontUhruzKgen" die von der "oammhrum Jeweils u gleichen Abstand autmeisen und durch die -e$» la weder zu einer oder mü'einer anderen eines Piars behäo#A#er Spindeln gefUhrt werden k:ann, Vorrichtung nach Anspruch dadurch #:gekommeteNWIN das rinStörmige Knotenhalterttil*aue eIgem eiaatt»hm Astertel hergestellt ist und sieb.naob unben 0 tl"tbtb &UM' aufweist» die um den Umtang des unteee."JW" des verteilt angeordnet eind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0046072 | 1968-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760322A1 true DE1760322A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=7604690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760322 Pending DE1760322A1 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung eines laufenden Garns von einer Spindel zu einer anderen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1760322A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498637A1 (fr) * | 1981-01-29 | 1982-07-30 | Alsacienne Constr Meca | Procede et dispositif pour la coupe du fil au cours de la levee automatique des bobines sur une machine textile a broches |
-
1968
- 1968-05-02 DE DE19681760322 patent/DE1760322A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498637A1 (fr) * | 1981-01-29 | 1982-07-30 | Alsacienne Constr Meca | Procede et dispositif pour la coupe du fil au cours de la levee automatique des bobines sur une machine textile a broches |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3786773T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Einfädeln des Vörderendes einer aufgewickelten Bahn in einen Zuführungsdurchlass. | |
DE3415459C2 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
CH660723A5 (de) | Pneumatische garnspleisseinrichtung zum spleissen von gesponnenen garnen. | |
DE2038960A1 (de) | Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaeden | |
DE2227903A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier oder mehrerer arbeitsgaenge bei der herstellung, garnvorbereitung oder der veredlung von garnen | |
DE2529126C3 (de) | Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine | |
DE1760322A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung eines laufenden Garns von einer Spindel zu einer anderen | |
DE2532095A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen einer fadenreserve auf eine wickelhuelse | |
DE2223638A1 (de) | Vorrichtung zum anhalten des vorgarns, insbesondere in einer spinnmaschine | |
DE2215251A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Garnenden beim Garnwechsel in Textilmaschinen | |
DE3331634A1 (de) | Naehmaschine mit einer fuehrungskurvenanordnung fuer eine fadenfoerdereinrichtung | |
DE960163C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Faeden | |
DE813679C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von Webketten | |
EP0092511A2 (de) | Verfahren zur Bildung einer kringelfreien Fadenreserve sowie eine Spulmaschine | |
DE4040552A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines fadenendteiles | |
DE2322640A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verzwirnen und aufwickeln von garn oder band | |
CH363274A (de) | Verfahren zum Spulen auf einer Fachspulmaschine und Fachspulmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE550811C (de) | Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates | |
DE4000494C2 (de) | ||
DE2234211C2 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknoter | |
DE2704588A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von faeden oder fadenaehnlichen gebilden und auswechseln bewickelter spulen | |
DE505550C (de) | Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates | |
DE1247913B (de) | Spulmaschine mit einer selbsttaetigen Knotvorrichtung | |
DE1560395A1 (de) | Verbesserter Garnkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3840376A1 (de) | Vorrichtung zum ergreifen eines fadens nach einem fadenbruch bei einer doppeldrahtzwirnmaschine |