DE1760203C3 - Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen - Google Patents
Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von RohrpostbüchsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/22—Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen
in Saugluft-Rohrpostanlagen mit mehreren in eine gemeinsame Fahrrohrleiiung einmündenden
Sendeleitungen, wobei vor der Einlaufstelle einer Sendeleitung in der gemeinsamen Fahrrohrleitung ein
zur Atmosphäre führendes Ventil angeordnet ist und wobei über eine Steuereinrichtung das Ventil aktiviert
und die einmündende Sendeleitung freigegeben
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Patentschrift 607 903 bekannt. Dabei sind in der Sendeleitung
noch eine Sperrklappe und davor ein Kontakt angeordnet. Eine durch die Sendeleitung fahrende
Büchse kommt durch die Sperrklappe zum Stehen und betätigt den davorliegenden Kontakt. Dadurch
wird das Ventil vor der Einlaufstelle aktiviert und nimmt dem vorhergehenden Fahrrohrabschnitt
die Antriebsluft. Gleichzeitig wird ein weiterer Kontakt durch den über das Ventil eintretenden Luftstrom
geschlossen, worauf die Sperrklappe aus der Sendeleitung entfernt wird und einen dritten Kontakt
betätigt.
Nachteilig sind bei dieser Anordnung die aufwendige und teure Sperrklappe sowie die benötigte Anzahl
von Kontakten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Anordnung der voraufgeführten Art
die Mittel zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das vor der Einlaufstelle liegende Ventil von einer an
der Sendestation vorhandenen Taste über eine zentrale Steuerung und eine Verzögerungseinrichtung
gesteuert wird, indem nach Ablauf der Ver/ögerungszeit das Ventil aktiviert und die Sendestation
zum Absenden einer Rohrpostbüchse entriegelt wird.
Durch die Erfindung kann auf die aufwendige Sperrklappe und die damit zusammenhängenden
Kontakie verzichtet werden. Außerdem werden die Fahrrohrbögen in den Einlaufstellen einfacher und
somit billiger. Die dafür vorhandene Verzögerungseinrichtung kann kostengünstig und zuverlässig aufgebaut
und in die zentrale Steuerung integriert werden. Der Betrieb einer derartigen Rohrpostanlage ist
außerdem störanfälliger, da weniger bewegte mechanische Teile vorhanden sind.
In einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der Einlaufstelle ein von der bewegten Rohrpostbüchse
beeinflußter Fahrrohrkontakt angeordnet ist, der in einer solchen Weise mit der zentralen
Steuerung verbunden ist, daß er bei seiner Betätigung die Verzögerungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung
zurückschaltet und dann neu einschaltet, wobei der Abstand des Fahrrohrkontaktes von der Einlaufstelle
so groß ist, daß eine den Fahrrohrkontakt überfahrende Rohrpostbüchse vor der Einlaufstelle
mit Sicherheit zum Stillstand kommt, wenn das Ventil geöffnet ist. Der Fahrrohrkontakt ist dabei ein
einfacher und handelsüblicher Rohrkontakt für eine wischende Betätigung.
Zur Erläuterung der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnung Ausführungsbeispiele von der Erfindung
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilstrecke, in die zwei Sendeleitungen
von oben her einmünden,
F i g. 2 eine Teilstrecke, in die eine Sendeleitung von oben und eine zweite von unten her einmündet,
und
3 4
F i g. 3 eine Teilstrecke, die aus größerer Höhe in rohrabschnitt befindliche Büchse nicht weiterbewegt
die Horizontale übergeführt wird und dort eine Sen- wird und vor dem Ventil V1 zum Stillstand kommt,
deleitung aufnimmt. Die eingeführte Büchse wird durch die Schwerkraft
In F i g. 1 befinden sich am Beginn einer Fahrrohr- über das Einlaufstück E in die Fahrrohrleitung F beleitungF
eine Sendestation 51 und ein Lufteinlaß 5 fördert und dort durch die durch das Ventil Vl ein-Ll.
Die Fahrrohrleitung führt von der Sendestation tretende Arbeitsluft weiterbewegt. Nach dem Schlie-51
zunächst senkrecht nach unten und geht anschlie- ßen des Deckels an der Sendestation 5 2 wird über
ßend in die horizontale Richtung über. Eine zweite die Verzögerungseinrichtung auch das Ventil V 1
Sendestation 5 2 ist über ein Einlaufstück E mit der wieder geschlossen, und die von der Sendestation 51
Fahrrohrleitung F durch eine vertikale Fahrrohrlei- io kommende und vor dem Ventil V 1 ruhende Büchse
tung F 2 verbunden. Kurz vor dem Einlauf stück E wird weitergeführt, bis sie ihr Ziel erreicht,
befindet siel· ;»n der FahrrohrleitungF ein steuerba- Fig. 2 zeigt das Schema einer Rohrpostanlage, res Ventil V 1, das diese Leitung mit der Atmosphäre bei der die Sendestation 5 2 über eine nach oben fühverbinden kann. In einem Abstand« vor dem Ein- rende Leitung F3 mit der Fahrrohrleitung Fl verlaufstück E befindet sich ein Fahrrohrkontakt K oder 15 bunden ist. Um eine Büchse von der Station 5 2 in eine andere von der vorbeigleitenden Büchse betätig- das Fahrrohr zu bringen, bedarf es der Arbeit der bare Vorrichtung. Der Abstand α ist von der Buch- Saugluft, während im Beispiel nach F i g. 1 hierfür sengeschwindigkeit, der Öffnungszeit des Ventils V 1 die Schwerkraft der Büchse zur Verfugung steht. Die und der maximalen Bremsstrecke einer Büchse ab- Sendestation 5 2 erhält deshalb ebenfalls einen Lufthängig und wurde für eine Fahrrohrleitung mit einem ao einlaß L 2 für die Arbeitsluft, und beide Lufteiniässe Innendurchmesser von 75 mm mit ca. 4,0 m ermit- Ll und L 2 können abwechselnd durch Ventile Vl telt. bzw. V 3 geöffnet sein.
befindet siel· ;»n der FahrrohrleitungF ein steuerba- Fig. 2 zeigt das Schema einer Rohrpostanlage, res Ventil V 1, das diese Leitung mit der Atmosphäre bei der die Sendestation 5 2 über eine nach oben fühverbinden kann. In einem Abstand« vor dem Ein- rende Leitung F3 mit der Fahrrohrleitung Fl verlaufstück E befindet sich ein Fahrrohrkontakt K oder 15 bunden ist. Um eine Büchse von der Station 5 2 in eine andere von der vorbeigleitenden Büchse betätig- das Fahrrohr zu bringen, bedarf es der Arbeit der bare Vorrichtung. Der Abstand α ist von der Buch- Saugluft, während im Beispiel nach F i g. 1 hierfür sengeschwindigkeit, der Öffnungszeit des Ventils V 1 die Schwerkraft der Büchse zur Verfugung steht. Die und der maximalen Bremsstrecke einer Büchse ab- Sendestation 5 2 erhält deshalb ebenfalls einen Lufthängig und wurde für eine Fahrrohrleitung mit einem ao einlaß L 2 für die Arbeitsluft, und beide Lufteiniässe Innendurchmesser von 75 mm mit ca. 4,0 m ermit- Ll und L 2 können abwechselnd durch Ventile Vl telt. bzw. V 3 geöffnet sein.
Die Sendestationen 51 und S2 besitzen Steuervor- Nachdem das Ventil Kl, wie schon beschrieben,
richtungen, beispielsweise Drucktasten, zum Einlei- beim Absenden einer Büchse von der Sendestation
ten des Absendevorganges, die mit einer zentralen »5 52 geöffnet worden ist und eine von der Sendesta-Steuerung
verbunden sind. Vor dem Absenden einer tion 51 abgesandte Büchse vor dem Fahrrohrkon-Büchse
werden diese von der Bedienungsperson be- takt K zum Stillstand gekommen ist, wird das Ventil
tätigt, und die Steuerung gibt eine Verriegelung eines Vl zn der Sendestation S1 geschlossen und der
Deckels an der Einführöffnung für die Büchsen an Deckel an der Sendestation 5 2 entriegelt. Beim Öffder
Sendestation frei, wenn die Deckel an allen ande- 30 nen des Deckels wird das Ventil V 3 an der Senderen
Stationen geschlossen sind. Weiterhin -si eine station 52 geöffnet, und es kann Saugluft durch den
Verzögerungseinrichtung (nicht dargestellt) an der Lufteinlaß L1 einströmen. Diese Saugluft befördert
Sendestation 5 2 vorhanden, die auch von der Druck- die eingebrachte Rohrpostbüchse durch die Leitung
taste eingeschaltet wird und die vom Fahrrohrkon- F3 über ein Einlaufstück E nach oben in die Fahrtakt
K beeinflußt werden kann. Nach Ablauf der 35 rohrleitung Fl und zu ihrem Ziel. Eine weitere Ver-Verzögerungszeit
schaltet die Verzögerungseinrich- zögerungseinrichtung, die nach dem Verschließen der
tung das Ventil VI ein und die Verriegelung des Sendestation 52 eingeschaltet wird, schließt nach
Deckels an der Sendestation aus. dem Ablauf der Verzögerungszeit das Ventil V 3
nie Anlage arbeitet, wie bereits erwähnt, mit Saug- wieder. Danach wird auch das Ventil V 1 wieder ge-
luft. Das hierzu notwendige Saugluftaggregat ist am *o schlossen und das Ventil V 2 geöffnet, so daß die vor
anderen, nicht dargestellten Ende der Fahrrohrlei- dem Fahrrohrkontakt K liegende Büchse durch die
tung angeschlossen. nun wieder durch den Lufteinlaß Ll eintretende
Wenn von der Sendestation 5 1 eine Rohrpost- Saugluft weitergeführt wird.
büchse abgesandt werden soll, drückt die Bedienungs- Falls die Büchsen nicht ausschließlich durch die
person die dort befindliche Taste zum Einleiten des 45 Arbeitsluft in der Fahrrohrleitung F bewegt werden,
Absendevorganges. Wenn die anderen Sendestationen sondern voa einer höher gelegenen Sendestation
geschlossen sind, erfolgt über die zentrale Steuerung durch ein vertikales Fahrrohr F4, einer Fallstrecke,
die Entriegelung des Deckels der Sendestation 51. die in die Horizontale übergeführt wird, auf die Ein-Wird
der Sender geöffnet und die Büchse eingeführt, laufstelle E auftreffen, muß ein weiteres Ventil V 4
so wird diese durch die durch den Lufteinlaß L 1 ein- 50 vor dem Fahrrohrkontakt K vorgesehen sein. Eine
tretende Luft zur gewählten Empfangsstation ge- solche Anlage zeigt Fi g. 3. Das Ventil V 4 befindet
führt. Soll nun unmittelbar darauf auch an der Sen- sich in einem Abstand b vom Übergang der Falldestation
5 2 eine Büchse abgesandt werden, so wird strecke in die Horizontale und wird beim Einleiten
dort die Taste zum Einleiten des Absendevorganges des Absendevorganges an der Sendestation 52, beigedrückt.
Dadurch wird die Verzögerungseinrichtung 55 spielsweise durch Drücken einer Taste, über die Verangelassen,
wenn der Fahrrohrkontakt K nicht betä- zögerungseinrichtung geöffnet, dadurch wird eine
tigt worden ist. Ist der Fahrrohrkontakt K durch eine durch das Fahrrohr F 4 kommende Büchse gebremst
Rohrpostbüchse betätigt, so wird dadurch die Ver- und gegebenenfalls angehalten. Gelangt sie jedoch
zögerungseinrichtung wieder in ihre Ausganiy-.stel über den Fahrrohrkontakt K hinweg, so läuft die
lung zurückgesetzt und erneut angelassen, wenn der oo Verzögerungseinrichtung erneut an. Wenn die
Fahrrohrkontakt K in seine Ruhelage zurückgekehrt Büchse nicht über den Fahrrohrkontakt K hinaus beist.
Die Verzögerungseinrichtung betätigt nach wegt wird oder nach Ablauf der Verzögerungszeit,
Ablauf der Verzögerungszeit die Entriegelung des wird das Ventil Vl geöffnet und der Deckel entrie-Deckels
der Sendestation 5 2 zum Einführen der gelt, so daß von der Sendestation 5 2 eine Büchse abBüchse
und öffnet das Ventil Vl. Nun tritt die Ar- 65 gesandt werden kann. Der Abstände kann in diesem
beitsluft nicht durch den Lufteinlaß Ll, sondern Fall auf eine Länge von zwei Meter verkürzt werden,
durch das Ventil Vl in die Fahrrohrleitung F ein, so während für den Abstand b drei Meter benötigt werdaß
eine etwa im vor dem Ventil V1 liegenden Fahr- den.
Claims (5)
1. Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen in Sauglufi-Rohrpostanlagen
mit mehreren in eine gemeinsame Fahrrohrleitung einmündenden Sendeleitungen, wobei vor der Einlaufstelle einer Sendeleitung
in der gemeinsamen Fahrrohrleitung ein zur Atmosphäre führendes Ventil angeordnet ist
und wobei über eine Steuereinrichtung das Ventil aktiviert und die einmündende Sendeleitung freigegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (K 1) von einer an der Sendestation
(S 2) vorhandenen Taste über eine zentrale Steuerung und eine Verzögerungseinrichtung
gesteuert wird, indem nach Ablauf der Verjögerungszeit das Ventil (Kl) aktiviert und die
Sendestation (52) zum Absenden einer Rohrpostbüchse entriegelt wird. ao
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlauföle (l) ein
Von der bewegten Rohrpostbüchse beeinflußter Fahrrohrkontakt (K) angeordnet ist, der in einer
solchen Weise mit der zentralen Steuerung verbunden ist, daß er bei seiner Betätigung die Verzögerungseinrichtung
in ihre Ausgangsstellung zurückschaltet und dann neu einschaltet, wobei der Abstand (a) des Fahrrohrkontaktes (K) von der
Einlaufstelle (E) so groß ist, daß eine den Fahrrohrkontakt (K) überfahrende Rohrpostbüchse
vor der Einlaufstellc (E) mit Sicherheit zum Stillsland
kommt, wenn das Ventil (Kl) geöffnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendestation
(S 2) eine Steuervorrichtung vorhanden ist, die beim Schließen der Sendestation nach dem Absenden
einer Rohrpostbüchse die Verzögerungseinrichtung veranlaßt, das Ventil (K 1) zu schließen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Atmosphäre führender
Lufteinlaß (L 1) an einer in Fahrtrichtung vor dem genannten Ventil (K 1) liegenden Stelle, und
zwar an der vorhergehenden Sendestation (Si) oder am Beginn der Fahrrohrleitung, mit einem
weiteren Ventil (K 2) versehen ist, das beim öffnen des Ventils (Kl) an der Einiaufstclle (E)
geschlossen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von oben kommenden
und in die Horizontale übergeleiteten Fahrrohrleitung (F 4) vor der Einlaufstelle (E) der
nächsten Sendestation (S 2) ein weiteres Ventil (K 4) in ausreichendem Abstand (b) von der
Übergangsstrecke der Fahrrohrleitung (F 4) in die Horizontale als auch vor dem ersten Ventil
(Kl) angeordnet ist, das beim Einleiten eines Sendevorganges von der Sendestation (S 2) geöffnet
wird und zusammen mit dem ersten über uie Verzögerungseinrichtung geöffneten Ventil (Kl)
wieder geschlossen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6905743A NL6905743A (de) | 1968-04-18 | 1969-04-15 | |
DK206269A DK126639B (da) | 1968-04-18 | 1969-04-16 | Rørpostanlæg med flere sendesteder. |
FR6911728A FR2006432A1 (fr) | 1968-04-18 | 1969-04-16 | Perfectionnements aux systemes de transmission a tubes pneumatiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0036048 | 1968-04-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760203A1 DE1760203A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1760203B2 DE1760203B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1760203C3 true DE1760203C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=7077738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760203 Expired DE1760203C3 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1760203C3 (de) |
-
1968
- 1968-04-18 DE DE19681760203 patent/DE1760203C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1760203A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1760203B2 (de) | 1974-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |