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DE1760203C3 - Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen - Google Patents

Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen

Info

Publication number
DE1760203C3
DE1760203C3 DE19681760203 DE1760203A DE1760203C3 DE 1760203 C3 DE1760203 C3 DE 1760203C3 DE 19681760203 DE19681760203 DE 19681760203 DE 1760203 A DE1760203 A DE 1760203A DE 1760203 C3 DE1760203 C3 DE 1760203C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pneumatic tube
station
inlet
transmitting station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681760203
Other languages
English (en)
Other versions
DE1760203A1 (de
DE1760203B2 (de
Inventor
Juergen 1000 Berlin Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to NL6905743A priority Critical patent/NL6905743A/xx
Priority to DK206269A priority patent/DK126639B/da
Priority to FR6911728A priority patent/FR2006432A1/fr
Publication of DE1760203A1 publication Critical patent/DE1760203A1/de
Publication of DE1760203B2 publication Critical patent/DE1760203B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1760203C3 publication Critical patent/DE1760203C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen in Saugluft-Rohrpostanlagen mit mehreren in eine gemeinsame Fahrrohrleiiung einmündenden Sendeleitungen, wobei vor der Einlaufstelle einer Sendeleitung in der gemeinsamen Fahrrohrleitung ein zur Atmosphäre führendes Ventil angeordnet ist und wobei über eine Steuereinrichtung das Ventil aktiviert und die einmündende Sendeleitung freigegeben
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Patentschrift 607 903 bekannt. Dabei sind in der Sendeleitung noch eine Sperrklappe und davor ein Kontakt angeordnet. Eine durch die Sendeleitung fahrende Büchse kommt durch die Sperrklappe zum Stehen und betätigt den davorliegenden Kontakt. Dadurch wird das Ventil vor der Einlaufstelle aktiviert und nimmt dem vorhergehenden Fahrrohrabschnitt die Antriebsluft. Gleichzeitig wird ein weiterer Kontakt durch den über das Ventil eintretenden Luftstrom geschlossen, worauf die Sperrklappe aus der Sendeleitung entfernt wird und einen dritten Kontakt betätigt.
Nachteilig sind bei dieser Anordnung die aufwendige und teure Sperrklappe sowie die benötigte Anzahl von Kontakten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Anordnung der voraufgeführten Art die Mittel zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das vor der Einlaufstelle liegende Ventil von einer an der Sendestation vorhandenen Taste über eine zentrale Steuerung und eine Verzögerungseinrichtung gesteuert wird, indem nach Ablauf der Ver/ögerungszeit das Ventil aktiviert und die Sendestation zum Absenden einer Rohrpostbüchse entriegelt wird.
Durch die Erfindung kann auf die aufwendige Sperrklappe und die damit zusammenhängenden Kontakie verzichtet werden. Außerdem werden die Fahrrohrbögen in den Einlaufstellen einfacher und somit billiger. Die dafür vorhandene Verzögerungseinrichtung kann kostengünstig und zuverlässig aufgebaut und in die zentrale Steuerung integriert werden. Der Betrieb einer derartigen Rohrpostanlage ist außerdem störanfälliger, da weniger bewegte mechanische Teile vorhanden sind.
In einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der Einlaufstelle ein von der bewegten Rohrpostbüchse beeinflußter Fahrrohrkontakt angeordnet ist, der in einer solchen Weise mit der zentralen Steuerung verbunden ist, daß er bei seiner Betätigung die Verzögerungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückschaltet und dann neu einschaltet, wobei der Abstand des Fahrrohrkontaktes von der Einlaufstelle so groß ist, daß eine den Fahrrohrkontakt überfahrende Rohrpostbüchse vor der Einlaufstelle mit Sicherheit zum Stillstand kommt, wenn das Ventil geöffnet ist. Der Fahrrohrkontakt ist dabei ein einfacher und handelsüblicher Rohrkontakt für eine wischende Betätigung.
Zur Erläuterung der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnung Ausführungsbeispiele von der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilstrecke, in die zwei Sendeleitungen von oben her einmünden,
F i g. 2 eine Teilstrecke, in die eine Sendeleitung von oben und eine zweite von unten her einmündet, und
3 4
F i g. 3 eine Teilstrecke, die aus größerer Höhe in rohrabschnitt befindliche Büchse nicht weiterbewegt
die Horizontale übergeführt wird und dort eine Sen- wird und vor dem Ventil V1 zum Stillstand kommt,
deleitung aufnimmt. Die eingeführte Büchse wird durch die Schwerkraft
In F i g. 1 befinden sich am Beginn einer Fahrrohr- über das Einlaufstück E in die Fahrrohrleitung F beleitungF eine Sendestation 51 und ein Lufteinlaß 5 fördert und dort durch die durch das Ventil Vl ein-Ll. Die Fahrrohrleitung führt von der Sendestation tretende Arbeitsluft weiterbewegt. Nach dem Schlie-51 zunächst senkrecht nach unten und geht anschlie- ßen des Deckels an der Sendestation 5 2 wird über ßend in die horizontale Richtung über. Eine zweite die Verzögerungseinrichtung auch das Ventil V 1 Sendestation 5 2 ist über ein Einlaufstück E mit der wieder geschlossen, und die von der Sendestation 51 Fahrrohrleitung F durch eine vertikale Fahrrohrlei- io kommende und vor dem Ventil V 1 ruhende Büchse tung F 2 verbunden. Kurz vor dem Einlauf stück E wird weitergeführt, bis sie ihr Ziel erreicht,
befindet siel· ;»n der FahrrohrleitungF ein steuerba- Fig. 2 zeigt das Schema einer Rohrpostanlage, res Ventil V 1, das diese Leitung mit der Atmosphäre bei der die Sendestation 5 2 über eine nach oben fühverbinden kann. In einem Abstand« vor dem Ein- rende Leitung F3 mit der Fahrrohrleitung Fl verlaufstück E befindet sich ein Fahrrohrkontakt K oder 15 bunden ist. Um eine Büchse von der Station 5 2 in eine andere von der vorbeigleitenden Büchse betätig- das Fahrrohr zu bringen, bedarf es der Arbeit der bare Vorrichtung. Der Abstand α ist von der Buch- Saugluft, während im Beispiel nach F i g. 1 hierfür sengeschwindigkeit, der Öffnungszeit des Ventils V 1 die Schwerkraft der Büchse zur Verfugung steht. Die und der maximalen Bremsstrecke einer Büchse ab- Sendestation 5 2 erhält deshalb ebenfalls einen Lufthängig und wurde für eine Fahrrohrleitung mit einem ao einlaß L 2 für die Arbeitsluft, und beide Lufteiniässe Innendurchmesser von 75 mm mit ca. 4,0 m ermit- Ll und L 2 können abwechselnd durch Ventile Vl telt. bzw. V 3 geöffnet sein.
Die Sendestationen 51 und S2 besitzen Steuervor- Nachdem das Ventil Kl, wie schon beschrieben, richtungen, beispielsweise Drucktasten, zum Einlei- beim Absenden einer Büchse von der Sendestation ten des Absendevorganges, die mit einer zentralen »5 52 geöffnet worden ist und eine von der Sendesta-Steuerung verbunden sind. Vor dem Absenden einer tion 51 abgesandte Büchse vor dem Fahrrohrkon-Büchse werden diese von der Bedienungsperson be- takt K zum Stillstand gekommen ist, wird das Ventil tätigt, und die Steuerung gibt eine Verriegelung eines Vl zn der Sendestation S1 geschlossen und der Deckels an der Einführöffnung für die Büchsen an Deckel an der Sendestation 5 2 entriegelt. Beim Öffder Sendestation frei, wenn die Deckel an allen ande- 30 nen des Deckels wird das Ventil V 3 an der Senderen Stationen geschlossen sind. Weiterhin -si eine station 52 geöffnet, und es kann Saugluft durch den Verzögerungseinrichtung (nicht dargestellt) an der Lufteinlaß L1 einströmen. Diese Saugluft befördert Sendestation 5 2 vorhanden, die auch von der Druck- die eingebrachte Rohrpostbüchse durch die Leitung taste eingeschaltet wird und die vom Fahrrohrkon- F3 über ein Einlaufstück E nach oben in die Fahrtakt K beeinflußt werden kann. Nach Ablauf der 35 rohrleitung Fl und zu ihrem Ziel. Eine weitere Ver-Verzögerungszeit schaltet die Verzögerungseinrich- zögerungseinrichtung, die nach dem Verschließen der tung das Ventil VI ein und die Verriegelung des Sendestation 52 eingeschaltet wird, schließt nach Deckels an der Sendestation aus. dem Ablauf der Verzögerungszeit das Ventil V 3
nie Anlage arbeitet, wie bereits erwähnt, mit Saug- wieder. Danach wird auch das Ventil V 1 wieder ge-
luft. Das hierzu notwendige Saugluftaggregat ist am *o schlossen und das Ventil V 2 geöffnet, so daß die vor
anderen, nicht dargestellten Ende der Fahrrohrlei- dem Fahrrohrkontakt K liegende Büchse durch die
tung angeschlossen. nun wieder durch den Lufteinlaß Ll eintretende
Wenn von der Sendestation 5 1 eine Rohrpost- Saugluft weitergeführt wird.
büchse abgesandt werden soll, drückt die Bedienungs- Falls die Büchsen nicht ausschließlich durch die person die dort befindliche Taste zum Einleiten des 45 Arbeitsluft in der Fahrrohrleitung F bewegt werden, Absendevorganges. Wenn die anderen Sendestationen sondern voa einer höher gelegenen Sendestation geschlossen sind, erfolgt über die zentrale Steuerung durch ein vertikales Fahrrohr F4, einer Fallstrecke, die Entriegelung des Deckels der Sendestation 51. die in die Horizontale übergeführt wird, auf die Ein-Wird der Sender geöffnet und die Büchse eingeführt, laufstelle E auftreffen, muß ein weiteres Ventil V 4 so wird diese durch die durch den Lufteinlaß L 1 ein- 50 vor dem Fahrrohrkontakt K vorgesehen sein. Eine tretende Luft zur gewählten Empfangsstation ge- solche Anlage zeigt Fi g. 3. Das Ventil V 4 befindet führt. Soll nun unmittelbar darauf auch an der Sen- sich in einem Abstand b vom Übergang der Falldestation 5 2 eine Büchse abgesandt werden, so wird strecke in die Horizontale und wird beim Einleiten dort die Taste zum Einleiten des Absendevorganges des Absendevorganges an der Sendestation 52, beigedrückt. Dadurch wird die Verzögerungseinrichtung 55 spielsweise durch Drücken einer Taste, über die Verangelassen, wenn der Fahrrohrkontakt K nicht betä- zögerungseinrichtung geöffnet, dadurch wird eine tigt worden ist. Ist der Fahrrohrkontakt K durch eine durch das Fahrrohr F 4 kommende Büchse gebremst Rohrpostbüchse betätigt, so wird dadurch die Ver- und gegebenenfalls angehalten. Gelangt sie jedoch zögerungseinrichtung wieder in ihre Ausganiy-.stel über den Fahrrohrkontakt K hinweg, so läuft die lung zurückgesetzt und erneut angelassen, wenn der oo Verzögerungseinrichtung erneut an. Wenn die Fahrrohrkontakt K in seine Ruhelage zurückgekehrt Büchse nicht über den Fahrrohrkontakt K hinaus beist. Die Verzögerungseinrichtung betätigt nach wegt wird oder nach Ablauf der Verzögerungszeit, Ablauf der Verzögerungszeit die Entriegelung des wird das Ventil Vl geöffnet und der Deckel entrie-Deckels der Sendestation 5 2 zum Einführen der gelt, so daß von der Sendestation 5 2 eine Büchse abBüchse und öffnet das Ventil Vl. Nun tritt die Ar- 65 gesandt werden kann. Der Abstände kann in diesem beitsluft nicht durch den Lufteinlaß Ll, sondern Fall auf eine Länge von zwei Meter verkürzt werden, durch das Ventil Vl in die Fahrrohrleitung F ein, so während für den Abstand b drei Meter benötigt werdaß eine etwa im vor dem Ventil V1 liegenden Fahr- den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen in Sauglufi-Rohrpostanlagen mit mehreren in eine gemeinsame Fahrrohrleitung einmündenden Sendeleitungen, wobei vor der Einlaufstelle einer Sendeleitung in der gemeinsamen Fahrrohrleitung ein zur Atmosphäre führendes Ventil angeordnet ist und wobei über eine Steuereinrichtung das Ventil aktiviert und die einmündende Sendeleitung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (K 1) von einer an der Sendestation (S 2) vorhandenen Taste über eine zentrale Steuerung und eine Verzögerungseinrichtung gesteuert wird, indem nach Ablauf der Verjögerungszeit das Ventil (Kl) aktiviert und die Sendestation (52) zum Absenden einer Rohrpostbüchse entriegelt wird. ao
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlauföle (l) ein Von der bewegten Rohrpostbüchse beeinflußter Fahrrohrkontakt (K) angeordnet ist, der in einer solchen Weise mit der zentralen Steuerung verbunden ist, daß er bei seiner Betätigung die Verzögerungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückschaltet und dann neu einschaltet, wobei der Abstand (a) des Fahrrohrkontaktes (K) von der Einlaufstelle (E) so groß ist, daß eine den Fahrrohrkontakt (K) überfahrende Rohrpostbüchse vor der Einlaufstellc (E) mit Sicherheit zum Stillsland kommt, wenn das Ventil (Kl) geöffnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendestation (S 2) eine Steuervorrichtung vorhanden ist, die beim Schließen der Sendestation nach dem Absenden einer Rohrpostbüchse die Verzögerungseinrichtung veranlaßt, das Ventil (K 1) zu schließen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Atmosphäre führender Lufteinlaß (L 1) an einer in Fahrtrichtung vor dem genannten Ventil (K 1) liegenden Stelle, und zwar an der vorhergehenden Sendestation (Si) oder am Beginn der Fahrrohrleitung, mit einem weiteren Ventil (K 2) versehen ist, das beim öffnen des Ventils (Kl) an der Einiaufstclle (E) geschlossen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von oben kommenden und in die Horizontale übergeleiteten Fahrrohrleitung (F 4) vor der Einlaufstelle (E) der nächsten Sendestation (S 2) ein weiteres Ventil (K 4) in ausreichendem Abstand (b) von der Übergangsstrecke der Fahrrohrleitung (F 4) in die Horizontale als auch vor dem ersten Ventil (Kl) angeordnet ist, das beim Einleiten eines Sendevorganges von der Sendestation (S 2) geöffnet wird und zusammen mit dem ersten über uie Verzögerungseinrichtung geöffneten Ventil (Kl) wieder geschlossen wird.
DE19681760203 1968-04-18 1968-04-18 Anordnung zum Verhindern des Aufeinandertreffens von Rohrpostbüchsen Expired DE1760203C3 (de)

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NL6905743A NL6905743A (de) 1968-04-18 1969-04-15
DK206269A DK126639B (da) 1968-04-18 1969-04-16 Rørpostanlæg med flere sendesteder.
FR6911728A FR2006432A1 (fr) 1968-04-18 1969-04-16 Perfectionnements aux systemes de transmission a tubes pneumatiques

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DEE0036048 1968-04-18

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DE1760203A1 DE1760203A1 (de) 1970-06-11
DE1760203B2 DE1760203B2 (de) 1974-08-29
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DE1760203B2 (de) 1974-08-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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