DE1759470U - Loesbare elektrische steckverbindung. - Google Patents

Description

• lbsbare elektrische SteckVe2jlLi

  . dun

  neuerung bezieht sich auf eine lösbare elektrische Steckverbindung, mit einem Bolzen und einer federnden, im wesentlichen zylindrischen Steckhülse mit einem wenigstens annähernd parallel zur Steckachae verlaufenden Längsschlitz.
• Die Neuerung hat den Zweck, eine gute Spannwirkung der Hülse auf den eingesteckten Bolzen zu ermöglichen, um dadurch einen guten Stromübergang zwischen Bolzen und Hülse zu erhalten.
• Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden dem Schlitz entlang verlaufenden Abschnitte der Steckhülse mindestens auf einem Teil ihrer Länge in den Einsteckraum für den Bolzen vorspringend gestaltet sind, so dass der eingesteckte Bolzen die Hülse nur an diesen Vorsprüngen und einem diesem Schlitz gegenüberliegenden Mantelabschnitt berührt.
• Eine vorteilhafte Weiterbildung des Neuerungsgegenstandes wird dadurch erreicht, dass der Einsteckabschnitt der Hülse durch einen quer zur Hülsenachse verlaufenden Schlitz in zwei

  1

  Teilabschnitte unterteilt ist, von denen der eine beiderseits

  des Langsschlitzes je einen radial nach innen gerichteten Rasten-

  vorsprung für einen mit einer Ringnut versehenen Einsteckbolzen

  hat.

  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Neuerung= gegenstandes dargestellte Es zeigt : Fig.1 eine Ansicht einer einpoligen getrennten elektrisehen Steckverbindung gesehen in Richtung des

  Pfeiles1 in Fig. 2 ;

  Figa2 einen Schnitt durch die zusamnængesteckte Steckverbindung. nach der Linie II-II in Fig. 1 und Figo3 eine zweite Ausführungsform in raumbildlicher Darstellung.

  DieSteckverbindung nach Figol und 2 besteht aus einem zylindri-

  sehen Bolzen 10 und einer federnden Steckhülse 11 mit einem parallel zur Steckachse verlaufenden Längsschlitz 12. Am einen Ende des Bolzens 10 ist eine elektrische Leitung 13 befestigt, das andere Bolzenende ist konisch verjüngt. Ungefähr in seiner Mitte hat der Bolzen 10 eine quer zur Bolzenachse verlaufende

  Ringnut14.

  Die Steckhülse 11 ist aus einem ausgestanzten Metallblechstück

  gebogen und hat einen Einsteckabschnitt 15, der in einen U-förmig gebogenen Abschnitt 16 zum Befestigen des blanken Endes eines nicht dargestellten isolierten elektrischen Leiters übergeht. An den Abschnitt 16 schliesst sich ein ebenfalls U-förmig gebogener Abschnitt 17 ans dessen Schenkel etwas länger sind und einen grösseren Abstand voneinander haben wie die Schenkel des Abschnittes 16. Der Abschnitt 17 dient zur Aufnahme und zum Festklemmen des isolierten Leiters.
• Die beiden dem Schlitz 12 entlang verlaufenden Randzonen 18 des Einsteckabschnitts 15 sind in den Bolzeneinsteckraum vorspringend gestaltet, so dass der eingesteckte Bolzen die Hülse nur an diesen Randzonen und einem dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Mantelabschnitt berührt. Jede der beiden Randzonen 18 hat einen radial nach innen gerichteten Rasitenvorsprung 19, der bei eingestecktem Bolzen in dessen Ringnut 14 eingreift.
• Das in Fig.3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten nur dadurch, dass der Einsteckabschnitt 15 der Hülse 11 durch einen quer zur Hülsenachse verlaufenden Schlitz 20 in einen die beiden Rastenvorsprünge 19 aufweisenden Teilabschnitt 21 sowie einen Teilabschnitt 22 unterteilt isto

  'Dies ist insofern vorteilhafte als beim Einstecken und Heraus-

  siehen des Bolzens die Rastenvprsprünge 19 nur den Abschnitt 21

  der Hülse über das vom Bolzendurchmesser bedingte Maß hinaus

  stärker aufweitene während beim ersten Auefuhrungsbeispiel jedes-

  mal der ganze Einsteckabschnitt stärker aufgeweitet wird.

  .

  lo) Losba. re elektrische Steckverbindumg mit einem Bolzen und einer

  federnden im wesentlichen zylindrischen Steekhülse mit einem

Claims (2)

1. wenigstens annähernd parallel zur Steckachse verlaufenden Längsschlitz, dadurch gekennzeichnete dass die beiden dem Schlitz (12) entlang verlaufenden Abschnitte (18) der Steckhülse mindestens auf einem Teil ihrer Länge in den Einsteckraum für den Bolzen (10) vorspringend gestaltet sind, so dass der eingesteckte Bolzen (10) die Hülse (11) nur an diesen Vorsprüngen und einem dem Schlitz (12) gegenüberliegenden Mantelabschnitt berührt.
2. 2.)Steckverbindung nach Anpruch 1, mit einer aus einem Metallblechstück gebogenen Steckhülse, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Einateckabschnitt (15) der Hülse (11) ein U-förmig gebogener Abschnitt (16,17) zum Befestigen eines elektrischen Leiters anechliesstQ 3.) Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnete dass der Einsteckabschnitt (15) der Hülse (11) durch einen quer zur Hüsenachse verlaufenden Schlitz (20) in zwei Telabschnitte (21,22) unterteilt ist, von denen der eine beiderseits des Längsschlitzes je einen radial nach innen gerichteten Rastenvorsprung (19) für einen mit einer Ringnut (14) versehenen Einsteckbolzen (10) hat.

   4o) Steckverbindung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnete. dass , die beiden RastenvorsprUnge (19) in dem die Bolzen-Einsteck = öffnung ausweisenden Abschnitt (21) der Hülse (11) angeordnet sind. j.