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DE1758781B2 - Verfahren zum Herstellen unberuhigt vergossener Stahlblöcke in rechteckigen Kokillen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen unberuhigt vergossener Stahlblöcke in rechteckigen Kokillen

Info

Publication number
DE1758781B2
DE1758781B2 DE19681758781 DE1758781A DE1758781B2 DE 1758781 B2 DE1758781 B2 DE 1758781B2 DE 19681758781 DE19681758781 DE 19681758781 DE 1758781 A DE1758781 A DE 1758781A DE 1758781 B2 DE1758781 B2 DE 1758781B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
mold
heat
unquenched
cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681758781
Other languages
English (en)
Other versions
DE1758781A1 (de
DE1758781C3 (de
Inventor
Masaru Tokio Takashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AIKOU KOGYO KAISHA Ltd TOKIO
Original Assignee
AIKOU KOGYO KAISHA Ltd TOKIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AIKOU KOGYO KAISHA Ltd TOKIO filed Critical AIKOU KOGYO KAISHA Ltd TOKIO
Publication of DE1758781A1 publication Critical patent/DE1758781A1/de
Publication of DE1758781B2 publication Critical patent/DE1758781B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1758781C3 publication Critical patent/DE1758781C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C3/00Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

On·, würmeisüüerende Material für das beim Verfahren nach der Enindung verwendete Formstück besteht nus einem feinkörnigen wärmebeständigen bzw. feuerfesten Materia!, einem organischen oder anorganischen Bindemittel und/oder einem organisehen faserartigen Material einschließlich einem porösen Material und/oder einem wärmebeständigeii faserartigen Material.
Als feinkörniges, wärmebeständiges Material werden beispielsweise Quarz, SiO., oder Materialien mit einem Gehalt von mehr als 90",, SiO.,, Ziegelpulver mit einem hohen AluminiurroxiJgehalt, gebranntes Magnesiumoxid, Periododit, .Aluminiumoxid, Korund, illiihschiefer. Perlit und Lapilli verwendet.
Als organische oder anorganische Bindemittel werden wiirmehärtenue Kunstharze und Wasserglas verwendet.
Ais organische faserartige Materialien oder poröse Materialien werden beispielsweise .!ellulose, Abfallpapier. Zellulosefasern enthaltende Materialien, Pulpe, gehämmertes Papier, Kokspulver und Getreideinehl verwendet.
Al<= wärmebeständige faserartige Materialien werden beispielsweise Asbest, Steinwolle, anorganische Fasern, Mineralwolle und Glaswolle verwendet.
Die oben angegebenen Bestandteile für das wärmeisolierende Material können beispielsweise in folgenden Mengenbereichen miteinander vermischt werden:
1. 75 bis 90 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Stoffe aus der Gruppe Siliziumoxide. Quarze oder Materialien mit einem Gehalt von mehr als 90",, SiO«. weniger als 15 Gewichtsprozent Papierpulpe oder Papierabfälle, 5 bis 18 Gewichtsprozent wärmehärt'.nde Kunstharze oder Wasserglas und weniger als 3 Gewichtsprozent Asbest, Mineralwolle, Steinwolle oder Glaswolle.
2. 85 bis 95 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Stoffe aus der Gruppe Ziegelpulver mit hohem Aluminiumoxidgehalt, gebranntes Magnesiumoxid, Periodotit. Aluminiumoxid oder Korund, und 5 bis 15 Gewichtsprozent eines wärmehärtenden Kunstharzes oder Wasserglas.
3. 85 bis 95 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Stoffe aus der Gruppe Blähschiefer, Perlit, oder Lapilli. weniger als 15 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Kokspulver, Sägemehl, Cerealien oder deren Pulver, 5 bis 18 Gewichtsprozent wärmehärtendes Kunstharz oder Wasserglas, und weniger als 3 Gewichtsprozent Asbest, Mineralwolle, Steinwolle oder Glaswolle.
Bei den oben angegebenen Mischungen sollten die Formstücke vorzugsweise folgende Eigenschaften besitzen:
Mischungen
Spezifisch« Gewicht
(in g cm-)
Porosität
1 0,85 b,, 0,96 45 bis 60
2 1,2 bis 1,3 35 bis 40
3 0,8 bis 0.9 40 bis 60
Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung werden im folgenden Beispiel dargelegt.
Beispiel
Zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen einer Kokille wurden vollständig in einer Dicke von 20 mm mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet, und zwar an den langen Seiten bis 100 mm unter den oberen Rand der Kokille. Das dazu verwendete wärmeisolierende Material bestand aus 50 Gewichtsprozent Ziegelpulver mit hohem Aluminiumoxidgehalt (mit einer mittleren Körnung von weniger als 0,5 mm) 42 Gewichtsprozent Korund (mit einer mittleren Körnung von weniger als 0,5 mm) und 8 Gewichtsprozent Bindemitte! (Wasserglas). Das spezifische Gewicht betrug 1,45 und die Porosität 35,8%. Der Block aus unruhig vergossenem Stahl (mit 0,13% Kohlenstoff und 0,36% Mangan) wurde durch Eingießen des Stahls von unten her hergestellt. In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften eines nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Gußblockes und eines in herkömmlicher Weise hergestellten Gußblockes verglichen.
Abstand (in mm) Stärke der festen Haut (in mm) Erfindungsgemäßes In der Außenzonc erzeugte rohr- Erfindungsgemäßes
von dem Oberteil von der Gußformwandung aus Verfahren förmigc Gaseinscl.liisse Verfahren
des Gußblockes gemessen 125 keine
Herkömmliches Γ3 Herkömmliches keine
100 Verfahren 60 Verfahren keine
Oberer Teil 150 275 49 keine keine
200 210 31 keine keine
250 164 28 keine keine
500 127 30 keine keine
750 48 31 keine sehr wenig
1000 37 47 sehr wenig wenig
1250 38 viele wenig
1500 53 viele wenig
1750 69 viele
1900 . viele
Unlerer Teil viele
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
durch beeinflußt werden so!!, daß der Blocki.or Patentanspruch: nach dem Abziehen der Kokille warm geralte,
wird.
Verfahren zum Hersiellen unberuhigt vergösse- Für die Fachwelt war es bisher selbstverständlich
ner Stahlblöcke in rechteckigen Kokillen, da- 5 daß man zur Erzielung einer Abschreckwirkun; durch gekennzeichnet, daß zwei relativ günstige Wärmeübergangs'. erhalin^Sw zwischei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Ko- dem geschmolzenen Stahl und den Wänden de killen vollständig mit wärmeisolierendem Ma- Form hersteilen mußte. Daraus ergibt sich, dal terial ausgekleidet werden. also ein Vorurteil gegen die Verwendung eine
ίο wärmeisolierenden Materials vorlag. Die vorgeschla genen Abdeckhaube!! sollten lediglich dem Strahlungs
schutz dienen. Der Erfindung lag daher die Aufgabi
zugrunde, unberuhigt vergossene Stahlblöcke mi gleichmäßiger Gußhaut zu schaffen und die Gas
Es ist bekannt, daß bei beruhigt vergossenem Stahl 15 einschlüsse in der Außenzone weitgehendst zu redu sowohl der Kokülenkopf als auch die ganze Kokille zieren.
vollständig oder teilweise mit wärmedämmenden Überraschenderweise konnte nun festgestellt wer
Materialien ausgekleidet werden. Es ist weiterhin den, daß sich bei der Verwendung einer Wärmedämm· bekannt, daß beim Vergießen von unberuhigtem schicht aus einem wärmeisolierenden Material eint Stahl während der Verfestigung innerhalb der Form 20 feste Gußhaut gleichförmiger Dicke ausbildet, die ein erhebliches Volumen an Kohlenmono.xidgas ge- eine geringe Stärke besitzt. Dies erreicht man dadurch. bildet wird. Ein Teil dieses Gases wird während der daß man die Verfestigung des die wärmeisolierende Verfestigung im erschmolzenen Zustand eingeschlossen Auskleidung berührenden geschmolzenen Stahls verlind bildet sogenannte Lunker. Der Rest des Gases zögert, indem man den Stahl daran hindert, seine tritt aus dem geschmolzenen Stahl in die Atmosphäre 25 Wärme plötzlich auf die Innenwand der Form zu aus. Einige dieser Lunker innerhalb des Stahles übertragen. Weiterhin konnte man feststellen, daß kompensieren die Schrumpfung des unberuhigt ver- die im unberuhigt vergossenen Stahlblock auftretenden gossenen Stahiolocks, so daß die beim Schrumpfen Primärlunkern in vorteilhafter Weise vermindert entstehenden Hohlräume odpr Lunker vermieden werden können, wenn die Bildung der Gußhaut in werden können. Auf diese Weise ergibt sich eine hohe 30 der Kokille dadurch beeinflußt wird, daß die wärme-Ausbeute beim Walzen von ur.jeruhigt vergossenen isolierende Auskleidung den gesamten Bereich von Stahlblöcken, und zwar unter geringem Kosten- zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der aufwand. Form überdeckt.
Die nach bekannten Verfahren unberuhigt ver- Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum
gossenen Stahlblöcke weisen jedoch den Nachteil 35 Herstellen unberuhigt vergossener Stahlblöcke in auf, daß die feste Gußhaut, im Gegensatz zu dem rechteckigen Kokillen, das dadurch gekennzeichnet unreinen Stahl in der Mitte des Blocks eine Schicht ist, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenaus unberuhigt vergossenem Stahl darstellt und von flächen der Kokillen vollständig mit wärmeisolierenlingleichmäßiger Dicke ist. Gleichzeitig treten in der dem Material ausgekleidet werden. Außenzone Primärlunker und Seigerungen auf. 40 In der folgenden Beschreibung werden einige be-
Die Dicke der festen Gußhaut umfaßt denjenigen vorzugte Ausführungsformen des Verfahrens nach Bereich der Außenzone in welchem keine Lunker der Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen vorhanden sind. Als optimal gilt eine Dicke von erläutert.
25 bis 35 mm. Die Dicke im oberen Bereich eines F i g. 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer
Bach gebräuchlichem Verfahren unberuhigt ver- 45 erfindungsgemäßen rechteckigen Kokille zum Hergossenen Stahlblocks beträgt jedoch meist mehrere stellen von unberuhigt vergossenen Stahlblöcken; hundert mm, während die Dicke im unteren Bereich F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 ge-
des Blocks etwa bei 10 mm liegt. Eine ungleich- zeigte Kokille;
Ihäßige Dicke der festen Gußhaut wirkt sich negativ F i g. 3 ist eine grafische Darstellung, in der die
auf den gewalzten Stahl aus und dies insbesondere, 50 Kurve A die Dicke der Gußhaut darstellt, die mittels Wenn es sich um Stahlblech handelt. dem Verfahren nach der Erfindung erhalten wird,
Beim Herstellen von unberuhigt vergossenem Stahl während die Kurve 5 die Dicke der Gußhaut darbestand bisher ein Vorurteil gegen das Auskleiden stellt, die mittels der bekannten Verfahren erreicht 4er Kokillen mit wärmeisolierendem Material. In der wird;
deutschen Patentschrift 577 693 wird beispielsweise 55 F i g. 4 zeigt die rohrförmigen Gaseinschlüsse im ein Verfahren und eine Kokille zur Verbesserung Blockquerschnitt wie sie bei den bekannten Verfahren von unberuhigt vergossenem Stahl beschrieben, das auftreten;
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kokille oben F i g. 5 zeigt die rohrförmigen Gaseinschlüsse im
als Strahlungsschutz einen Abschluß mit schlecht Blockquerschnitt wie sie bei dem Verfahren nach der wärmeleitender Innenfläche erhält. Die mit einem 60 Erfindung vorliegen.
wärmedämmcnden Material ausgekleideten Wärme- Bei der Durchführung des Verfahrens nach der
hauben sollen im oberen Bereich des Stahlblocks die Erfindung wird wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, Temperaturen während der Verfestigung auf einem ein Formstück 2 aus wärmeisolierendem Materia! an erhöhten Niveau halten, um auf diese Weise die Ent- zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen 3 stehung von Schrumpflunkern zu vermeiden. In der 65 einer Kokille 1 angeordnet. Die Formstücke aus deutschen Patentschrift 608 556 ist ein Verfahren dem wärmeisolierenden Material können auch alterbeschrieben, bei dem die Ausscheidung von Desoxi- nativ an den Seitenflächen 4 der Kokille 1 angeordnet dationsschlackcn aus dem flüssigen Blockkern da- werden.
DE19681758781 1968-03-12 1968-08-06 Verfahren zum Herstellen unberuhigt vergossener Stahlblöcke in rechteckigen Kokillen Expired DE1758781C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1559568 1968-03-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1758781A1 DE1758781A1 (de) 1971-02-25
DE1758781B2 true DE1758781B2 (de) 1974-02-07
DE1758781C3 DE1758781C3 (de) 1974-08-29

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DE19681758781 Expired DE1758781C3 (de) 1968-03-12 1968-08-06 Verfahren zum Herstellen unberuhigt vergossener Stahlblöcke in rechteckigen Kokillen

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FR2615134B1 (fr) * 1987-05-14 1991-04-19 Perie Rene Procede et dispositif pour la reduction de la retassure lors de la solidification des metaux, alliages, refractaires electrofondus et autres ceramiques obtenues par fusion

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Publication number Publication date
BE718944A (de) 1969-01-16
DE1758781A1 (de) 1971-02-25
DE1758781C3 (de) 1974-08-29
GB1221204A (en) 1971-02-03
FR1576794A (de) 1969-06-23
ES356935A1 (es) 1970-02-16

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