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DE1758663B1 - Behandlungsmittel fuer Eisenschmelzen - Google Patents

Behandlungsmittel fuer Eisenschmelzen

Info

Publication number
DE1758663B1
DE1758663B1 DE19681758663 DE1758663A DE1758663B1 DE 1758663 B1 DE1758663 B1 DE 1758663B1 DE 19681758663 DE19681758663 DE 19681758663 DE 1758663 A DE1758663 A DE 1758663A DE 1758663 B1 DE1758663 B1 DE 1758663B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
magnesium
weight
sponge
treatment agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681758663
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Kaess
Herbert Dr Knahl
Juergen Kochendoerfer
Erich Pfluger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG, Metallgesellschaft AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19681758663 priority Critical patent/DE1758663B1/de
Publication of DE1758663B1 publication Critical patent/DE1758663B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • C21C1/105Nodularising additive agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behandlungsmittel für Eisenschmelzen zur Erzeugung von kugelgraphithaltigen Gußstücken, bestehend aus einem porösen Eisenkörper, dessen Poren mindestens teilweise mit Magnesium gefüllt sind.
  • Es ist bekannt, zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit Eisenschmelzen mit Magnesium bzw. magnesiumhaltigen Legierungen zu behandeln. In der Technik erfolgt die Behandlung überwiegend entweder durch Tauchen von Legierungen mittels einer Tauchglocke in die Eisenschmelze oder durch Übergießen einer Legierung mit einer Eisenschmelze. Die Verfahrensweise hängt im wesentlichen von der chemischen Zusammensetzung des Zusatzmittels, insbesondere von dessen Magnesiumgehalt ab.
  • Der Nachteil der Anwendung von Legierungen besteht darin, daß außer dem kugelgraphitbildenden Bestandteil auch andere Metalle in die Schmelze gelangen. Enthält die Eisenschmelze beispielsweise bereits einen für die Endanalyse ausreichenden Siliciumgehalt, wird das Einbringen von weiterem Silicium in Form einer Magnesium-Silicium-Eisen-Legierung wegen der damit verbundenen Veränderung der mechanischen Eigenschaften des Gußeisens oft nicht zweckmäßig sein.
  • Ferner ist es bekannt, zur Herstellung von Eisenguß mit Kugelgraphit einen porösen Sinterkörper aus Eisenpulver, Ferrosilicium oder keramischem Material, dessen Poren mit Magnesium mindestens teilweise gefüllt sind, zu verwenden. Das Porenvolumen soll dabei zwischen 40 und 60 Oll, liegen. Das Aufnahmevermögen derartiger gesinterter Trägerkörper für Zusatzstoffe ist jedoch gering und beträgt nur etwa 15 % . Außerdem wird bei Verwendung von Ferrosilicium mit dem Silicium eine unerwünschte Substanz in die Schmelze eingeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behandlungsmittel für Eisenschmelzen zur Erzeugung kugelgraphithaltiger Gußstücke zu schaffen, welches aus einem porösen Eisenkörper mit einem möglichst hohen Gehalt an Kugelgraphit bildendem Magnesium besteht, keine die Analyse des entstehenden Produkts beeinflussende Metalle enthält und auch noch ein Sintern zur Herstellung des Eisenkörpers überflüssig macht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als poröser Eisenkörper Eisenschwamm mit einem Gesamtporenvolumen von 66 bis 780/, und einer Porenzahl von 0,05 .103 bis 6,0 .103 Poren je mm3 verwendet wird. Zweckmäßigerweise enthält das Behandlungsmittel neben Magnesium noch Calcium, Strontium, Barium und/oder Seltene Erd-Metalle.
  • Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Mittel 32 bis 42 Gewichtsprozent Magnesium, bezogen auf das Leergewicht des Eisenschwamms.
  • Zur Herstellung von Eisenschwamm sind mehrere Verfahren bekannt.
  • Je nach Herstellungsart des Eisenschwammkörpers werden sein Porenvolumen und die Porenzahl verschieden sein. Es hat sich erwiesen, daß ein Porenvolumen und eine Porenzahl wie angegeben entsprechend einer Porengröße von 1 - 10-2 bis 1,5 10-4 mm3 für die Aufnahme der Tränkmetalle besonders gut geeignet ist, so daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Behandlungsmittels für Eisenschmelzen mit den gewünschten Gehalten an Tränkmetallen treffsicher und schnell gelingt. Die Porenzahl des Eisenschwamms ist entscheidend für die Herstellung des Behandlungsmittels. Mit steigender Porenzahl und entsprechend abnehmender Porengröße bei gleichem Gesamtporenvolumen sinkt die Treffsicherheit beim Tränken des Eisenschwamms. Die Gesamtporosität des Eisenschwamms, welche bis zu 78 °/o betragen darf, ist begrenzt durch seine Festigkeit; bei höherer Porosität genügt die Festigkeit des Eisenschwammkörpers nicht mehr den Anforderungen, welche beim Transport, bei der Zerkleinerung und bei der Behandlung mit Zusatzstoffen gestellt werden. Eisenschwammkörper der beschriebenen Art vermögen 32 bis 42 Gewichtsprozent, bezogen auf das Leergewicht, an Magnesium aufzunehmen. Hierbei werden die Eisenschwammstücke entsprechender Porosität in flüssiges Magnesium oder Magnesiumlegierungen mit einem oder mehreren der obenerwähnten Metalle getaucht. Je nach Porenvolumen und Tauchzeit lassen sich Körper mit verschiedenen Gehalten an wirksamen Bestandteilen erhalten. Die Stückgröße der Eisenschwammteile soll nicht unter 20 mm betragen. Bei Unterschreitung dieser Grenze besteht die Gefahr einer zu stürmischen Reaktion. Die obere Grenze der Stückgröße ist nach Temperatur und Menge der zu behandelnden Charge verschieden. Bei höherer Temperatur können größere Stücke verwendet werden als bei niederer Temperatur.
  • Die folgende Tabelle erläutert einige magnesiumhaltige Eisenschwammkörper und die Beziehung zwischen den erfindungsgemäß entscheidenden Größen im Vergleich mit einem außerhalb der Erfindung liegenden getränkten Eisenschwamm.
    Eisenschwamm a b c
    (Vergleich)
    Gesamtporosität (°/o) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 73 54
    Spezifisches Gewicht vor der Mg-Behandlung (g/cm3) 1,8 2,0 3,5
    Spezifisches Gewicht nach der Mg-Behandlung (g/cm3) 3,1 3,3 4,4
    Mg-Gehalt (°/o) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41,2 37,3 20,8
    Porenzahl/mm3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,6-103 6-10-1 3,8 - 103
    Das erfindungsgemäße Behandlungsmittel hat zahlreiche Vorteile.
  • Da die Verdampfung des Kugelgraphitbildners aus den Poren des Trägerkörpers in der Eisenschmelze langsamer erfolgt als die Verdampfung des wirksamen Bestandteils von Legierungen, wird bei Verwendung des erfindungsgemäßen, mit Magnesium getränkten Eisenschwamms das gleiche Ergebnis hinsichtlich der Kugelgraphitbildung mit geringeren Magnesiummengen erzielt als bei den bekannten Zusatzmitteln. Auch wird weniger Ballaststoff in die Schmelze eingebracht. Durch das Einbringen von weniger Ballaststoff bei Verwendung des erfindungsgemäßen, hochprozentigen Zusatzmittels ist das Absinken der Temperatur bei der Behandlung in erträglichen Grenzen zu halten. Dies ist von Bedeutung, da im Betriebsmaßstab die Behandlung der Schmelze in Pfannen außerhalb des Schmelzaggregats erfolgt und eine Temperaturkorrektur vor dem Vergießen nicht mehr möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzmittels ist darin zu sehen, daß dieses ein Behandlungsmittel mit zuverlässiger Homogenität in der Zusammensetzung darstellt. Darüber hinaus ist die entsprechende Reaktionsschlacke sowohl mengenmäßig geringer als auch von solcher Beschaffenheit, daß sie leicht abgekrammt werden kann.
  • Da das erfindungsgemäße, hochprozentige Zusatzmitttel nur in geringen Mengen erforderlich ist, wird die Verwendung von kleineren Tauchglocken möglich, deren Handhabung leichter ist. Außerdem sind Tauchglocken verschleißanfällig; hierdurch wird also die Behandlung von Eisenschmelzen weiter erleichtert und außerdem eine Kostensenkung erzielt.
  • Schließlich benötigen die hochprozentigen Magnesiumtränkkörper gemäß der Erfindung auch weniger Frachtraum, so daß auch diesbezüglich eine Einsparung erhalten wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Zusatzmittel und seine Anwendung. Beispiel 1 Es wurde ein Eisenschwammkörper mit 32 Gewichtsprozent Magnesium und 0,7 Gewichtsprozent Seltene Erd-Metalle verwendet. Dieser Behandlungsschwamm wurde erhalten aus einem Eisenschwamm mit einer Gesamtporosität von 660/, und einer Porenzahl von 0,5 . 103/mm3.
  • 250 Gewichtsteile Eisenschmelze mit 3,650/,) C, 0,06 % Mn, 2,4 % Si, 0,02 % S und 0,01 % P wurden mit 1,15 Gewichtsteilen des oben beschriebenen, gefüllten Eisenschwamms bei 1430°C tauchbehandelt. Nach der Behandlung hatte das vergossene Gußeisen, welches mit 0,3 % Si als FeSi 90°/jg geimpft wurde, einen S-Gehalt von 0,009 % und einen Mg-Gehalt von 0,047 °/o. Die Ausbildung von Graphit in Kugelform betrug 1000/0 in ferritisch-perlitischer Grundmasse; die Mg-Ausbeute betrug 42 %.
  • Beispiel 2 Es wurde ein Eisenschwamm mit einer Porendurchschnittszahl von 0,06 - 103/mm3 und einem Gesamtporenvolumen von 73 % eingesetzt, welcher 37,3 Gewichtsprozent Mg enthielt. 250 Gewichtsteile einer Eisenschmelze mit der im Beispiel l angegebenen Zusammensetzung wurden mit 1,07 Gewichtsteilen der beschriebenen, getränkten Eisenschwammstücke von etwa 30 bis 60 mm Durchmesser bei 1450°C der Tauchbehandlung unterworfen. Nach der Behandlung und Impfung mit 0,350/, Si, als Impf-FeSi 90°/Qig, hatte das Gußeisen einen Schwefelgehalt von 0,008 °/o und einen Mg-Gehalt von 0,045 %. Die Ausbildung des Graphits in Kugelform betrug 100°/0, in ferritisch-perlitischem Gefüge. Die Mg-Ausbeute betrug 37,5 °/a.
  • Beispiel 3 Es wurde ein Eisenschwamm mit einer Porendurchschnittszahl von etwa 0,7 - 103/mm3 und einer Gesamtporosität von 73 % eingesetzt, welcher einen Gehalt von 36,0 Gewichtsprozent Mg, 0,8 Gewichtsprozent Seltene Erd-Metalle und 2,0 Gewichtsprozent Calcium aufwies.
  • 750 Gewichtsteile einer Eisenschmelze mit der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung wurden mit 3,55 Gewichtsteilen des obengenannten Eisenschwamms bei 1450°C tauchbehandelt. Die Eisenschwammstücke hatten einen Durchmesser von 50 bis 70 mm. Nach dem Abziehen der Reaktionsschlacke und der restlichen, ausreagierten Eisenschwammstücke wurde mit 0,40/, Si, als Impf-FeSi 90°/oig, geimpft und bei 1335'C vergossen. Die Gußstücke enthielten ein Eisen mit 0,009 °/o S, 0,045 % Mg, 95 °/a Graphit als Kugelgraphit. Die Mg-Ausbeute betrug 31,10/0.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Behandlungsmittel für Eisenschmelzen zur Erzeugung von kugelgraphithaltigen Gußstücken, bestehend aus einem porösen Eisenkörper, dessen Poren mindestens teilweise mit Magnesium gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als poröser Eisenkörper Eisenschwamm mit einem Gesamtporenvolumen von 66 bis 780/, und einer Porenzahl von 0,05 - 103 bis 6,0 - 103 Poren je mm3 verwendet wird.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Magnesium noch Calcium, Strontium, Barium und/oder Seltene Erd-Metalle enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 32 bis 42 Gewichtsprozent Mg, bezogen auf das Leergewicht des Eisenschwamms, enthält.
DE19681758663 1968-07-17 1968-07-17 Behandlungsmittel fuer Eisenschmelzen Pending DE1758663B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486099A1 (fr) * 1979-12-19 1982-01-08 Foseco Int Agent de traitement et procede de fabrication de fonte a graphite vermiculaire
EP0131271A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-16 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Behandlungsmittel für Gusseisenschmelzen und Verfahren zu seiner Herstellung
CN115074485A (zh) * 2022-06-29 2022-09-20 鞍钢股份有限公司 一种冶金自耗体、制备及应用方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB728483A (en) * 1952-05-05 1955-04-20 Mond Nickel Co Ltd Improvements relating to the introduction of magnesium into molten iron

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